DE1933562A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von Substanzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von Substanzen

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DE1933562A1
DE1933562A1 DE19691933562 DE1933562A DE1933562A1 DE 1933562 A1 DE1933562 A1 DE 1933562A1 DE 19691933562 DE19691933562 DE 19691933562 DE 1933562 A DE1933562 A DE 1933562A DE 1933562 A1 DE1933562 A1 DE 1933562A1
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DE
Germany
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substances
fat
gelatin capsules
active ingredients
anthraquinone
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691933562
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English (en)
Inventor
Rene Claude
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Centre de Recherches Marcel Midy
Original Assignee
Centre de Recherches Marcel Midy
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/30Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/07Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use
    • A61J3/071Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use into the form of telescopically engaged two-piece capsules

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von Substanzen.
  • Die Erfindung betrifft ein neuartiges und insbesondere für die pharmazeutische Industrie anwendbaresAbpackverfahren, insbesondere zum Abpacken von solchen Substanzen, welche sich unter der Einwirkung von Sauerstoff oder von oxydierenden Substanzen oder aber auch unter der Einwirkung von Wasser verändern können.
  • Es ist bereits bekannt, pulverförmige Substanzen in formsteifen Kapseln aus Gelatine abzupacken (die als soganannte Arzneimittelkapseln aus Gelatine bezeichnet werden); desweiterenist es auch bekannt, Flüssigkeiten in Kapseln aus Weichgelatine abzupacken (die als sogenannte eigentliche Arzneimittelkapseln bezeichnet werden). Dadw ch, dass die Gelatinesubstanz aber noch immer einen gewissen Restgehalt an Wasser aufweist, für Luft durchlässig ist, und dass es in manchen Fällen mit Schwierigkeiten verbunden ist, sehr kleine Mengen von aktiver Substanz in einem verhältnismässig großsen Pulvervolumen gleichmässig zu verteilen, kann diese Art der Abpackung Jedoch für zahlreiche Stoffe nicht angewandt werden.
  • Mit der Erfindung können nunmehr all die vorbeschriebenen Schwierigkeiten ausgeräumt werden, so dass die Abpackung in Gelatinekapseln bei Anwendung der Erfindung für eine weitaus grössere Anzahl von Produkten möglich ist.
  • Die Erfindung hat deshalb ein neuartiges Abpackungsverfahren zum Gegenstand, dessen besonderes Merkmal darin besteht, dass in eine solche Gelatinekapsel ein im geschmolzenen oder im unterkühlten Zustand befindliches Gemisch-aus mindestens einem aktiven Wirkbestandteil und mindestens einem nicht oxydierbaren Fettkörper eingegeben wird.
  • Als sogenannte "Fettkörper" werden alle Produkte oder Produktgemische bezeichnet, welche unter den erfindungsgemäss auftretenden Bedingungen nicht oxydierbar sind und sich bei Umgebungstemperatur im festen oder pastenförmigen Zustand befinden, die sich aber bei Erwärmung in einem etwa zwischen 30 und 4500 liegenden Temperaturbereich verflüssigen.
  • Bei den erfindungsgemäss zu verwendenden, nicht oxydierbaren Fettkörpern handelt'es sich im wesentlichen um gesättigte Fettkörper. Dabei kann die Verwendung eines solchen Fettkörpers entweder im reinen Zustand oder aber auch in Form eines Gemisches von Fettkörpern oder aber von Abkömmlingen solcher Fettkörper erfolgen. Dabei werden als Fettkörper oder deren Derivate vorzugsweise solche Substanzen gewählt, die zu den halbsynthetißchen Glyzeriden, Kakaobutter und den hydrierten Fetten gehören. Die halbsynthetischen Syzeride sind hydrierte Bindemittel, wie sie beispielsweise zur Herstellung von Zäpfchen verwendet werden.
  • Erfindungsgemäss können ausserdem auch Wachse, Fettalkohole, Polyäthylenglykole oder Gemische dieser Substanzen verwendet werden.
  • Die Abstände zwischen den Schmelzpunkten und den Verfestigungspunkten der Fettkörper und deren anderen Bestandteile einer Zusammensetzung sind von wesentlicher Bedeutung, wenn eine wärmebedingte Veränderung der zu verteilenden Wirkstoffe vermieden werden 8oll.
  • So können Fettkörper und andere Bestandteile für eine bestimmte Zusammensetzung verwendet werden, bei denen der Schmelzpunktzwischenbereich zwischen etwa 30 und 40°C liegt.
  • Als weiterer Bestandteil einer solchen Zusammensetzung können ausserdem auch die Kondensate von gesättigten Fettalkoholen, vorzugsweise im C10 bis C18 Bereich, verwendet werden. Ausserdem kommen hierfür auch die Silikone in Frage, die derartigen Produkten feuchtigkeitsabweisende Eigenschaften verleihen und somit einen erhöhten Feuchtigkeitsschutz für die Jeweils in Rede stehenden Wirkstoffe bewirken. Als weitere in diesem Zusammenhang verwendbare Substanzen sind ausserdem die flüssigen und festen Paraffinverbindungen und die für pharmazeuti sche Präparate üblichen Binde- und Einbettungsmittel zu nennen.
  • Die vorstehend aufgeführten und vorzugsweise für die Verwirklichung des erfindungsgemässen Verfahrens genannten Substanzen sind naturgemäss nur als Beispiele angegeben und sollen in Erfindungsgedanken in keiner Weise einschränken.
  • Nach der Erfindung wird das aus den Fettkörpern~und den Wirkstoffen bestehende Gemisch unmittelbar in die Gelatinekapsel eingegeben, während sich der Fettkörper im Schmelz- oder im Unterkühlungszustand und auf einer Temperatur befindet, welche mit der Wårmebeständigkeit der in dem Fettkörper enthaltenen Wirkstoffe und der Xårmebeständigkeit und Formbeständigkeit der Gelatine vereinbar ist.
  • Zur Durchführung dieser Massnahme findet vorzugsweise eine Vorrichtung Verwendung, wie sie bereits für die Abpackung von pulverförmigen Substanzen in Gelatinekapseln bekannt ist. Derartige Vorrichtungen besitzen dabei u.a. Arbeitstische od.
  • dgl. auf denen sich die gesamten Arbeitsstationen befinden, die für die Herstellung solcher Gelatinekapseln mit dëm darin abzupackenden Pulver erforderlich sind. Es sind also eine Kapselzuführungsstation, eine Kapselöffnungsstation, eine Kapseleinrichtstation, eine Füllstation, eine Schliessstation und eine Kapselauswerfstation vorgesehen. Diese Stationen können im übrigen auh in der Weise ergänzt werden, dass zusätzlich noch eine Vorrichtung vorgesehen wird, durch welche ein vollkommen dichter Verschluss der Kapsel, bei-- spielsweise durch Verschweissen der beiden Kapseletle oder dreh Anwendung eines anderen beliebigen bekannten Verfahrens erreicht wird.
  • Die Befüllung der auf diesem Tisch bzw. dieser Vorrichtung befindlichen Gelatinekapseln erfolgt unter Zuhilfenahme von mindestens einer Vorrichtung, die derjenigen Vorrichtung analog iat, wie sie derzeit in den automatischen Dosiermaschinen verwendet werden,die beispielsweise zum volumetrischen Füllen von Zäpfohenformen dienen. Eine derartige Vorrichtung weist beispielsweise folgende Bestandteile auf : - a) einen durch einen Thermostat af einer einstellbaren Temperatur gehaltenen Behälter mit einem Rührwerk, der ggf. mit entsprechenden Schutzmassnahmen zur Verhinderung einer Verunreinigung oder einer Beeinflussung des Behälterinhalts durch die Aussenluft, durch die Feuchtigkeit oder durch andere atmosphärische Fremdstoffe versehen ist; b) eine durch eine Dosierpumpe betätigte Ausstossvorrichtung, die mit dem Drehtisch oder der Vorrichtung zusammenarbeitet und durch welche in Jede offene Gelatinekapsel eine entsprechende Menge des im geschmolzenen oder unterkühlten Zustandes befindlichen Gemisches von Fettkörpern und Wirkstoffen eingegeben wird.
  • Bei Anwendung eines derartigen Verfahrene zum @@packen von Substanzen können insbesondere auf pharmazeutischem Gebiet zahlreiche Verpackungsprobleme gelöst werden. So wird hierdurch u.a. eine Abpackmöglichkeit für folgende Produkte geschaffen: 1. Sehr feuchtigkeitsempfindliche Produkte wie z.B.s Gefriergetrocknete Produkte im allgemeinen; hygroskopische Antibiotika, beispielsweise Penicillin; lebende Keime, beispielsweise Isotobazillen; hygroskopische Vitamine, beispielsweise Vitamin B12 Pflanzenextrakte, beispielsweise aus einem Nebel ausgeschiedene hygroskopische Produkte klebrigen Charakters; opotherapeutsche Extrakte (Trockenpulver von pulverisierden Organen, Knochen, Drüsen usw.); Enzyme, beispielsweise Chymotrypsin, trypsin usw.
  • 2. Produkte, welche in sehr geringen Mengen und in ganz genauer Dosierung abgepackt werden müssen, wobei die Wirkstoffe zudem sehr gleichmässig in dem Trägermittel verteilt sein müssen; dies ist beispielsweise bei solchen Medikamenten der Fall, welche auf Hormonbasis aufgebaut sind.
  • 3. Produkte, die an der Luft leicht oxydieren, beispielsweise die Vitamine A und D.
  • 4. Produkte, die normalerweise nicht miteinander verträglich sind, die aber dadurch, dass sie jeweils in den verwendeten Fettkörper eingebettet sind, durch diesen Fettkörper gegeneinander isoliert sind.
  • Es versteht sich, dass die einzelnen Gelatinekapseln ohne weiteres entweder nur ein einziges Gemisch (Fettsubstanzen plus Wirkstoffe) oder aber auch mehrere solcher Gemische enthalten können, die kann nacheinander in die Gelatinekapsel eingebracht werden. Sie können aber aun ein Gemisch von Fettstoffen und Wirkstoffen der vorstehend beschriebenen Art und ein (bei Feuchtigkeits- oder Sauerstoffeinwirkung usw.) stabiles Pulver enthalten.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Abpackverfahren, insbesondere für die Anwendung in der pharmazeutischen Industrie, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Gelatinekapsel ein im geschmolzenen oder unterkühlten Zustand befindliches Gemisch aus mindestens einem Wirkstoff und mindestens einem nicht oxydierb-aren Fettkörper eingegeben wird, dessen Schmelzpunkt zwischen etwa 30 und 450C insbesondere zwischen 30 und 4000 liegt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein normalerweise zum Abpacken von Pulvern in Gelatinekapseln verwendeter Arbeitstisch und eine Fülleinrichtung für die auf dem Arbeitstisch befindlichen Gelatinekapseln vorgesehen sind, die einen durch einen Thermostat geregelten und vorzugsweise mit einem Rührwerk versehenen Behälter und eine Ausstosseinrichtung aufweist, durch welche entsprechend volumetrisch dosierte Mengen des aus den Fettkörpern und den Wirkstoffen bestehenden geschmolzenen Gemisches entsprechend verteilt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4450877A (en) * 1977-11-03 1984-05-29 Hoechst Aktiengesellschaft Pharmaceutical preparations in solid unit dosage form
DE3400235A1 (de) * 1984-01-05 1985-07-18 Icoma Packtechnik GmbH, 7590 Achern Papiersack oder papierbeutel mit kunststoffgriff
US4936074A (en) * 1988-11-17 1990-06-26 D. M. Graham Laboratories, Inc. Process for preparing solid encapsulated medicament

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3400235A1 (de) * 1984-01-05 1985-07-18 Icoma Packtechnik GmbH, 7590 Achern Papiersack oder papierbeutel mit kunststoffgriff
US4936074A (en) * 1988-11-17 1990-06-26 D. M. Graham Laboratories, Inc. Process for preparing solid encapsulated medicament

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