DE1961549A1 - Verpackung fuer Abwurfmunition,insbesondere Artilleriekartuschen - Google Patents
Verpackung fuer Abwurfmunition,insbesondere ArtilleriekartuschenInfo
- Publication number
- DE1961549A1 DE1961549A1 DE19691961549 DE1961549A DE1961549A1 DE 1961549 A1 DE1961549 A1 DE 1961549A1 DE 19691961549 DE19691961549 DE 19691961549 DE 1961549 A DE1961549 A DE 1961549A DE 1961549 A1 DE1961549 A1 DE 1961549A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packaging
- ammunition
- protective cap
- cartridge
- shells
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/02—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
- B65D81/05—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
- B65D81/107—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using blocks of shock-absorbing material
- B65D81/113—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using blocks of shock-absorbing material of a shape specially adapted to accommodate contents
Description
Dipl-Ing G. Sdlliebs 61 Darmstadt Ludwig-Büchner-Straße
Patentanwalt Telefon (06151) 62928
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157 Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt
Telegramme: inventron
An das
Deutsche Patentamt
München 2
Zweibrückenstr. 12
Zweibrückenstr. 12
)hr Zeidien
. Ihr Schreiben Mein Zeichen E 105 Tag 8.12.1969
Betrifft= Patentanmeldung
Anmelder: Jean LAGOdTE, I1OULOUiJL1, und Philippe Jacques
TAlLi), IaISIL-IIiVLlIzI-IuOJi. Prankrei ch
Verpackung für Abwurfinunition, insbesondere
Artilleriekartuschen.
Die Erfindung hat eine Verpackung für Abwurfmunition
und insbesondere für Artilleriekartuschen zum Gegenstand. Die Munition muss gegen Korrosion infolge äusserer Einwirkung
und gegen jede schädliche Beeinflussung geschützt werden, die aus Lagerungs-und Transportbedingungen
resultieren, wie Schlag, Stoss, Erschütterung oder l^allbeanspruchung.
Bei der Munition handelt es sich um Kartuschen. Die Kartuschen
bestehen aus einem Geschoss, das in eine Hülse eingesetzt oder eingeklebt ist, welche aus.Stahl,. Messing
oder direkt aus Sprengstoff besteht. Der schwache Punkt dieser Kartuschen ist die Verbindungszone zwischen der
Hülse und dem Geschoss. Bei Lagerung und Transport entstehen
Beanspruchungen, welche die Verbindung zwischen Gecchoen und Hülse beeinträchtigen und sowohl die Steifigkeit
der Kartusche zerstören, als auch die Ausrichtung des GüOChoBfien in der Hülue nachteilig beeinflussen
kö'nnen.
009849/0218
8.12.69 Blatt 2 -J η g ι C / Q Dipl.-Ing. G. Schlieb«
das Deutsche -Patentamt, München Patentanwalt
Bekannte Verpackungen bestehen aus einem Kasten und Pappeinlagen, welche die l.iunition umschliessen. Bei
Fallprüfungen können die Pappeinlagen, welche die Kartusche
nur punktweise stützen, weder ausreichend ^rupfen,
noch der Kartusche den nötigen Halt geben, um eine Beschädigung mit sicherheit zu verhindern. Dies trifft
sowohl für flaches, als auch für spitzes Aufschlagen der verpackten l.iunition zu.
Der Grundgedanke der erfindungsgemässen Verpackung besteht
demgegenüber darin, die Kartusche allseitig so zu stützen, dass eine Beanspruchung infolge eines Falles auf eine
möglichst grosse Oberfläche derart übertragen wird, dass der auf die Halterung der Kartusche ausgeübte Druck ein
Minimum wird. Die Kartusche muss also mit ihrer Halterung über ihre ganze Aussenfläche in Berührung stehen, was
eine gleichmässige Halterung bewirkt. ■«■ ■-
Das Geschoss ist aber meist zugespitzt. Bei einer FaIlprobe mit Fall auf die Spitze kann hierdurch ein Stanzeffekt auf die Halterung ausgeübt werden, der zu Schäden
an Munition und Verpackung führen kann. Das wird in kon sequenter Weiterführung des Grundgedankens der Erfindung
dadurch vermieden, dass auf die Geschossspitze eine Schutzkappe aufgesteckt wird, welche die Längsbeanspruchung
bei einem Fall wieder auf eine grössere Oberfläche· verteilt.
Die erfindungsgemässe Verpackung für Abwurfmunition, insbesondere
Artilleriekartuschen ist deiugemäss gekennzeichnet durch zwei Ilalbrschalen aus einem Leichtwerk;·; to ff,
welche die Gegenformen der Kartusche und der auf deren Spitze aufgeschobenen Schutzkappe aufweisen und deren
Höhe mit Bezug nuf die l.umi tionrskiste so gewühlt; Ast, dafir.
bei deren Schlieasen ein leichter Schliessdruck auf die
009849/0218
vom 8 . 1 2 . 6 9 ■ Blatt 3 1961549 Dlpl"ln9' G<
Schllebg
da.F Deut ο c he Patentamt, München Patentanwalt
Hnlnsciialen auftritt. Der für die Halbschalen verwendete
Leichthaustoff sorgt auf Grund ,seiner Porosität zudem
für eine gute Wärmedämmung gegen Aussentemperaturen und
macht - bei geschlossenen Poren - die Verpackung schwimmfähig,
ohne das Gesamtgewicht gegenüber herkömmlichen Verpackungen zu erhöhen.
Uw die Dichtigkeit der Verpackung gegen korrodierende Feuchtigkeit sicherzustellen, wird die Kartusche von
einer feuclitigkeitsdichten Hülle umschlossen, die zweck—
n'tpsig mit Kerben o. dgl. zur Erleichterung des Aufreissens
versehen ist.
In einer bezüglich ihrer Vorteile noch zu erläuternden bevorzugten Ausführungsform besteht die Schutzkappe aus
zv/ei konzentrisch ineinander angeordneten und längs einer
Hingzone zusammenhängenden Hülsen, von denen die innere
die Porn eines Kegelstumpfes hat und der Form der Geschosspitze angepasst ist, während die äussere für
eine grossflücliige, gegen Längsverschiebung gesicherte
Einbettung in den Halbschalen ausgebildet ist.
Die Erfindung v/ird anhand der folgenden Beschreibung und
der Zeichnung besser verständlich. In der Zeichnung zeigen in perspektivischen Darstellungen:
Pig. 1 eine aufgeschnittene Schutzkappe der erfindungsgemäs,sen
Verpackung;
Pig. V~ einen Kistendeckel;
Fig. t> zwei Schaumstoff-IIalbschalen der Verpackung
von aussen gesehen;
Pig. 5, eine Kartusche mit Verpackungsteilen, gesehen Gefion ^en Hülsenboden;
009849/0218
vom 3. 12. 69 Blatt4 1 g g -J 5 l· Q Dlpl.-Ing. G. Schliebt
das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Fig. 8, die gleichen Teile, jedoch gesehen gegen die
y u·10 Gerjchosspitze;
Fig. 11 die ochaumstoff-Halbschalen genuiss Fig. 3 und
und ^ 4, jedoch mit -blick auf die Innenseiten;
Fig. 13 eine geöffnete Kiste;
Fig. H eine teilweise aufgeschnittene Kiste mit Blick
auf eine Kartusche und !'eile der Verpackung.
Das Beispiel zeigt eine Verpackung für zwei PanzerkartuEchen
in einer llunitionskiste.
Eine dichte Hülle 4, z.B. aus einem nylonähnlichein Kunststoff (Fig. 5 und 10) hat die Aufgabe, die l'.iunition
gegen Feuchtigkeit und Korrosion zu schützen. Um die \/irksamkeit dieser Hülle zu verbessern, kann in ihrem
Inneren ein Vakuum erzeugt werden, wodurch sich die Hülle eng um die Kartusche legt. An ihren Enden besitzt die
Hülle eine V-förmige Einkerbung 4a, welche das Zerreiesen
der Hülle beim Auspacken erleichtert.
Eine Schutzkappe 5 aus Hochdruckpolyäthylen (Fig. 1, 7 und 8) wird eingesetzt, wenn die Munition ein konisches
oder zugespitztes Ende aufweist. Eine Aufgabe der Kappe ist zu verhindern, dass die zerbrechlichen 'feile der
Geschosspitze (Zünder, Abdeckkappe) beim Fall die Verpackung
durchschlagen können. Die andere Aufgabe der Kappe ist es, die Längsenergie eines Falles zu absorbieren,
welche bei einem Fall auf die Spitze ein Maximum hat.
Hierzu muss für die Ausbildung■der Schutzkappe, die im
einzelnen für jede lviunitioneart speziell zu gestalten
00984 9/0218
vom 8 . 1 2 . 69 Blatt 5 1961549 DipL"lng· G' Schlieb«
das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
ist, zweierlei beachtet werden:
Die Kappe muss sich auf mechanisch widerstandsfähige Teile der Munition abstützen, z.B. auf die Geschosspitze;
ihre Innenform 5"b (Fig. 1) ist als Hülse gestaltet derart,
dass sie mit der Geschosspitze in Berührung steht, aber
zerbrechliche oder empfindliche Teile der Geschosspitze (Zünder, Abdeckkappe) nicht berührt, wobei Rippen 5d die
steifigkeit dieser Zone vergrössern.
Die Kappe muss sich während des Falles verformen können, ohne dass die Geschosspitze die Verpackung durchstossen
kann; ihr Aussenmantel 5a ist daher in seiner Länge und
Dicke abhängig von der maximal aufzunehmenden Fallenergie
ausgelegt. Es sei
E die Fallenergie, welche sich aus der für die betreffende
Munition zulässigen Fallhöhe ergibt, e der maximal zulässige Verformungsweg, damit die Munition
ihre Verpackung nicht durchstösst, F die Bremskraft der Schutzkappe,
χ die Längsverschiebung der Munition bezüglich der Verpackung,
β
dann muss gelten: E it J P (χ) · dx.
■ ■ ■ ο .'.■■..■
Auseerdem darf die Bremskraft F(x) niemals grosser als
die Längsfestigkeit der Munition sein.
Teil 5c der Schutzkappe ist abgerundet und besitzt Kippen, um die Verformung zu lenken.
Zwei Halbschalen 3 (Fig. 3, 4, 11 und 12) weisen die
Gegenformen der Kartusche 6 (Fig. 6 und 9) mindestens über einen Teil von deren Länge und der Schutzkappe 5
derart auf, daran sie beide möglichst vollkommen urnochlief3aen.
Auf diese Welse wird «ine gute Dämpfung in allen Richtlinien nichergoi: teilt, wodurch beim Fall oder
009849/02 1 8
vom 8 . 1 2 . 69 Blatt 6 1961 R Λ ^i DiP'-"ln9· G' Sehlieb«
das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
beim Abwerfen die Deformation der Munition vermieden oder
in einem vernachlüssigbaren Masβ gehalten werden kann,
ohne dasa die lüinsatseigenschaften der Munition 'beeinträchtigt
werden. Auf der Bodenseite int eine Aussparung 3a (Fig. 12) vorgesehen, um bei einem Fall auf diese
Seite ein Zünden der Munition mit Sicherheit zu vermeiden und um einen Staucheffekt zu gewährleisten, der mindestens
die Beziehung E ür. C^ F(x) » dx befriedigt.
Die Höhe der Halbschalen ist so gewählt, dass beim Schliessen der Munitionskiste 1 ein Schliessdruck auftritt.
Um die Munition mit ihrer Verpackung schwimmfähig zu machen,
und um einen guten Wärmeschutz zu erzielen, muss das für die Halbechalen gewählte Material leicht sein und geschlossene
Poren aufweisen, wie es etwa bei Polystyrolschaumstoff
(Styropor) der Fall ist.
Die Munitionskiste als äuseere Verpackung besteht aus
einem Kistenunterteil 1 und einem Kistendeckel 2 (Fig. und 7), Die äussere Verpackung stellt bei Transport und
lagerung der Munition den Zusammenhalt der ganzen Anordnung sicher. Im Beispiel handelt es »ich um eine Holzkiste,
es kann aber jedes andere vergleichbare Material, z.B. Karton, eingesetzt werden. .
009849/0218
Claims (4)
- vom8.12.69 Blatt 7 -j Q g *| £ ^ g Dlpl.-lng. G. Schlieb«das Deutsche i'atentatnt, lninchen PatentanwaltPatentansprüche.JVerpackung für Abwurfraimition, insbesondere Artilleriekartuschen, in Iuunitionskinten, gekennzeichnet durch zwei Ilalbpchalen (3) aus einem Leichtwerkstoff, welche die Gegenformen der Kartusche (6) und einer auf deren Spitze aufgeschobenen Schutzkappe 1,5) aufweisen und deren Höhe !■lit Bezug auf die I.iunitionskiste (1) so gewählt ist, dass bei deren Schließseil ein SchlieGsdruck auf die Halbschalen auftritt.
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche von einer feuchtigkeitsdichten Hülle (4)" umschlossen ist, die mit Kerben (4a) o.dgl. zur Erleichterung des Aufreisaens versehen ist.
- 3.Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (5) aus zwei konzentrisch ineinander angeordneten und längs einer Jiingzone zusammenhängenden Hülsen besteht, von denen die innere (5b) die Form eines Kegelstumpf es hat und der Form der Geschosspitze angepasst ist, v/ährend die äussere (5o) für eine grossflächige, gegen Längsverstrebung gesicherte Einbettung in den Halbschalen ausgebildet ist.
- 4.Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dase die Schutzkappe aus zwei mit gegenläufiger Konizität ineinander gesteckten Kegelstumpfen (5a, 5b) besteht, die an feinem Rande zusammenhängen und am anderen Rande durch Rippen (5c, 5d) versteift sind.009849/0218
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR177376 | 1968-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1961549A1 true DE1961549A1 (de) | 1970-12-03 |
Family
ID=8658073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691961549 Pending DE1961549A1 (de) | 1968-12-10 | 1969-12-09 | Verpackung fuer Abwurfmunition,insbesondere Artilleriekartuschen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3631969A (de) |
DE (1) | DE1961549A1 (de) |
FR (1) | FR1594272A (de) |
GB (1) | GB1296697A (de) |
IL (1) | IL33492A (de) |
SE (1) | SE369774B (de) |
ZA (1) | ZA698600B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2477697B1 (fr) * | 1980-03-10 | 1985-06-28 | Sacomac | Conditionnement d'un obus a douille, comportant entre celle-ci et la partie anterieure de l'obus une partie galbee de moindre diametre |
US4344528A (en) * | 1980-10-23 | 1982-08-17 | Harsco Corporation | Projectile lock assembly |
EP0174926A3 (de) * | 1984-09-14 | 1986-12-30 | Österreichische Salen-Kunststoffwerk Gesellschaft m.b.H. | Lager- und Transportbehälter für Granaten |
EP0251451A3 (de) * | 1986-05-02 | 1988-02-10 | British Aerospace Public Limited Company | Behälter |
US4733773A (en) * | 1986-06-30 | 1988-03-29 | Dart Industries Inc. | Ammunition container system |
FR2803911B1 (fr) * | 2000-01-19 | 2002-11-29 | Giat Ind Sa | Conteneur pour munitions de gros calibre |
US8079465B2 (en) * | 2004-07-14 | 2011-12-20 | Bae Systems Plc | Safety packaging |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1179417A (en) * | 1914-02-18 | 1916-04-18 | Krupp Ag | Ammunition-box with yielding bearings. |
US2750028A (en) * | 1953-03-25 | 1956-06-12 | Robert H Bode | Separators for use in the packaging of cartridges |
US2977014A (en) * | 1959-09-01 | 1961-03-28 | Kock Friedrich August Heinz | Ampoule type container and method of producing the same |
US3092277A (en) * | 1960-10-07 | 1963-06-04 | Jefferson K Brim | Thermal jacket for beverage container |
US3241661A (en) * | 1964-07-21 | 1966-03-22 | Dale R Zamzow | Impact resistant multiple bottle package |
FR1423797A (fr) * | 1964-11-13 | 1966-01-07 | Emballage Moderne L | Emballage pour projectile |
US3396867A (en) * | 1965-06-29 | 1968-08-13 | Garriga Jaime Santiago | Packing case |
US3401791A (en) * | 1965-11-30 | 1968-09-17 | Avco Corp | Reusable shipping and storage container |
US3465871A (en) * | 1968-05-06 | 1969-09-09 | Us Army | Missile plastic container |
-
1968
- 1968-12-10 FR FR177376A patent/FR1594272A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-12-08 IL IL33492A patent/IL33492A/en unknown
- 1969-12-09 DE DE19691961549 patent/DE1961549A1/de active Pending
- 1969-12-09 SE SE16929/69A patent/SE369774B/xx unknown
- 1969-12-10 ZA ZA698600A patent/ZA698600B/xx unknown
- 1969-12-10 US US883944A patent/US3631969A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-12-10 GB GB1296697D patent/GB1296697A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA698600B (en) | 1971-06-30 |
IL33492A0 (en) | 1970-11-30 |
US3631969A (en) | 1972-01-04 |
IL33492A (en) | 1973-01-30 |
SE369774B (de) | 1974-09-16 |
FR1594272A (de) | 1970-06-01 |
GB1296697A (de) | 1972-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2842797A1 (de) | Wurfkoerper | |
DE2245176C3 (de) | Verpackung für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier, in Gestalt eines Schaukartons | |
DE1961549A1 (de) | Verpackung fuer Abwurfmunition,insbesondere Artilleriekartuschen | |
DE2439749A1 (de) | Lotterieschein | |
DE2028103A1 (de) | Transportbehalteranordnung | |
WO2000006967A1 (de) | Munitionsbehälter | |
EP3848302B1 (de) | Verpackungsteil zur sicherung eines zu verpackenden gegenstandes in einer umverpackung | |
EP1757898B1 (de) | Feuerwerkskörper | |
EP0541758B1 (de) | Transport-verpackung für elektronische geräte | |
DE1184231B (de) | Behaelter | |
EP0806624B1 (de) | Transportbehälter für eine Anzahl Treibladungen | |
DE1302027B (de) | Schrotpatrone | |
WO2012130854A1 (de) | Verpackung für hohlladungen | |
WO1999020975A1 (de) | Zündeinrichtung für feuerwerksartikel | |
DE102014112905A1 (de) | Veränderbare Feuerwerksbatterie | |
EP1050486B1 (de) | Quaderförmiges Polsterelement aus Wellpappe | |
DE1006315B (de) | Knallschuss | |
DE202023000560U1 (de) | Wellpapp-Gefahrgutverpackung mit eingeklebten Drahtgitter | |
DE102015114840A1 (de) | Verpackung für Versandgut | |
DE1060762B (de) | Zuendladung zum Minenschiessen | |
DE102007032456A1 (de) | Deckel eines Raketenstartrohres | |
DE3048621A1 (de) | "dueppel-patrone" | |
DE3129516A1 (de) | Mehrfach verwendbarer behaelter fuer artilleriegeschosse oder aehnliche gegenstaende | |
DE2050336C (de) | Geformte Verpackungsschale | |
DE489317C (de) | Sicherungsentlastung, insbesondere fuer Freilote |