DE3309245C2 - Hohler Gummifender - Google Patents
Hohler GummifenderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
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- F16F1/422—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing the stressing resulting in flexion of the spring
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen hohlen Gummifender zur Absorption der kinetischen Energie eines sich einer Kaimauer nähernden Schiffes. Der Fender weist im wesentlichen ein trichterförmiges, kegelstumpfförmiges, hohles Stützteil aus einem elastischen Gummimateral auf, ein Pufferteil, das im allgemeinen Zylinderform aufweist und sich vom Ende kleineren Durchmessers des Stützteils im wesentlichen parallel zur Längsachse des Stützteils erstreckt, sowie ein Befestigungsteil, das einstückig mit dem Stützteil ist und sich nach außen vom Ende größeren Durchmessers des Stützteils in einer radialen Ebene erstreckt, die senkrecht zur Längsache des Stützteils ist. Der Innendurchmesser r ↓1 des Endes größeren Durchmessers des Stützteils und der Außendurchmesser r ↓2 des oberen Endes des Pufferteils erfüllen dabei die Bedingung: r ↓1 ≥ r ↓2.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hohlen Gummifender zur Absorption der kinetischen Energie eines
sich einer Kaimauer nähernden Schiffes mit einem im wesentlichen trichterförmigen, kegelstumpfförmigen
hohlen Stützteil aus einem elastischen Gummimaterial, einem elastischen Pufferteil, das an das Ende des kleineren
Durchmessers des Stützteils anschließt und ebenfalls als hohler Rotationskörper ausgebildet ist, sowie
mit einem Befestigungsteil, das einstückig mit dem Ende größeren Durchmessers des Stützteils verbunden ist
und sich radial nach außen in einer Ebene erstreckt, die senkrecht zur Längsachse des Stützteils liegt. Ein derartiger
Fender ist aus dem Patents Abstract of Japan, M-71 vom 30. Mai 1981, Vol. 5/No. 83 zu entnehmen.
Dieser Fender ist so ausgebildet und bemessen, daß eine sehr große Reaktionskraft auftritt, was insbesondere bei
kleineren Schiffen von Nachteil ist, die naturgemäß nicht sehr stabil konstruiert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gummifender der anfangs angegebenen Art zu schaffen, der eine geringe
Reaktionskraft ausübt bei gleichzeitigem hohen Energieabsorptionsvermögen, so daß Beschädigungen an
den anlegenden Schiffen verhindert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen;
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprächen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Gummifender,
F i g. 1 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Gummifender,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie A-A von
Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt des in F i g. 2 gezeigten Fenders im komprimierten Zustand und
F i g. 4 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gummifenders.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten hohlen
Gummifender ist mit 1 ein hohles, kegelstumpfförmiges Stützteil bezeichnet, an dessen Ende kleineren Durchmessers
und koaxial zum Stützteil 1 ein Pufferten 2 einstückig angeordnet ist Ein Befestigungsteil 3 ist einstückig
mit dem Ende größeren Durchmessers des Stützteils 1 verbunden und ersteckt sich in einer radia-Ien
Ebene, die senkrecht zur Achse des Stützteils 1 verläuft. Das Pufferteil 2 ist so ausgebildet, daß die Mantelflächen
zur Längsachse χ des Fenders hin in einem Winkel von 10' geneigt sind.
Der Innendurchmesser r\ des Endes größeren Durchmessers des Stützteils 1 ist so bezüglich des Außendurchmessers r2 des Pufferteils 2 so bestimmt, daß die folgende Bedingung erfüllt ist: η > 1,0 - r2. Das bedeutet, daß der Innendurchmesser r\ des Endes größeren Durchmessers des Stützteils 1 gleich oder größer als der Außendurchmesser r2 des Pufferteils 2 ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist der Bereich P-P' (vgl. F i g. 3), der die Drucklast bei Berührung aufnimmt, ständig an der Innenseite einer Mantelfläche Y-Y', die durch die Stützpunkte Q-Q' am Boden des Stützteils 1 während der Deformation des Fenders verläuft, d. h. vom Beginn des Beaufschlagens mit der Last bis zum Ende der Deformation, bei dem das deformierte Stützteil 1 die Schiffsseitenwand berührt. Das bedeutet, daß die Erzeugung übermäßig großer Reaktionskraft vorteilhafterweise vermieden ist.
Der Innendurchmesser r\ des Endes größeren Durchmessers des Stützteils 1 ist so bezüglich des Außendurchmessers r2 des Pufferteils 2 so bestimmt, daß die folgende Bedingung erfüllt ist: η > 1,0 - r2. Das bedeutet, daß der Innendurchmesser r\ des Endes größeren Durchmessers des Stützteils 1 gleich oder größer als der Außendurchmesser r2 des Pufferteils 2 ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist der Bereich P-P' (vgl. F i g. 3), der die Drucklast bei Berührung aufnimmt, ständig an der Innenseite einer Mantelfläche Y-Y', die durch die Stützpunkte Q-Q' am Boden des Stützteils 1 während der Deformation des Fenders verläuft, d. h. vom Beginn des Beaufschlagens mit der Last bis zum Ende der Deformation, bei dem das deformierte Stützteil 1 die Schiffsseitenwand berührt. Das bedeutet, daß die Erzeugung übermäßig großer Reaktionskraft vorteilhafterweise vermieden ist.
Bei einem anderen in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungsteil 3 mit einem nasenförmigen
Absatz la versehen, das sich vom Ende größeren Durchmessers des Stützteils 1, wie es gestrichelt dargestellt
ist, nach innen erstreckt und einstückig mit diesem verbunden ist. In diesem Fall ist der Innendurchmesser
/•3 des nasenförmigen Absatzteils la und der Außendurchmesser
r2 des oberen Endes des Pufferteils 2 derart festgelegt, daß die folgende Bedingung erfüllt ist.
/3 S 0,75 · r2.
Da das Pufferteil 2 des Fenders annähernd Zylinderform aufweist, wird der Fender zu Beginn des Anlegens
des Schiffes an die Kaimauer derart deformiert, daß der Grenzbereich zwischen dem Pufferteil 2 und dem Stützteil
1 in Richtung der Achse hin zusammengedrückt wird. Das bedeutet, daß der Neigungswinkel 1'/ des Pufferteils
1 verringert wird. Bei dem in F i g. 1 dargesicllten Fender beträgt das Verhältnis des Außendurchmessers
r2 des Pufferteils 2 zur Gesamthöhe H des !''anders
/2 = 1,27 · H.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Fender führt eine Biegeverformung aus, bei der sich das Stüt/.tcil 1 radial
nach außen erstreckt. Schließlich wird das Siülzteil I
derart zusammengedrückt, daß die Innenflächen des oberen Endteils die Innenflächen des unteren Endteils
berührt, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. In diesem Zustand
jedoch berührt die Außenfläche des zusammengedrückten Stützteils 1 noch nicht die Schiffsswtenwand 4,
da sich das Pufferteil 2 vom Ende kleineren Durchmessers des Stützteils 1 in axialer Richtung über eine ausreichende
axiale Höhe erstreckt Dies bedingt zusammen mit der Tatsache, daß der Innendurchmesser r, des Endes
größeren Durchmessers des Stützteils 1 größer ist als der Außzndurchmesser r2 des Pufferteils 2 (oder
gleich groß ist), daß die Kraftlinie /schräg verläuft, wie es in F i g. 3 durch die Pfeile angedeutet ist Das zusammengedrückte
Pufferteil 2 kann demzufolge in radialer Richtung noch weiter verformt werden.
Anhand von Versuchen wurde gefunden, daß die Höhe h des Pufferteils 2 bezüglich der Gesamthöhe H des
Fenders folgende Bedingungen erfüllt:
1
$
Im Befestigungsteil 3 und am oberen Ende des Pufferteils
2 können Verstärkungsplatten 5 aus Eisen eingelagert sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (4)
1. Hohler Gummifender zur Absorption der kinetischen
Energie eines sich einer Kaimauer nähernden Schiffes, mit einem im wesentlichen trichterförmigen,
kegelstumpfförmigen, hohlen Stützteil aus einem elastischen Gummimaterial, einem elastischen
Pufferteil, das an das Ende des kleineren Durchmessers des Stützteils anschließt und ebenfalls als hohler
Rotationskörper ausgebildet ist, sowie mit einem Befestigungsteil, das einstückig mit dem Ende größeren
Durchmesser des Stützteils verbunden ist und sich radial nach außen in einer Ebene erstreckt, die
senkrecht zur Längsachse des Stützteils liegt, d a durch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser
(n) des Endes größeren Durchmessers des Stützteils (1) und der Außetidurchmesser (r2) des
oberen Endes des Pufferteils (2) die Bedingung r,->r2 erfüllt, daß die Außenwandfläche des Pufferteils
(2) nach innen bezüglich der Längsachse des Fenders unter einem Winkel geneigt ist, der nicht
größer als 10° ist und daß die Höhe (h) des Pufferteils (2) gemessen entlang der Achse des Fenders,
bezüglich der Gesamthöhe (H) des Fenders von der Bodenfläche zur obersten Fläche folgende Bedingungen
erfüllt: 0,15 H>h>0,35H.
2. Hohler Gummifender nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Befestigungsteil (3) zur Bildung eines nasenförmigen Absatzes (la) nach innen
in einer radialen Ebene erstreckt, die senkrecht zur Längsachse des Stützteils (1) liegt, wobei der
Innendurchmesser (n) des Befestigungsteils (3) so bestimmt ist, daß er die Bedingung erfüllt:
r3 > 0,75 · r2.
3. Hohler Gummifender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferteil (2) eine Verstärkungsplatte
(5) aufweist, die in einer Stellung in der Nähe seiner oberen Fläche eingebettet ist.
4. Hohler Gummifender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (3) eine
eingebettete Verstärkungsplatte (5) aufweist.
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