DE1060762B - Zuendladung zum Minenschiessen - Google Patents

Zuendladung zum Minenschiessen

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DE1060762B
DE1060762B DED21491A DED0021491A DE1060762B DE 1060762 B DE1060762 B DE 1060762B DE D21491 A DED21491 A DE D21491A DE D0021491 A DED0021491 A DE D0021491A DE 1060762 B DE1060762 B DE 1060762B
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DED21491A
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Edgard Demelenne
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/26Arrangements for mounting initiators; Accessories therefor, e.g. tools
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Description

DEUTSCHES
Es wurde früher bereits vorgeschlagen, Zündpatronen zusammen mit ihren Zündern in einem Rohr aus Karton, Metall oder sehr starkem Papier unterzubringen, um aus Sicherheitsgründen den Zünder an seiner vorbestimmten Stelle in der Zündpatrone zu halten.
Es ist in der Sprengtechnik außerdem verschiedentlich vorgeschlagen worden, an Stelle des üblichen Lettenbesatzes einen Wasserbesatz vorzusehen, indem man entweder mit Wasser gefüllte Pergamentpapieroder Gummischläuche in das Bohrloch einführte oder mit Hilfe besonderer Vorrichtungen einen zunächst leer eingeführten Behälter mit Wasser füllte und anschließend verschloß.
Wasser als Besatz erschien deshalb zweckmäßig, weil die Verdampfung des Wassers bei Berührung mit den sehr heißen Explosionsgasen eine große Wärmemenge absorbiert, wodurch diese Gase, bevor sie in die Atmosphäre gelangen, abgekühlt werden, so daß sie unter Berücksichtigung der Zündverzögerung des Grubengases und des Staubes weniger gefährlich werden. So wird z. B. bei einer Wasserpackung von 30 cm Länge eines üblichen Bohrlochquerschnittes mit einer Ladung von 500 g Dynamit ein Temperaturabf all der Gase von etwa 1000° C bewirkt.
Die Erfindung betrifft eine Zündladung zum Minenschießen, insbesondere mit Verzögerungszündern, unter Verwendung einer umhüllten Zündpatrone mit Zündkapsel, wobei die Zündpatrone mit Zündkapsel zusammen mit mindestens einer Wasserpatrone in einer Hülle aus biegsamem, plastischem Material, z. B. Kunststoff, untergebracht ist.
Eine solche Anordnung vereinfacht das Minenschießen ganz wesentlich und weist mehrere Vorteile auf. Ein wesentlicher Vorteil wird darin gesehen, daß die gesamte Ladung einschließlich der Zündpatrone und ihrer Zündkapsel über Tage zusammengesetzt werden und so dem Schießmeister ausgehändigt werden kann. Das Eindrücken der Zündkapsel nämlich erfordert Zeit und wird häufig unter den unter Tage vorherrschenden ungünstigen Bedingungen, z. B. ungünstigen Beleuchtungsbedingungen, unsachgemäß vorgenommen, z. B. indem die Zündkapsel schräg in die Zündpatrone eingedrückt wird, so daß die Salzhülle des umhüllten SicherheitssprengstofFes beschädigt oder durchbohrt und dadurch die Sicherheit desselben verringert bzw. aufgehoben wird.
Die Besatzpackungen sollen nach neueren Vorschriften eine Länge von etwa 40 cm aufweisen. Werden diese Packungen, wie bisher üblich, aus Lehm hergestellt, so bieten sie eine große Sicherheit gegen Grubengas, wenn sie bestimmungsgemäß hergestellt werden und keine Störungen, z. B. Köpfungen, auftreten. In der Praxis jedoch ist es niemals sicher, daß
Zündladung zum Minenschießen
Anmelder:
Edgard Demelenne, Möns (Belgien)
Vertreter: Dipl.-Ing. C.-H. Huß, Patentanwalt,
Garmisch-Partenkirchen, Rathausstr. 14
Beanspruchte Priorität: Belgien vom 18. Oktober 1954 und 15. September 1955
Edgard Demelenne, Möns (Belgien),
ist als Erfinder genannt worden
die Lettenbesatzpackungen vorschriftsmäßig ausgeführt werden, und sobald sie einmal eingesetzt werden, ist es unmöglich, ihre Länge zu kontrollieren. Demgegenüber bietet die Ladung nach der Erfindung die Gewähr, daß eine Besatzpatrone zum Einsatz gelangt, deren vorschriftsmäßige Länge feststeht und deren Funktionsfähigkeit jederzeit kontrolliert werden kann.
Will man einen guten Wirkungsgrad des Sprengstoffes erzielen, so soll die Ladungsdichte in den Bohrungen möglichst groß sein, weshalb meist empfohlen wird, die Sprengpatronen bis auf den Grund des Loches gegeneinanderzudrücken. Geht man derart vor, so konzentriert man insbesondere bei langen Löchern und bei Dynamit oder einem anderen Brisanzstoff die Ladung auf einen geringen Teil des Sprengloches, was häufig die Ursache von die Besatzpackung herausschleudernden Schüssen oder von Köpfungen ist. Es hat sich herausgestellt, daß zur besseren Verteilung der Ladung und zur Vermeidung der vorstehend erwähnten Gefahren Wasserpatronen zwischen die SprengstofFpatronen geschaltet werden können. Die erfindungsgemäße Kombination einer Zündpatrone mit einer oder mehreren Wasserpatronen erleichtert die Herstellung einer solchen Sprenganordnung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen Beispielen erläutert und an Hand dieser nachfolgend beschrieben. Es stellt dar:
Fig. 1 eine Zündladung mit Wasserpatrone nach der Erfindung, teils in der Seitenansicht, teils im Schnitt, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Zündladung mit zwei Wasserpatronen,

Claims (3)

Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 3, Fig. 5 eine Schießanordnung unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Ladung nach den Fig. 1 und 2, Fig. 6 eine etwas abgewandelte Schießanordnung, Fig. 7 eine Schießanordnung unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Ladung nach den Fig. 3 und 4. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Zündpatrone 1 mit Zündkapsel 2 in einer Hülle 3 aus biegsamem, plastischem Material, z. B. Kunststoff, untergebracht, deren Verlängerung 4 bei 5 und 6, z. B. durch autogenes Verschweißen, verschlossen ist. Der so gebildete Raum ist mit einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, angefüllt und bildet eine Wasserpatrone. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist auch die die Zündpatrone mit Zündkapsel aufnehmende Abteilung, wie bei 8 dargestellt, zugeschweißt, und die Leiter 9 der Zündkapsel sind durch die Verschweißungsstelle nach außen herausgeführt. Die Verlängerung der Umhüllung ist, wie bei 10 gezeigt, um den Boden der Zündpatrone so umgefaltet, daß diese in ihrer bestimmungsgemäßen Lage festliegt und die Leiter 9 dicht an der Ladungseinheit anliegen. Die Ladungseinheit nach Fig. 2 ist im wesentlichen wie die nach Fig. 1 aufgebaut. Sie unterscheidet sich von jener dadurch, daß die Abteilung für die Zündpatrone 1 mit Zündkapsel 2 der Hülle 3 einen von vornherein verschlossenen, z. B. zugeschweißten Boden 11 aufweist und die Zündpatrone in die Umhüllung durch einen quer-, längs- oder schrägliegenden Schlitz 11 eingeführt wird, und zwar entweder mit der Zündkapsel zusammen im Augenblick des Einsetzens der Ladungseinheit in die Bohrung oder auch vorher ohne die Zündkapsel, die dann erst im Augenblick der Benutzung eingesetzt wird, worauf dann mittels der Leiter 9 eine Abbindung ausgeführt wird. Diese ist bei 12 dargestellt. Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 3 bildet eine längere, allgemein mit 13 bezeichnete Umhüllung drei Abteilungen, wobei die mittlere für die Zündpatrone 1 mit Zündkapsel 2 und die beiden übrigen für die Wasserpatronen 14 und 15 vorgesehen sind. Auch in diesem Fall sind die einzelnen Abteihingen durch Schweißstellen 16, 17 voneinander getrennt. Die Zündpatrone 1 kann durch einen entsprechenden Schlitz 18 in den für sie vorgesehenen Abschnitt eingebracht werden, und die Leiter 9 der Zündkapsel können, wie dargestellt, durch diesen Schlitz nach außen herausgeführt sein. Eine ähnliche Ausbildungsform ist in Fig. 4 zur Anschauung gebracht. Hier ist die mittlere Abteilung für die Zündpatrone etwas länger gewählt, als zur Aufnahme der Patrone erforderlich, und diese Verlangerung ist mit einem Schlitz 18 zur Einführung der Patrone versehen, durch den die Leiter 9 nach außen geführt werden können. Diese Verlängerung kann, wie bei 19 veranschaulicht, mittels der Leiter 9 mit oder ohne zusätzliche Bindung auf dem Körper der Umhüllung abgebunden werden. Fig. 5 zeigt, vereinfacht und schematisch, eine Schießanordnung unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Ladungseinheit nach Fig. 1. 20 ist das Gestein und 21 das Bohrloch, in das die Gesamtladung eingeführt wird. Vor die Sprengpatronen, insbesondere Brisanzpatronen, 22 ist die erfindungsgemäße Ladungseinheit gesteckt, wobei die Wasserpatrone 7 die Besatzpackung darstellt. Obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist, kann diese durch einen kleinen Keil 23 festgehalten sein. Dies kann vor allem dann erforderlich werden, wenn bei Verwendung von Zündern mit verschiedenen \^erzögerungen die Wirkung des fortgeschleuderten Abraumgutes oder die durch die zuerst explodierenden Patronen ausgeübte Saugwirkung die Ladungseinheit aus dem Bohrloch herauszuziehen bestrebt ist. Wie in den Figuren dargestellt, ist das Ende der Umhüllung, das die Wasserpatrone aufnimmt, verjüngt oder abgeschrägt gestaltet, und diese Form erleichtert das Einsetzen des Keilstückes 23. Die Schießanordnung nach Fig. 6 vermeidet die von einer Freilegung der Schießkammer durch die Explosion einer mit einem weniger verzögerten Zünder versehenen Nachbarmine herrührende Gefahr. Hierzu wird die Ladungseinheit so in das Bohrloch 21 im Gestein 20 eingeführt, daß zwischen der Zündpatrone 1 und den Sprengpatronen 22 die Wasserpatrone 7 zu liegen kommt. Der Eingang der Bohrung wird durch eine in Fig. 6 im einzelnen nicht dargestellte Besatzpackung 24 verschlossen. Die Schießanordnung nach Fig. 7 schließlich ist aus der nach Fig. 6 entwickelt, indem unter Verwendung einer Ladungseinheit nach Fig. 3 oder 4 die Besatzpackung 24 nach Fig. 6 unter Vereinigung mit der anschließenden Zündpatrone und Wasserpatrone ebenfalls als Wasserpatrone 14 ausgebildet ist. Wenn bei einer Schießanordnung die Zündpatrone oder Zündkapsel wieder entfernt werden muß, so wird es meist genügen, an den Drähten der Zündkapsel zu ziehen, um die Ladungseinheit, d. h. die Zündpatrone mit der Wasserpatrone, zu entfernen. Wenn sich die Umhüllung im Minenloch festkrallt, so braucht man die Wasserpatrone nur mit einer Spitze zu durchbohren, um die in ihr enthaltene Flüssigkeit abzulassen. Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf das Schießen mit Verzögerungszündern beschränkt ist. Patentansprüche:
1. Zündladung zum Minenschießen, insbesondere mit Verzögerungszündern, unter Verwendung einer umhüllten Zündpatrone mit Zündkapsel, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündpatrone mit Zündkapsel zusammen mit mindestens einer Wasserpatrone in einer Hülle aus biegsamem, plastischem Material, z. B. Kunststoff, untergebracht ist.
2. Zündladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserpatrone als eine verschlossene Abteilung der gemeinsamen Hülle ausgebildet ist.
3. Zündladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündpatrone zwischen zwei Wasserpatronen in der gemeinsamen Umhüllung angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 67 793, 480 738, 518 102, 546 263, 572 859, 671 166, 707 568, 866 775,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 559/137 6.
DED21491A 1954-10-18 1955-10-14 Zuendladung zum Minenschiessen Pending DE1060762B (de)

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BE804941X 1954-10-18

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