DE3129516A1 - Mehrfach verwendbarer behaelter fuer artilleriegeschosse oder aehnliche gegenstaende - Google Patents

Mehrfach verwendbarer behaelter fuer artilleriegeschosse oder aehnliche gegenstaende

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DE3129516A1
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DE19813129516
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Nadav Ben Arie
Azriel Tel Aviv Kadim
Oded Rehovot Karni
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ORLITE ENGINEERING Ltd
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ORLITE ENGINEERING Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/025Containers made of sheet-like material and having a shape to accommodate contents
    • B65D81/027Containers made of sheet-like material and having a shape to accommodate contents double-walled
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/26Packages or containers for a plurality of ammunition, e.g. cartridges

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Description

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BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Behälter, und zwar im einzelnen wiederverwendbare Behälter, die aus hochstoßfesten Materialien hergestellt sind.
Artilleriegeschosse werfen eine Anzahl von ernsthaften Verpakkungsproblernen auf. Sie sind groß und schwer und empfindlich, durch einen Stoß zerstört zu werden. Sie sind außerordentlich gefährlich insofern, als sie bei einer Fehlbehandlung leicht explodieren können.
Konventionelle Artilleriegeschosse werden in hölzernen Kästen, die für einmaligen Gebrauch bestimmt sind, geliefert, und zwar so, daß jeweils zwei Artilleriegeschosse in einem Kasten verpackt sind. Im Inneren der Kästen ist jedes Geschoß innerhalb eines einzelnen Papprohrs verpackt. Dieses Verpackungsmaterial ist schwer und außerordentlich teuer für die Anwendungsfälle des einmaligen Gebrauchs.
Kurz zusammengefaßt soll mit der vorliegenden Erfindung ein wiederverwendbarer Behälter für Artxlleriegeschosse oder ähnliche Gegenstände zur Verfügung gestellt werden, der ein relativ geringes Gewicht hat und einen hohen Schutz seines Inhalts gegen Stöße bildet.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird infolgedessen ein mehrfach verwendbarer Behälter für Artilleriegeschosse oder ähnliche Gegenstände zur Verfügung gestellt, der ein äußeres Gehäuse umfaßt, das aus einem verstärkten Kunststoffmaterial ausgebildet ist; sowie wenigstens zwei Rohr- bzw. Hohlkammern, die in dem äußeren Gehäuse begrenzt bzw. ausgebildet sind; ein inneres Gehäuse, das in jeder der Rohr- bzw. Hohlkammern vorgesehen und so angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß es ein Artillerie-
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geschoß oder einen ähnlichen Gegenstand aufnehmen kann? und eine handbetätigte Schließeinrichtung, die benachbart '.einem offenen Ende von jedem der inneren Gehäuse angeordnet ist, und zwar zum abnehmbaren bzw. lösbaren Befestigen der Inhalte der inneren Gehäuse innerhalb derselben.
Weiterhin sind gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die inneren Gehäuse aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet und in einer allgemein zylindrischen Konfiguration gestaltet, wobei sie eine Mehrzahl von sich nach einwärts erstreckenden Vorsprüngen haben, die so angeordnet und/oder ausgebildet sind, daß sie einen relativ schmalen Teil eines darin befindlichen Artilleriegeschosses abstützen bzw. haltern.
Außerdem ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das innere Gehäuse in räumlicher AbstandsbeZiehung zum äußeren Gehäuse vorgesehen und durch eine Mehrzahl von Abstandselementen mit diesem verbunden, so daß ein verbesserter Stoßschutz erzielt wird. Weiterhin kann der Zwischenraum zwischen dem inneren und äußeren Element bzw. zwischen den inneren und äußeren Elementen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Wärmeisolator bzw. mit einer Wärmeisolation gefüllt sein.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann außerdem eine Wärmeisolation zwischen den benachbarten inneren Gehäusen vorgesehen sein.
Darüberhinaus ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das äußere Gehäuse mit erhabenen und vertieften Eingriff svorsprüngen zur Ermöglichung eines sicheren Stapeins einer Mehrzahl von Behältern aufeinander in einer von vier ausgewählten Ausrichtungen versehen, bzw. mit Stapelvorsprüngen bzw. -ausnehmungen, die einander komplementär ausgebildet sind.
Außerdem ist das äußere Gehäuse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Rand- bzw. Kantenausnehmungen ausge-
bildet, die dazu dienen, Bänder, Bügel, Gurte σ.dgl. zum Halten einer Mehrzahl von Behältern in gestapelter Ausrichtung sicher aufzunehmen bzw. zu führen, ohne daß sie die Entfernung der Inhalte der Behälter behindern.
Die Erfindung sei zu ihrem vollständigeren Verständnis nachstehend anhand einer in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsform näher erläutert; es zeigen:
Figuren 1A, 1B und 1C Darstellungen eines gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebauten und wirksamen Behälters jeweils von oben, von der Seite und in einer Stirnansicht; und
Figur 2 eine Schnittdarstellung längs den Linien 2-2 der Figur 1B.
Es sei nun bei der nachfolgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung näher auf die Figuren 1A bis 1C und 2 Bezug genommen, in denen ein wiederverwendbarer Behälter für Artilleriegeschosse oder ähnliche Gegenstände dargestellt ist, der ein äußeres Gehäuse 10 umfaßt, das typischerweise aus einem verstärkten Kunststoff ausgebildet ist, wie zum Beispiel glasfaserverstärktem Kunststoff. Das äußere Gehäuse kann ein einheitliches bzw. einstückiges Teil umfassen oder sein, oder es kann alternativ mittels geeigneter Verbindungstechniken aus einer Mehrzahl von diskreten bzw. einzelnen Abschnitten ausgebildet sein.
Die äußere Gestaltung des äußeren Gehäuses ist aus den Figuren. 1A bis 1C und aus Figur 2 ersichtlich, wonach diese Konfiguration allgemein rechteckig bzw. quaderförmig ist und das äußere Gehäuse ein geschlossenes Ende 12 und ein offenes Ende 14 hat. Das offene Ende 14 ist in allen Richtungen leicht verbreitert, und es ist mit einem Paar Öffnungen 16 und 18 ausgebildet, welche den beiden Öff-
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nungen für den Eintritt und Austritt von Artilleriegeschossen oder dergleichen entsprechen. Mit den öffnungen 16 und 18 sind Verschlußelemente 20 verbunden, die mit Handgriffteilen 22 ausgebildet bzw. versehen und zum lösbaren Drehverriegelungseingriff mit den öffnungen 16 und 18 angeordnet bzw. vorgesehen sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Seitenwandsockel 24 längsseits der öffnungen 16 und 18 vorgesehen, und zwar zum Eingriff mit geeigneten Vorsprüngen (nicht gezeigt), die an den Elementen 20 angebracht oder vorgesehen sind, so daß dadurch der Verschluß mit einer Anordnung vom Bajonettyp lösbar dicht bzw. fest verschlossen werden kann.
Die obere Oberfläche des äußeren Gehäuses 10 des Behälters ist mit einem Paar von Handgriffteilen 26 ausgebildet, welche sich parallel zur Längsachse des Behälters erstrecken und es ermöglichen/ daß der Behälter in bequemer Weise von zwei Personen getragen werden kann. Außerdem ist auf der oberen Oberfläche des Behälters ein Paar von Vorsprüngen 28 von ovaler Form ausgebildet, die längs einer gedachten Diagonalen angeordnet sind. Längs der entgegengesetzten Diagonalen ist ein Paar von Sockeln 30 angeordnet, die so ausgebildet bzw. angeordnet sind, daß sie in sich vereinigenden Eingriff mit Vorsprüngen treten können, welche an entsprechenden Stellen angeordnet und von der gleichen Konfiguration wie die Vorsprünge 28 sind, so daß mehrere Behälter gestapelt werden können.
Wie teilweise aus Figur 1B ersichtlich ist, ist die untere Oberfläche des äußeren Gehäuses 10 des Behälters identisch der oben beschriebenen oberen Oberfläche, jedoch mit der Ausnahme, daß die Vorsprünge und Sockel gegeneinander ausgetauscht sind, so daß also jeweils die Sockel 30 der Unterseite eines Behälters mit den Vorsprüngen 28 der Oberseite eines darunter befindlichen Behälters, und umgekehrt, in Eingriff treten.
Diese Anordnung ermöglicht ein leichtes und stabiles Stapeln der Behälter so, daß ihre Enden 14, die geöffnet werden können,, auf der gleichen Seite angeordnet sind.
Eine Mehrzahl von Randausnehmungen 32 ist in dem äußeren Gehäuse des Behälters dazu ausgebildet, ein Verankerungsband, einen Verankerungsgurt, einen Verankerungsbügel o.dgl., das bzw. der zum Befestigen einer Mehrzahl von gestapelten Behältern auf einer Palette verwendet werden kann, sicher aufzunehmen bzw. zu führen.
Es sei nun speziell auf die Figur 2 Bezug genommen, aus der ersichtlich ist, daß das äußere Gehäuse 10 eine erste und zweite allgemein zylindrische Kammer 34 begrenzt, wobei diese beiden zylindrischen Kammern 34 mittels einer Wand aus Wärmeisolierung 36 getrennt sind. Alternativ kann die Wärmeisolierung 36 weggelassen sein. In den zylindrischen Kammern 34 ist ein Paar von inneren Gehäuseteilen 38 und 40 vorgesehen, die durch querverlaufende Rippen 42 verbunden sind. Die inneren Gehäuseteile 38 und 40 sind typischer- bzw. vorzugsweise aus hochstoßfestem Kunststoff ausgebildet, und sie können als integrale bzw. einstückige Einheiten oder alternativ aus zwei oder mehr Abschnitten, die jeweils durch eine Naht oder in sonstiger Weise verbunden sind, gebildet sein.
Die inneren Gehäuseteile 38 und 40 sind mittels einer Mehrzahl von Abstandselementen 44, die eine ringförmige oder jede andere gewünschte Konfiguration haben können, im Abstand von dem äußeren Gehäuse 10 vorgesehen. Der Zwischenraum zwischen dem inneren Gehäuse bzw. den inneren Gehäusen und dem äußeren Gehäuse kann mit Wärmeisolierung gefüllt sein, er muß jedoch nicht in dieser Weise gefüllt sein.
Die inneren Gehäuseteile 38 und 40 sind mit nach einwärts vorstehenden Rippen 46 ausgebildet, welche dazu dienen, straff bzw. fest in Eingriff mit einem Artilleriegeschoß zu treten und die so gestaltet sein können, daß sie straff bzw. fest mit jedem nichtzylindrischen Gegenstand in Eingriff treten, der in die inneren Gehäuseteile 38 und 40 eingefügt ist.
Die Figur 2 zeigt das Gehäuseteil 40 mit einem darin vorgesehenen Geschoß. In der Rückseite des Geschosses ist ein konventionelles
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β · β α α α
Handgriffteil 48 vorgesehen, das sich in Eingriff mit dem rückwärtigen Rand 50 des Geschosses befindet. Rückwärts von dem Handgri'ffteil 48 ist ein Schutzkissen 52 auf der inneren Oberfläche des Verschlußelements 20 angebracht, damit eine unbeabsichtigte Detonation des Explosivstoffs bzw. -körpers verhindert wird.
Es ist ein spezielles Merkmal der Erfindung, daß aktive oder passive Wärmeisolierung verwendet werden kann. Mit aktiver Isolierung sind Materialien gemeint, die Wärme durch chemische Änderungen in diesen Materialien absorbieren und nach Art einer Wärmesenke funktionieren. Mit passiver Wärmeisolierung sind konventionelle Materialien gemeint, wie beispielsweise Faserglas- bzw. Glasfaserisolierung, die die Wärmeübertragung erschwert.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstands der Erfindung, wie er aus den Ansprüchen zu entnehmen ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er den gesamten Unterlagen zu entnehmen ist, in vielfältiger Weise mit Erfolg abwandeln.

Claims (8)

  1. KRAUS ί. Wknh
    F-1AT ENTAN \Λ/Λ LT Ii
    UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM E U RO PÄ I S C H E. N RATENTAMT
    DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · D R.-1 N Q. ANNEKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FAC H Rl CH TUN O IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 0 8 9/797(177-797078 · TELEX O5-2rJ1Dü kpBtd
    TELEGRAMM KRAUSPATENT
    2945 JS/an
    ORLITE ENGINEERING CO. LTD. Nes Ziona, Israel
    Mehrfach verwendbarer Behälter für Artilleriegeschosse oder ähnliche Gegenstände
    PATENTANSPRÜCHE
    1J Mehrfach verwendbarer Behälter für Artillerxegeschosse oder ähnliche Gegenstände, dadurch gekenn ze i chnet, daß er folgendes umfaßt:
    ein äußeres Gehäuse (10), das aus einem verstärkten Kunststoffmaterial ausgebildet ist;
    wenigstens zwei Rohr- bzw. Hohlkammern (34) , die in dem äußeren Gehäuse (10) begrenzt bzw. ausgebildet sind;
    ein inneres Gehäuse (38,40), das in jeder der Rohr- bzw. Hohlkammern (34) vorgesehen und so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß es ein Artilleriegeschoß oder einen ähnlichen Gegenstand aufnehmen kann; und
    eine handbetätigte, benachbart einem offenen Ende von jedem der inneren Gehäuse (38,40) angeordnete Schließeinrichtung (16,18) zum entfernbaren bzw. lösbaren Befestigen der Inhalte der inneren Gehäuse (38,40) innerhalb derselben.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Gehäuse (38,40) aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Gehäuse (38,40) in einer allgemein zylindrischen Konfiguration ausgebildet sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Gehäuse (38,40) wenigstens einen sich nach einwärts erstreckenden Vorsprung (46) haben, der so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß er einen relativ schmalen Teil eines Artilleriegeschosses darin abstützt.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuse (38,40) in räumlichem Abstand zum äußeren Gehäuse (10) vorgesehen ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Isolationsmaterial zwischen die inneren Gehäuse (38,40) und das äußere Gehäuse (10) eingefügt ist.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Abstandselemente (44) zum Halten des inneren Gehäuses (38,40) in räumlicher Abstandsanordnung bzeüglich des äußeren Gehäuses (10).
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß außerdem ein Isolationsmaterial
    (36) zwischen benachbarten inneren Gehäusen (38,40) vorgesehen ist.
    a * · β β ■
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    9= Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzci c h n e t , daß das Isolationsmaterial (36) aktives Isolationsmaterial ist.
    TO. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (10) mit in Eingriff bringbaren erhabenen und vertieften Vorsprüngen (28,30) bzw. mit erhabenen und vertieften Vorsprüngen (28,30), welche mit solchen benachbarter Behälter in Eingriff bringbar sind, versehen ist, so daß ein sicheres Stapeln einer Mehrzahl der Behälter aufeinander in einer von vier ausgewählten relativen Ausrichtungen von benachbarten Behältern möglich ist.
    11= Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (10) mit Eckenausnehmungen (32) zum sicheren Aufnehmen von Bändern, Bügeln, Gurten o.dgl. für das Halten einer Mehrzahl von Behältern in gestapelter Ausrichtung ohne Behinderung des Entfernens des jeweiligen Inhalts der Behälter ausgebildet ist.
DE19813129516 1981-02-18 1981-07-27 Mehrfach verwendbarer behaelter fuer artilleriegeschosse oder aehnliche gegenstaende Withdrawn DE3129516A1 (de)

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