DE2648539C2 - Verpackungsbehälter mit lösbarem Deckel für die Einzelverpackung stoßempfindlicher Verpackungsgüter - Google Patents

Verpackungsbehälter mit lösbarem Deckel für die Einzelverpackung stoßempfindlicher Verpackungsgüter

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DE2648539C2 DE2648539A DE2648539A DE2648539C2 DE 2648539 C2 DE2648539 C2 DE 2648539C2 DE 2648539 A DE2648539 A DE 2648539A DE 2648539 A DE2648539 A DE 2648539A DE 2648539 C2 DE2648539 C2 DE 2648539C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D81/027Containers made of sheet-like material and having a shape to accommodate contents double-walled

Description

a) daß der Innenbehälter (2) in an sich bekannter Weise aus elastisch verformbarem Kunststoff ^ besteht, und ein Schaftteil (5) des Innerbehälters (2) wellenförmig ausgebildet ist, so daß zwischen dem Verpackungsgut und dem Innenbehälter (2) in diesem Bereich nur Linienberührung stattfindet, und ferner der Innenbehälter » (2) mit radialen Sicken versehen ist, die die zur Abstützung dienenden Wandteile bilden, wobei die SicKen derart ausgestattet sind, daß sie mit ihrem inneren Ut. ifang e <e stützende Funktion auf das Verpackungen ausüben. >">
b) daß der Außenbehälter (4' (n ebenfalls an sich bekannter Weise mit Sicken (II) versehen ist. die die Mir Abstützung des Innenbehälters (2) dienenden Wandteile bilden, wobei die Sicken (11) derart ausgestattet sind, daß sie mit ihrem -»o inneren Umfang eine zentrierende Funktion auf den Innenbehälter (2) ausüben.
c) daß die radial verlaufenden Sicken (11) am Außenbehälter im Bereich des wellenförmigen Schaftteils(5)des Innenbehälters (2) liegen. **>
ti) und daß angrenzend an die Sicken (H) des Außenbehälters (4) Stapelflächen (8) ausgebildet sind, die S'.apelsicherungselemente (10) aufweisen
Vl
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (11) mit Querstegen (12) versehen sind, und daß die außen liegenden Querstege mit Lochern (13) zur Aufnahme von Tragemitteln verschen sind. "
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch I oder 2. •dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelflächen (8) mil tangentialen Sicken (9) gegeneinander abge stützt sind.
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter mit lösbarem Deckel für die Einzelverpackung stoßemp- ""' findlichcr Verpackungsgüter, insbesondere Munition, wobei der Behälter aus einem Innenbehälter und einem mit Deckel verschließbaren Außenbehälter besteht.
zwischen denen wenigstens ein Hohlraum gebildet wird, und wobei der Innenbehälter der Form des aufzunehmenden Verpackungsglas, z. B. der eines Explosivgeschosses, angepaßt ist, und wobei der Innenbehälter und der Außenbehälter aus einem verformbaren Werkstoff besteht, und wobei der Innenbehälter zumindest im besonders gefährdeten Bereich im wesentlichen von Hohlraum umgeben ist, und wobei zur Abstützung des Innenbehälters im Außenbehälter die den Hohlraum begrenzenden Wandteile an dem Innenbehälter und dem Außenbehälter angeordnet sind.
Der eingangs erwähnte Verpackungsbehälter für Explosivgeschosse ist aus der US-PS 23 56 959 bekannt. Dieser bekannte Verpackungsbehälter besteht aus einer äußeren, rohrförmig«; Hülle und einem Innenrohr, wobei im Bereich der Geschoßspitze ein Hohlraum zwischen dem Außen- und dem Innenrohr vorhanden ist. Im Bereich des Geschoßschaftes findet eine flächige Berührung des Außenrohres mit dem Innenrohr statt. Im Bereich des Hohlraumes zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr bei der Geschoßspitze findet eine Abstützung des Außenbehälters an dem Innenbehälter nur an dem Randbereich des Hohlraumes statt. Aufgrund dieser Ausbildung des bekannten Verpakkungsbehälters werden Kräfte, die durch Stoß oder Fall auf den Behälter ausgeübt werden, entweder, nämlich im Schaftbereich, direkt auf den Schaft des Geschosses übertragen oder, neulich im Bereich der Geschoßspitze, durch eine Verformung des Außenbehälters allein aufgenommen und. wenn dieser die Stoßbelastung nicht aufnehmen kann, ohne Abfederung durch den Innenbehälter auf diesen und dann auf das Geschoß übertragen. Bei einigen, modernen Geschossen, z. B. bei hülsenlosen Geschossen, muß dafür Sorge getragen werden, daß nicht nur die Geschoßspitze, sondern auch der Schaft des Geschosses gegen Schläge geschützt wird. Dies ist bei dem bekannten Verpackungsbehälter nicht gewährleistet
Aus dem DE-GM 69 31 257 ist ein Verpackungsbehälter für Geschoßpatronen bekannt der nur aus einem einzigen Kunststoffbehälter besteht, und bei dem ein gewisser Schutz des Geschoßsch^ftes dadurch erzielt wird, daß der Behälter im Schaftbereich des Geschosses sickenartige Vertiefungen hat. mit denen sich der Behälter auf dem Geschoßschaft abstützt. Im übrigen hat auch dieser Verpackungsbehälter Bereiche, in denen ein Stoß ungedämpft auf das Geschoß übertragen wird, was bei der modernen Munition unbefriedigend ist.
Schließlich ist aus der US-PS 23 71 271 ein kistenfor miger Metallbehälter /um Verpacken von Zündkapseln bekannt, der aus einem Innenbehälter und einem Außcnbehäher besteht, wobei sich der ΛυΐΉ · Schalter mn Sicken auf dem Innenbehälter abstut/i, so d<iU StnUc auf den Außenbehälter nach einer gewissen Dampfung auf den Innenbehälter übertragen werden. Auch der Innenbehälter stut/t sich mit Sicken auf den Sprengkapseln ab. Ls handelt sich hier aber mehl um eine Einzelverpackung, wobei die /u verpackenden Gegen stände in der Verpackung unmittelbar aufeinander liegen, so daß ein wirksamer Schutz gegen Stöße bzw. Unfälle bei F.rschütierungen nicht gegeben ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten Verpackungsbehälter derart zu verbessern, daß gleichzeitig der Verpakkungsbehälter insbesondere den Schaftteil des Gegenstandes bei größerer Fallhöhe schützt, und daß bei gestapelten Verpackungsbehältern der Stapel auch bei Erschütterungen bestandsfähig ist.
Zur Lösung dieser Anfjfjibe ist der ffindungsgcmäOe Verpackungsbehälter derart ausgestaltet.
a) daß der Innenbehälter in an sich bekannter Weise aus elastisch verformbarem Kunststoff besteht, und ein Schaftteil des Innenbehälters wdlcnf>:i7üig ausgebildet ist. so daß zwischen dem Verpackungsgut und dem Innenbehälter in diesem Bereich nur Linienberührung stattfindet, und ferner der Behälter mit radialen Sicken versehen ist, die die zur Abstützung dienenden Wandteile bilden, wobei die Sicken derart ausgestaltet sind, daß sie mit ihrem inneren Umfang eine stützende Funktion auf das Verpackungsgut ausüben,
b) daß der Außenbehälter in ebenfalls an sich bekannter Weise mit Sicken versehen ist, die die zur Abstützung des Innenbehälters dienenden Wandteile bilden, wobei die Sicken derart ausgestattet sind, daß sie mit ihrem inneren Umfang eine zentrierende Funktion auf den Innenbehälter ausüben.
c) daß die radial verlaufenden Sicken am Auß^nbehr!- ter im Bereich des wellenförmigen Schaftteils des Innenbehälters liegen.
d) und daß angrenzend an die Sicken des Außenbehälters Stapelflächen ausgebildet sind, die Stapelsicherungselemente aufweisen.
Der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter hat den Vorteil, daß die Wände des Außenbehälters und des Innenbehälters bei Fall- oder Stoßbeanspruchung derart verformt werden, daß diese Wandteile jeweils elastisch in die freien Hohlräume zwischen den Behälterteilen ausweichen können, während andererseits durch die Gestaltung des Innenbehälters eine Versteifung dieses Innenbehälters erreicht wird. Der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter dämpft Stöße von außen derart, daß selbst hülsenlose Geschosse nach Durchfallen einer größeren Fallhöhe auch in ihrem Schaftteil nicht beschädigt werden. Diese Schutzfunktion der Behälterwände ist auch im Zusammenhang mit dem Stapeln der erfindungsgemäßen Behälter vorteilhaft, da die Stapelflächen des Behälters zusammen mit den schützenden Wandteilen dazu führen, daß der Behälter im Stapel auch bei Erschütterungen bestandsfähig ist. Ein Stapel aus den erf-ndungsgemäßen Behältern kann sogar begangen werden, ohne daß der Stapel zerfällt oder durch diese Erschütterungen in irgendeiner Weise die verpackte Munition beschädigt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Ein Ausfuhmngsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben; es zeigen
Fig. 1 einen Längfschnitt durch den Verpackungsbehälter:
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie AA in F ig. 1. und Fig. 3einen Schnitt nach Linie ö-ßin F ig. I, Wie zunächst in Fig I gezeigt, hesteht der ' Verpackungsbehälter 1 aus einem Innenbehälter 2 und einem mit Deckel 3 verschließbaren Außenbehäller 4. die im Extrusionsblasverfahren hergestellt sind, wodurch fließende Obergänge aller Wandteile verwirklicht werden können, so daß Stabilität und Elastizität de·., Verpackimgshehälters verbessert werden. Der Innenbehälter 2 ist in seinem Schaftteil 5 wellenförmig ausgebildet, wie in F i g. 2 gezeigt ist. Durch diese Wellenform wird erreicht, daß am Innenbehälter radiale Sicken gebildet werden, die die zur Abstützung dienenden Wandteile bilden, so daß die Berührung zwischen Außenbehälter 4 und Innenbehälter 2 einerseits und Innenbehälter 2 und Verpackungsgut andererseits nur linien- oder punktförmig stattfindet. Die durch die Wellen gebildeten Sicken üben dabei eine !■» stützende Funktion auf das Verpackungsgut aus.
Der Innenbehälter 2 besitzt einen ballonförmigen Freiraum 6, welcher über einen konisch-zylindrischen Halsteil 7 mit dem Schaftteil 5 verbunden ist. Der Halsteil 7 kann in einer besonderen Ausgestaltung eine 2<) entgegengesetzt gerichtete Konizität aufweisen und dann als Zentrierung etwa der Geschoßspitze dienen. Der Innendurchmesser des Außenbe'.v.iters 4 ist so viel gröUer als der Aubendurchmesser des Inr.-nbehälters 2. daß zwischen beiden Hohlraum gebildet wird. Der ■?' Hohlraum wird nur stellenweise unterbrochen, vorzugsweise im Bereich der Sicken 11. die vom Außenbehälter 4 nach i.nen gerichtet sind und den Innenbehälter 2 zentrieren. Eine weitere Berührung zwischen Innenbehälter 2 und Außenbehälter 4 findet nahe der Öffnung J" statt. So können also die Wandteile, die den durch Sicken 11 unterbrochenen Hohlraum oegrenzen, bei Stoßbeanspruchung elastisch ausweichen, ohne aufeinander zu treffen.
Der Außenbehälter 4 ist, wie in F i g. 3 gezeigt ist, mit J> Stapelflächen 8 versehen, welche im Blasformverfahren aus der ansonsten zylindrischen Wand des Außenbehälters 4 ausgeformt sind. Um eine gegenseitige Abstützung der Stapelflächen 8 zu erreichen, sind diese mittels versteifender, einstückig eingeformter S'.ege 9 verbunden. die etwa im Winkel von 90° zu den Stapelfläcden 8 liegen und die zylindrische Form des Außenbehälters 4 unterbrechen. In die Stapelflächen 8 eingebrachte Stapclsicherungselemente 10 verhindern das Verrutscnen der gestapelten Behälter.
4> Die Sicken 11 sind durch Querstege 12 unterbrochen, und an einem oder mehreren dieser Queruege 12 sind Löcher 13 vorgesehen, welche zur Aufnahme von Tragemitteln benutzt werden können.
Der Deckel 3 des Verpackungsbehälter* 1 ist. wie in
Fig. I gezeigt, ein Stülpdeckel, welcher auf seiner Innenseite einen ringförmigen Stegteil 14 aufweist, auf den ein Dämpfungsrirg 15 aufgerastet ist. Zum Zwecke der Entlüftung hat der Deckel 3 eine Entlüfungsvorrichtung 16 mit Dichtung. Der Deckel 3 wird mittels Spannr ig 17 mit dem Außenbehälter 4 verbunden.
Die axiale Verschiebung des Innenbehälters 2 zum Außenbehältcr 4 w«.d dadurch verhindert, iaß der Innenbehälter 2 mit seinem den Freiraum 6 umgebenden Wandteil an der Spitze des Außenbehälters 4 von '° innen anliegt und c'ie Öffnung des Innenbehälters 2 mit einem Kragen gegen den Dampflingsring 14 anliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    if» ί ■"■■
    I. Verpackungsbehälter mit lösbarem Deckel für die Einzelverpackung stoßempfindlicher Verpakkungsgüter, insbesondere Munition, wobei der ~> Behälter aus einem Innenbehälter und einem mit Deckel verschließbaren AuBenbehälter besteht, zwischen denen wenigstens ein Hohlraum gebildet wird, und wobei der Innenbehälter der Form des aufzunehmenden Verpackungsgutes, z. B. der eines m Explosivgeschosses, angepaßt ist, und wobei der Innenbehälter und der Außenbehälter aus einem verformbaren Werkstoff besteht, und wobei der Innenbehälter zumindest im besonders gefährdeten Bereich im wesentlichen von Hohlraum umgeben ist, ΐί und wobei zur Abstützung des Innenbehälters im Außenbehälter die den Hohlraum begrenzenden Wandteile an dem Innenbehälter und dem Außenbehälter angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmals.gruppen.
DE2648539A 1976-10-27 1976-10-27 Verpackungsbehälter mit lösbarem Deckel für die Einzelverpackung stoßempfindlicher Verpackungsgüter Expired DE2648539C2 (de)

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