DE1006315B - Knallschuss - Google Patents
KnallschussInfo
- Publication number
- DE1006315B DE1006315B DEH17688A DEH0017688A DE1006315B DE 1006315 B DE1006315 B DE 1006315B DE H17688 A DEH17688 A DE H17688A DE H0017688 A DEH0017688 A DE H0017688A DE 1006315 B DE1006315 B DE 1006315B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bang
- tube
- fuse
- charge
- shot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B4/00—Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
- F42B4/04—Firecrackers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A33/00—Adaptations for training; Gun simulators
- F41A33/04—Acoustical simulation of gun fire, e.g. by pyrotechnic means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Knallschuß. Derartige Explosionskörper werden für die verschiedensten
Zwecke verwendet. So ist es beispielsweise bekanntgeworden, in Kartuschenhülsen eine
in einer Verdammung gehaltene Explosions ladung
anzubringen und sie zentral in der Hülse durch Abstandshalter zu lagern. Diese unter der Bezeichnung
»Salutschuß« bekannten Körper haben lediglich die Aufgabe, eine akustische Wirkung zu erzielen. Zu
diesem Zweck sind sie in der Kartuschenhülse lediglich in der Geschoßkammer als von einer schwachen
Verdammung umgebene Explosionsladung angebracht.
Weiterhin sind Knallschüsse bekannt, die für Spielzeugzwecke Verwendung finden. Derartige Knallschüsse
bestehen aus einem Zündplättchen, das in einer an beiden Enden gasdicht zusammengepreßten
Hülse aus Papier angeordnet ist, um eine Zündung auch bei feuchtem und weichem Untergrund zu ermöglichen.
Die Hülse dieses zu Spielzeugzwecken benutzten Knallschusses hat in erster Linie den
Zweck, den eigentlichen Knallsatz, das Zündplättchen, vor Feuchtigkeit zu schützen. Bei Zündung des Knallsatzes
muß zunächst durch Schlagwirkung die äußere Hülse zerstört werden, so daß das Zündplättchen zur
Explosion gebracht werden kann. Im vorliegenden Fall dient also das Zündplättchen dazu, den durch
das Sprengen der äußeren Hülse erzielten Knall zu verstärken.
Weiterhin sind Knallkörper bekannt, bei denen der in einer als Verdammung wirkenden Aufnahmehülse
angeordnete Knallsatz in einem zweiten, als Außenverdämmung wirkenden rohrartigen Körper aufgenommen
ist. Der rohrartige Körper ist beiderseitig verschlossen. Die die Zündung des Knallsatzes bewirkende
Lunte ist durch den Verschluß bis ins Innere des Knallsatzes hindurchgeführt. Diese mit
einer inneren und einer äußeren Verdammung ausgestatteten Knallschüsse werden für Explosionen
unter Wasser verwendet. Die äußere Verdammung hat den Zweck, eine Dämpfung des Knalles im Wasser zu
verhüten, was eben dadurch erreicht werden soll, daß der eigentliche Knallsatz in einem besonderen, von
einem eingeschlossenen Luftraum umgebenen dichten Innenbehälter angeordnet ist.
Knallschüsse werden außerdem in großem Umfang zur Markierung der Explosionen von Handgranaten
und anderen Explosivkörpern benutzt. Derartige Knallschüsse müssen bestimmten Anforderungen genügen.
Zunächst muß der Knallschuß dem Bedienungspersonal gegenüber so ungefährlich wie überhaupt
möglich sein. So muß man auch während der Explosion den Knallschuß in üblicher Weise in der Hand halten
können, ohne daß diese beschädigt wird; auch bei
Anmelder:
Kristoffer Hjellnes, Oslo
Kristoffer Hjellnes, Oslo
Vertreter: Dipl.-Ing. J. Pfenning, Patentanwalt,
Berlin-Charlottenburg 9, Bayernallee 15
Berlin-Charlottenburg 9, Bayernallee 15
Kristoffer Hjellnes, Oslo,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
falscher Handhabung muß die Gefahr der Verletzung des Bedienungspersonals möglichst klein sein. JEbenfalls
sollten Blindgänger, die erfahrungsgemäß leicht Unglücke verursachen, nicht vorkommen; außerdem
muß die Zündung derart in die Augen springen; daß kein Zweifel darüber herrschen kann, ob der Rtiallschuß
gezündet ist oder nicht. Weiter muß der Knallschuß auch unter günstigen Zündungsbedingungen
kein Feuer verursachen; auch müssen KnallsdiÜsse,
die explodieren, nicht die Explosion anderer idöalischüsse
in der gleichen Packung verursachen. Andererseits ist es wichtig, daß der Knallschuß eine Knallwirkung
hat, welche die Explosion einer Handgranate od. dgl. deutlich markiert. Schließlich soll er eine
handliche Form haben und geeignet sein, zu angemessenem Preis maschinell hergestellt zu werden.
Die Anmelderin hat sich die Aufgabe gestellt, einen derartigen Knallschuß zu schaffen, der den vorstehend
geschilderten Anforderungen genügt und bei möglichst geringem Aufwand, d. h. mit geringstmöglicher
Ladung eine möglichst große Wirkung, d.h. den größtmöglichen Knall erzeugt. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Stärke der Außenrohr-
+5 wandung derart bemessen ist, daß ihre Sprengung
erst bei dem durch die Temperatursteigerung im Luftraum erzeugten, den Explosionsdruck der Ladung
übersteigenden Druck erfolgt.
Die Anmelderin hat erkannt, daß es möglich ist, zur Sprengung der Außen Verdammung einen Gasdruck zu
benutzen, der über dem bei der Sprengung der Ladung erzeugten Gasdruck liegt, wenn die bei der Sprengung
der Ladung auftretende Erhitzung der in dem Luftraum befindlichen Luft aasgenutzt wird. Auf diese
609 868/93
Weise läßt sich durch die erfindungsgemäße Bemessung der Außen Verdammung eine erhebliche und
überraschende Steigerung der Knallwirkung erzielen, die die Verwendung einer geringeren Sprengladung
als bisher erforderlich war, gestattet.
In der Erfindung wird die Verwendung einer schwächeren Ladung für die gleiche Knallwirkung
dazu ausgenutzt, das Gefahrenmoment zu verkleinern. Zu diesem Zwecke besteht in weiterer Ausführung der
Erfindung die Außenverdämmung aus einem Paar ineinandergesteckter, an je einem Ende geschlossener
Rohre, welches von einem dritten Rohr umgeben ist, das an einem Ende als Handgriff verlängert ist und
mit dem anderen Ende eine Schulter für eine abnehmbare Kappe bildet, die das mit Reibzündsatz versehene
freie Ende der Lunte überdeckt.
Erfindungsgemäß ist die Ladung in einer Papierhülse enthalten, die an einem Ende an der Lunte befestigt
ist und sich am anderen Ende am Endverschluß des einen Außenrohres abstützt.
Die Kappe hat erfindungsgemäß in der Nähe ihres offenen Endes innen eine Reibfläche.
Eine beispielsweise Ausführungsform ist in den Zeichnungen dargestellt, und es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Knallschuß, Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch einen Teil
des Knallschusses während der Herstellung.
In Fig. 1 bezeichnen 1, 2 und 3 drei Rohre, die dicht aufeinanderpassen und beispielsweise aus starkem
Papier hergestellt sein können, das mit Klebmittel versehen und zu erwünschter Stärke spiralförmig gewickelt
ist. Das innere Rohr 1 ist an seinem oberen Ende über eine als Abschluß dienende Scheibe 4
beispielsweise aus halbhartem Faserplattenmaterial umgebördelt, während das Rohr 2, das auf die Außenseite
des Rohres 1 paßt, in ähnlicher Weise an seinem unteren Ende über eine Scheibe 5 gebördelt ist. Das
Rohr 1 reicht bis zum Boden der vom Rohr 2 und Scheibe 5 gebildeten Büchse, wobei gleichzeitig das
Rohr 2 sich ungefähr bis zur Oberseite der Scheibe 4 erstreckt, so daß die Rohre 1 und 2 zusammen eine
doppelte Wandung um einen inwendigen Luftraum 6 herum bilden. Durch die Scheibe 4 ist von oben her
eine Lunte 7 eingesetzt, die in eine Ladung 8 hineinragt, welche von einer verhältnismäßig schwachen
Papierhülse 9 umgeben ist, deren Durchmesser kleiner ist als die lichte Weite des Rohres 1. Die Hülse 9 ist
oben an der Lunte 7 festgeschnürt, wie bei 10 angedeutet, und ist unten ein Stück oberhalb ihres
unteren Endes mit einer eingeklebten Scheibe 11 aus Pappe od. dgl. oder evtl. durch eine Schnürung verschlossen.
Damit sich die Hülse 9 fest in ihrer Lage hält, stützt sie sich unten gegen die Scheibe 5 ab.
An ihrem oberen Ende oberhalb der Scheibe 4 hat die Lunte einen Zündsatz 12 aus Schwefel od. dgl., der
durch Reibung gezündet werden kann. Das freie Ende der Lunte 7 wird von einer Haube abgedeckt, die aus
einem kurzen Rohr 13 besteht, das in ähnlicher Weise wie die Rohre 1 bis 3 hergestellt werden kann, und
das oben über eine Abschlußscheibe umgebördelt ist.
Das Rohr 13 paßt dicht auf das oberste Stück des mittleren Rohres 2 und legt sich unten gegen das obere
Ende des äußeren Rohres 3 an, das gegenüber dem Rohr 2 nach unten verlängert ist zwecks Bildung
eines Handgriffes.
Zur Zündung der Lunte kann beispielsweise die Reibfläche einer Streichholzschachtel benutzt werden,
oder das Rohr 13 kann, wie bei 15 angedeutet, in der Nähe seiner unteren Kante mit einer inwendigen Reibfläche
versehen sein. Die Rohre 2 und 3 können durch Klebmittel verbunden sein, um eine unbeabsichtigte
Verschiebung, insbesondere beim Abnehmen der Haube 13, 14, zu vermeiden. Weiter kann die aus den
Rohren 3 und 13 bestehende Außenhülle mit einer gedruckten Gebrauchsanweisung versehen sein.
Bei der Herstellung werden die Büchse 1, 4 mit Einsatz, die Büchse 2, 5, das Rohr 3 und die Haube
13, 14 aus getrennten Einheiten angefertigt. Zur Herstellung der erstgenannten Einheit steckt man zunächst
die mit Zündsatz 12 versehene Lunte 7 in die Scheibe 4 ein und schnürt die Hülse 9 fest, so daß
man eine Einheit erhält, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, bevor dieser Einsatz in das Rohr 1 eingesetzt und
die Hülse 9 mit Ladung gefüllt und mit der Scheibe 11 geschlossen wird. Nachdem sämtliche Teile zusammengefügt
sind, wird der ganze Knallschuß beispielsweise durch Eintauchen in Paraffin gewachst, um ihn unempfindlich
gegen Feuchtigkeit zu machen.
Mit dem beschriebenen Knallschuß kann man, wie erwähnt, mit verhältnismäßig schwacher Ladung eine
starke Knallwirkung erzielen, da die Ladung 8 bei der Explosion zunächst ihre eigene, von der Hülse 9 gebildete
Verdammung sprengt und dann die im Raum 6 enthaltene Luft komprimiert und erwärmt, so daß
diese zur Erzeugung des Expansionsdruckes beiträgt, der dann seinerseits einen kräftigen Knall bewirkt,
wenn er die verhältnismäßig kräftige, von der dreifachen Rohrwand um den Luftraum herum gebildete
Verdammung sprengt.
Infolge der verhältnismäßig schwachen Ladung und der gleichzeitig beherrschten, durch den Zeitunterschied
zwischen der Zündung der Ladung und der Sprengung der äußeren Verdammung bedingten
Wirkung, und zufolge der Tatsache, daß die Ladung an keiner Stelle an dieser äußeren Verdammung unmittelbar
anliegt, werden die Gefahr der Verletzung des Bedienungspersonals und die Feuergefahr oder die
Gefahr der Verpflanzung der Explosion stark verringert, wobei noch hinzukommt, daß die den Knallschuß
am Handgriff fassende Hand nicht einer unmittelbaren Explosionswirkung ausgesetzt wird, auch
wenn der Knallschuß zerspringen sollte, bevor er fortgeworfen ist.
Eine gute Lagerbeständigkeit ist nicht nur durch die Wachstränkung, sondern auch dadurch gesichert,
daß eine im Fall einer Beschädigung der imprägnierten Hülse evtl. eintretende Feuchtigkeit nicht ohne
weiteres zur eigentlichen Ladung gelangen kann.
Claims (4)
1. Knallschuß, bei dem die in einer Verdammung enthaltene Ladung in einem Luftraum in einer
zweiten rohrförmigen Außenverdämmung eingeschlossen ist, wobei durch das eine geschlossene
Rohrende eine Lunte hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Außenrohrwandung
(1, 2) derart bemessen ist, daß ihre Sprengung erst bei dem durch die Temperatursteigerung
im Luftraum erzeugten, den Explosionsdruck der Ladung· übersteigenden: Druck erfolgt.
2. Knallschuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverdämmung aus
einem Paar ineinandergesteckter, an je einem Ende geschlossener Rohre (1, 2) besteht, welches von
einem dritten Rohr (3) umgeben ist, das- an einem Ende als Handgriff verlängert ist und mit dem
anderen Ende eine Schulter für eine abnehmbare Kappe (13) bildet, die das mit Reibzündsatz (12)
versehene freie Ende der Lunte (7) überdeckt.
3. Knallschuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladung (8) in einer Papierhülse (9) enthalten ist, die an einem Ende
an der Lunte (7) befestigt (10) ist und sich am anderen Ende am Endverschluß des einen Außenrohres
abstützt.
4. Knallschuß nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (13) in
der Nähe ihres offenen Endes innen eine Reibfläche (15) hat.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 549 185;
britische Patentschrift Nr. 21 621/03; USA.-Patentschrift Nr. 797 218.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH17688A DE1006315B (de) | 1953-09-16 | 1953-09-16 | Knallschuss |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH17688A DE1006315B (de) | 1953-09-16 | 1953-09-16 | Knallschuss |
GB2562053A GB726302A (en) | 1953-09-16 | 1953-09-16 | Improvements in pyrotechnic devices so-called "blank-crackers" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1006315B true DE1006315B (de) | 1957-04-11 |
Family
ID=25979359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH17688A Pending DE1006315B (de) | 1953-09-16 | 1953-09-16 | Knallschuss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1006315B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0679858A2 (de) * | 1994-04-26 | 1995-11-02 | Dynamit Nobel Aktiengesellschaft | Zünder im Isolierbehälter |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB190321621A (en) * | 1903-10-08 | 1903-12-03 | August Ludorff | Improvements in Maroons. |
US797218A (en) * | 1904-03-09 | 1905-08-15 | Francis I Du Pont | Smokeless-powder saluting charge. |
DE549185C (de) * | 1932-04-23 | Kurt Hempel | Knallkoerper |
-
1953
- 1953-09-16 DE DEH17688A patent/DE1006315B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE549185C (de) * | 1932-04-23 | Kurt Hempel | Knallkoerper | |
GB190321621A (en) * | 1903-10-08 | 1903-12-03 | August Ludorff | Improvements in Maroons. |
US797218A (en) * | 1904-03-09 | 1905-08-15 | Francis I Du Pont | Smokeless-powder saluting charge. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0679858A2 (de) * | 1994-04-26 | 1995-11-02 | Dynamit Nobel Aktiengesellschaft | Zünder im Isolierbehälter |
EP0679858A3 (de) * | 1994-04-26 | 1997-01-15 | Dynamit Nobel Ag | Zünder im Isolierbehälter. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE569406C (de) | Mittels des Geschosses einer Schusswaffe abzuwerfende Granate | |
DE102004020838B3 (de) | Patronenmunition, insbesondere mit mittlerem Kaliber | |
DE2842797A1 (de) | Wurfkoerper | |
DE1109577B (de) | Brennstoffladung fuer eine Vorrichtung zur Gaserzeugung | |
DE60104950T2 (de) | Anzündrohr für artilleriemunition | |
DE3316440A1 (de) | Splitterbildender sprengkoerper | |
DE1145073B (de) | Explosivpatrone zum Antrieb eines Werkzeuges | |
DE1006315B (de) | Knallschuss | |
DE2726945A1 (de) | Ueb-geschoss fuer moerser o.dgl. | |
EP1735584B1 (de) | Patronenmunition, insbesondere mit mittlerem kaliber | |
DE908353C (de) | Antriebsvorrichtung fuer Spielzeuge, Modelle od. dgl. | |
DE2131748A1 (de) | Schutzvorrichtung fuer Granaten | |
DE2446832C2 (de) | Zündvorrichtung für Werferrohre zur Zündung der Antriebsladung eines Projektils | |
DE308457C (de) | Brandgeschoss mit stahlkern | |
DE2639719A1 (de) | Durchschiessbarer muendungsdeckel | |
DE69106322T2 (de) | Gewehrgranate. | |
DE3139525A1 (de) | Verfahren zum zuenden einer gaserzeugenden treibladungskartusche und konstruktion einer derartigen kartusche | |
DE1134003B (de) | Hand- und Wurfgranate | |
DE2920135A1 (de) | Vorrichtung zur zuendung einer zuendschnur, eines verzoegerungssatzes oder einer sprengkapsel | |
DE3034197A1 (de) | Luft- und wasserdicht gekapselte zuendschnur | |
DE600526C (de) | Feuerloeschgranate | |
DE647283C (de) | Aufschlagzuender, insbesondere fuer Wurfgeschosse und Handgranaten | |
DE891221C (de) | Vorrichtung zur Verbindung und zur Zuendungsuebertragung zwischen Zuendschnueren | |
AT19194B (de) | Aufschlag- oder Doppelzünder. | |
AT53445B (de) | Brandgeschoß zum Schießen gegen Luftballons. |