DE3129074A1 - Einrichtung zum buendeln von rohren und aehnlichen koerpern - Google Patents

Einrichtung zum buendeln von rohren und aehnlichen koerpern

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Description

TELEFON (089)295739 · TELEX 524878 rrm
Nichiei Distribution Systems, Inc. München, 22.07.1981 No. 12-8, 2-Chome, Hama-Cho, P 854/81
Kawasaki-Ku , Kawasaki-City, Pu/rei
Kanagawa-Ken, Japan
Nippon Kokan Kabushiki Kaisha
No. 1-2, 1-Chome, Marunouchi,
Chiyoda-Ku, Tokyo, Japan
Einrichtung zum Bündeln von Rohren und ähnlichen Körpern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahme von langgestreckten Rohren und ähnlichen Körpern, die zum Zwecke des Transportes und der Lagerung zu einem Gebinde zusammengefaßt sind.
Bisher war es allgemein üblich, eine Vielzahl von Rohren zu einem Bündel zusammenzufassen und mit Hilfe eines Stahlbandes oder ähnlichem zu verzurren. Dieses zwar sehr einfache Verfahren ist jedoch mit erheblichen Nachteilen behaftet, denn die langgestreckten Körper sind in dem Bündel durch ein Band nur unzureichend zusammengehalten, so daß während der Lagerung, bei der Handhabung und detn Transport stets die Gefahr besteht, daß die Rohre beschädigt werden oder sich verbiegen. Da kein formstabiles, unlösbares und leicht bewegbares Gebinde zur Verfügung steht, werden die Handhabung und alle anderen Vorgänge sehr erschwert. Die Rohre liegen im Bündel ferner direkt unmittelbar aufeinander, so daß Beschädigungen, zumindest an den Berührungsflächen, nicht mit Sicherheit zu vermeiden sind. Außer den genannten Nachteilen besteht auch ein erhebliches Sicherheitsrisiko, denn bei Bündeln aus langgestreckten Rohren, die nur von Befestigungsstreifen zusammengehalten werden, muß bei Hand-
habung, Transport und Lagerung, insbesondere bei der Stapelung, damit gerechnet werden, daß die Befestigungsstreifen brechen oder sich lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue Einrichtung für die Bündelung einer Vielzahl von langgestreckten Rohren oder ähnlicher Körper zu schaffen, die ohne die Nachteile der bisherigen Einrichtungen und Verfahren zur Herstellung von Gebinden konstruktiv einfach und beliebig erweiterbar ist und die eine Bündelung von Rohren ohne besondere Hilfsmittel in einfacher Weise.so ermöglicht, daß sämtliche Rohre gegen jede Art von äußerer Beschädigung geschützt sind.
Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Aufnahmen aus formschlüssig miteinander verbundenen Teilen weisen eine ausreichende mechanische Festigkeit gegenüber äußeren Kräften auf, so daß sich weder die Aufnahmen selbst, noch die in ihnen gehaltenen Rohre verformen können. Die bei der formschlüssigen Verbindung zwischen den Trägern und den Abstandshaltern gebildeten, etwa quadratischen Öffnungen halten die in ihnen liegenden Rohre an deren Umfang. Die in dieser Weise gebündelten Rohre sind bei der Lagerung, bei der Handhabung und während des Transportes sicher geschützt; sie können also weder brechen, sich verbiegen oder in anderer Weise beschädigt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Aufnahme läßt sich also ein stabiles, sicheres und leicht zu handhabendes Gebinde aus langgestreckten Rohren herstellen, das mit seinen paarweise zusammenwirkenden Aufnahmen mit einem oder mit mehreren gleichen Gebinden stapelbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Einrich- tung zur Bündelung von langgestreckten Rohren,
Figur 2 eine Explosivdarstellung der Einrichtung nach Figur 1,
Figur 3 eine Draufsicht auf ein Gebinde aus acht langgestreckten Rohren, die von drei erfindungsgemäßen Einrichtungen gehalten werden,
Figur 4 eine Seitenansicht des Gebindes nach Figur 3, Figur 5 eine Stirnansicht des Gebindes nach Figur 3, und
Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Einrichtung.
Eine allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete Einrichtung zur Bündelung von rohrförmigen Körpern 2 weist gemäß Figur 1 zwei verschiedenartig ausgebildete senkrechte Abstandshalter 3 bzw. 4 sowie mehrere Trägerteile 5 auf, die als zusammengesetzte Einrichtung senkrecht aufeinanderstellend von Befestigungsstreifen 6 und zusammengehalten sind. Die Abstandshalter 3 und 4 sowie die Trägerteile 5 bestehen vorzugsweise aus Holz. Mit einer solchen Einrichtung können Rohre jeder Größe und Länge mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, beispielsweise Stahlrohre, PVC-Rohre, Glasrohre und ähnliche, geordnet zu einer Einheit zusammengefaßt werden.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 5 enthält jede Einrichtung. 1 fünf Abstandshalter 3 und 4, drei Trägerteile 5 und zwei Befestigungsstreifen 6 und 7, doch ist jede Einrichtung in ihren Einzelteilen zur Aufnahme einer größeren Anzahl von Rohren erweiterbar und eine Vielzahl von Rohre aufnehmenden Gebinden können übereinanderliegend gestapelt werden.
Wie aus Figur 2 im einzelnen hervorgeht, sind in den Abstandsstücken 3 auf einer Seite mehrere Aussparungen vorgesehen, im vorliegenden Fall drei Aussparungen 8, 9 und 10. Die Aussparungen 8 und 10 sind an den freien Enden vorgesehen und sind im wesentlichen von L-förmigem Querschnitt, d.h. zwei Stirnflächen stehen senkrecht aufeinander, während die zwischen beiden liegende Aussparung 9 durch drei aufeinander senkrecht stehende Stirnflächen gebildet ist. In ähnlicher Weise sind auch die Abstandshalter 4 der zweiten Art ausgebildet, die sich von den Abstandshaltern 3 im wesentlichen hinsichtlich der Tiefe der Aussparungen bzw. der Länge der dadurch gebildeten Stege unterscheiden. Die außenliegenden Aussparungen mit L-förmigem Querschnitt sind mit 11 und 13 bezeichnet, während die dazwischenliegende Aussparung das Bezugszeichen 12 trägt.
Der Querschnitt der Trägerteile 5 entspricht der Breite der Aussparungen 9 und 12, so daß die Trägerteile 5 formschlüssig in die Abstandshalter einsetzbar sind. Die Trägerteile 5 sind in gleichmäßigem Abstand senkrecht übereinanderliegend angeordnet, so daß die von den Trägerteilen abgestützten Rohre in der Waagerechten nebeneinander und in Längsrichtung senkrecht zu den Trägerteilen liegen. Trägerteile und Abstandshalter sind einander in solchen Abständen zugeordnet, daß sie eine Vielzahl von quadratischen Öffnungen 14 zur Aufnahme von Rohren begrenzen. Die Rohre 2 sind also an ihrem Umfang von den die Öffnungen begrenzenden Flächen von Trägerteilen und Abstandshaltern gehalten.
Die Abstandshalter 3 nehmen die Trägerteile 5 an ihren freien Enden auf, während die Abstandshalter 4 dazwischenliegend so angeordnet sind, daß sie zusammen mit den Trägerteilen 5 die Öffnungen 14 zur Aufnahme der Rohre bilden. Die außenliegenden Abstandshalter 3 liegen zweckmäßig auf einer Seite der Einrichtung, während die Abstandshalter 4 abwechselnd im gewünschten Abstand auf der einen und der anderen Seite der Einrichtung eingesetzt werden, so daß die Trägerteile 5 auf beiden Seiten von Abstandshaltern 3, 4 bzw. nur
gehalten sind. Die Befestigungsstreifen 6 und 7 können aus Bandeisen, Draht, Kunststoffschnur oder ähnlichem oder aus jedem anderen Verbindungsmittel bestehen. Die Befestigungsstreifen werden einmal quer um die Außenflächen von Träger'teilen und Abstandshaltern und einmal senkrecht hierzu verzurrt; vgl. Figur 1.
Eine Abwandlung der innenliegenden Abstandshalter 4 ist in Figur 6 dargestellt. Im Gegensatz zu der Ausführung nach Figur 2 weist hier jedes innenliegende Abstandsstück nur die dem aufzunehmenden Mittelträgerteil 5 entsprechende Aussparung 12 auf, während an den freien Enden die vorgesehenen L-förmigen Aussparungen entfallen.
Das Verfahren zum Zusammenfassen von Rohreri zu Gebinde-Einheiten zwecks Transportes und Lagerung sowie die Funktion des mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung geschaffenen Gebindes werden nachstehend im einzelnen beschrieben.
Zunächst werden die untenliegenden Trägerteile 5 in der erforderlichen' Anzahl auf dem Boden, von wo aus die weitere Zusammenstellung erfolgen soll, in Abständen voneinander aufgebaut. Die Befestigungsstreifen 6 werden bei jedem dieser Trägerteile gleich unterlegt. Danach werden die Rohre 2 auf die unteren Trägerteile in gleichmäßigen Abständen voneinander nebeneinander aufgelegt. Danach wird ein zweiter Trägerteil 5 senkrecht auf dem untersten Trägerteil stehend auf die erste Rohrreihe aufgelegt. Schließlich werden die innenliegenden Abstandshalter 4 wechselseitig an den Zwischenräumen zwischen den Rohren 2 mit den beiden nur durch die Rohre getrennten übereinanderliegenden Trägerteilen 5 verbunden. Danach wird die nächste Lage von Rohren auf die mittleren Trägerteile 5 aufgelegt und der äußere Trägerteil 5 aufgesetzt, der nunmehr von den L-förmigen Aussparungen 13 der Abstandshalter 4 aufgenommen wird. Zuletzt werden die Abstandshalter 3 an den freien Enden der drei Trägerteile mit ihren Aussparungen 8, 9 und 10 angesetzt, so daß die Trägerteile mit den Abstandshaltern nunmehr ein festes, die Rohre in den quadratischen Öffnungen 14 fest um-
schließendes Gefüge bilden. Zur Sicherung des formschlüssigen Gefüges werden nunmehr die senkrecht aufeinanderstellenden Befestigungsstreifen 6 und 7 umgelegt und festgezogen.
Die in den Öffnungen 14 liegenden Rohre 2 berühren sich gegenseitig nicht und sind jeweils einzeln abgestützt. Da sowohl das Material der Abstandshalter als auch das der Trägerteile eine ausreichende Festigkeit gegenüber äußeren Kräften besitzt, besteht keine Gefahr, daß sich die Rohre während des Transportes oder bei der Handhabung des Gebindes biegen oder verwinden.
Mit Hilfe der einfach ausgebildeten, ohne besondere Hilfsmittel rasch und mühelos zu einem formschlüssigen Gefüge zusammensetzbaren Teile, die die Rohren während des Zusammenbaus bereits zwischen sich einschließen, wird ein Gebinde geschaffen, das äußerst stabil ist und die sichere Handhabung der gebündelten Rohre ermöglicht.
Die anhand zweier vorteilhafter Ausführungsbeispiele beschriebene Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, sondern kann alle im Rahmen des in den Patentansprüchen angegebenen Schutzes denkbaren Abwandlungen erfahren.
Leerseite

Claims (6)

  1. HEINZ H. PUSCHMANN - PATENTANWALT THOMA5-W1MMER-RING 14*" · D*8O0O*VlÜNCHEN22 TELEFON 1089)295739 · TELEX 524878 rrm
    Nichiei Distribution Systems, Inc. München, 22.07.1981
    No. 12-8, 2-Chome, Hama-Cho, P 854/81
    Kawasaki-Ku, Kawasaki-City, Pu/rei
    Kanagawa-Ken, Japan
    Nippon Kokan Kabushiki Kaishä
    No. 1-2, 1-Chome Maruno.uchi,
    Chiyoda-Ku, Tokyo, Japan
    PATENTANSPRÜCHE
    Einrichtung zur Aufnahme von langgestreckten Rohren und ähnlichen Körpern, die zum Zwecke des Transportes und der Lagerung zu einem Gebinde zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Trägerteile (5) im Abstand parallel senkrecht übereinander und in horizontaler Richtung im Abstand parallel nebeneinander liegend angeordnet sind, zwischen denen jeweils mehrere langgestreckte, nebeneinanderliegende Rohre (2) quer zu ihrer Längserstreckung angeordnet sind, daß jeder Trägerteil (5) mit mehreren ihm senkrecht zugeordneten Abstandshaltern (3, 4) lösbar verbunden ist, die auf jeweils einer ihrer Längskanten mit den Trägerteilen (5) korrespondierende und mit diesen formschlüssig verbindbare Aussparungen (8, 9, 10, 11, 12, 13) aufweisen, wobei durch die Abstände zwischen den Trägerteilen (5) und den Abstandshaltern die Rohre (2) aufnehmende und diese an ihrem Umfang abstützende öffnungen (14) gebildet sind, und daß die Trägerteile und die sie haltenden Abstandshalter mit einem Befestigungsstreifen (6 bzw. 7) in mindestens einer Ebene zusammengehalten sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandshalter (3, 4) auf einander gegenüberliegenden Seiten der Trägerteile (5) im Abstand derart angeordnet sind, daß zwischen ihnen und den Trägern die Öffnungen (14) entstehen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandshalter (3, 4) zur Aufnahme von im Gebinde innenliegenden Trägerteilen (5) im wesentlichen U-förmige Aussparungen (9, 12) aufweisen und an ihren freien Enden L-förmige Aussparungen (8, 10, 11, 13) zur Aufnahme der jeweils außen liegenden Trägerteile.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die in Querrichtung innenliegenden Abstandshalter (4) nur die zur Aufnahme des bzw. der jeweils innenliegenden Trägerteile (5) dienenden Aussparungen aufweisen, vgl. Figur 6.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandshalter (3, 4) und die Trägerteile (5) aus Holz bestehen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die durch die Trägerteile (5) und die Abstandshalter (3, 4) gebildete Aufnahme (1) für rohrförmige Körper (2) an ihrem Umfang sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Ebene durch je einen Befestigungsstreifen (6, 7) straff zusammengehalten ist.
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