DE60313335T2 - Lastenheber - Google Patents

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DE60313335T2
DE60313335T2 DE60313335T DE60313335T DE60313335T2 DE 60313335 T2 DE60313335 T2 DE 60313335T2 DE 60313335 T DE60313335 T DE 60313335T DE 60313335 T DE60313335 T DE 60313335T DE 60313335 T2 DE60313335 T2 DE 60313335T2
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    • B65D2571/0008Load supporting elements
    • B65D2571/00086Feet or isolated supports, not formed by the articles

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Ladeleiste, die z.B. beim Transport und Lagern verwendet werden soll, und ein System zum Erzeugen von Ladeeinheiten.
  • Stand der Technik
  • Für den Transport und die Lagerung von verschiedenen Arten von Gütern ist es heute üblich, Paletten zu verwenden. Normalerweise werden Holzpaletten mit normierten Abmessungen verwendet. Häufig werden Riemen und/oder eine Dehn- oder Schrumpfumhüllung um die Palette mit den Gütern gewickelt.
  • Andere Mittel zum Transport und zur Lagerung sind bekannt, z.B. an den Gütern anzuordnende Ladeleisten. Ein oder mehrere Artikel werden auf zwei oder mehr Ladeleisten angeordnet, um eine Einheitsladung zu bilden. Jede Ladeleiste umfasst ein L-förmiges Profil mit Vorsprüngen zum Abstützen der Einheitsladung in einem gewissen Abstand über ihrem Träger. Die Ladeleisten werden an einer Unterkante der Einheitsladung zum Lagern und/oder zum Transport der Einheitsladung mit ihren Ladeleisten zu einem Empfänger der Artikel angeordnet. Die Einheitsladungen werden durch Zusammenschnüren der Ladeleisten und der Güter gebildet. Die Riemen müssen mit Klemmen oder dergleichen verriegelt werden, um die Güter sicher auf den Ladeleisten zu halten.
  • Durch die Bereitstellung der Stützvorsprünge an den Ladeleisten kann die gebildete Einheitsladung durch eine Transportanlage wie z.B. Gabelstapler oder Palettenhubwagen, die zum Transportieren von Einheitsladungen auf Holzpaletten verwendet werden, transportiert werden.
  • Die Ladeleisten werden vorzugsweise aus recycelbarem Kunststoff, beispielsweise ungefärbtem Polypropylen (PP), hergestellt. Das Herstellungsverfahren kann Spritzgießen sein. Andere Materialien und Herstellungsverfahren sind möglich.
  • Die Ladeleisten können für die erneute Verwendung an neuen Einheitsladungen zurückgeführt werden, es kann jedoch vorteilhaft sein, sie zu recyceln, beispielsweise indem sie vermahlen werden, und das Material zu einem Hersteller von Ladeleisten zurückzugeben. Alternativ kann das Material als Kunststoffrohmaterial auf den gewöhnlichen Markt gebracht werden. Im letzteren Fall ist es von spezieller Bedeutung, dass das Kunststoffmaterial ungefärbt ist.
  • Mit der Verwendung von Ladeleisten, wie vorstehend dargelegt, ist es möglich, nur eine Größe für alle Anwendungen zu verwenden. Die Größe der Einheitsladung hängt nicht von irgendeiner Palettengröße, sondern vielmehr von der Größe der Artikel ab, die an ihren Unterkanten mit zwei oder mehr Ladeleisten mit sich nach unten erstreckenden Vorsprüngen versehen werden, die einen Transport durch eine herkömmliche Transportanlage ermöglichen. Wenn die Artikel lang sind, können zwei oder sogar drei Ladeleisten an jeder Unterkante vorgesehen werden.
  • Die Verwendung von Ladeleisten bedeutet mit anderen Worten, dass eine optimale Einheitsladung gemäß den Gütern oder Artikeln und nicht gemäß der Palettengröße, wie heute, aufgebaut werden kann.
  • Ferner sind das Taragewicht und der Preis für die Ladeleiste sehr niedrig.
  • Leere Ladeleisten können für den Transport gestapelt werden, was folglich sehr effektiv sein kann.
  • Wie vorstehend angegeben, werden normalerweise Riemen verwendet, um die Güter zu halten. Die Riemen sollen mit Klemmen oder dergleichen verriegelt werden. Selbst wenn existierende Klemmen in vielerlei Hinsicht gut funktionieren, sind sie lockere, diskrete Elemente, die vorhanden sein sollten, wenn sie erforderlich sind. Ferner ist es ein Risiko, dass die Klemmen oder andere Verriegelungsmittel des Standes der Technik für die Riemen Güter, die auf benachbarten Paletten angeordnet sind, beschädigen, da die Verriegelungsmittel normalerweise in variierenden Positionen angeordnet sind. In Abhängigkeit von den Gütern können solche Beschädigungen ernst sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wenn neue Produkte entworfen werden, gibt es eine Anzahl von mehr oder weniger offensichtlichen Aufgaben. Solche Aufgaben sind z.B., dass ein so niedriges Gewicht wie möglich vorliegt, um die Menge an verwendetem Material zu verringern und folglich Kosten zu sparen. Es ist auch eine allgemeine Aufgabe, die Produkte in einer einfachen und zuverlässigen Weise herstellen zu können, um die Kosten zu verringern.
  • Eine spezielle Aufgabe bei der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Ladeleiste leicht zu verwenden sein sollte. Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass die Ladeleisten zu stapeln möglich sein sollten, um den Transport und die Lagerung zu erleichtern.
  • Noch eine Aufgabe besteht darin, dass dann die Ladeleiste umweltfreundlich sein sollte.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Ladeleiste mit einem oberen Schenkel und einem unteren Schenkel, die einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt bilden, gebildet. Der untere Schenkel der Ladeleiste ist mit einem oder mehreren Vorsprüngen ausgestattet. Ein oder mehrere Verriegelungsmittel sind in die Ladeleiste integriert. Das Verriegelungsmittel ist eine Klemme zum Befestigen eines Befestigungsriemens. Der eine oder die mehreren Vorsprünge am unteren Schenkel ermöglichen eine Behandlung der Ladeleiste mit einem Gabelstapler.
  • Unter Verwendung von Ladeleisten gemäß der vorliegenden Erfindung zum Erzeugen von Einheitsladungen anstelle von Paletten mit einer Standardabmessung für die Güter ist es normalerweise möglich, die Güter kompakter aufzubewahren. Wenn Standardpaletten verwendet werden, werden die gesamten verfügbaren Ladebereiche häufig nicht genutzt, wenn nicht die Größe von jedem Element der Güter an die Größe der Paletten angepasst ist. Ferner sind die Ladeleisten der vorliegenden Erfindung niedriger als die meisten Standardplatten, was die Möglichkeit steigert, den verfügbaren Platz in Containern, Förderwagen, LKWs, Warenhäusern usw. vollständig zu nutzen. Ladeleisten gemäß der vorliegenden Erfindung werden automatisch an die Abmessungen der Einheitsladungen angepasst.
  • Das Gewicht der Ladeleisten wird so niedrig wie möglich gehalten, indem sie mit einer Anzahl von Öffnungen versehen werden, ohne die Funktion zu gefährden. Das niedrige Gewicht ist sowohl hinsichtlich des Transports als auch darin, dass weniger Material erforderlich ist, um jede Ladeleiste herzustellen, günstig.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für einen Fachmann beim Lesen der nachstehenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen offensichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. In den Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ladeleiste gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Ladeleiste von 1;
  • 3 ist eine Stirnansicht der Ladeleiste der vorherigen Fig.;
  • 4 zeigt verschiedene Beispiele von Einheitsladungen, die unter Verwendung der Ladeleisten von 1 bis 3 gebildet wurden;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Ladeleiste gemäß der Erfindung, die mit einem Adapter ausgestattet ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Adaptersatzes, der in dem Ausführungsbeispiel von 5 verwendet wird; und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines an der Ladeleiste von 1 bis 3 zu befestigenden alternativen Adapters.
  • Ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Wie in dieser Beschreibung verwendet, beziehen sich die Ausdrücke "oberer", "unterer" usw. auf Ladeleisten 1, wie in den Fig. gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Ladeleisten 1, die beim Transport und bei der Lagerung von Gütern 19 verwendet werden sollen. Die Ladeleisten 1 umfassen einen unteren Schenkel 2 und einen oberen Schenkel 4, wobei die Schenkel 2, 4 fast senkrecht zueinander angeordnet sind. Folglich besitzt die Ladeleiste 1 einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt. Die Ladeleiste 1 ist vorzugsweise ein spritzgegossenes, L-förmiges Profil aus recycelbarem Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen (PP). Ihr unterer Schenkel 2 ist mit Vorsprüngen 3, im gezeigten Fall drei Vorsprüngen, zum Abstützen einer Einheitsladung über dem Boden oder einem anderen Träger versehen. Die Vorsprünge 3 machen es möglich, die Einheitsladung mit einer gewöhnlichen Transportanlage zu transportieren, die für Güter auf gewöhnlichen Holzpaletten verwendet werden, die derzeit in Verteilungssystemen umfangreich verwendet werden. Der obere Schenkel 4 der Ladeleiste 1 ist im Allgemeinen eben und soll an einer vertikalen Seitenfläche einer Einheitsladung anliegen, die durch die Ladeleisten abgestützt werden soll. Zumindest das freie oder äußere Ende des unteren Schenkels 2, d.h. der Teil außerhalb der Vorsprünge, ist geringfügig nach oben geneigt. Mit geringfügig geneigt, wie hier verwendet, ist ein paar Grad oder sogar Teile eines Grads gemeint.
  • Der obere Schenkel 4 und der untere Schenkel 2 der Ladeleiste 1 sind geringfügig zueinander geneigt. Dadurch und durch die Tatsache, dass sich das äußere Ende des unteren Schenkels 2 geringfügig nach oben neigt, wird die Ladeleiste 1 bei der Verwendung bündig an den Gütern gehalten.
  • Wie in dieser Beschreibung verwendet, umfasst der Begriff "Einheitsladung" die Ladeleisten 1, die auf zwei oder mehr Ladeleisten 1 aufgenommenen Güter 19 und Dehnvorrichtungen wie z.B. Riemen 14.
  • Im oberen Schenkel 4 sind eine Anzahl von Verriegelungsmitteln oder Klemmen 5 angeordnet. Die Klemmen 5 sind in Öffnungen 6 des oberen Schenkels 4 angeordnet. Die Öffnungen 6 sollen die Riemen 14 aufnehmen. Die Klemmen 5 sind integrierte Teile des oberen Schenkels 4 und sind jeweils aus einem Rahmen 16 und zwei faltbaren Teilen 17 gebildet. Die faltbaren Teile 17 sind in einem Ausführungsbeispiel lösbar am Rahmen 16 mittels Abschwächungen befestigt, die leicht mit der Hand zu brechen sind. In anderen Ausführungsbeispielen sind die Enden der faltbaren Teile 17 entfernt vom Rahmen 16 vollständig frei, d.h. nicht an der Ladeleiste 1 befestigt. Mittels der faltbaren Teile 17 können die Riemen 14 verriegelt werden. Bei der Verwendung werden die faltbaren Teile am Übergang zwischen jedem faltbaren Teil 17 und dem zugehörigen Rahmen 16 gefaltet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Klemmen 5 und Öffnungen 6 vorhanden. Ein Fachmann erkennt, dass eine andere Anzahl von Klemmen 5 und Öffnungen 6 verwendet werden kann. Ferner erkennt ein Fachmann, dass die Klemmen, wie gezeigt, nur ein Beispiel sind. Die exakte Konstruktion der Klemmen 5 kann variieren, solange sie die beabsichtigte Verwendung erfüllen.
  • Eine Anzahl von weiteren Gewichtsreduzierungsöffnungen 15 sind normalerweise in der Ladeleiste 1 vorgesehen. Die weiteren Öffnungen 15 sind hauptsächlich hergestellt, um Gewicht zu sparen und um die Menge an verwendetem Material zu verringern. Diese Gewichtsreduzierungsöffnungen 15 sind so angeordnet, dass sie die Festigkeit der Ladeleiste 1 bei der normalen Verwendung nicht beeinträchtigen. Die Öffnungen 15 sind normalerweise im oberen Schenkel 4 der Ladeleiste 1 angeordnet. Ein Fachmann erkennt jedoch, dass die Gewichtsreduzierungsöffnungen 15 irgendwo angeordnet sein können, solange sie die Funktion der Ladeleiste 1 nicht gefährden. Ferner kann die Anzahl und Größe der Gewichtsreduzierungsöffnungen 15 variieren. In einer Ladeleiste können Öffnungen mit verschiedenen Größen angeordnet sein.
  • Die Vorsprünge 3 besitzen geneigte Seiten, um die Stapelung einer Anzahl von Ladeleisten 1 ineinander zu unterstützen. Die Seite von jedem Vorsprung 3, die mehr oder weniger in einer Linie mit dem oberen Schenkel 4 der Ladeleiste 2 angeordnet ist, besitzt normalerweise keine Neigung. Die Seiten von jedem Vorsprung 3, die den benachbarten Vorsprüngen 3 und den kurzen Enden der Ladeleisten 1 zugewandt sind, weisen eine Neigung mit einem Winkel α in Bezug auf die horizontale Ebene auf. Der Winkel α liegt normalerweise zwischen 50° und 70°, vorzugsweise zwischen 60° und 70° und ist am meisten bevorzugt 66,4°. Die Seite von jedem Vorsprung 3, die nach vorn gewandt ist, d.h. am nächsten zum äußeren Ende des unteren Schenkels 2, besitzt eine Neigung mit einem Winkel β in Bezug auf die horizontale Ebene. Der Winkel β liegt normalerweise zwischen 40° und 60°, vorzugsweise zwischen 45° und 55° und ist am meisten bevorzugt 52°. Die Abmessung des Vorsprungs 3, der in der Mitte angeordnet ist, ist normalerweise etwas größer als die Abmessungen der anderen Vorsprünge 3.
  • Um die Reibung zu verstärken, kann die Unterseite der Vorsprünge 3 eine Anzahl von kleinen Unregelmäßigkeiten aufweisen. Die Bereiche von kleinen Unregelmäßigkeiten werden in dieser Beschreibung als Reibungsmuster bezeichnet. Auf der Oberseite des unteren Schenkels 2 sind Reibungsmuster 18 vorgesehen. Diese Reibungsmuster 18 sollen beim sichereren Halten der Güter auf den Ladeleisten 1 unterstützen. Ein Fachmann erkennt, dass die exakte Form und Position der Reibungsmuster 18 variieren kann. Die Form der Unregelmäßigkeiten der Reibungsmuster 18 kann auch variieren.
  • In einem praktischen (aber nicht begrenzenden) Fall ist die Gesamtlänge der Ladeleiste 1 etwa 759 mm, die Breiten des unteren Schenkels 2 und des oberen Schenkels 4 sind etwa 179 mm bzw. etwa 100 mm. Die Vorsprünge 3 weisen eine Höhe von etwa 45 mm und eine Breite von etwa 50 mm an der Unterseite auf. Der zentrale Vorsprung besitzt eine Länge von etwa 120 mm an der Unterseite und jeder der zwei äußeren Vorsprünge besitzt eine Länge von etwa 50 mm an der Unterseite. Die Größe der Kontaktflächen, die durch die unteren Flächen der Vorsprünge 3 gebildet werden, ist wichtig, um genügend Reibung am Träger zu haben. Aufgrund der Abmessungen und Winkel der Vorsprünge ist der Abstand zwischen benachbarten Ladeleisten 1, wenn sie gestapelt sind, etwa 3 mm. Dies bedeutet, dass die Ladeleisten 1, wenn sie nicht in Gebrauch sind, in einer leichten und Platz sparenden Weise gestapelt werden können, was für die Lagerung und den möglichen Transport der Ladeleisten 1 vorteilhaft ist.
  • Die Höhe der Vorsprünge 3 und der Abstand zwischen den Vorsprüngen 3 sind an die verwendete Transportanlage angepasst. Eine solche Transportanlage umfasst Gabelstapler, Palettenhubwagen usw. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 3 ist so gewählt, dass eine normale Einstellung des Abstandes zwischen den Gabeln ermöglicht wird. Folglich beschädigen die Gabeln die Vorsprünge 3 normalerweise nicht.
  • Die Ladeleisten 1 der vorliegenden Erfindung sind für eine Transportanlage mit relativ dünnen Gabeln entwickelt. Der Abstand vom Boden oder einem anderen Träger zur Unterseite des unteren Schenkels 2 ist etwa 45 mm. Viel der Transportanlage auf dem Markt heute besitzt einen kleinsten Abstand zwischen dem Träger und der Oberseite der Gabeln von etwa 85 mm. Folglich kann eine solche Transportanlage nicht mit Standardladeleisten 1 verwendet werden. Um es möglich zu machen, diese Art von Transportanlage zu verwenden, wurden Adapter 7, 12 für die Anordnung an den Vorsprüngen 3 entwickelt. Die Adapter 7, 12 ergeben einen Gesamtabstand vom Boden oder vom anderen Träger zur Unterseite des unteren Schenkels 2 von etwa 90 mm. Ein Fachmann erkennt, dass unter Verwendung von Adaptern 7, 12 ein beliebiger geeigneter Abstand gebildet werden kann, wenn er aufgrund der Abmessungen der verwendeten Transportanlage erforderlich ist.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel, das in 5 und 6 angegeben ist, ist ein Adaptersatz 7 gebildet. Der Adaptersatz 7 umfasst eine Platte 9 und drei Adapter 8, 11. Normalerweise sind die Platte 9 und die Adapter 8, 11 einteilig gebildet. Die Adapter 8, 11, wie gezeigt, besitzen verschiedene Größen, die an die Größen der Vorsprünge 3 angepasst sind. Auf jedem Adapter 8, 11 ist ein Zapfen 10 gebildet. Der Zweck des Zapfens 10 besteht darin, dass er in einer Öffnung in der Unterseite des entsprechenden Vorsprungs 3 aufgenommen werden sollte. Die Verbindung zwischen dem Zapfen 10 und der Öffnung des Vorsprungs ist vorzugsweise von der Art mit einer Schnappwirkung. Um die Schnappwirkung zu erreichen, kann der Zapfen 10 mit einer Nut ausgestattet sein, die die Kante der Öffnung des Vorsprungs 3 aufnimmt. Ein Fachmann erkennt, dass die Verbindung zwischen dem Zapfen 10 und der Öffnung in vielen verschiedenen Weisen durchgeführt werden kann. Folglich ist es möglich, einen Presssitz zwischen dem Zapfen 10 und der Öffnung zu haben, in welchem Fall keine Nut am Zapfen 10 erforderlich ist.
  • Wie in 6 angegeben, können die Adapter 12 auch diskrete Elemente für die Anordnung an jedem Vorsprung 3 sein. Diese diskreten Adapter 12 weisen auch Zapfen 10 auf, die in einer Öffnung des Vorsprungs 3 in derselben Weise wie vorstehend hinsichtlich des Adaptersatzes 7 angegeben aufgenommen werden sollen. Normalerweise ist die Größe von jedem Adapter 12 an die Größe des Vorsprungs 3, an dem er angeordnet werden soll, angepasst. Es ist jedoch auch möglich, dass Adapter 12 mit nur einer Größe ungeachtet der Größe der Vorsprünge 3 vorhanden sind. In diesem letzteren Fall ist die Größe der Adapter 12 an die Größe des kleinsten Vorsprungs 3 angepasst.
  • Wenn sie nicht in Gebrauch sind, werden die Ladeleisten 3 und die Adapter 7, 10 normalerweise separat gelagert, d.h. wobei die Adapter 7, 10 nicht an den Ladeleisten 1 befestigt sind.
  • Bei der Verwendung werden mindestens zwei Ladeleisten 1 an der Unterseite der Güter 19 angeordnet. Die zwei Ladeleisten 1 werden auf entgegengesetzten Seiten der Güter 19 angeordnet. Verschiedene Arten von Ladeeinheiten, die mittels der Ladeleisten 1 gebildet werden, sind in 4 angegeben. Die Riemen 14 sind durch beide Öffnungen 6 benachbart zu den Klemmen 5 und den Rahmen 6 der Klemmen 5 im oberen Schenkel 4 gezogen. Wie es für diese Art von Klemmen 5 normal ist, wird der Griff fester, je mehr der Riemen 14 gezogen wird.
  • Normalerweise wird eine gewisse Art von Kantenschutz 13 unter dem Riemen 14 an den Kanten der Güter 19 angeordnet. Dies ist besonders wichtig, wenn die Güter 19 ein oder mehrere Pappkartons oder dergleichen sind, die für eine Beschädigung durch den Riemen 14 anfällig sind, wenn der Riemen 14 festgezogen wird. Es ist auch möglich, Klemmen 5 oder andere Verriegelungsmittel in jeden Kantenschutz 13 zu integrieren. Die Form und Funktion der Klemmen 5 im Kantenschutz 13 ist dieselbe wie für die Klemmen 5, die in die Ladeleisten 1 integriert sind. Ein Fachmann erkennt, dass auch Kantenschutzvorrichtungen 13 ohne Klemmen oder andere Verriegelungsmittel für die Riemen verwendet werden können.
  • Wie vorstehend angegeben, ist es bei existierenden Klemmen ziemlich üblich, dass die Klemmen Güter auf benachbarten Paletten während des Transports oder der Lagerung beschädigen.
  • Die Klemmen werden normalerweise willkürlich angeordnet, was bedeutet, dass sie direkt an den Gütern auf benachbarten Paletten haften können. Wenn die Güter Pappkartons sind, sind sie für Beschädigungen anfällig. Unter Verwendung von Ladeleisten 1 mit integrierten Klemmen 5 gemäß der vorliegenden Erfindung werden jedoch die Klemmen 5 auf die Klemmen 5 an benachbarten Einheitsladungen ausgerichtet angeordnet. Folglich liegt der Kontakt zwischen benachbarten Einheitsladungen an den Klemmen 5. Dadurch wird das Risiko für die Beschädigung der Güter während des Transports oder der Lagerung verringert.

Claims (19)

  1. Ladeleiste (1) mit einem oberen Schenkel (4) und einem unteren Schenkel (2), die einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt bilden, wobei der untere Schenkel (2) mit einem oder mehreren Vorsprüngen (3) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Verriegelungsmittel in die Ladeleiste (1) integriert sind, dass die Verriegelungsmittel eine Klemme (5) zum Befestigen eines Befestigungsriemens (14) sind und dass der eine oder die mehreren Vorsprünge (3) am unteren Schenkel (2) die Handhabung der Ladeleiste (1) mit einem Gabelstapler ermöglichen.
  2. Ladeleiste (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmen (5) in den oberen Schenkel (4) der Ladeleiste (1) integriert sind und die Form eines Rahmens (16), der an der Ladeleiste (1) befestigt ist, und von zwei faltbaren Teilen (17) mit jeweils einem Ende, das faltbar am Rahmen (16) befestigt ist, und einem Ende, das lösbar an der Ladeleiste (1) befestigt ist, aufweisen.
  3. Ladeleiste (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der faltbaren Teile (17) entfernt vom Rahmen (16) lösbar an den Ladeleisten (1) befestigt sind.
  4. Ladeleiste (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (5) in Öffnungen (6) im oberen Schenkel (4) angeordnet sind und/oder dass vier Verriegelungsmittel (5) in jeder Ladeleiste (1) angeordnet sind.
  5. Ladeleiste (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren und oberen Schenkel (2, 4) geringfügig zueinander geneigt sind und/oder dass sich zumindest das äußere Ende des unteren Schenkels (2) geringfügig nach oben neigt.
  6. Ladeleiste (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (3) nach unten gerichtet sind, um auf einen Boden oder dergleichen gestellt zu werden, und dass zumindest drei der Seiten der Vorsprünge (3) einen Winkel (α, β) zur horizontalen Ebene zeigen, der kleiner als 90° ist.
  7. Ladeleiste (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) der Seiten von jedem Vorsprung (3), die benachbarten Vorsprüngen (3) und den kurzen Enden der Ladeleiste (1) zugewandt sind, zwischen 50° und 70°, vorzugsweise zwischen 60° und 70° liegt und am meisten bevorzugt 66,4° ist; und dass der Winkel (β) der Seite von jedem Vorsprung (3), die nach vorn gewandt ist, d.h. am nächsten zum anderen Ende des unteren Schenkels (2), zwischen 40° und 60°, vorzugsweise zwischen 45° und 55° liegt und am meisten bevorzugt 52° ist.
  8. Ladeleiste (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Adapter (11, 12) an jedem Vorsprung (3) aufgenommen werden.
  9. Ladeleiste (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter die Form eines Adaptersatzes (7) aufweist, der an mehreren Vorsprüngen (3) angeordnet wird, wobei der Adaptersatz (7) eine Platte (9) und zwei oder mehr Adapter (8, 11) umfasst.
  10. Ladeleiste (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein diskreter Adapter (12) an jedem Vorsprung (3) angeordnet ist.
  11. Ladeleiste (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Adapter (8, 11, 12) mit Mitteln für eine feste Verbindung mit einer Öffnung jedes Vorsprungs (3) ausgestattet ist.
  12. Ladeleiste (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel für die feste Verbindung des Adapters (8, 11, 12) ein Zapfen (10) ist.
  13. Ladeleiste (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Länge von etwa 759 mm aufweist, dass der obere Schenkel (4) eine Höhe von etwa 100 mm aufweist, dass der untere Schenkel (2) eine Breite von etwa 150 mm aufweist und dass jeder Vorsprung (3) eine Höhe von etwa 45 mm aufweist.
  14. Ladeleiste (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Vorsprünge (3) an der Ladeleiste (1) angeordnet sind, von welchen Vorsprüngen (3) einer zwischen den anderen zwei Vorsprüngen angeordnet ist und eine größere Bodenfläche aufweist als die anderen zwei Vorsprünge.
  15. Ladeleiste (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Gewichtsreduzierungsöffnungen (15) ausgestattet ist.
  16. Ladeleiste (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsreduzierungsöffnungen im oberen Schenkel (4) der Ladeleiste (1) angeordnet sind.
  17. System zum Erzeugen von Ladeeinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Ladeleisten (1) nach einem der obigen Ansprüche zusammen mit Riemen (14) verwendet werden, die Güter (19) auf den Ladeleisten (1) befestigen.
  18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass Kantenschutzvorrichtungen (13) zwischen einem oder mehreren der Riemen (14) und Kanten der Güter (19) angeordnet verwendet werden.
  19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungsmittel in Form von Klemmen in die Kantenschutzvorrichtungen (13) integriert sind, wobei die Verriegelungsmittel die Riemen (14) verriegeln sollen.
DE60313335T 2002-09-18 2003-09-15 Lastenheber Expired - Lifetime DE60313335T2 (de)

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SE0202779A SE524498C2 (sv) 2002-09-18 2002-09-18 Lastlist och system för att bilda lastenheter
SE0202779 2002-09-18
PCT/SE2003/001437 WO2004026713A1 (en) 2002-09-18 2003-09-15 A loading ledge

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DE60313335D1 DE60313335D1 (de) 2007-05-31
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