DE19542195C2 - Knallkörper mit einem Verschlußkörper aus Sand - Google Patents
Knallkörper mit einem Verschlußkörper aus SandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Knallkörper, bestehend aus
einer zylindrischen Papierhülse, einem darin angeordneten
Explosionsraum mit Knallsatz und aus zwei in beide Enden der
Papierhülse eingebrachte, den Explosionsraum dämmenden
Verschlußkörpern aus Sand, von denen einer von einer
Zündschnur durchsetzt ist.
Bei durch offenkundige Vorbenutzung bekannt gewordenen
Knallkörpern dieser Art bestehen die Verschlußkörper aus
gepreßtem Sand. Dabei wird so verfahren, daß an einem
eingebörtelten Ende der Papierhülse die Zündschnur
hindurchgeführt ist, sodann Sand mittels einer Stempelpresse
die Zündschnur umgebend eingedrückt wird, hiernach wiederum
unter Druck der Knallsatz eingepreßt wird und sodann
schließlich als zweiter Verschlußkörper erneut Sand den
Knallsatz abdichtend hineingepreßt wird. Das von der
Zündschnur abgewandte, hohle Ende der Papierhülse bleibt dabei
in aller Regel offen.
Ferner sind Knallkörper anderer Gattung bekannt, deren
Papierhülse aus einer mehrere Millimeter dicken gewickelten
Papierbahn ohne Leim oder deren Papierhülse aus einer
maschinengewickelten Hülse mit Leim besteht, wobei die
Verschlußkörper aus drucklos eingesetzten Ton- oder
Gipspfropfen bestehen.
Beide Ausführungsformen dieser Knallkörper sind mit dem
Nachteil behaftet, daß sie einerseits zur Bildung eines
Knalles bestimmter Schallintensität eine erhebliche Menge an
Schwarzpulver für den Knallsatz erfordern und ein
Fortschleudern kompakter Bestandteile während der Explosion
nicht verhindert werden kann. Dabei ist wesentlich, daß gemäß
den einschlägigen Bestimmungen der Bundesanstalt für
Materialprüfung bei derartigen Knallkörpern keine festen
Bestandteile bei der Explosion über einen Radius von 8 m
hinaus vom Explosionsort entfernt fortgeschleudert werden
dürfen. Die Zündzeit darf zwischen 3 und 6 Sekunden betragen,
und die Lautstärke der Explosion soll im Bereich zwischen
100 dBA und 120 dBA liegen.
Jedoch weisen diese vorbekannten Knallkörper den Vorteil
auf, daß sie durchweg aus verrottbaren bzw. die Umwelt nicht
belastenden und somit unbedenklichen Materialien bestehen.
Nachteilig ist ferner bei diesen vorbekannten
Ausführungsformen, daß die Papier- oder Papphülse relativ
dickwandig ausgebildet werden muß, um den Preßdrücken beim
Einpressen des Sandes und des Knallsatzes widerstehen zu
können. Eine dickwandigere Papierhülse erfordert jedoch
wiederum eine größere Menge an Schwarzpulver für den
Knallsatz, um den erforderlichen Berstdruck mit dem
gewünschten Knall entsprechender Schallintensität zu bewirken.
Da dieser Berstdruck bei einer dickwandigeren Papierhülse
zwangsläufig höher liegt als bei einer dünnwandigeren, steigt
mit zunehmender Dicke der Wandung der Papp- oder Papierhülse
auch die Gefahr eines Fortschleuderns einzelner Bestandteile
des Knallkörpers über den erlaubten Grenzbereich hinaus.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Knallkörper der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, der einerseits aus
umweltunbedenklichen Stoffen zusammengesetzt ist, bei gleicher
Schallintensität des Explosionsknalles mit einer erheblich
geringeren Menge an Schwarzpulver für den Knallsatz auskommt
und ein Fortspratzen der Verschlußkörper oder damit
zusammenhängender Teile sicher unterbindet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs
genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jeder Verschlußkörper aus lose eingefülltem, ungepreßtem Sand
sowie zwei Trennwänden besteht, von denen eine den
Explosionsraum mit dem Knallsatz von dem Sand trennt und die
andere den Raum mit dem eingefüllten Sand verschließt, wobei
der Explosionsraum zum überwiegenden Teil mit Luft gefüllt
ist. Mit dem eingefüllten Sand erhält der Knallkörper eine
derartige Massenträgheit, daß sich auch während der Explosion
seine Lage so gut wie nicht verändert, daß er sicher an der
der Auflagefläche abgewandten Seite seines Explosionsraumes
und ein Fortspratzen einzelner Bestandteile der
Verschlußkörper unterbleibt.
Dabei bestehen nach einer vorteilhaften
Ausführungsalternative der Erfindung die Trennwände aus einem
mittels eines Klebers an der Innenwand der Papierhülse
befestigten Papp- oder Papierkümpel oder aus einer Scheibe aus
Pappe oder Preßpapier. Soweit die Trennwände aus einem Papp-
oder Papierkümpel bestehen, ist vorteilhaft dessen Bodenseite
dem Knallsatz zugekehrt.
Nach einer zweiten Ausführungsform sind die Trennwände
aus einer mittels eines Klebers an der Innenwand der
Papierhülse befestigten Kugel aus Zellulose, Zellstoff, Kork
oder einem sonstigen verrottbaren Material gebildet. Dabei ist
es auch möglich, derartige Kugeln in die Papierhülse
einzupressen, jedoch würde dies - ohne einen Kleber - wiederum
eine zu große Wanddicke der Papierhülse erfordern.
Der Sand ist mit einer Korngröße von größer 0 mm bis 1 mm
versehen, ist vorteilhaft trocken und weist eine gute
Rieselfähigkeit auf.
Der Knallsatz ist aus Schwarzpulver hergestellt, das aus
einer Mischung aus 66,7-75 Gew.-% Kaliumnitrat, 13-20 Gew.-%
Schwefel und 12-13,5 Gew.-% Kohlenstaub besteht. Anstelle von
Schwarzpulver kann auch Collodiumwolle verwendet werden,
worunter ein baumwollähnlich aussehendes, leicht entflammbares
Cellulosenitrat mit einem Gemisch aus Cellulosedi- und
-trinitrat verstanden wird.
Als Klebemittel dient vorteilhaft in an sich bekannter
Weise Leim, während die Papierhülse eine Dicke von nur 0,5 mm
bis 0,7 mm aufweist.
Der Raum der Papierhülse zwischen den beiden
Verschlußkörpern ist nur zu einem geringen Teil mit dem
Knallsatz und im übrigen mit Luft gefüllt, wodurch gleichwohl
und/oder gerade wegen des Luftinhaltes ein Knall mit
erstaunlicher Schallintensität in der Nähe des maximal
zulässigen Bereiches erzielt werden kann.
Bei einem Gesamtgewicht des Knallkörpers von 37,5 g
beträgt das Gewicht des Sandes ca. 32 g, das Gewicht der
Papierhülse mit den Trennwänden nur ca. 5 g und das Gewicht
des Pulvers für den Knallsatz nur ca. 0,5 g. Vergleichbare
Knallkörper gemäß dem Stand der Technik enthielten bei
vergleichbaren Gewichten eine Hülse aus Pappe mit ca. 33 g,
zwei Verschlußkörper aus gepreßtem Sand mit 4 g und
Schwarzpulver als Knallsatz mit einem Gewicht von ca. 6 g.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im
Diametralschnitt in der Figur dargestellt.
Gemäß dieser Figur besteht der erfindungsgemäße
Knallkörper 1 aus einer zylindrischen Papierhülse 2 mit einem
in ihrem Mittenbereich 3 abgegrenzten Explosionsraum 4, der
einenteils von dem Knallsatz 5 und andernteils mit Luft 6
gefüllt sowie an beiden Enden von je einem
Verschlußkörper 7, 8 verschlossen ist. Jeder
Verschlußkörper 7, 8 besteht aus losem, eingefülltem,
ungepreßtem Sand 9 sowie aus zwei Trennwänden 10, 11, von
denen eine Trennwand 10 den Explosionsraum 4 von dem Sand 9
trennt und die andere Trennwand 11 den Raum 12 mit dem
eingefüllten Sand 9 verschließt.
Der Verschlußkörper 7 ist von einer Zündschnur 13
durchsetzt, die mit ihrem einen Ende 13a außerhalb des
Papierkörpers 2 und mit ihrem anderen verknoteten Ende 13b in
dem Explosionsraum 4 in Höhe des Knallsatzes 5 endet. Im
dargestellten Fall bestehen die Trennwände 10, 11 aus
Papierkümpeln, deren jeweilige Bodenseite 10a, 11a dem
Explosionsraum 4 zugekehrt ist. Die Außenwand 10b, 11b der
Papierkümpel 10, 11 ist mittels eines Leimes 14 mit der
Innenwand 2a der Papierhülse 2 unlösbar verbunden.
Es versteht sich im Rahmen der Erfindung, daß die
Trennwände 10, 11 auch aus Scheiben aus Pappe oder Preßpapier
mit entsprechender Dicke oder aus einer Kugel aus Zellulose,
Zellstoff, Papier, Kork oder einem sonstigen verrottbaren
Material gebildet sein können, welches fest mit der
Innenwand 2a der Papierhülse 2 durch einen Leim 14 verbunden
ist.
Die Papierhülse 2 weist im vorliegenden Fall eine Dicke
von nur 0,5 mm bis 0,7 mm auf, wobei der Explosionsraum 4 mit
einem Knallsatz./.Luft-Volumen im Verhältnis von etwa 1 : 5
bis 1 : 20 versehen ist.
Dabei ist der Knallsatz 5 aus Schwarzpulver hergestellt,
das aus einer Mischung aus 66,7-75 Gew.-% Kaliumnitrat,
13-20 Gew.-% Schwefel und 12-13,5 Gew.-% Kohlenstaub besteht.
Bei einem Gesamtgewicht des Knallkörpers 1 von 37,5 g
beträgt das Gewicht des Sandes 9 ca. 32 g, das Gewicht der
Papierhülse 2 mit den Trennwänden 10, 11 ca. 5 g und das
Gewicht des Pulvers nur noch 0,5 g. Gleichwohl ergibt sich
aufgrund des Volumenverhältnisses vom Knallsatz 5 zu der Luft
im Explosionsraum 4 ein Knall mit der gewünschten
Schallintensität, wobei die Papierhülse 2 stets an der von
ihrer Auflagefläche abgewandten Seite in Höhe des
Explosionsraumes 4 zerbirst. Die Verschlußkörper 7, 8 bleiben
über ihre Wände 10, 11 fest mit der Innenwand 2a der
Papierhülse 2 verbunden, die wiederum die beiden
Verschlußkörper 7, 8 über den nicht zerborstenen Teil des
Explosionsraumes 4 miteinander zusammenhält. Dadurch verbleibt
nach der Explosion ein Knallkörperrest, der bezüglich des
Umweltschutzes unbedenklich ist, weil er einerseits aus einem
Naturstoff Sand 9 und andererseits aus verrottbaren
Materialien der genannten Art besteht.
Dabei hat sich überraschend herausgestellt, daß aufgrund
des relativ hohen Gewichtes des Sandes 9 der beiden
Verschlußkörper 7, 8 der Knallkörper 1 eine derartige
Massenträgheit aufweist, daß er weder von üblichen
Luftbewegungen noch durch die Explosion selbst sich von seinem
Explosionsort entfernt, sondern als massebehafteter Restkörper
an der betreffenden Stelle verbleibt.
Hinsichtlich der Schallintensität besteht ein nicht
definierbarer Zusammenhang zwischen dem Verhältnis der
Volumina von Knallsatz 5 und Luft 6 innerhalb des
Explosionsraumes 4 einerseits und der Dicke d der
Papierhülse 2 andererseits.
1
Knallkörper
2
Papierhülse
2
aInnenwand der Papierhülse
2
3
Mittenbereich der Papierhülse
2
4
Explosionsraum
5
Knallsatz
6
Luft
7
,
8
Verschlußkörper
9
Sand
10
,
11
Trennwände
10
a,
11
aBodenseite der Trennwände
10
,
11
10
b,
11
bAußenwand der Trennwände
10
,
11
12
Raum
13
Zündschnur
13
a,
13
bEnden der Zündschnur
13
14
Leim
dDicke der Papierhülse d
dDicke der Papierhülse d
Claims (10)
1. Knallkörper, bestehend aus einer zylindrischen
Papierhülse, einem darin angeordneten Explosionsraum mit
Knallsatz und aus zwei in beide Enden der Papierhülse
eingebrachte, den Explosionsraum dämmenden Verschlußkörpern
aus Sand, von denen einer von einer Zündschnur durchsetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Verschlußkörper (7, 8) aus lose eingefülltem, ungepreßtem
Sand (9) sowie zwei Trennwänden (10, 11) besteht, von denen
eine (10) den Explosionsraum (4) mit dem Knallsatz (5) von dem
Sand (9) trennt und die andere (11) den Raum (12) mit dem
eingefüllten Sand (9) verschließt, wobei der
Explosionsraum (4) zum überwiegenden Teil mit Luft (6) gefüllt
ist.
2. Knallkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwände (10, 11)
aus einem mittels eines Klebers (14) an der Innenwand (2a) der
Papierhülse (2) befestigten Papp- oder Papierkümpel oder aus
einer Scheibe aus Pappe oder Preßpapier bestehen.
3. Knallkörper nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenseite (10a, 11a)
der Papierkümpel jeweils dem Explosionsraum (4) zugekehrt ist.
4. Knallkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwände (10, 11)
aus einer mittels eines Klebers (14) an der Innenwand (2a) der
Papierhülse (2) befestigten Kugel aus Zellulose, Zellstoff,
Papier, Kork oder einem sonstigen verrottbaren Material
gebildet sind.
5. Knallkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Knallsatz (5) aus Collodium oder Schwarzpulver hergestellt
ist, das aus einer Mischung aus 66,7-75 Gew.-% Kaliumnitrat,
13-20 Gew.-% Schwefel und 12-13,5 Gew.-% Kohlenstaub besteht.
6. Knallkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sand (9) eine Korngröße von größer 0 mm bis 1 mm aufweist.
7. Knallkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Klebemittel (14) in an sich bekannter Weise aus Leim
besteht.
8. Knallkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Papierhülse (2) eine Dicke (d) von 0,5 mm bis 0,7 mm
aufweist.
9. Knallkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Explosionsraum (4) der Papierhülse (2) zwischen den beiden
Verschlußkörpern (7, 8) mit einem
Knallsatz./.Luft-Volumen (5./.6) im Verhältnis 1 : 5 bis
1 : 20 gefüllt ist.
10. Knallkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Gesamtgewicht des Knallkörpers (1) von 37,5 g das
Gewicht des Sandes (9) ca. 32 g, das Gewicht der
Papierhülse (2) mit den Trennwänden (10, 11) ca. 5 g und das
Gewicht des Knallsatzes (5) ca. 0,5 g beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542195A1 DE19542195A1 (de) | 1997-05-15 |
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---|---|---|---|
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Families Citing this family (1)
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DE29500913U1 (de) * | 1995-01-21 | 1995-04-06 | FKW Keller GmbH, 44866 Bochum | Knallkörper |
DE29502526U1 (de) * | 1995-02-16 | 1995-04-27 | FKW Keller GmbH, 44866 Bochum | Knallkörper |
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1995
- 1995-11-13 DE DE1995142195 patent/DE19542195C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
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DE19542195A1 (de) | 1997-05-15 |
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