DE29817715U1 - Transportverpackung für längliche Produkte, insbesondere für Gelenkwellen - Google Patents

Transportverpackung für längliche Produkte, insbesondere für Gelenkwellen

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DE29817715U1 DE29817715U DE29817715U DE29817715U1 DE 29817715 U1 DE29817715 U1 DE 29817715U1 DE 29817715 U DE29817715 U DE 29817715U DE 29817715 U DE29817715 U DE 29817715U DE 29817715 U1 DE29817715 U1 DE 29817715U1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportverpackung für längliche Produkte, insbesondere für Gelenkwellen.
Bisher werden Gelenkwellen für den Transport vom Hersteller zum Kunden nebeneinander auf Paletten gelegt. Zum Sichern und zum Schutz der Gelenkwellen werden die Paletten zusammen mit den Gelenkwellen mit einer Schrumpffolie umspannt. Der größte Nachteil dieser Verpackungsart liegt darin, daß die Paletten nicht gestapelt werden können, so daß ein hoher Bedarf an Lagerfläche entsteht. Zudem werden beim Verpacken von Gelenkwellen mit Schutzrohren und Schutztrichtern, wie sie beispielsweise in der Landtechnik erforderlich sind, die Schutztrichter durch das Umspannen mit der Schrumpffolie deformiert, da die Schutztrichter gewöhnlich aus einem nachgiebigen Kunststoff gefertigt sind, was bei zusätzlicher Entwicklung von Wärme (beispielsweise bei Lagerung unter Sonneneinstrahlung), zu bleibender Verformung führen kann. Die Gelenke der Gelenkwellen sind ferner lediglich von der Schutzfolie bedeckt und sind somit vor Stoßen nicht geschützt.
Eine weitere Möglichkeit der Transportverpackung besteht darin, die Gelenkwellen jeweils mit den Rohrbereichen in Ausnehmungen von quer zu den Gelenkwellen verlaufenden Bohlen zu legen. Somit lassen sich mehrere Gelenkwellen nebeneinander in entsprechende Ausnehmungen der Bohlen anordnen. Zudem können die Bohlen samt
der Gelenkwellen aufeinander gestapelt werden. Die untersten Bohlen liegen hierbei auf einer Palette auf. Zum Schutz der Gelenkwellen und zur Stabilisierung der Verpackung werden die Palette und die aufeinandergestapelten Bohlen mit den Gelenkwellen mit einer Schrumpffolie und Spannbändern umspannt. Diese Verpackungsform ist jedoch sehr instabil, besonders bei der Entnahme einzelner Gelenkwellen. Zudem knicken die äußeren Gelenkteile der Gelenkwelle und ggf. mit den Gelenkteilen verbundene Kupplungsgehäuse nach unten ab und deformieren bei Gelenkwellen mit Schutzvorrichtung die aus Kunststoff bestehenden Schutztrichter sowie die Schutztrichter der jeweils darunter angeordneten Gelenkwellen. Zusätzlich werden die Schutztrichter durch das Umspannen mit der Schrumpffolie deformiert.
Beide beschriebenen Verpackungsformen weisen zudem den Nachteil auf, daß Schrumpffolien erforderlich sind, die später entsorgt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine standsichere Transportverpackung, insbesondere für Gelenkwellen zu schaffen, die den Gelenkwellen einen größeren Schutz bietet und eine günstigere Raumnutzung ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Transportverpackung gelöst, die folgende Merkmale umfaßt:
mindestens zwei Rahmenmodule, die jeweils vier vertikal und paarweise gegenüberliegend angeordnete Wände aufweisen,
mindestens zwei Böden, auf denen jeweils ein Rahmenmodul steht und die die Rahmenmodule unten abschließen,
- mindestens zwei Deckel, die jeweils auf den Wänden eines Rahmenmoduls aufliegen und die jeweils den Boden für ein weiteres Rahmenmodul bilden,
eine Plattform, auf der die Rahmenmodule mit den Böden und den Deckeln aufgestellt sind,
Mittel, die die Rahmenmodule mit den Böden und den Deckeln auf der Plattform sichern,
wobei jeweils ein Boden, ein Rahitienmodul und ein Deckel eine quaderförmige Box darstellen,
wobei jeweils eine Wand eines jeden RahmenmoduIs eine Ausnehmung aufweist, die bis zum jeweiligen Deckel reicht, und wobei jeweils zwei Rahmenmodule so angeordnet sind, daß sich die Ausnehmungen gegenüberliegen.
Gelenkwellen werden so verpackt, daß jeweils ein Gelenk einer Gelenkwelle in einem Rahmenmodul liegt. Die äußeren Gelenkteile liegen auf dem Boden auf. Vorzugsweise sind die Ausnehmungen jeweils so ausgestaltet, daß die untere Kante der Ausnehmungen als Auflagefläche für die Wellen der Gelenkwellen dienen. Die Ausnehmungen sind ferner bevorzugt so ausgebildet, daß mehrere Gelenkwellen nebeneinander angeordnet werden können.
Die Transportverpackung weist den Vorteil auf, daß die Gelenke der Gelenkwellen durch die Rahmenmodule, die Böden und die Dekkel gegen Stöße geschützt sind. Bei der Verpackung von Gelenkwellen mit Schutzvorrichtungen wird eine Deformation der Schutztrichter, die um die Gelenke angeordnet sind, dadurch vermieden, daß die äußeren Gelenkteile nicht mehr frei abknicken können, sondern auf den Böden aufliegen und somit die Schutztrichter sowie die Schutztrichter der jeweils darunter angeordneten Gelenkwellen nicht deformieren. Darüber hinaus sind die Schutztrichter selbst bei einer Umspannung der gesamten Transportverpackung mit einer Schutzabdeckung vor Deformation geschützt. Die Rahmenmodule mit den Deckeln und den Böden lassen sich zudem standsicher und stabil aufeinanderstapeln. Selbst nach Entfernen der Mittel, die die Rahmenmodule, die Böden und die Deckel auf der Plattform sichern, ist ein sicherer Stand der Rahmenmodule gewährleistet und nach Entfernen der Deckel eine Einzelentnahme der Gelenkwellen möglich.
Die Rahmenmodule, die Böden und die Deckel lassen sich mehrfach wiederverwenden. Um bei einem Rücktransport der Rahmenmodule nach einer Lieferung Platz zu sparen, sind die Wände der Rahmenmodule vorzugsweise faltbar miteinander verbunden. Die Rahmenmo-
dule können somit flach zusammengefaltet und aufeinander gelegt werden. Eine einfache Möglichkeit für eine faltbare Verbindung der Wände der Rahmenmodule besteht darin, die Wände mit Filmscharnieren miteinander zu verbinden.
Um ein einfaches Aufeinanderstapeln der Rahmenmodule mit den Deckeln und den Böden ohne zusätzliche Mittel zu ermöglichen, sind die Rahmenmodule steckbar mit den jeweiligen Böden und jeweiligen Deckeln verbindbar.
Damit die gesamte Transportverpackung eine standardisierte Aufstellfläche aufweist, werden vorzugsweise als Plattform herkömmliche Paletten (beispielsweise Europaletten) genutzt.
Um einfache Mittel, die die Rahmenmodule mit den Böden und den Deckeln auf der Plattform sichern, bereitzustellen, kommen Spannbänder zur Anwendung, die um die Rahmenmodule mit den Böden und den Deckeln und um die Plattform gespannt sind. Zusätzlich kann die Verpackung vor Witterungseinflüssen und Verschmutzung durch eine Schutzabdeckung geschützt werden, die um die gesamte Transportverpackung gespannt ist.
Die Verpackung eignet sich für jede Art länglicher Produkte oder Produkte, die im wesentlichen die Form einer Welle aufweisen, wobei die Produkte an den Enden schützenswerte Bauteile aufweisen, so z.B. auch Unterlenker für Traktoren. Handelt es sich bei den Produkten um Gelenkwellen, lassen sich zudem Gelenkwellen unterschiedlicher Größen in einer Verpackung verpacken, da die Gelenkwellen aufgrund der Teleskopwellen auf die entsprechende Länge zusammengeschoben oder auseinandergezogen werden können.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden anhand der folgenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Figur 1 ein Rahmenmodul mit einem Boden und einem Deckel
und
Figur 2 eine Transportverpackung mit insgesamt acht Rahmenmodulen.
In Figur 1 ist ein im Grundriß rechteckig gestaltetes Rahmenmodul 1 dargestellt, das auf einen Boden 2 gestellt werden kann und oben mit einem Deckel 3 abgeschlossen werden kann. Das Rahmenmodul 1 umfaßt vier Wände 4, 5, 6, 7, die vertikal und paarweise gegenüberliegend angeordnet sind. Die Wände 4, 5, 6, 7 sind über Filmscharniere 15 faltbar miteinander verbunden. Zwei der Wände 4, 6 bilden Seitenflächen und sind identisch ausgeführt. Eine Wand 5 bildet die Rückseite und die andere Wand 7 die Vorderseite. Die Wand 7, die die Vorderseite bildet, umfaßt drei Bretter 8, 8', 9, die U-förmig miteinander verbunden sind. Die Bretter 8, 8', 9 bilden somit eine Ausnehmung 10, die nach oben hin offen ist bzw. bei aufgesetztem Deckel 3 bis an den Deckel 3 heranreicht.
Der Boden 2 umfaßt eine Platte 11, die entsprechend dem Grundriß des Rahmenmoduls 1 ausgebildet ist. Um das Rahmenmodul 1 auf den Boden 2 aufzustecken, ist ein Winkel 12 auf die Wand 7, die die Vorderseite bildet, aufgeschraubt, wobei der Winkel 12 die Platte 11 des Bodens 2 nach dem Aufsetzen des Rahmenmoduls 1 die Platte 11 umgreift. Ferner sind Latten 13, 13' auf der Platte 11 des Bodens 2 befestigt. Die Latten 13, 13' verlaufen im aufgesetzten Zustand des Rahmenmoduls 1 entlang der Wände 4, 6, die die Seitenflächen bilden, und sind entsprechend lang ausgeführt. Die Latten 13, 13' verlaufen innerhalb des Rahmenmoduls 1, so daß ein Zusammenfalten des Rahmenmoduls 1 im aufgesteckten Zustand verhindert wird. Auf der anderen Seite der Platte 11 sind gegengleich Latten 14, 14' befestigt.
Der Deckel 3 und der Boden 2 sind identisch ausgeführt, wobei alle Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind. Somit kann zum einen der Boden 2 als Deckel für ein weiteres unterhalb des Bodens 2 angeordnetes Rahmenmodul dienen. Ebenso
kann der Deckel 3 als Boden für ein weiteres auf dem Deckel 3 angeordnetes Rahmenmodul dienen.
Figur 2 zeigt eine Transportverpackung mit acht Rahmenmodulen 16, 16', 16'', 16'", 17, 17', 17'', 17''', die jeweils dem Rahmenmodul gemäß Figur 1 entsprechen. Die Rahmenmodule weisen somit jeweils Ausnehmungen 18, 18', 18'', 18''' auf. Jeweils zwei Rahmenmodule 16, 17, 16', 17', 16'', 17'', 16''', 17''' sind mit den Ausnehmungen 18, 18', 18'', 18''' gegenüberliegend angeordnet. Insgesamt sind die Rahmenmodule 16, 16', 16'', 16''', 17, 17', 17'', 17''' in vier Lagen aufeinandergestapelt. Es sind somit zwei Stapel 19, 20 gebildet, die jeweils mit einem Spannband 21, 22 auf einer gemeinsamen Palette 23 gesichert sind, indem die Spannbänder 21, 22 um die Stapel 19, 20 und um die Palette 2 3 verspannt sind.
Jeweils zwei gegenüberliegende Rahmenmodule 16, 17, 16', 17', 16'', 17'', 16''', 17''' können gemeinsam mehrere Gelenkwellen 24 aufnehmen, so z.B. drei Gelenkwellen 24, wie dargestellt. Jeweils ein Gelenk der Gelenkwellen 24 ist in den Rahmenmodulen 16, 17, 16', 17', 16'', 17'', 16"', 17'" des einen Stapels 19 angeordnet. Die Wellen der Gelenkwellen ragen aus den Ausnehmungen der Rahmenmodule 16, 16', 16", 16'" heraus und sind durch die Ausnehmungen 18, 18', 18", 18"' der gegenüberliegenden Rahmenmodule 17, 17', 17", 17"' des anderen Stapels 20 in diese hineingeführt. In diesen Rahmenmodulen 17, 17', 17", 17"' sind die jeweils anderen Gelenke 25 der Gelenkwellen 24 angeordnet. Die Wellen der Gelenkwellen 24 liegen dabei auf den Unterkanten 26, 26', 26", 26'" der Ausnehmungen 18, 18', 18", 18"' auf. Die Gelenke 25 liegen auf den Böden der jeweiligen Rahmenmodule 16, 16', 16", 16'", 17, 17', 17", 17'" auf. Die Gelenke sind somit vor äußeren Einflüßen, wie Stoßen, geschützt. Damit die Gelenkwellen vor Verrutschen gesichert sind, sind Zwischenstücke 27 vorgesehen, die auf den Unterkanten 26, 26', 26", 26'" aufliegen und zwischen jeweils zwei Wellen der Gelenkwellen 24 eingeklemmt sind.
GKN Walterscheid GmbH Hauptstraße 150 53797 Lohmar
02. Oktober 1998 Hw/kau (01030)
P98039DE00
Transportverpackung für längliche Produkte, insbesondere für Gelenkwellen
Bezugszeichenliste
1 5, 6, 7 , 16" ' Rahmenmodul
2 8' , 17'" Boden
3 , 18' " Deckel
4, Wand
8, Brett
9 Brett
10 13' Ausnehmung
11 14' Platte
12 Winkel
13, 16', 16' ' Latte
14, 17', 17' ' Latte
15 18', 18' ' Filmscharnier
16, 20 Rahmenmodul
17, 22 Rahmenmodul
18, Ausnehmung
19, Stapel
21, Spannband
23 Palette
24 Gelenkwelle
25 Gelenk
26 Unterkante
27 Zwischenstück

Claims (7)

1. Transportverpackung für längliche Produkte, insbesondere für Gelenkwellen (24), umfassend
mindestens zwei Rahmenmodule (1; 16, 17; 16', 17'; 16'', 17''; 16''', 17'''), die jeweils vier vertikal und paarweise gegenüberliegend angeordnete Wände (4, 5, 6, 7) aufweisen,
mindestens zwei Böden (2), auf denen jeweils ein Rahmenmodul (1; 16, 17; 16', 17'; 16'', 17''; 16''', 17"') steht und die die Rahmenmodule (1; 16, 17; 16', 17'; 16", 17"; 16"', 17"') unten abschließen,
mindestens zwei Deckel (3), die jeweils auf den Wänden (4, 5, 6, 7) eines Rahmenmoduls (1; 16, 17; 16', 17'; 16", 17"; 16"', 17"') aufliegen und die jeweils den Boden (2) für ein weiteres Rahmenmodul (1; 16, 17; 16', 17'; 16", 17"; 16'", 17'") bilden,
eine Plattform (23), auf der die Rahmenmodule (1; 16, 17; 16', 17'; 16", 17"; 16'", 17'") mit den Böden (2) und den Deckeln (3) aufgestellt sind,
Mittel (21, 22), die die Rahmenmodule (1; 16, 17; 16', 17'; 16", 17"; 16"', 17'") mit den Böden (2) und den Deckeln (3) auf der Plattform (23) sichern,
wobei jeweils ein Boden (2), ein Rahmenmodul (1; 16, 17;
16', 17'; 16", 17''; 16''', 17''') und ein Deckel (3) eine quaderförmige Box darstellen,
wobei ferner jeweils eine Wand (7) eines jeden Rahmenmoduls (1; 16, 17; 16', 17'; 16'', 17''; 16''', 17'") eine Ausnehmung (10, 18, 18', 18", 18"') aufweist, die bis zum jeweiligen Deckel (3) reicht, und
wobei jeweils zwei Rahmenmodule (1; 16, 17; 16', 17'; 16", 17"; 16'", 17'") so angeordnet sind, daß sich die Ausnehmungen (10, 18, 18', 18", 18'") gegenüberliegen.
2. Transportverpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (4, 5, 6, 7) der Rahmenmodule (1; 16, 17; 16', 17'; 16", 17"; 16'", 17'") faltbar miteinander verbunden sind.
3. Transportverpackung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (4, 5, 6, 7) der Rahmenmodule (1; 16, 17; 16', 17'; 16", 17"; 16'", 17'") mit Filmscharnieren (15) miteinander verbunden sind.
4. Transportverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenmodule (1; 16, 17; 16', 17'; 16", 17"; 16 " ', 17" ') steckbar mit den jeweiligen Böden (2) und den jeweiligen Deckeln (3) verbunden sind.
5. Transportverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
3
daß die Plattform durch eine Palette (23 ) gebildet ist.
6. Transportverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Ausnehmungen (10, 18, 18', 18'', 18''') jeweils die untere Kante der Wände (7) eine Auflagefläche für die zu verpackenden Produkte, darstellt.
7. Transportverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß Spannbänder (21, 22), die um die Rahmenmodule (1; 16, 17; 16', 17'; 16'', 17''; 16''', 17'") mit den Böden (2) und den Deckeln (3) und um die Plattform gespannt sind, die Mittel zum Sichern der Rahmenmodule (1; 16, 17; 16', 17'; 16'', 17''; 16''', 17''') mit den Böden (2) und Deckeln (3) darstellen.
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