DE8627069U1 - Transportkiste für lebende Kleintiere - Google Patents
Transportkiste für lebende KleintiereInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D11/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
- B65D11/18—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
- B65D11/1866—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components
- B65D11/188—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components the container being formed by two mating halves
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- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K31/00—Housing birds
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
"Transportkiste für lebende Kleintiere"
Die Erfindung richtet sich auf eine Transportkiste aus Kunststoff zur Aufnahme von lebenden Kleintieren, insbesondere
Gefoügel, aus wenigstens zwei in der Gebrauchslage miteinander verbundenen Kistenteileh.
Derartige Transportkisten sind in unterschiedlichen Ausführungsformen
bekannt. So ist es insbesondere bekannt, diese Kisten aus zwei im Prinzip gleichen Hälffeen zusammen
zu fügen, die außenrandseitig Montageflansche mit Verbindungslöchern
aufweisen, wobei die Verbindungslöcher durch Schrauben, Splinte o. dgl. überbrückt werden und so die
beiden Kistenhälften aneinander festlegen. Da die Befüll-
und Entnahmeöffnungen in den Boden bzw. Deckelflächen dieser
Kisten vorgesehen sind, werden einmal zusammengefügte Kistenhälften in der Regel während der Lebensdauer der
gesamten Transportkiste nicht mehr voneinander getrennt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der das Zusammenfügen der beiden Kistenhälften erheblich
vereinfacht wird, derart, daß die Montagehilfsmittel von
den Kistenhälften direkt zur Verfügung gestellt werden.
Bei einer Transportkiste der eingangs bezeichneten Art wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
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jeder Teil mit einem Verbindungsflansch mit Öffnungen und
in der Verschlußlage korrespondierenden Sperrstiften versehen ist. Mit dieser Gestaltung wird erreicht, daß beim
Zusammenfügen der Kistenteile jeweils einem Sperrstift
eine entsprechende Aufnahmeöffnung gegenübersteht, so daß
zusätzliche Verbindungselemente völlig entbehrlich sind.
Die Erfindung sieht in Ausgestaltung vor, daß die beiden Kistenteile im wesentlichen umschlagsymmetrisch gleich ausgebildet
sind und in den Verbindungsflanschen in wechselnder Folge Aufnahmeöffnungen und Sperrstifte derart angeordnet
sind; daß in der Verschlußlage der Sperrstifte an
einem Flansch in die Öffnung am anderen Flansch eingreift.
Sind die beiden Kistenteile in der hier beanspruchten Weise ausgebildet, kann mit einem Werkzeug eine Kistenhälfte
produziert werden, wobei dann zwei derartig gleiche Kistenhälften sich zu einer Gesamtkiste zusammenfügen
lassen.
Die Erfindung sieht auch vor, daß jeder Sperrstift mit Rastnocken zum Hintergreifen des Verbindungsflansches am
anderen Teil ausgerüstet ist. Grundsätzlich könnten die Sperrstifte auch in die öffnungen am anderen Kistenteil
eingeklebt werden oder in anderer Weise, etwa durch Wärme dort eingeschweißt werden, die Ausbildung der Rastnocken
an den Sperrstiften ermöglicht aber in eine klemmende, d.h. formschlüssige Verbindung der beiden Kistenhälften
ctneinandei:1. Zur Bildung einer Schnappverbindung kann
vorgesehen sein, daß jeder Sperrstift wenigstens einfach geschlitzt ausgebildet ist.
Um die Verbindung robuster zu machen und für die auftretenden Belastungen geeigneter, sieht die Erfindung vor, daß
im Bereich der Dürchtrittsöffnungen die Sperrstifte der
Wandflansch einen materialverdickten Bereich aufweist. Damit erfährt der Randflansch keine Schwächung durch die
Dürchtrittsöffnüngen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, diese zeigt in
Fig. 1 die räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen
Transportkiste kurz vor der Endmontage,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung eines Verbindungsbereiches im Schnitt sowie in
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Transportkiste.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Transportkiste aus Kunststoff besteht im dargestellten Beispiel aus zwei im wesentliehen
gleichen Kistenteilen 2 und 3r wobei einer den Dekkel
der Kiste 1 bildet und der andere den Bodenbereich.
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Wenigstens der Deckel ist mit einerverschließbaren Entnahmeöffnung
bzw. Füllöffnung 4 versehen, was hur angedeutet ist und worauf es hier nicht naher ankommt*
Außenfändseitig weisen beide Kistenteile 2 und 3 einen
Kändflänscn 5 bzw. 5" auf, der in wechselnder Folge sperrstifte
6 und Öffnungen 7 aufweist/ durch die die Sperrstifte des jeweils anderen Teiles in der Verschlußlage hindurchgreifen
können, wie dies in Fig. 2 im Schnitt vergrößert dargestellt ist.
Der Sperrstift 6 ist mit einem Schlitz 8 ausgerüstet und mit außenrandseitigen Rastnocken 9 derart, daß sich ein
Schnappnocken bildet, so daß in der Verschlußlage die Rastnocken 9 hinter den Außenrand der Öffnung 7 am anderen
Teil greifen.
Im Bereich der Öffnungen 7 ist der jeweilige Randflansch bzw. 5" materialverdickt ausgebildet, wie sich dies aus
Fig. 2 ergibt. Der materialverdickte Bereich trägt das Bezugszeichen 10. Um aber die Rastnocken 9 in der Kontur
der Flansche 5 einbringen zu können, kann der materialverdickte
Bereich 10 auch als Rückstufung ausgebildet sein, wie sich dies aus Fig. 3 ergibt, dieser Bereich ist in
Fig. 3 mit 10" bezeichnet. Dort wird erkennbar, daß die Rastnocken den jeweiligen Rand 5 nicht nach außen überragen.
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Gleichzeitig bildet sich hier eine formschlüssige Verbindung
zwischen oberer und unterer Kistenhälfte 2 bzw. 3.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erdindung in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken
zu verlassen, so müssen die beiden Kistenhälften 2 und 3 nicht zwingend völlig identisch sein, der eine
Teil kann im Aufnahmevolumen größer sein als der andere, ein Teil kann auch lediglich als die Entnahmeöffnung 4 aufweisender
Deckel gestaltet sein u. dgl. mehr.
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Claims (5)
- • Ii a · i &igr;PATENTANWÄLTB'MEINKE UND DABRINGHAUSZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEErDIPL-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS4600 DORTMUND 1,-j q __ Qkt. WESTENHELLWEG 67TELEFON (0231) 14 5O 71 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat dTELEFAX (0231)147670AKTEN-NR: 3/5 607Anmelder; Rudolf Koose, Am Hang 9, 4600 Dortmund 30nsprüche:1. Transportkist^ aus Kunststoff zur Aufnahme von lebenden Kleintieren, insbesondere Geflügel, aus zwei in der Gebrauchslage miteinander verbundenen Kistentellen„ dadurch gekennzeichnet,daß jeder Teil (2, 3) mit einem Verbindungsflansch (5, 5") mit öffnungen (7) und in der Verschlußlage korrespondierenden Sperrstiften (6) versehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Kistenteile (2, 3) im wesentlichen umschlagsymmetrisch gleich ausgebildet sind und in den Verbindungsflanschen (5, 5") in wechselnder Folge Aufnahmeöffhuhgeh (7) und Sperrstifte derart angeordnet sind, daß in der Verschlußlage der Sperrstift (6) an einen Flansch (5 bzw. 5^)in die Öffnung (7) am anderen Flansch (5 bzw. 5") eingreift. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß jeder Sperrstift (6) mit Ractnocken (9) zum Hintergreifen des Verbjndungsflansches am anderen Teil ausgerüstet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß jeder Sperrstift (6) zur Bildung eines Schnappnockens mit wenigstens einem Schlitz (8) ausgerüstet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß im Bereich der Durchtrittsöffnungen (7) für die Sperrstifte der Randflansch einen materialverdickten Bereich (10) aufweist.i· ·■ ti fill Il *l *'«■I Il fill Il·· 1·· ■ I 1 IHI > '
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8627069U1 true DE8627069U1 (de) | 1987-01-29 |
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Family Applications (1)
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DE19868627069 Expired DE8627069U1 (de) | 1986-10-11 | 1986-10-11 | Transportkiste für lebende Kleintiere |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8627069U1 (de) |
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DE9420714U1 (de) * | 1994-12-24 | 1995-02-16 | Georg Utz Ag, Bremgarten | Versandbehälter für Zeitungen, Zeitschriften o.dgl. |
EP0926079A2 (de) * | 1997-12-24 | 1999-06-30 | Agriplas | Verpackungs- und Transportvorrichtung für Flüssigkeiten oder Schüttgütter |
-
1986
- 1986-10-11 DE DE19868627069 patent/DE8627069U1/de not_active Expired
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