DE3390423T1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Brause-Granulat und -Tabletten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Brause-Granulat und -Tabletten

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DE3390423T1 DE19833390423 DE3390423T DE3390423T1 DE 3390423 T1 DE3390423 T1 DE 3390423T1 DE 19833390423 DE19833390423 DE 19833390423 DE 3390423 T DE3390423 T DE 3390423T DE 3390423 T1 DE3390423 T1 DE 3390423T1
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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/16Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by suspending the powder material in a gas, e.g. in fluidised beds or as a falling curtain

Description

-S-
Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein perfektioniertes Verfahren zur Herstellung von Brause-Mischungen und -Tabletter die insbesondere pharmazeutische Wirkstoffe enthalten.
Zu dem Stand der Technik gehören folgende Verfahren, die in den französischen Patenten Nr. 71 12 175 und 71 35 beschrieben sind.
Diese Techniken sehen drei Herstellungsschritte vor:
1) Schonende Befeuchtung von Kaliumbicarbonat mit einer sehr geringen Menge demineralisierten Wassers, dann Hinzufügen von Glykokoll (Bindemittel), das Ganze in einem Mischer des Knetertyps, der die Reaktion des Bicarbonats mit der Zitronensäure einleitet;
2) Vortrocknen der Mischung in einem Fluidbett, welches durch einen warmen Luftstrom erhalten wird, was die Reaktion blockiert;
3) endgültige Trocknung ebenfalls in einem Fluidbett, welches durch warme Luftströmung gebildet ist.
Die beiden genannten Patentschriften beschreiben im einzelnen die Verfahrensweise für jeden der drei Schritte: Dauer, Lufttemperatur, Feuchthaltung, Geschwindigkeit des Luft-Stroms usw. Der Fachmann wird sich hierauf, falls notwendig, beziehen können.
Diese zum Stand der Technik gehörende interessante Verfahrens· weise erfordert allerdings die umständliche Überführung der Charge nach dem Zustand 1) von dem Mischer zu dem Trockner. Demzufolge kann die in dem Mischer ausgelöste Brause-Reaktion nicht mit äußerster Genauigkeit gesteuert werden, da ihr
Abschluß, der im Stadium 2) in dem Trockner auftritt, von der Zeit der Entleerung und des Transports der Charge zu dem Trockner abhängt. Diese Zeit kann von einer Partie bis zur nächsten schwanken.
ία Diese Änderung der Zeit hat eine wichtige Auswirkung auf die Qualität des Korns am Ende der Granulierung.
Dieses Problem der industriellen Verwirklichung der bekannten Technik konnte seit der Erfindung dieser Technik, also seit etwa zwölf Jahren trotz des offensichtlichen Interesses und der unternommenen Versuche nicht gelöst werden.
Die Erfindung nach Anspruch 1 beruht auf der Erkenntnis, daß es möglich ist, alle Reaktionen und Verfahrensschritte, die oben beschrieben wurden, in ein und derselben Einrichtung, die Mehrfachfunktionen ausübt, erfolgen zu lassen.
Im Hinblick auf die sehr große Genauigkeit, die bei diesen Verfahrensabläufen gefordert werden, um die strikten Qualitätsanforderungen der pharmazeutischen Industrie zu erfüllen (insbesondere was die Homogenität des-fertiggestellten Granulats sowie die Unterbrechung der durch die Zufuhr des Lösungsmittels ausgelösten Reaktion bei einem sehr genauen Grad des Reaktionsablaufs betrifft) hat man das damit erzielte Resultat nicht für möglich gehalten.
, Der Anmelderin ist es hingegen gelungen, dieses Ergebnis zu erreichen und darüber hinaus die Qualität des Granulats weiter zu verbessern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei dem Lesen der folgenden Beschreibung besser verstanden, die
_£-; · 3390423 die Einrichtung und insbesondere den Granulierungs- Feuchtigkeitsbehandlung der Luft bekannt.
Trockner, der für die nachstehenden Versuche nach trocken eintretende Luft . 2 haben die Bezugszeichen folgende Bedeutung:
5 sich auf die beigefügte Zeichnung mit zwei Figuren bezieht. einer Variante der Erfindung eingesetzt wurde,und suspendiertes Pulver Fabrikationsturm
Es zeigen schematisch eine Anordnung von Apparaten bei einer feucht austretende Luft Vorratstrichter
Fig. 1 anderen Ausführungsform der Erfindung in einem Filter selbsttätige Dosiereinrichtung
Produktionsturm. Turbinen Mischungs-Granulierungs-Trocknungsapparat
10 Die Bezugszeichen in Fig. 1 haben folgende Bedeutung: : Heizbatterie Wärmeaustauscherblock
Fig. 2 A. Heizungsregelsystem Bandmischer
B. : Zerstäuber des Lösungsmittels Entleerungseinrichtung
C.
15 D. Die Arbeitsweise einer solchen Einrichtung ist anhand der
ι, : Darstellung offensichtlich und im übrigen in grundsätzlichen
Teilen
In Fig
1.
20 2.
) und 7 3.
2 und 8 4.
4 5.
5 6.
25 6 7.
30
35
-X-
Nach einer ersten Variante der Erfindung (Fig. 1) wird ein Granulierungs-Trockner verwendet, der im Zuge eines Fluidbetts arbeitet.
Es sind seit längerem Granulierungs-Trockner des nachstehend κ- beschriebenen Types bekannt.
Man dachte jedoch bisher nicht, daß die in diesen Apparaten erzeugten Turbulenzen, die durch den Luftzug hervorgerufen werden, ausreichen können, um die Partikel der Wirkstoffe
is ordentlich von Anfang an zu durchmischen, was in dem hier einschlägigen Verwendungsfall wesentlich ist. Man dachte im Gegenteil, daß nur eine mechanische Durchmischung, wie sie mit Flügelblättern in bisher hierzu verwandten Mischern erreicht wird, ein brauchbares Ergebnis ergeben. Deswegen hat man bisher niemals versucht, die bekannten Granulierungstrockner zu dem vorliegenden Zweck einzusetzen.
Man hat jetzt überraschenderweise festgestellt, daß diese Apparate es ermöglichen, die Partikel der Ausgangsstoffe, die in der hier einschlägigen Technik verwendet werden, richtig zu durchmischen.
Daher können nun die drei Verfahrensschritte, die oben genannt wurden, in ein und derselben Einrichtung mit den nachfolgenden sehr wichtigen Vorteilen durchgeführt werden, die sowohl die Qualität des Erzeugnisses als auch die industrielle Wirtschaftlichkeit betreffen:
- Keine Entleerung noch Übergabe der Reaktionsmischung, demzufolge Möglichkeit, die aufbrausende Reaktion in außerordentlich präziser Weise zu beenden; dies hat weiter zur Folge, daß die bisher von Fertigungslos zu Fertigungslos eintretenden Schwankungen der Produkteigenschaften verschwinden;
- Zeitgewinn
- Die bisher verwendeten Mischer mußten mit einem Druckausgleich versehen werden, um einen durch die Bildung von CO- vervorgerufenen Druckanstieg zu vermeiden. Weiterhin mußten in diesen Mischern regelmäßig Verstopfungen beseitigt werden. Diese beiden Faktoren verursachten erhebliche Pulververluste, die bei dem vorliegenden neuen Verfahren nach der Erfindung nicht auftreten (ungefähr 1 %);
- Möglichkeit,die Parameter der Granulierungs-Trockner einzustellen und diese zu automatisieren, was nach dem bisherigen Stand der Technik sehr schwierig, wenn nicht unmöglich war.
Das verwendete Prinzip der Feuchtgranulation gestattet es, ausgehend von Pulvern mit definierter Teilchengröße, ein Herstellungserzeugnis zu erhalten, dessen Granulateigenschaften dem späteren Preßvorgang angepaßt sind.
Dieser Granulierungsvorgang erlaubt es auch,durch die Fluidbildung Pulvermischungen homogener chemischer Zusammen-Setzungen zu erhalten.
Die Granulation besteht in einer Verbindung der Natriumbicarbonat- und Zitronensaurepartikel durch chemische Bindung. Diese chemischen Bindungen werden durch Zufuhr einer vorbestimmten Menge demineralisierten Wassers erhalten, welches eine teilweise aufbrausende Reaktion mit Bildung von Mono-, Di- oder Trinatriumzit^ä^^ff^ese" Natriumzitratmoleküle werden als Bindeglieder der Natriumbicarbonat- und der Zitronensäurepartikel betrachtet und geben der Mischung die physikalischen Eigenschaften der Zusammenpreßbarkeit.
-x-
Die aufbrausende Reaktion, die durch externen Zusatz von 1 bis 6 Gew.-% wässriger Lösung (Wasser oder Feuchtmacherlösung) ausgelöst wird, erhält sich selbst, da sie Wasser erzeugt, und wird durch Trocknung mittels Trockner und warmer Luft (60 - 70 0C) gestoppt.
Das Verfahren der Granulierungs-Trocknung läßt sich insbesondere zum Verwirklichen einer aufbrausenden Mischung als Grundmasse anwenden,, der in einem weiteren Verfahrensschritt die aktiven Wirkstoffe und die eine Gleitwirkung ergebenden Wirkstoffe hinzugesetzt werden. Beispielsweise werden die bestimmten Parameter für gebremst aufbrausendes Aspirin genannt, für welches auf feuchtem Weg ein Granulat mit drei Bestandteilen hergestellt wird: Natriumbicarbonat, Zitronensäure und gegebenenfalls Glykokoll (Binder).
Es ist ebenso für die Herstellung einer aufschäumenden Mischung verwendbar, die einen oder mehrere aktive Wirkstoffe enthält« Beispielsweise werden wir die für eine Zusammensetzung angewendeten Parameter nennen, die den unter dem Namen "Paracetamol" bekannten Wirkstoff 4' ^-Hydroxyacetamilid enthält.
Nach einer zweiten Variante erlaubt es die Erfindung, in einer besonders wirksamen Weise das Herstellungsverfahren unter Benutzung von Unterdruck durchzuführen.
Diese Technik erlaubt es:
- die getrennten Befeuchtungs- und Trockenphasen zu beseitigen,
- die Herstellungszeit zu verkürzen und damit die Produktivität zu erhöhen,
- die Energie sparsamer einzusetzen,
ohne das geringste Risiko der chemischen Destabilisierung durch eine Behandlung ausgehend von den Lösungsmitteln einzugehen.
-V
Eine andere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die verwendeten Apparate in einem vertikalen Fabrikationsturm angeordnet werden können.
Entsprechend der zweiten Variante (Fig. 2) ist das Verfahren zur Herstellung aufbrausenden Granulats, welches zur Kompression bestimmt ist, durch einen Turm (1) gekennzeichnet, in dem die folgenden Verfahrensschritte ausgeführt werden:
1. Die Gewichte der Ausgangsmaterialien, welche die Vorratstrichter (2) verlassen, werden festgestellt.
2. Durch die selbsttätige Dosiereinrichtung(3) werden diese Ausgangsmaterialien ganz oder teilweise in den Mischer-Granulierungs-Trockner (4) eingespeist.
3. Die Mischung, die Granulierung und die Trocknung des
aufschäumenden Granulats unter Unterdruck werden durchgeführt.
4. Die Abkühlung erfolgt in einem Warmeaustauscherblock . (5) durch Fluidbildung, der kompakter als ein Trockner mit fluidisiertem Luftbett ist.
5. Die Kalibrierung durch einen hin- und hergehenden
Granulierer und die endgültige Mischung in einem Bandmischer (6), beispielsweise des Typs Gondard auf Waagen zur Berechnung der Ausbeute werden durchgeführt. 6. Die Entleerung erfolgt durch die Entleerungseinrichtung
(7) dieses Mischers in Behälter des Typs Flo-Bin.
Die Vorgänge von 1 bis 6 laufen vertikal nach unten ab, und die Übergaben erfolgen durch Schwerkraft und staubfrei. Besonders interessant ist, daß die drei geschilderten Ablaufe des Punktes 3 (Mischung, Granulierung, Trocknung) in der Prozeß-Überwachungswarte automatisierbar sind.
s Außerdem können die Verfahrensschritte 1 bis 5 in ihrer zeitlichen Aufeinanderfolge automatisiert werden. Diese Automatisierung gestaltet das Verfahren hinsichtlich der Ausbeute der Arbeitskraft wirtschaftlich (etwa 1 t/h für zwei Personen), da Unterbrechungen der Charge zwischen den Verfahrensschritten vermieden werden.
Die Einrichtung zur Mischung-Granulierung-Trocknung wird von einem vollständig abgeschlossenen Tank gebildet, der mit einer mechanischen Rühreinrichtung für die Mischung der eingeschlossenen Pulver versehen ist und mit Entklumpungsmessern ausgestattet ist, die die Zerkleinerung von Klumpen gewährleisten, welche durch das Lösungsmittel im Verlaufe der Befeuchtung gebildet wurden. Dieser Tank soll außerdem aufweisen:
2ö - 53ine doppelte Trennwand, welche den Durchgang eines Fluid als Wärmernittel gestattet,
- eine Zugabe-und Abgabeschleuse für Ausgangsstoffe,
- eine Entleerungseinrichtung, die es gestattet, einen Unterdruck von 70 Millibar aufrecht zu erhalten.
Alle mechanischen oder physikalischen Elemente, die in die aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte der Granulierungstrocknung eingreifen, werden durch Wärmefühler, durch Messung der Stromstärke und des Unterdrucks gesteuert.
Beispielsweise kann ein Apparat des Typs DVT Lödige in angepaßter Form eingesetzt werden. Eine andere Eigenart der Erfindung beruht in der vorteilhaften Verwendung eines Wärmeaustauscherblocks zum Kühlen des Granulats.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, jedoch ohne Einschränkung des Schutzumfangs. Für die allge-
-jr -
meine Arbeitsweise wird auf die eingangs genannten französichen Patentschriften hingewiesen. Die Beispiele 1 bis 4 beziehen sich auf die erste Variante und I sowie II auf die zweite Variante der Erfindung.
Beispiel 1 :
. Aktiver Wirkstoff: Aspirin
. Aufbrausende Mischung: Natriumbicarbonat Zitronensäure (gegebenenfalls) Glykokoll für 255,22 kg Pulver:
Verfahrensschritt 1: Vormischung
Aufeinanderfolgendes Einbringen des Natriumbicarbonats, der Zitronensäure und des Glykokoll; in Gang setzen der Granulierungs-Turbine mit einem Durchfluß, der die Fluidisierung der Pulver gestattet.
Lufttemperatur: 64 0C
Verfahrensschritt 2 : Sprühen
Lösungsmittel = demineralisiertes Wasser Das Sprühen des Lösungsmittels wird immer auf die in Luft suspendierten Pulver durchgeführt, was es gestattet, die wirksame . Oberfläche zwischen den basischen Partikeln und den sauren Partikeln zu vergrößern; bei diesem Verfahrens schritt müssen der Durchfluß und die Zeit des Sprühens überwacht werden.
Verfahrensschritt 3
Trocknen
Der Luftdurchfluß ist so zu überwachen, daß eine zu große Turbulenz der Pulver in dem Hohlraum des Apparats (der Einrichtung) vermieden wird, was eine Schwächung der Partikel zur Folge hätte.
Lufteintrittstemperatur: 64 0C
-ys -
Beispiel 2 :
Granulierung in einem Granulierungs-Trockner einer aufbrausenden Mischung, die mehrere aktive Wirkstoffe enthält.
G ran ulierung sf ormel_:
ic "Paracetamol"
Natriumcarbonat
Kaiiumcarbonat
Sorbit
Wasserfreie Zitronensäure
is Askorbinsäure
Summe
28 kg 100 kg
3,740 kg
25,500 kg
73,000 kg
17,000 kg
247,24 kg
Verfahrensschritt 1 : Vormischung Man geht wie in dem Beispiel 1 vor.. Lufttemperatur: 64 0C
Verfahrensschritt 2 : Sprühen Art des Sprühmittels:"ManoxoT-Lösung*in Wasser Man geht wie in dem Beispiel 1 vor.
yerfahrensschritt 3 : Trocknung Lufttemperatur: 64 0C
Man geht wie in dem Beispiel 1 vor.
Für die beiden nachfolgenden Ausführungsbeispiele geht man wie in den Beispielen 1 und 2 von den folgenden Formulierungen aus.
* "Manoxol" enthält den Wirkstoff SuIfobutandisäure/ /1,4,-bis(2äthylhexyl)ester.
-yi -
Beispiel 3 :
Natriumdisulfat
Natr iumbromid
Natriumdiphosphat
Natriumcarbonat
20,200 kg
7,100 kg
13,800 kg
101,000 kg
Wasserfreie Zitronensäure: 89,000 kg
Art des Lösungsmittels: Wässrige Lösung von Doxylaminsalz der Succinsäure (Bernsteinsäure). Beispiel 4 .
Natriumcarbonat : 108,000 kg Wasserfreie Zitronensäure: 14,500 kg Betaincitrat : 142,000 kg
Art des Lösungsmittels: Demineralisiertes Wasser.
Bespiel I - Granulierunqsbeispiel
Formulierung
. "Paracetamol"
. Vitamin C
. Natriumbicarbonat
. Zitronensäure
. Kaliumbicarbonat
. Sorbitol
Die Versuche wurden mit einer Pulvermischung von 58 kg durchgeführt.
Verfahrensschritt 1 : Vormischung Die verschiedenen obengenannten Ausgangsmaterialien werden nacheinander in den Mischer (4) ohne Rücksicht auf die physikalischen Unverträglichkeiten eingebracht, die zwischen
ihnen existieren können. Die Mischung wird in 3 Minuten hergestellt. Während dieses Zeitablaufs wird eine Temperaturerhöhung des Pulvers durch Einführen einer Flüssigkeit als Wärmeträger in dem Doppelmantel des Mischers durchgeführt
! ίο Verfahrensschritt 2
Einführung des Lösungsmittels in den Mischer.
Das Lösungsmittel ist eine Mischung aus Wasser und dem Natriumdioctylsulfosuccinat.
j 15 Befeuchtung durch Besprühen oder Ansaugen des Lösungsmittels
durch Unterdruck.
Konzentration des Lösungsmittels: 0,64 % bezogen auf das
Pulvergewicht.
Verfahrensschritt 3 : Besprühen.
Das Besprühen wird unter atmosphärischem Druck während 5 Minuten durchgeführt.
Verfahrensschritt 4 : Trocknung.
Sie wird durch eine Verminderung des atmosphärischen Drucks
bis auf 70 Millibar erreicht; bei diesem Druck wird der
Siedepunkt des Lösungsmittels erreicht. Die Trocknung wird j durch Temperaturerhöhung fortgesetzt.
Dieser Verfahrensschritt dauert ungefähr 37 Minuten. Das
\ Stoppen des Trocknens wird durch Überwachen der Rest-
feuchtigkeit des Pulvers ausgelöst.
Die Vorteile dieser Technik sind:
- Erzeugung eines Granulats besserer Qualität, insbesondere größerer Homogenität,
- Verwendung von Wärmezonen genügend niedriger Temperatur, um keine DeStabilisierung von wärmeempfindlichen Wirkstoff präparaten hervorzurufen,
- mögliche vollständige Automatisierung,
- geringer benötigte Wärmezufuhr zur Verdampfung des Lösungsmittels.
Beispiel II - Mischungsbeispiel für direkte Kompression
Formulierung :
. Calciumcarbasalat
. Lysincarbamat
. Zitronensäure
. Aroma
. Polyäthylenglykol (PEG)
· Ammonium-Saccharin
Beschreibung der Herstellung
1. Das Calciumcarbasalat wird in einem der Trichter .2
gespeichert. Es wird anschließend in der Dosiereinrichtung 3, gewogen und in den Mischer-Granulierungs-Trockner
eingebracht.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung gestattet es die Automatik des Turms, die Funktionen des Mischens und der Granulierung entfallen zu lassen und nur die Funktion des Trocknens in dem Trockner 4 auszuführen.
2. Nach der Trocknung wird das Calciumcarbasalat in den Kühler (Wärmeaustauscher) 5 geschickt, um das Erzeugnis auf seine Ausgangstemperatur zurückzuführen.
3«, Die Einstellung der Partikelgröße wird entweder durch einfachen Durchgang durch einen Rost oder ein Sieb oder durch Zerkleinern durchgeführt. Die Wahl dieser Zerkleinerungsmittel hängt dabei von der Art der gelieferten Erzeugnisse ab»
4. Entleeren in einen Bandmischer 6, in dem das genaue Gewicht des Erzeugnisses bestimmt wird.
Die vier -voranstellenden Operationen werden im folgenden für das Lysincarbamat und für die Zitronensäure wiederholt.
Nachdem diese drei Bestandteile in den Mischer aufgenommen sind, werden in dem Mischer die zugehörigen Bestandteile eingebracht, wie das Aroma, das PEG und das Ammonium-
2ö Saccharin.

Claims (1)

  1. -ta-
    Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung von Brause-Tabletten, bei dem eine schonende Befeuchtung der Mischung mit einem Lösungsmittel und danach deren Granulierungs-Trocknung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte fortlaufend in einer einzigen Einrichtung durchgeführt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Einrichtung nach dem Fluidbett-Verfahren einschließlich für die abschließende Trocknung arbeitet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die verwendete Einrichtung ein Granulierungs-Trockner ist.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Verfahrensschritte durchgeführt werden
    1. Vormischung der Wirkstoffe;
    2. Versprühen des Lösungsmittels (Befeuchten) im Maße von 1 bis 6 Gew.-% bezogen auf die in dem Fluidbett durch Luft in Schwebe gehaltenen Wirkstoffe;
    3. Trocknung durch die zur Auf r.echterhal tung des Fluidbetts vorgesehene Luft, die währendde.ssen auf etwa 60-70 0C aufgeheizt ist.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch folgende Mischungsbestandteile:
    - Aufbrausende Mischung:
    Natriurnbicarbonat Zitronensäure gegebenenfal Is Glykokolle und demineralisiertes Wasser als Lösungsmittel.
    6, Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet d u· r c h die folgende Formulierung der Mischung für die Granulierung: ~ "Paracetamol"
    - Natriumcarbonat -- Kai iunicarbonat
    - Sorbit
    - wasserfreie Zitronensäure
    - Askorbinsäure
    und als Lösungsmittel eine wässrige Lösung von "Manoxol"
    7. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß oi.no Einrichtung zu seiner Durchführung verwendet wird, die insbesondere aufweist:
    - Mittel zum Mischen
    - Mittel zum Einführen des Lösungsmittels
    - Mittel zur Regelung der Temperatur
    - Mittel zur Erzeugung von Unterdruck.
    und daß die Trocknung in dieser Einrichtung dadurch erfolgt, daß diese unter Unterdruck gesetzt wird.
    8. Verf ahro η nach Anspruch 7, e ich net, 35 a a d u r c h g e k e η η ζ mi ttels Durchgang durch daß a n se hl ießend das Granulat It wird einen Wa rmeaustauscher abgeküh
    9. Verfahren nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Mischen in einer mechanischen Rühreinrichtung mit Entklumpungsmessern bestehen, daß die Mittel zum Einführen des Lösungsmittels in einem Saugsystem des Lösungsmittels durch Unterdruckerzeugung oder einer Sprüheinrichtung, die durch eine Pumpe gespeist wird, bestehen, und daß die Mittel zum Regeln dor Temperatur in einem Doppelmantel bestehen , in dem ein Wärmeträger-Fluid zirkuliert.
    10. Verfahren nach Anspruch 9,
    gekennzeichnet durch folgende Ausgangsmaterialien in Pulverform: . "Paracetamol"
    . Vitamin C
    . Natriumbicarbonat
    . Zitronensäure
    . Kaliumbicarbonat
    . Sorbit
    11. Verfahren nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Trockenmischung folgender Zusammensetzung der Mischung durchgeführt wird:
    . Kalziumcarbasalat
    . Lysincarbamat
    . Zitronensäure
    . Aroma
    . Polyäthylenglykol (PEG)
    . Ammonium-Saccharin,
    indem die Verfahrensschritte des Mischens und des Granulierens entfallen und nur die Trocknungsfunktion des Mischer-Granulierungs-Trockners bcibehalton wird.
    - JT-
    12. Einrichtung zur Herstellung von Brausegranulat, gekennzeichnet durch die in einem der voranstehenden Ansprüche 1-11 enthaltenen Einrichtungsmerkmale.
DE3390423T 1982-12-21 1983-12-20 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Brausegranulat Expired - Lifetime DE3390423C2 (de)

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