DE9420714U1 - Versandbehälter für Zeitungen, Zeitschriften o.dgl. - Google Patents

Versandbehälter für Zeitungen, Zeitschriften o.dgl.

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DE9420714U1 DE9420714U DE9420714U DE9420714U1 DE 9420714 U1 DE9420714 U1 DE 9420714U1 DE 9420714 U DE9420714 U DE 9420714U DE 9420714 U DE9420714 U DE 9420714U DE 9420714 U1 DE9420714 U1 DE 9420714U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0234Nestable or stackable container parts forming a receptacle when one part is inverted upon the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Versandbehälter für Zeitungen, Zeitschriften od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Versandbehälter für Zeitungen, Zeitschriften od.dgl.
Zum Versand von Zeitungen und Zeitschriften werden üblicherweise mehrere Exemplare zu einem Stapel zusammengelegt, der nach Umschnüren ein transportfähiges Paket bildet. Diese Pakete können auf dem Wege von der Druckerei zu Verteilerstellen verschmutzen oder beschädigt werden. Ferner sind solche Pakete der Witterung ausgesetzt mit der Folge einer Durchfeuchtung, wenn diese nicht witterungsgeschützt abgestellt werden.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem eines beeinträchtigungssicheren Transports von Zeitungen u.dgl. Schriften und löst das Problem durch einen einfachen und unkompliziert handhabbaren Transportbehälter mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 16 verwiesen.
Der erfindungsgemäße Transportbehälter schützt die in ihm untergebrachten Zeitungen sicher vor Verschmutzung, Beschädigung und Witterungseinflüssen
auch dann, wenn die Behälter ungeschützt vor einem Kiosk auf ihre weitere Handhabung warten müssen, in schmutzigen Laderäumen transportiert und wiederholt achtlos geworfen werden.
Durch die zweiteilige Ausbildung des Behälters aus zwei identischen, kastenförmigen Halbteilen ist eine besonders kostengünstige Herstellung möglich, die zugleich mit einer überaus einfachen Handhabung einhergeht, da die Haibteiie ein schnelles Verschließen des Behälters, auch nach Einbringen eines dessen Innenraum ausfüllenden Zeitungsstapels, sowie ein einfaches Öffnen zum Entnehmen der Zeitungen ermöglichen. Da beide Halbteile identisch ausgebildet sind, muß beim Einlegen eines Zeitungsstapels nicht darauf geachtet werden, welches Halbteil hierfür in Frage kommt. Ferner ist eine einfache platzsparende Lagerhaltung sowie ein ineinandergeschachtelter platzsparender Leertransport der Halbteile möglich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektische Ansicht eines Halbteils des Versandbehälters nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Halbdarstellung des Transportbehälters nach der Erfindung in Versand- und Leertransportsteilung der beiden Halbteile,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 eines in der Höhe verringerten Behälters mit zwei gleichen Halbteilen verringerter Bauhöhe,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 eines in der Höhe verringerten Behälters mit Halbteilen unterschiedlicher Bauhöhe,
Fig. 5 eine perspektische Darstellung von zwei übereinander gestapelten, und auf einer Stapelleiste aufgefädelten Behältern nach der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl in Fig. 1 zur Veranschaulichung einer Lieferscheinfixierung,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie ViI-VII in Fig. 1 zur näheren Veranschauiichung von Verriegelungsmitteln, und
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie VHI-VIII in Fig. 1 zur Veranschaulichung einer Plombensicherung der Halbteile.
Der allgemein mit 1 bezeichnete, in Fig. 2 dargestellte Versandbehälter für Zeitungen besteht aus zwei Halbteilen 2,2' aus Kunststoff, die identisch ausgebildet sind. Fig. 1 zeigt ein einzelnes Halbteil 2, das aus einer rechteckig ausgebildeten Bodenwand 3 und vier Seitenwänden 4 besteht, die von der Bodenwand 3 aus nach außen geneigt sind und die einen Innenraum zum Einlegen von Zeitschriften umgrenzen. An den freien Rand der Seitenwände schließt sich ein umlaufender Randflansch 5 an, der sich horizontal nach außen hin erstreckt.
Im Randflansch 5 sind von Erhebungen und komplementären Vertiefungen gebildete Lagesicherungsmittel ausgeformt, die beim Zusammenfügen von zwei Haibteilen 2,2' zu einem geschlossenen Behälter 1 formschlüssig ineinandergreifen. Im einzelnen ist im Randflanschbereich 10 einer längsgerichte-
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• s
ten Seitenwand 4 eine erhabene, langgestreckte, im Querschnitt keilförmige Sicherungsfeder 8 und im Randflanschbereich 11 der gegenüberliegenden Seitenwand 4 eine konforme Sicherungsnut 9 ausgebildet. Ferner sind im Randflanschbereich 16,17 der beiden quergerichteten Seitenwände 4 jeweils eine kurze Sicherungsfeder 18 und eine konforme Sicherungsnut 19 ausgeformt. Die Sicherungsfedern 8,18 und die Sicherungsnuten 9,19 sind so angeordnet, daß beim Zusammenfügen von zwei Halbteilen 2,2' zu einem Behälter 1 die Sicherungsfedern 8,18 des oberen Halbteiis 2' in die Sicherungsnuten 9,19 des unteren Halbteils 2 und die Sicherungsfedern 8,18 des unteren Halbteiis 2 in die Sicherungsnuten 9,19 des oberen Halbteils 2' eingreift. Durch die Sicherungsfedern 8,18 und die Sicherungsnuten 9,19 sind die beiden Halbteile 2,2' so sicher gegenseitig festgelegt. Dabei kann, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist, zwischen der Sicherungsfeder 18 und der Sicherungsnut 19 ein Lieferschein 20 eingeklemmt werden, der aus dem Behälter 1 nach außen herausragt, mit diesem jedoch sicher verbunden ist.
Die Seitenwände 4 sind von der Bodenwand 3 aus konisch nach außen ausgerichtet, um ein !neinanderstapeln der Halbteile 2,2' zur Reduzierung des Platzbedarfs beim Rücktransport des Versandbehälters 1 zu ermöglichen. Um ein Verklemmen ineinandergestapelter Halbteile 2,2' zu vermeiden, ist die Unterseite des Randflansches 5 mit Begrenzungsstegen 12 versehen. Wie die Fig. bis 4 zeigen, stützen sich die Begrenzungsstege 12 jeweils auf dem Randflansch 5 des nächstunteren Halbteils 2 ab, so daß zwischen den Halbteilen 2,2' jeweils ein gewisser Zwischenraum verbleibt. Zugleich ist ein Transportraum zwischen den Bodenwänden 3 geschaffen, der für den Rücktransport von (nicht verkauften) Zeitungen genutzt werden kann.
-•5 -• ^ ·
Wie die Fig. 2 bis 4 weiterhin zeigen, können Halbteile 2,2\102,102' unterschiedlicher Höhe vorgesehen sein, die ansonsten identisch ausgebildet sind und dementsprechend verschiedene Kombinationsmöglichkeiten eröffnen. So zeigt Fig. 2 die Zusammenstellung von zwei gleichen, relativ hohen Halbteilen 2,2', während in Fig. 3 der Behälter 1 aus untereinander gleichen, niedrigen Halbteilen 102,102' besteht. Die in Fig. 4 gezeigte Kombination eines unteren, hohen Halbteils 2 mit einem oberen, niedrigen Halbteil 102' weist einen mittelgroßen Innenraum auf und bietet zwischen den Bodenwänden 3 des unteren und des oberen Halbteils 102' einen besonders großen Transportraum für den Rücktransport mit ineinandergestapelten Halbteilen 2,102' dar.
An die Außenfläche der Bodenwand 3 jeden Halbteils 2,2', 102,102' sind in den vier Eckbereichen jeweils Stützwinke! 13 angeformt, die als Steilfüße dienen. Das eine Paar von diagonal sich gegenüberliegenden Stützwinkeln 13' ist in einem größeren Abstand von den Ecken der Bodenwand 3 angeordnet als das andere Paar 13, so daß beim Übereinanderstapeln mehrerer Behälter 1,1', wie dies in Fig. 4 verdeutlicht ist, die innenliegenden Winkel 13' von den außenliegenden Winkeln 13 umgriffen werden, wodurch eine sichere Positionierung der geschlossenen Behälter 1 im Stapel erreicht ist.
An zwei diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen des Randflansches 5 sind nach oben sich erstreckende, bogenförmige Eckrippen 14 angeformt. An den beiden anderen diagonal sich gegenüberstehenden Eckbereichen ist der Randflansch 5 jeweils mit einer Randeinziehung 15 versehen, die derart ausgebildet ist, daß sie von einer Eckrippe 14 umgreifbar ist. Beim Zusammenfügen zweier Halbteile 2,2' zum geschlossenen Behälter 1 greift jeweils eine
• ·
Eckrippe 14 in eine Randeinziehung 15 ein, wodurch eine Zentrierung beider Halbteile 2,2' sowie eine zusätzliche Positionssicherung gegeben ist.
Im Bereich einer der quergerichteten Seitenwände 4 ist der Randflanschbereich 16 der Halbteile 2,2', 102,102' mit einer Erweiterung 21 und in dieser mit einer Grifföffnung 22 versehen. Nach dem Zusammenfügen der Halbteile 2,2' zu einem Behälter 1 liegen die beiden Erweiterungen 21 der beiden Halbteile 2,2' aneinander und bilden somit ein gemeinsames Griffteil zum Tragen des Behälters 1. Um den Behälter 1 bequem tragen zu können und Verletzungen der tragenden Hand zu vermeiden, geht der Randflanschbereich 16 mit einem Absatz 21' in die Erweiterung 21 über, und die Randkanten der Grifföffnung 22 sind zumindest bereichsweise abgerundet.
Darüber hinaus ist in der Erweiterung 21 eine Griffhalbschale 23 zur Bodenwand 3 hin ausgeprägt, die zusammen eine Griffverdickung ausbilden, die das Tragen des Behälters 1 erleichtert.
Durch die Grifföffnung 22 kann auch eine Stapelleiste 24 nach Übereinanderstapeln mehrerer geschlossener Zeitungsbehälter 1 hindurchgeführt werden, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. Mit deren Hilfe kann eine Sicherung gegen unbefugtes Öffnen unbeaufsichtigter Behälter 1 sowie eine Diebstahlsicherung beim Kunden abgesetzter Behälter 1 geschaffen werden.
Um beim vertikalen Tragen ein Verrutschen und somit ein Abheben der Halbteile voneinander zu vermeiden, ist an dem mit der Sicherungsnut 9 versehenen Randflanschbereich 11 eine hakenförmige, langgestreckte Riegelleiste 25 angeordnet, die um eine zum benachbarten Außenrand des Randflanschbereichs 11 parallele, unter der Flanschebene gelegene Achse 31 schwenkbar
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an Ansätzen 26 an der Unterseite des Randflanschbereichs 11 gelagert ist. Die Riegelleiste 25 weist eine Rastnase 27 auf, die in Verriegelungsstellung in eine konforme Rastrille 28 eingreift, die in der Bodenseite des mit der Sicherungsfeder 8 versehenen Randflanschbereichs 10 ausgeformt ist. Nach dem Zusammenfügen von zwei Halbteiien 2,2', 102,102' wird die Riegelleiste 25 an beiden Halbteilen 2,2', 102,102' so weit verschwenkt, bis ihre Nase 27 in die zugeordnete Rastrille 28 einrastet. Hierdurch sind die beiden Halbteile 2,2', 102,102' sicher aneinander festgelegt.
Um ein Öffnen eines Behälters 1 durch Unbefugte zu verhindern, kann im Bereich der querseitigen Randflansche 16,17 eine im Randflanschbereich 16 veranschaulichte Bohrung 29 vorgesehen sein, durch die eine Plombe 30 geführt werden kann, wie dies in Fig. 8 veranschaulicht ist. Um den Inhalt des Behälters 1 von außen zu kennzeichnen, kann schließlich an der Außenfläche der Halbteile 2,2',102,102' ein Barcodefeld angebracht sein.
Der Behälter 1 schützt eingelegte Zeitungen und dgl. wirksam vor Staub und Spritz- und Regenwasser beim Transport und auf Abstellplätzen. Darüber hinaus zeichnet er sich durch eine einfache und unkomplizierte Handhabung aus. Die Halbteile können relativ einfach gereinigt werden und sind überaus langlebig. Für ihre Herstellung können ohne weiteres recyclefähige Kunststoffe verwendet werden.

Claims (16)

Ansprüche:
1. Versandbehälter für Zeitungen, Zeitschriften od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei identisch ausgebildeten Halbteilen (2,2'; 102,102') aus Kunststoff mit einer zumindest annähernd rechteckigen Bodenwand (3) und vier Seitenwänden (4) besteht, die im Bereich der Seitenwandränder unter Bildung eines geschlossenen Innenraumes zusammensetzbar und untereinander verbindbar sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) der Halbteile (2,2'; 102,102') von der Bodenwand (3) zu ihrem freien Rand hin nach außen geneigt sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) der Halbteile (2,2'; 102,102') in einen ringsumlaufenden, sich horizontal nach außen erstreckenden Randflansch (5) übergehen, in dem von Erhebungen und komplementären Vertiefungen gebildete Lagesicherungsmittel (8,9; 18,19) ausgeformt sind, die beim Zusammensetzen der Halbteile (2,2') formschlüssig ineinandergreifen.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagesicherungsmittel im Randflanschbereich (10) einer längsgerichteten Seitenwand (4) eine erhabene, langgestreckte, im Querschnitt keilförmige Sicherungsfeder (8) und im Randflanschbereich (11) der gegenüberliegenden Seitenwand (4) eine konforme Sicherungsnut (9) ausgebildet ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Randflanschbereich (16,17) der beiden quergerichteten Seitenwände (4) jeweils eine kurze Sicherungsfeder (18) und eine konforme Sicherungsnut (19) ausgeformt sind, die parallel zur Seitenwand (4) ausgerichtet und zur Längs- und zur Quermittelebene der Halbteile (2,2';102,102') paarweise einander symmetrisch gegenüberliegen.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß der Randflansch (5) an zwei diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen mit sich nach oben erstreckenden, bogenförmigen Eckrippen (14) und an den beiden anderen Eckbereichen jeweils mit einer Randeinziehung (15) für die Aufnahme einer Eckrippe in Transportstellung der Halbteile (2,2'; 102,102') versehen ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß der Randflanschbereich der Halbteile (2,2'; 102,102') an einer der quergerichteten Seitenwände (4) mit einer Erweiterung (21) und in dieser mit einer Grifföffnung (22) versehen ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflanschbereich (16) der Halbteüe (2,2'; 102,102') mit einem zum Bodenteil (3) hin gerichteten Absatz (21') in die Erweiterung (21) übergeht.
9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten der Grifföffnung (22) zumindest bereichsweise abgerundet sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Erweiterung (21) des Randflanschbereiches (16) der Halbteile (2,2',102,1021J eine zur Bodenseite hin ausgeprägte Griffhaibschaie (23) vorgesehen ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet. daß zumindest der querseitige Randflanschbereich (16) der Halbteile (2,2'; 102,102') eine Bohrung (29) für die Durchführung einer Plombe (30) aufweist.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit der Sicherungsnut (9) versehenen Randflanschbereich (11) der Halbteile (2,2'; 102,102') eine hakenförmige, langgestreckte Riegelleiste (25) zugeordnet ist, die um eine zum benachbarten Außenrand des Randflanschbereiches (11) parallele, unter der Flanschebene gelegene Achse (31) schwenkbar am Randflanschbereich (11) gelagert und mit einer Rastnase (27) versehen ist, die in Verriegelungsstellung in eine konforme Rastrille (28) verriegelnd eingreift, die in der Bodenseite des mit der Sicherungsfeder (8) versehenen Randflanschbereiches (10) ausgeformt ist.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Randflansches (5) in die Seitenwände (4) übergehende Begrenzungstege (12) zur Begrenzung der Einstecktiefe der Halbschalen (2,2'; 102,102') bei Stapeln vorgesehen sind.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bodenwänden (3) ineinandergestapelter Halbteile (2,2'; 102,102') ein Transportraum für einen Zeitschriftenrücktransport ausgebildet ist.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Bodenwand (3) in den vier Eckbereichen jeweils ein Stützwinkel (13,13') angeformt ist, wobei ein Paar von diagonal gegenüberliegenden Stützwinkeln (13) jeweils einen Abstand zur Ecke der Bodenwand (3) aufweist, der zumindest um die Wanddicke der Stützwinkel (13,13') größer ist als bei dem anderen Paar von diagonal gegenüberliegenden Stützwinkeln (13·).
16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch Halbteile (2,2'; 102,102') mit unterschiedlichen Höhen, die mit Halbteilen gleicher oder voneinander abweichender Höhe zusammensetzbar sind.
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