DE3400235A1 - Papiersack oder papierbeutel mit kunststoffgriff - Google Patents

Papiersack oder papierbeutel mit kunststoffgriff

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DE3400235A1
DE3400235A1 DE19843400235 DE3400235A DE3400235A1 DE 3400235 A1 DE3400235 A1 DE 3400235A1 DE 19843400235 DE19843400235 DE 19843400235 DE 3400235 A DE3400235 A DE 3400235A DE 3400235 A1 DE3400235 A1 DE 3400235A1
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DE
Germany
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paper
area
sack
pins
tear
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Withdrawn
Application number
DE19843400235
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav 7590 Achern Kuckhermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Icoma Packtechnik GmbH
Original Assignee
Icoma Packtechnik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1683A pair of interconnecting rigid strips made of plastic material, e.g. one or both being provided with a handle or suspension means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

-OL _
PATENTANWÄLTE J Λ , Λ _ _ _, _ gadderbaumer strasse 20
^ /, Π Π 9 9 h D-4SOO BIEL EFELD 1
DIPL.- ING. BODO THIELKING O ^- U U ^ O J
ηιρι -IN« ηττη pi rpf?t7wa<~p:m telefon : «»20 β ce 21 + 63313
UlHL. ING. OTTO ELBERTZHAGEN TELEX:9 32O59anwltd
POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-302 ANWALTSAKTE: 13 3 58
Datum: 2. Januar 1984
Anmelder: Firma Icoma Packtechnik GmbH, Fautenbacher Straße 26, 7590 Achern
Papiersack oder Papierbeutel mit Kunststoffgriff
Die Erfindung betrifft einen Papiersack oder Papierbeutel mit einem daran befestigten Kunststoffgriff.
Bei bekannten Papiersäcken oder Papierbeuteln dieser Art erfolgt das Befestigen der Kunststoffgriffe nach dem Befüllen in aufwendiger Weise durch Annähen oder Ankleben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffgriff für einen Papiersack oder Papierbeutel zu schaffen, der als Verschließeinrichtung ausgebildet ist. Es soll ein Verschließen des Papiersacks oder Papierbeutels unabhängig von der Gestaltung des zu verschließenden Randes erlauben und ein vergleichsweise einfaches öffnen des befüllten Papiersacks oder Papierbeutels ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Kunststoffgriff zwei zusammenfügbare Teile aufweist, die den offenen Sackrandbereich von unterschiedlichen Seiten übergreifen und den Sackrandbereich durchsetzende Zapfen besitzen, die in entsprechende Aufnahmeöffnungen des gegenüberliegenden Teils eingreifen.
-"-■2 —
13 358 2. Januar 1984
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß Zapfen und Aufnahmeöffnungen entlang einer zum offenen Sackrandbereich, parallelen Geraden angeordnet sind.
Die Zapfen und Aufnahmeöffnungen sitzen vorzugsweise an leistenförmigen Klemmbereichen, an die Griffschlaufenbereiche ange formt si nd.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß die Zapfen im zusammengepreßten Zustand der Klemmbereiche mit den gegenüberliegenden Teilen verschweißt sind.
Der erfindungsgemäße Kunststoffgriff erlaubt ein einfaches und schnelles Verschließen des befüllten Papiersacks oder Papierbeutels. Er ist mit großem Vorteil insbesondere auch bei automatischen Sackfüllanlagen einsetzbar. Er erlaubt ein dichtes Verschließen der Einfüllöffnung mit technisch einfachen Mitteln.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben..
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - eine Ansicht eines Sackrandes mit Kunststoffgriff,
Figur 2 - die Ansicht gemäß Figur 1 mit entferntem Aufreißbereich,
Figur 3 - eine Ansicht der beiden über ein Filmscharnier verbundenen Griffteile im auseinandergeklappten Zustand,
Figur 4 - eine Stirnansicht der beiden Griffteile,
Figur 5 - eine perspektivische Ansicht der beiden Griffteile im flachgelegten Zustand,
• 13 358 -£ - 2. Januar 1984 kj
!
Figur 6 - einen Schnitt entlang Ebene VI-VI in j
'. Figur 1 . !
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: Der Kunststoff griff ist insgesamt mit 100 bezeichnet und \
• besteht aus zwei zusammenfügbaren Teilen 1 und 2, die über j ι eine filmscharnierartig ausgebildete Verbindungsstelle 25 j
! miteinander verbunden sind. !
Im gemäß Figur 1 linken Bereich sind Griffschlaufenbereiche ■
9 und 10 an leistenförmige Klemmbereiche 7 und 8 angeformt. '
Im gemäß Figur 1 rechten Bereich ist eine Aufreißschlaufe 14 ; über eine Sollbruchstelle 11 mit den GriffSchlaufenbereichen
9 und 10 verbunden. Die Aufreißschlaufe 14 ist an darunter- ! liegende leistenförmige Klemmbereiche 7b und 8b angeformt, die! über Sollbruchstellen 12 mit den benachbarten leistenförmigen ! Klemmbereichen verbunden sind.
An den Klemmbereichen sitzen Zapfen 3 und 4, die den umgelegten Sackrand durchstoßen und in die gegenüberliegenden Aufnahmeöffnungen eintauchen. In der Klemmlage sind die Zapfen mit den gegenüberliegenden Griffbereichen verschweißt.
Im gemäß Figur 1 linken Klemmleistenbereich ist der Abstand der Zapfen 3 und der zugehörigen Aufnahmeöffnungen 5 größer als im rechten Abreißbereich zwischen den Zapfen 4 und den zugehörigen Aufnahmeöffnungen 6.
Ein Zapfen 4a neben der Sollbruchstelle 12 liegt ebenso wie die zugehörige Aufnahmeöffnung 6a auf einer senkrecht zur Verbindungslinie der benachbarten Zapfen 4 bzw. 3 verlaufenden Geraden. Diese Anordnung verbessert die Einreiß- und Abreißmöglichkeit des Aufreißbereichs 13 mit Hilfe der Aufreißschlaufe 14.
Aus Figur 6 ist ersichtlich, wie der Griff montiert wird. Bevor der die Zapfen tragende Bereich heruntergeklappt und in der gezeigten Weise mit dem gegenüb^rjLi^genden__Bereich
13 358 - 4 ~ o/nnoor-2· Januar 1984 k
4UUJb
verbunden wird, wird der umgeklappte Sackrandbereich im Abstand der Zapfen und Zapfenlöcher durchstoßen. Anschließend können die Zapfen einfach durchgeschoben und hinterher mit dem gegenüberliegenden Teil verschweißt werden.
Mit dem Bezugszeichen 50 ist der Papiersack bezeichnet, mit 51 der Sackrandbereich. Der eingeklemmte Sackrandbeiäch ist zwischen den beiden Teilen des Griffs umgelegt.
ι
- Leerseite -

Claims (11)

  1. PATENTANWÄLTE gädderbaumer strasse 20
    D-4bOO BIELEFELD 1
    DIPL.-ING. BODO THIELKiNG
    Dipl.- ing. οπο ELBERTZHAGEN 3 400235 ™sS£ r:,TS33'3
    POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-3O2 ANWALTSAKTE: 13 358
    datum: 2. Januar 198 4 k Patentansprüche;
    f 1 Λ Papiersack oder Papierbeutel mit einem daran befestigten ^—S Kunststoffgriff, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffgriff (100) zwei zusammenfügbare Teile (1 und 2) aufweist, die den offenen Sackrandbereich (51) von unterschiedlichen Seiten übergreifen und den Sackrandbereich (51) durchsetzende Zapfen (3; 4) besitzen, die in entsprechende Aufnahmeöffnungen (5; 6) des gegenüberliegenden Teils (2) eingreifen.
  2. 2. Papiersack nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß Zapfen (3; 4) und Aufnahmeöffnungen (5; 6) entlang einer zum offenen Sackrandbereich (51) parallelen Geraden angeordnet sind.
  3. 3. Papiersack nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Zapfen (3; 4) und Aufnahmeöffnungen (5; 6) an leistenförmigen Klemmbereichen (7; 8) sitzen, an die Griffschlaufenbereiche (9;10) angeformt sind.
  4. 4. Papiersack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (3; 4) im zusammengepreßten Zustand der Klemmbereiche (7; 8) mit den gegenüberliegenden Teilen (2) verschweißt sind.
  5. 5. Papiersack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammenfügbaren Teile (1 und 2) filmscharnierartig miteinanderverbunden sind.
    - 2
    358 "2~Q/nno^r-2· Januar 1984 k
  6. 6. Papiersack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (3; 4) hinterschnitten ausgebildet sind.
  7. 7. Papiersack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffgriff (100) Sollbruchstellen (11; 12) für ein Abtrennen eines Aufreißbereichs (13) mit eingeklemmtem Sackrandbereich (51a) vom übrigen, mit dem restlichen Sackrandbereich (51b) verbundenen Griffbereich (9; 10) aufweist.
  8. 8. Papiersack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißbereich (13) eine eigene Aufreißschlaufe (14) aufweist.
  9. 9. Papiersack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, j dadurch gekennzeichnet, daß die j Abstände der Zapfen (4) und Aufnahmeöffnungen (6) im Aufreißbereich (13). geringer als im übrigen Bereich sind.
  10. 10. Papiersack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Sollbruchstelle (12) mindestens ein Zapfen (4a) und mindesten's eine Aufnahmeöffnung (6a) auf einer senkrecht zur Verbindungslinie der benachbarten Zapfen (4) verlaufenden Geraden angeordnet sind.
  11. 11. Papiersack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle sowohl zwischen Griffbereich (9; 10) und Aufreißschlaufe (14) als auch zwischen den diesen jeweils zugeordneten Klemmbereichen (7a; 8a und 7b; 8b) vorgesehen ist.
DE19843400235 1984-01-05 1984-01-05 Papiersack oder papierbeutel mit kunststoffgriff Withdrawn DE3400235A1 (de)

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EP0148159A2 (de) 1985-07-10
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EP0148159B1 (de) 1988-09-21

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