DE29503650U1 - Knallkörper - Google Patents

Knallkörper

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B4/00Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
    • F42B4/04Firecrackers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

Seite 2 „·· ·· 06*..März 1995
I . :..f£w#225Oa/95
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Knallkörper, bestehend aus einer zylindrischen Papierhülse, einem darin angeordneten Knallsatz und zwei in beiden Enden der Papierhülse eingebrachten, den Knallsatz dämmenden Verschlußkörpern, von denen einer von einer Zündschnur durchsetzt ist und die beide aus einem mit der Innenwand der Papierhülse mittels eines Klebstoffes verbundenen Stopfen aus einem Schaumstoff, aus Kork, aus Zellulose oder aus Papier hergestellt sind, wobei die Papierhülse an beiden Enden mit einer ihren Innenquerschnitt verengenden Einschnürung versehen ist, die den Verschlußkörper an seinem vom Knallsatz abgewandten Ende hintergreift und/oder auch ihn einschnürt.
Die älteren, nicht veröffentlichten Knallkörper dieser Art weisen gegenüber dem gesamten Stand der Technik den Vorteil auf, da/3 ihr Gesamtgewicht aufgrund des geringen Gewichtes der Verschlußkörper ebenso wie ihre Herstellungs- und Transportkosten verringert werden. Darüber hinaus wird durch das geringe Gewicht der Einzelteile dieser Knallkörper eine erheblich höhere Sicherheit der Benutzer sichergestellt. Dies gilt insbesondere dann, wenn gemäß den einschlägigen Benutzungsvorschriften die Papierhülse auf den Boden
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• · ·* · j I *. . *..FKW.2250a/95
gelegt und durch die Explosion in Höhe des Knallsatzes auf ihrer vom Boden abgewandten Seite aufgerissen wird.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Knallkörper gemäß der eingangs genannten Art derart weitergebildet werden, da/3 bei von außen nicht feststellbarer, unzureichender Haftung der Verschlußkörper an der Innenwand der Papierhülse ein Fortspratzen der Verschlußkörper ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Oberbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschlußkörper aus einem Kumpel aus Papier, Pappe oder Kunststoff besteht. In einer älteren, nicht veröffentlichten Patentanmeldung besteht der Verschlußkörper aus mehreren Plättchen von Wellpappe, die von der Einschnürung der Papierhülse hintergriffen werden. Zu dieser Ausführungsform bildet diese Erfindung eine vorteilhafte Alternative, zumal Kumpel seit langem auf diesem Fachgebiet für andere Verwendungszwecke, beispielsweise als Verpackungsmaterial für streifenförmige Amorces, bekannt sind und sich sowohl leicht und preiswert herstellen als auch leicht in der Papierhülse unterbringen lassen.
Dabei versteht man ganz allgemein unter einem Kumpel einen schüsseiförmigen Gegenstand, der durch Drücken bzw. Tiefziehen mit einem balligen Stempel oder mittels einer Kümpelpresse hergestellt wird. Diese Kumpel weisen
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§„, . ·\&Mgr;»&bgr;2250&bgr;/95
gegenüber der Papierhülse eine Festigkeit auf, die sicherstellt, da/3 bei der Explosion des Knallsatzes stets die Papierhülse und nicht etwa die Kumpel aufgerissen werden.
5
Bei der Ausbildung der aus einem Kumpel bestehenden Verschlußkörper sind mehrere Ausführungsformen möglich.
Nach einer ersten Ausführungsform ist der Kumpel mit der Unterseite seines Bodens dem Raum des Knallsatzes zugekehrt. In diesen Fall wird der vorstehende Rand des Kumpels von der Einschnüring hintergriffen oder der Kümpelrand selbst eine Einschnürung aufweisen.
Nach einer zweiten Ausführungsform begrenzt der Kumpel mit der Oberseite seines Bodens und seinem umlaufenden Rand den Raum für den Knallsatz. In diesem Fall wird entweder die Bodenunterseite von der Einschnürung hintergriffen oder sein umlaufender Rand weist gleichfalls eine Einschnürung auf, in welche die Einschnürung der Papierhülse formschlüssig eingreift.
Bei einer dritten Ausführungsform wird der VerschlUjSkörper aus zwei ineinandergesteckten, mit ihren Böden aufeinanderliegenden Kumpeln unterschiedlicher Größe ihrer Böden gebildet. Bei dieser Ausführungsform kann wahlweise die Unterseite des untenliegenden Kumpels oder die Oberseite des obenliegenden Kumpels dem Knallsatz zugekehrt sein.
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Nach einer vierten Ausführungsform werden die. Verschlußkörper aus zwei dosenförmig gegeneinandergesteckten Kumpeln hergestellt, von denen jeweils der vom Knallsatz abgekehrte von der Einschnürung hintergriffen wird oder die Ränder der
ineinandergesteckten Kumpel eine Einschnürung aufweisen, in welche die Einschnürung der Papierhülse formschlüssig eingreift.
10
In jedem Fall sind die Kumpel an der Innenwand der Papierhülse mit einem punktförmigen, segmentförmigen oder kontinuierlich umlaufenden Klebstoffstreifen an mindestens einem KümpelaujSenbereich befestigt. 15
Mehrere Ausführungsbeispiele dieser Zusatzerfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt sowie die Schnittansicht i/l eines Knallkörpers mit Verschlu/3körpern aus zwei ineinandergesteckten, mit ihren Böden aufeinanderliegenden Kumpeln, deren Randseiten vom Knallsat&zgr; abgewandt sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt sowie die Schnittansicht II/II eines Knallkörpers mit Verschlußkörpern aus zwei dosenförmig aufeinandergsteckten Kumpeln und
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Fig. 3 einen Längsschnitt und die Schnittansicht III/III eines Knallkörpers mit Verschlußkörpern aus zwei ineinandergesteckten, mit ihren Böden aufeinanderliegenden Kumpeln, deren Randseiten dem Knallsatz zugekehrt sind.
Der Knallkörper 1 gemäß Fig. 1 besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Papierhülse 2, einem darin angeordneten Knallsatz 3 und zwei in beiden Enden 2a, 2b der Papierhülse 3 eingebrachten, den Knallsatz 3 dämmenden Verschlußkörpern 4, 5, von denen einer 4 von einer Zündschnur 6 durchsetzt ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bestehen die Verschlußkörper 4, 5 aus zwei ineinandergesteckten Kumpeln 11a, 11b, von denen der Boden 24 des außenliegenden Kumpels 11a geringfügig größer als der Boden 25 des innenliegenden Kumpels 11b ist. Die Ränder der beiden Kumpel 11a, 11b sind vom Knallsatz 3 abgewandt.
Da der Knallsatz 3 in keinem Fall gedrückt oder sonstwie gequetscht werden darf, muß der Raum 7 entsprechend begrenzt und verschlossen werden, was im vorliegenden Fall in Doppelfunktion durch die Kumpel 11a und 11b in Verbindung mit einem Klebstoffstreifen 8 erfolgt, über welchen die Kumpel 11a und/oder 11b mit der Innenwand 2c der Papierhülse 2 punktförmig, segmentförmig oder kontinuierlich umlaufend verbunden sind.
Seite 7 ·'·,··*: .".·«·; »&Oacgr;&··&Mgr;&bgr;.&tgr;&zgr; 1995
Zur Gewährleistung eines sicheren Sitzes der . Verschlußkörper 4, 5 nicht nur durch die Klebstoffstreifen 8 an der Innenwand 2c der Papierhülse ist die Papierhülse 2 an beiden Enden 2a, 2b mit einer ihren Innenquerschnitt verengenden Einschnürung 21 versehen, die mittels eines Bindfadens 22, einer Kordel, eines Kunststofffadens, eines Drahtes oder eines ähnlichen Fadenkörpers bewerkstelligt wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind mit der Fig. 1 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Fig. 1 dadurch, da/3 nunmehr die beiden Kumpel 11a und 11b dosenförmig gegeneinandergesteckt sind und in dieser Form die Verschlußkörper 4, 5 bilden. Wie bereits in Fig. 1 dargestellt, sind an beiden umlaufenden Kantenbereichen der Kumpel 11a, 11b Klebstoffstreifen 8 vorgesehen, mit denen diese an der Innenwand 2c der Papierhülse 2 befestigt sind.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind wiederum mit der Fig. 1 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich dadurch, daß die Kumpel 11a und 11b von Fig. 1 nunmehr um 180° gewendet sind und somit die umlaufenden Ränder der Kumpel 11a und 11b dem Knallsatz zugekehrt sind und gemeinsam mit ihren Böden 24, 25 den Raum 7 für den Knallsatz 3 begrenzen.
Seite 8 .. O ^,,Mär &zgr; 1995
* 2250a/95
Bei sämtlichen Knallkörpern 1 der Fig. 1 bis 3 wird der Außenumfang 2d der Papierhülse 2 von einer Wellpappe 14 umgriffen, die dem Knallkörper 1 ein optisch stabiles sowie voluminöses Aussehen verleihen soll. Der Explosionsdruck in dem Raum 7 und die damit einhergehende Intensität des Knalls werden jedoch im wesentlichen durch die Dicke der Papierhülse 2 in diesem Bereich bestimmt. Um in jedem Fall ein Aufreißen der Papierhülse 1 im Bereich des Knallsatzes 3 sicherzustellen, ist die Festigkeit und Dicke der Kumpel 11a, 11b größer als die Festigkeit und Dicke der Papierhülse 2 in diesem Bereich.
Seite 9 ,.. „O^.März 1995
: : .· : : .' : jsa 2250a/95
Bezugszeichenliste
Knallkörper 1 5
Papierhülse 2
Innenwand der Papierhülse 2 2c
Enden der Papierhülse 2 2a, 2b
Knallsatz 3
Verschlu/3körper 4, 15
Zündschnur 6
Raum des Knallsatzes 3 7
Klebstoffstreifen 8
Kumpel 11a, 11b
Wellpappe 14 25
Einschnürung 21
Bindfaden 22
Seite 10 0§„.März 1995
::·::·: sm 22so/95
Boden des Kumpels 11a 24 Boden des Kumpels 11b 25

Claims (6)

Seite 11 .. 06. März 1995 ! : ·\· · '·!. :'>Wi"2250a/95 Ansprüche : 5
1. Knallkörper, bestehend aus einer zylindrischen Papierhülse, einem darin angeordneten Knallsatz und zwei in beiden Enden der Papierhülse eingebrachten, den Knallsatz dämmenden Verschlußkörpern, von denen einer von einer Zündschnur durchsetzt ist und die beide aus einem mit der Innenwand der Papierhülse mittels eines Klebstoffes verbundenen Stopfen aus einem Schaumstoff, aus Kork, aus Zellulose oder aus Papier hergestellt sind, wobei die Papierhülse an beiden Enden mit einer ihren Innenquerschnitt verengenden Einschnürung versehen ist, die den Verschlußkorper an seinem vom Knallsatz abgewandten Ende hintergreift und/oder auch ihn einschnürt, dadurch
gekennzeichnet , da/3 der Verschlußköper (4, 5) aus einem Kumpel (11a, lib) aus Papier, Pappe oder Kunststoff besteht.
2. Knallkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da/3 der Kumpel (11a, lib) mit der Unterseite seines Bodens (24, 25) dem Raum (7) des Knallsatzes (3) zugekehrt ist.
Seite 12 ,. .... .„&Ogr; § ...,Mär &zgr; 1995
: :.·*.: · '·!.: &idiagr;&igr;» 22soa/95
3. Knallkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kumpel mit. der Oberseite seines Bodens (24, 25) und seinem umlaufenden Rand den Raum (7) für den Knallsatz (3) begrenzt.
4. Knallkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da/3 der Verschlußkörper (4, 5) aus zwei ineinandergesteckten, mit ihren Böden (24, 25) aufeinanderliegenden Kumpeln (11a, lib) unterschiedlicher Größe ihrer Böden (24, 25) gebildet ist.
5. Knallkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschlußkörper (4, 5) aus zwei dosenförmig gegeneinandergesteckten Kumpeln (Ha, lib) hergestellt ist.
6. Knallkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kumpel (11a, lib) an der Innenwand (2c) der Papierhülse (2) mit einem punktförmigen, segmentförmigen oder kontinuierlich umlaufenden Klebstoffstreifen (8) an mindestens einem Kümpelaußenbereich befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19542196C1 (de) * 1995-11-13 1996-12-05 Fkw Keller Gmbh Knallkörper mit festsetzenden Zylinderkörpern für die Verschlußkörper
DE19542195A1 (de) * 1995-11-13 1997-05-15 Fkw Keller Gmbh Knallkörper mit einem Verschlußkörper aus Sand

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19542196C1 (de) * 1995-11-13 1996-12-05 Fkw Keller Gmbh Knallkörper mit festsetzenden Zylinderkörpern für die Verschlußkörper
DE19542195A1 (de) * 1995-11-13 1997-05-15 Fkw Keller Gmbh Knallkörper mit einem Verschlußkörper aus Sand
DE19542195C2 (de) * 1995-11-13 1999-01-21 Fkw Keller Gmbh Knallkörper mit einem Verschlußkörper aus Sand

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