DE1961549A1 - Verpackung fuer Abwurfmunition,insbesondere Artilleriekartuschen - Google Patents

Verpackung fuer Abwurfmunition,insbesondere Artilleriekartuschen

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DE1961549A1
DE1961549A1 DE19691961549 DE1961549A DE1961549A1 DE 1961549 A1 DE1961549 A1 DE 1961549A1 DE 19691961549 DE19691961549 DE 19691961549 DE 1961549 A DE1961549 A DE 1961549A DE 1961549 A1 DE1961549 A1 DE 1961549A1
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Protard Philippe Jacques
Jean Lacoste
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PROTARD PHILIPPE JACQUES
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PROTARD PHILIPPE JACQUES
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
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Description

Dipl-Ing G. Sdlliebs 61 Darmstadt Ludwig-Büchner-Straße
Patentanwalt Telefon (06151) 62928
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157 Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt Telegramme: inventron
An das
Deutsche Patentamt
München 2
Zweibrückenstr. 12
)hr Zeidien
. Ihr Schreiben Mein Zeichen E 105 Tag 8.12.1969
Betrifft= Patentanmeldung
Anmelder: Jean LAGOdTE, I1OULOUiJL1, und Philippe Jacques TAlLi), IaISIL-IIiVLlIzI-IuOJi. Prankrei ch
Verpackung für Abwurfinunition, insbesondere Artilleriekartuschen.
Die Erfindung hat eine Verpackung für Abwurfmunition und insbesondere für Artilleriekartuschen zum Gegenstand. Die Munition muss gegen Korrosion infolge äusserer Einwirkung und gegen jede schädliche Beeinflussung geschützt werden, die aus Lagerungs-und Transportbedingungen resultieren, wie Schlag, Stoss, Erschütterung oder l^allbeanspruchung.
Bei der Munition handelt es sich um Kartuschen. Die Kartuschen bestehen aus einem Geschoss, das in eine Hülse eingesetzt oder eingeklebt ist, welche aus.Stahl,. Messing oder direkt aus Sprengstoff besteht. Der schwache Punkt dieser Kartuschen ist die Verbindungszone zwischen der Hülse und dem Geschoss. Bei Lagerung und Transport entstehen Beanspruchungen, welche die Verbindung zwischen Gecchoen und Hülse beeinträchtigen und sowohl die Steifigkeit der Kartusche zerstören, als auch die Ausrichtung des GüOChoBfien in der Hülue nachteilig beeinflussen kö'nnen.
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Bekannte Verpackungen bestehen aus einem Kasten und Pappeinlagen, welche die l.iunition umschliessen. Bei Fallprüfungen können die Pappeinlagen, welche die Kartusche nur punktweise stützen, weder ausreichend ^rupfen, noch der Kartusche den nötigen Halt geben, um eine Beschädigung mit sicherheit zu verhindern. Dies trifft sowohl für flaches, als auch für spitzes Aufschlagen der verpackten l.iunition zu.
Der Grundgedanke der erfindungsgemässen Verpackung besteht demgegenüber darin, die Kartusche allseitig so zu stützen, dass eine Beanspruchung infolge eines Falles auf eine möglichst grosse Oberfläche derart übertragen wird, dass der auf die Halterung der Kartusche ausgeübte Druck ein Minimum wird. Die Kartusche muss also mit ihrer Halterung über ihre ganze Aussenfläche in Berührung stehen, was eine gleichmässige Halterung bewirkt. ■«■ ■-
Das Geschoss ist aber meist zugespitzt. Bei einer FaIlprobe mit Fall auf die Spitze kann hierdurch ein Stanzeffekt auf die Halterung ausgeübt werden, der zu Schäden an Munition und Verpackung führen kann. Das wird in kon sequenter Weiterführung des Grundgedankens der Erfindung dadurch vermieden, dass auf die Geschossspitze eine Schutzkappe aufgesteckt wird, welche die Längsbeanspruchung bei einem Fall wieder auf eine grössere Oberfläche· verteilt.
Die erfindungsgemässe Verpackung für Abwurfmunition, insbesondere Artilleriekartuschen ist deiugemäss gekennzeichnet durch zwei Ilalbrschalen aus einem Leichtwerk;·; to ff, welche die Gegenformen der Kartusche und der auf deren Spitze aufgeschobenen Schutzkappe aufweisen und deren Höhe mit Bezug nuf die l.umi tionrskiste so gewühlt; Ast, dafir. bei deren Schlieasen ein leichter Schliessdruck auf die
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Hnlnsciialen auftritt. Der für die Halbschalen verwendete Leichthaustoff sorgt auf Grund ,seiner Porosität zudem für eine gute Wärmedämmung gegen Aussentemperaturen und macht - bei geschlossenen Poren - die Verpackung schwimmfähig, ohne das Gesamtgewicht gegenüber herkömmlichen Verpackungen zu erhöhen.
Uw die Dichtigkeit der Verpackung gegen korrodierende Feuchtigkeit sicherzustellen, wird die Kartusche von einer feuclitigkeitsdichten Hülle umschlossen, die zweck— n'tpsig mit Kerben o. dgl. zur Erleichterung des Aufreissens versehen ist.
In einer bezüglich ihrer Vorteile noch zu erläuternden bevorzugten Ausführungsform besteht die Schutzkappe aus zv/ei konzentrisch ineinander angeordneten und längs einer Hingzone zusammenhängenden Hülsen, von denen die innere die Porn eines Kegelstumpfes hat und der Form der Geschosspitze angepasst ist, während die äussere für eine grossflücliige, gegen Längsverschiebung gesicherte Einbettung in den Halbschalen ausgebildet ist.
Die Erfindung v/ird anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung besser verständlich. In der Zeichnung zeigen in perspektivischen Darstellungen:
Pig. 1 eine aufgeschnittene Schutzkappe der erfindungsgemäs,sen Verpackung;
Pig. V~ einen Kistendeckel;
Fig. t> zwei Schaumstoff-IIalbschalen der Verpackung von aussen gesehen;
Pig. 5, eine Kartusche mit Verpackungsteilen, gesehen Gefion ^en Hülsenboden;
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Fig. 8, die gleichen Teile, jedoch gesehen gegen die y u·10 Gerjchosspitze;
Fig. 11 die ochaumstoff-Halbschalen genuiss Fig. 3 und und ^ 4, jedoch mit -blick auf die Innenseiten;
Fig. 13 eine geöffnete Kiste;
Fig. H eine teilweise aufgeschnittene Kiste mit Blick auf eine Kartusche und !'eile der Verpackung.
Das Beispiel zeigt eine Verpackung für zwei PanzerkartuEchen in einer llunitionskiste.
Eine dichte Hülle 4, z.B. aus einem nylonähnlichein Kunststoff (Fig. 5 und 10) hat die Aufgabe, die l'.iunition gegen Feuchtigkeit und Korrosion zu schützen. Um die \/irksamkeit dieser Hülle zu verbessern, kann in ihrem Inneren ein Vakuum erzeugt werden, wodurch sich die Hülle eng um die Kartusche legt. An ihren Enden besitzt die Hülle eine V-förmige Einkerbung 4a, welche das Zerreiesen der Hülle beim Auspacken erleichtert.
Eine Schutzkappe 5 aus Hochdruckpolyäthylen (Fig. 1, 7 und 8) wird eingesetzt, wenn die Munition ein konisches oder zugespitztes Ende aufweist. Eine Aufgabe der Kappe ist zu verhindern, dass die zerbrechlichen 'feile der Geschosspitze (Zünder, Abdeckkappe) beim Fall die Verpackung durchschlagen können. Die andere Aufgabe der Kappe ist es, die Längsenergie eines Falles zu absorbieren, welche bei einem Fall auf die Spitze ein Maximum hat.
Hierzu muss für die Ausbildung■der Schutzkappe, die im einzelnen für jede lviunitioneart speziell zu gestalten
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ist, zweierlei beachtet werden:
Die Kappe muss sich auf mechanisch widerstandsfähige Teile der Munition abstützen, z.B. auf die Geschosspitze; ihre Innenform 5"b (Fig. 1) ist als Hülse gestaltet derart, dass sie mit der Geschosspitze in Berührung steht, aber zerbrechliche oder empfindliche Teile der Geschosspitze (Zünder, Abdeckkappe) nicht berührt, wobei Rippen 5d die steifigkeit dieser Zone vergrössern.
Die Kappe muss sich während des Falles verformen können, ohne dass die Geschosspitze die Verpackung durchstossen kann; ihr Aussenmantel 5a ist daher in seiner Länge und Dicke abhängig von der maximal aufzunehmenden Fallenergie ausgelegt. Es sei
E die Fallenergie, welche sich aus der für die betreffende Munition zulässigen Fallhöhe ergibt, e der maximal zulässige Verformungsweg, damit die Munition ihre Verpackung nicht durchstösst, F die Bremskraft der Schutzkappe,
χ die Längsverschiebung der Munition bezüglich der Verpackung, β
dann muss gelten: E it J P (χ) · dx.
■ ■ ■ ο .'.■■..■
Auseerdem darf die Bremskraft F(x) niemals grosser als die Längsfestigkeit der Munition sein.
Teil 5c der Schutzkappe ist abgerundet und besitzt Kippen, um die Verformung zu lenken.
Zwei Halbschalen 3 (Fig. 3, 4, 11 und 12) weisen die Gegenformen der Kartusche 6 (Fig. 6 und 9) mindestens über einen Teil von deren Länge und der Schutzkappe 5 derart auf, daran sie beide möglichst vollkommen urnochlief3aen. Auf diese Welse wird «ine gute Dämpfung in allen Richtlinien nichergoi: teilt, wodurch beim Fall oder
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beim Abwerfen die Deformation der Munition vermieden oder in einem vernachlüssigbaren Masβ gehalten werden kann, ohne dasa die lüinsatseigenschaften der Munition 'beeinträchtigt werden. Auf der Bodenseite int eine Aussparung 3a (Fig. 12) vorgesehen, um bei einem Fall auf diese Seite ein Zünden der Munition mit Sicherheit zu vermeiden und um einen Staucheffekt zu gewährleisten, der mindestens die Beziehung E ür. C^ F(x) » dx befriedigt.
Die Höhe der Halbschalen ist so gewählt, dass beim Schliessen der Munitionskiste 1 ein Schliessdruck auftritt.
Um die Munition mit ihrer Verpackung schwimmfähig zu machen, und um einen guten Wärmeschutz zu erzielen, muss das für die Halbechalen gewählte Material leicht sein und geschlossene Poren aufweisen, wie es etwa bei Polystyrolschaumstoff (Styropor) der Fall ist.
Die Munitionskiste als äuseere Verpackung besteht aus einem Kistenunterteil 1 und einem Kistendeckel 2 (Fig. und 7), Die äussere Verpackung stellt bei Transport und lagerung der Munition den Zusammenhalt der ganzen Anordnung sicher. Im Beispiel handelt es »ich um eine Holzkiste, es kann aber jedes andere vergleichbare Material, z.B. Karton, eingesetzt werden. .
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Claims (4)

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    das Deutsche i'atentatnt, lninchen Patentanwalt
    Patentansprüche
    .JVerpackung für Abwurfraimition, insbesondere Artilleriekartuschen, in Iuunitionskinten, gekennzeichnet durch zwei Ilalbpchalen (3) aus einem Leichtwerkstoff, welche die Gegenformen der Kartusche (6) und einer auf deren Spitze aufgeschobenen Schutzkappe 1,5) aufweisen und deren Höhe !■lit Bezug auf die I.iunitionskiste (1) so gewählt ist, dass bei deren Schließseil ein SchlieGsdruck auf die Halbschalen auftritt.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche von einer feuchtigkeitsdichten Hülle (4)" umschlossen ist, die mit Kerben (4a) o.dgl. zur Erleichterung des Aufreisaens versehen ist.
  3. 3.Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (5) aus zwei konzentrisch ineinander angeordneten und längs einer Jiingzone zusammenhängenden Hülsen besteht, von denen die innere (5b) die Form eines Kegelstumpf es hat und der Form der Geschosspitze angepasst ist, v/ährend die äussere (5o) für eine grossflächige, gegen Längsverstrebung gesicherte Einbettung in den Halbschalen ausgebildet ist.
  4. 4.Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dase die Schutzkappe aus zwei mit gegenläufiger Konizität ineinander gesteckten Kegelstumpfen (5a, 5b) besteht, die an feinem Rande zusammenhängen und am anderen Rande durch Rippen (5c, 5d) versteift sind.
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