DE60004649T2 - Verfahren zur herstellung nicht-hygroscopische l (-) - carnitine salze - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Herstellung eines nicht-hygroskopischen Salzes von L(-)-Carnitin. Insbesondere betrifft die Erfindung ein verbessertes Verfahren für die Herstellung von L(-)-Carnitinsäure-Fumarat (1 : 1) und L(-)-Carnitin-L(+)-Tartrat (2 : 1) mittels "feuchtem Schmelzen", wie es nachstehend weiter erläutert wird.
  • Die hohe Hygroskopizität des inneren Salzes von L(-)-Carnitin führt erkanntermaßen zu komplexen Problemen hinsichtlich Verarbeitbarkeit, Stabilität und Lagerung von sowohl den Ausgangsmaterialien als auch den endgültigen Erzeugnissen. Zum Beispiel müssen Tabletten mit dem inneren Salz von L(-)-Carnitin in Blister verpackt werden, um einen Kontakt mit der Luft zu vermeiden, da sie sonst sogar in der Gegenwart von normalen Feuchtigkeitsbedingungen Veränderungen durchmachen würden, wodurch sie aufquellen und pastenartig und klebrig werden. Jedoch sind die festen oral verabreichbaren Zusammensetzungen die bevorzugte Darreichungsform, insoweit sie es insbesondere einfach für die Verwender machen, die Substanzen aufzunehmen und die optimalen Dosisverläufe einzuhalten.
  • Bis jetzt wurde das Problem der Hygroskopiztät des inneren Salzes von L(-)-Carnitin dadurch angegangen, dass es mit pharmakologisch verträglichen Säuren in Salze umgewandelt wurde, mit der Maßgabe, dass diese Salze die gleichen therapeutischen/ernährungsspezifischen Aktivitäten des inneren Salzes aufweisen und keine unerwünschten toxischen oder Nebenwirkungen aufweisen.
  • Es gibt jetzt eine umfassende Fülle von Literatur, insbesondere Patenten, die die Herstellung von stabilen, nicht-hygroskopischen Salzen von L(-)-Carnitin beschreiben.
  • Die US-PS 4,602,039 (Sigma-Tau) beschreibt L(-)-Carnitinsäure-Fumarat (1 : 1) als ein nicht-hygroskopisches, pharmazeutisch verträgliches L(-)-Carnitinsalz. Die EP-A-0 434 088 (Lonza) beschreibt die Verwendung von L(-)-Carnitin-Tartrat (2 : 1), wobei die Herstellung und physikochemische Charakterisierung davon auf der anderen Seite von D. Müller und E. Strack in Hoppe Seylers Z. Physiol. Chem. 353: 618–622, April 1972 beschrieben wurde, für die Herstellung fester für die orale Verabreichung geeigneter Formen wie Tabletten, Kapseln, Pulver oder Granula, da die Salze fähig sind, einer etwa 60%igen relativen Luftfeuchtigkeit zu widerstehen.
  • Die herkömmlichen Verfahren für die industrielle Herstellung der zwei vorstehend erwähnten Salze (die einzigen bis jetzt entwickelten und vertriebenen) weisen beachtliche Nachteile dahingehend auf, dass sie die Verwendung von großen Mengen Wasser oder hydroalkoholischer Lösungen, in denen L(-)-Carnitin und die geeignete Säure zum Durchführen der Salzbildung gelöst sind, und organischen Lösungsmitteln (wie Methanol, Ethanol und Isobutanol) für die anschließende Kristallisation beinhalten. Zum Beispiel wird gemäß der vorstehend zitierten EP-A-0 434 088 ein inneres Salz von L(-)-Carnitin zu einer kochenden Lösung von L(+)-Weinsäure in wässrigem 90%igem Ethanol gegeben. Das macht es erforderlich, große Volumina der das gewünschte L(-)-Carnitin enthaltenden Lösung bei 50–60°C und unter vermindertem Druck (etwa 200 torr, 26664 Pa) zu konzentrieren, um die Kristallisation mit einer beachtlichen Energieverschwendung und keiner quantitativen Ausbeute durchzuführen.
  • Um die Energieverschwendung drastisch zu reduzieren und die Verwendung von organischen Lösungsmitteln zu vermeiden, beschreibt die WO 98/38157 ein Verfahren, in dem ein inneres Salz von L(-)-Carnitin bei Raumtemperatur mit der geringsten Menge Wasser, die nötig ist, um eine Aufschlämmung von halbflüssiger/pastenartiger Konsistenz zu erhalten, gemischt wird, die bei Raumtemperatur zu einer äquimolaren Menge Fumarsäure oder halbäquimolaren Menge L(+)-Weinsäure hinsichtlich des inneren Salzes von L(-)-Carnitin gegeben wird (in L(-)-Carnitinsäure-Fumarat beträgt das molare Verhältnis von L(-)-Carnitin/Fumarat 1 : 1, während in L(-)-Carnitin-Tartrat das molare Verhältnis von L(-)-Carnitin/Tartrat 2 : 1 beträgt). Das vorstehende pastenartige Gemisch (das 10 bis 30 Gew.-% Wasser enthält) wird bei Raumtemperatur bei Bildung einer festen Masse verschnitten, die aus dem gewünschten Salz (100% Ausbeute) besteht, das anschließend zu der gewünschten Partikelgröße gemahlen wird.
  • Jedoch sind das Fehlen der Hygroskopizität und eine geeignete Partikelgrößenverteilung noch nicht ausreichend, um eine hervorragende Verarbeitbarkeit der Verbindungen auf Standardvorrichtungen für die Herstellung der endgültigen pharmazeutischen Formen bereitzustellen, da die vorstehenden Verfahren nicht immer reproduzierbare, beständige und optimale Dichtewerte der Erzeugnisse liefern. Es ist tatsächlich bekannt, dass eine unangemessen niedrige Dichte (z. B. für L(-)-Carnitinsäure-Fumarat ein Stampfdichtewert unter 0,7 g/ml) ein zu leichtes und (lockenartiges Erzeugnis liefert, das mit schwerwiegenden Problemen bei der Verarbeitbarkeit verbunden ist. Die Schüttdichte ist kein verlässlicher Parameter für granulierte oder Pulvererzeugnisse, da sogar unmerkliche Schwankungen der Testprobe beachtlich unterschiedliche Schüttdichtewerte verursachen können. Für die Charakterisierung der Dichte der Materialien wird vorzugsweise die Stampfdichte verwendet, die die Grenzdichte ist, die dadurch erhalten wird, dass nach Herunterklopfen des Materials ein graduierter, das Granulat oder Pulver enthaltender Zylinder Stößen unterworfen wird, nämlich der Zylinder bis zu einer festgelegten Höhe angehoben und sodann für eine festgelegte Anzahl von Wiederholungen fallen gelassen wird.
  • Die Stampfdichte wird in der Regel gemäß dem in dem US-Arzneibuch, National Formulary, Supplement, USP 23, NF 18, 15. November 1997, Seiten 3976–3977, beschriebenen Verfahren bestimmt. Das Verfahren ist hierin durch Zitierung eingeschlossen.
  • Das Material wird durch ein 1-mm (n. 18 mesh)-Sieb gestrichen, um jede während der Lagerung gebildete Agglomerate zu zerkleinern. Etwa 100 g (M) des Testmaterials werden ohne Herunterklopfen in einen 250-ml-graduierten Zylinder gegeben.
  • Unter Verwendung einer geeigneten Vorrichtung wird der Zylinder angehoben und sodann unter der Wirkung seines eigenen Gewichts aus einer Höhe von 14 + 2 mm mit einer Fall-frequenz von 300 Mal/Minute fallen gelassen. Das Volumen des Materials nach einem ersten 500-Fall-Zyklus wird sodann gemessen. Nach einem zweiten 750-Fall-Zyklus wird das Volumen des Materials wieder gemessen und das wird als das endgültige Volumen (Vf) betrachtet, falls es nicht von dem ersten Volumen um mehr als 2% abweicht. Anderenfalls werden ein oder mehrere weitere 1250-Fall-Zyklen durchgeführt, bis das endgültige Volumen nicht von dem vorhergehenden Wert um mehr als 2% abweicht. Die Stampfdichte in g/ml wird durch die Formel: M/Vf ausgedrückt.
  • Während die bekannten Verfahren keine Granula oder Pulver der vorstehend erwähnten L(-)-Carnitin-Salze, insbesondere von L(-)-Carnitinsäure-Fumarat, mit Stampfdichtewerten, die reproduzierbar und für eine zufrieden stellende Verarbeitbarkeit in Standardvorrichtungen geeignet sind, bereitstellen, erreicht das erfindungsgemäße Verfahren die Aufgabe, während andere Nachteile überwunden werden, wie es genauer nachstehend weiter beschrieben werden wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines stabilen, nicht-hygroskopischen Salzes von L(-)-Carnitin, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus L(-)-Carnitinsäure-Fumarat (1 : 1) und L(-)-Carnitin-L(+)-Tartrat (2 : 1), umfasst:
    • (a) Mischen bei Raumtemperatur in beliebiger Reihenfolge von (1) innerem Salz von L(-)-Carnitin, (2) Fumarsäure bzw. L(+)-Weinsäure, in äquimolarer Menge bzw. in halber äquimolarer Menge bezüglich des inneren Salzes von L(-)-Carnitin, und (3) 5–9, vorzugsweise 6–8 Gew.-% Wasser, berechnet bezüglich des Gewichts des Gemisches aus (1) + (2) + (3),
    • (b) Erhitzen unter Rühren des vorstehenden Gemisches bei einer Temperatur von 100–120°C, um eine im Wesentlichen farblose, transparente geschmolzene Masse zu erhalten,
    • (c) Abkühlen der geschmolzenen Masse bis zum vollständigen Erstarren und
    • (d) Mahlen der erstarrten Masse, um ein Granulat oder ein Pulver mit der gewünschten Partikelgröße zu erhalten.
  • In Schritt (a) kann Wasser in einer Menge von nur 5–9, vorzugsweise 6–8 Gew.-%, berechnet bezüglich des Gewichts des Gemisches aus (1) + (2) + (3), weder als "die minimale Menge Wasser, die nötig ist, um ein Gemisch von halbflüssiger/pastenartiger Konsistenz" von innerem Salz von L(-)-Carnitin und Fumarsäure oder L(+)-Weinsäure zu erhalten, gemäß der Lehre der vorstehend erwähnten WO 98/38157 (tatsächlich ist das Gemisch aus Schritt (a) nicht in einer solchen Form), noch, sogar noch weniger, als ein Lösungsmittel für die Reagenzien betrachtet werden. In dem erfindungsgemäßen Verfahren fungiert Wasser eher als ein Hilfsstoff für den anschließenden Schmelzschritt (b), der aufgrund der Gegenwart von Wasser bei einer Temperatur (100–120°C) stattfindet, die niedriger als die Schmelzpunkte von sowohl den Reagenzien als auch den endgültigen Salzen ist. Das erfindungsgemäße Verfahren kann somit als ein "feuchtes Schmelzverfahren" definiert werden, wobei auch das Erstarrungsmuster der flüssigen (geschmolzenen) Masse aus Schritt (c) berücksichtigt wird, die als ein glasartiger Feststoff erstarrt, worin in dem ersten Erstarrungszeitraum eine Reihe von Kristallisationskeimen nachgewiesen werden kann.
  • In Schritt (c) bedeutet "Abkühlen" sowohl einfach ein Beschleunigen des Abkühlens der flüssigen Masse, z. B. dadurch, dass sie auf eine kalte Oberfläche (sogar bei Raumtemperatur) gegossen wird, und ein Induzieren des Abkühlens (und somit ein Beschleunigen davon) unter Verwendung geeigneter Belüftungsmittel oder Einbringen der flüssigen Masse in einen mit einem Kühlmantel ausgestatteten Behälter, wie es dem Fachmann bekannt ist.
  • Die "vollständige Erstarrung" kann das direkte Ergebnis des vorstehend definierten Abkühlens (unterstützt oder beschleunigt) sein oder sie kann dadurch induziert werden (und sodann verglichen mit dem einfachen Abkühlverfahren beschleunigt werden), dass ein Kristallisationsstarter zu der noch flüssigen Masse hinzugefügt wird. Vorzugsweise werden 1–2 Gew.-%, bezüglich des Gewichts der gerührten Masse, eines feinen Pulvers von L(-)-Carnitinsäure-Fumarat (1 : 1) bzw. L(-)-Carnitin-L(+)-Tartrat (2 : 1) hinzugefügt. Die Zugabe erfolgt vorzugsweise, wenn die Temperatur der sich abkühlenden Masse etwa 60–90°C beträgt. Beim Arbeiten gemäß den zwei unterschiedlichen vorstehend erwähnten Verfahren kann die Dauer des Erstarrungsschritts geeigneterweise von etwa 60 Minuten (ohne Kristallisationsstarter) bis etwa 1–5 Minuten variieren.
  • Der Mahlschritt (d) kann in einem Arbeitsgang oder in zwei Unterschritten (d.1) und (d.2) erfolgen: In (d.1) ist ein erstes Grobmahlen wirksam, um ein Trocknen der erstarrten Masse zu beschleunigen (das findet sehr schnell dadurch statt, dass das erhaltene Granulat bei 50-60°C bei vermindertem Druck gehalten wird); in (d.2) wird ein Mahlen des getrockneten Produkts solange fortgesetzt, bis die gewünschte Partikelgröße erreicht wird.
  • Eine Arbeitsweise gemäß den bekannten Verfahren könnte niemals Granulate oder Pulver von L(-)-Carnitinsäure-Fumarat mit einer Stampfdichte von mindestens 0,8 g/ml bereitstellen, und somit betrifft die Erfindung ferner solche Granulate oder Pulver als neue Erzeugnisse. Vorzugsweise beträgt die Stampfdichte davon 0,82–0,86 g/ml. Die Stampfdichtewerte, die immer reproduzierbar sind, wenn sie mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens erhalten werden, sind optimal, um eine hervorragende Handhabbarkeit des relevanten Granulats oder Pulvers bereitzustellen.
  • BEISPIEL 1
  • Herstellung von L(-)-Carnitinsäure-Fumarat
  • Ein Gemisch von innerem Salz von L(-)-Carnitin (28,98 g, 0,18 mol), fein pulverisierter Fumarsäure (99%) (21,15 g, 0,18 mol) und 4,30 ml Wasser (Wassergehalt in dem Gemisch: etwa 7,9%) wurde schnell unter Rühren in einem Kolben bei 110–120°C erhitzt, bis eine flüssige, transparente Masse in 1–2 Minuten erhalten wurde. Nach Abstoppen des Erhitzens wurde die Flüssigkeit für weitere 30 Sekunden gerührt und sodann auf eine kalte Oberfläche (bei Raumtemperatur) gegossen.
  • In wenigen Minuten erstarrte die Flüssigkeit zu einem glasartigen Feststoff, in dem Kristallisationskeime kurz danach auftauchten. Die Masse wurde 40–50 Minuten bis zur vollständigen Erstarrung als ein opaker, weißer Feststoff stehen gelassen, der sofort gemahlen werden konnte.
  • Das Mahlerzeugnis wurde in einem statischen Trockner bei 50–60°C unter vermindertem Druck getrocknet. Dies vollzog sich sehr schnell, unter Berücksichtigung der Temperatur der Salzbildungsreaktion, die ein Erzeugnis mit einem sehr niedrigen prozentualen Wassergehalt bereits nach dem Mahlen bereitstellte. Die Ausbeute war quantitativ.
  • Die Titelverbindung wurde zu der gewünschten Partikelgröße weiter gemahlen und trat als ein fließfähiges, nicht-hygroskopisches Granulat auf, das über die Zeit unverändert blieb, ohne dass es ein Verdichten und/oder eine Aggregation durchmachte.
  • Die Stampfdichte des Granulats (bestimmt mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren des US-Arzneimittelbuchs) betrug 0,84 g/ml.
  • BEISPIEL 2
  • Herstellung von L(-)-Carnitinsäure-Fumarat (in Gegenwart eines Kristallisationsstarters)
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass nach dem Abstoppen des Erhitzens die flüssige Masse stehen gelassen wurde, um bei 80°C abzukühlen, und mit etwa 50 mg festem, fein pulverisiertem L(-)-Carnitinsäure-Fumarat unter Rühren versetzt wurde. Die Flüssigkeit erstarrte in 1–2 Minuten als ein kristalliner Feststoff, der sofort gemahlen werden konnte (die Erstarrungszeit wurde um mehr als 90% verglichen mit der Herstellung von Beispiel 1 verringert). Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde sodann befolgt. Quantitative Ausbeute.
  • Physikochemische Merkmale der endgültigen Verbindung: identisch mit denjenigen, die bei der Herstellung von Beispiel 1 erhalten wurden.
  • BEISPIEL 3
  • Herstellung von L(-)-Carnitin-Tartrat (2 : 1)
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde mit einem Gemisch wiederholt, das aus 32,2 g (0,2 mol) innerem Salz von L(-)-Carnitin, 15,0 g (0,1 mol) L(+)-Weinsäure und 4,0 ml Wasser (Wassergehalt in dem Gemisch: 7,8%) bestand. Der einzige Unterschied bestand darin, dass die flüssige Masse nicht vollständig transparent wie in Beispiel 1 war. Quantitative Ausbeute. Stampfdichte des Granulats: 0,83 g/ml.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist beachtliche Vorteile gegenüber den bis jetzt bekannten Verfahren auf.
  • Insbesondere sind Vorteile gegenüber den Verfahren des Standes der Technik, die auf einer Salzbildung in Lösung und anschließender Kristallisation basieren, die Folgenden:
    • (a) Keine organischen Lösungsmittel werden verwendet, wodurch somit die Herstellungskosten beachtlich gesenkt werden und jegliche Probleme hinsichtlich Umweltverschmutzung, Recycling, Feuer und Explosion vermieden werden;
    • (b) Ausbeuten sind im Wesentlichen quantitativ;
    • (c) Ein Mahlen liefert die gewünschte Partikelgröße des endgültigen Erzeugnisses; und
    • (d) Die Anlagengrößen können verkleinert werden, wobei die hergestellten Mengen gleich bleiben.
  • Vorteile gegenüber dem in der WO 98/38157 beschriebenen Verfahren sind die Folgenden:
    • (e) Verwendung von herkömmlichen Vorrichtungen wie für den Erhitzungsschritt (b), eines herkömmlichen, mit einem Rühren und einem Heizmantel ausgestatteten Reaktors;
    • (f) perfektes Verschneiden der Reagenzien in kurzer Zeit;
    • (g) Arbeiten mit großen Mengen pro Ansatz;
    • (h) kürzere Trocknungsschritte aufgrund des geringeren Wassergehalts in dem Ausgangsgemisch;
    • (i) Möglichkeit, die Erstarrung in jedem gewünschten Behälter durchzuführen; und
    • (j) Möglichkeit, die Erstarrungszeit wie gewünscht zu variieren.
  • Einer der am meisten signifikanten Vorteile, die durch das erfindungsgemäße Verfahren, verglichen mit jedem bekannten Verfahren, bereitgestellt werden, ist jedoch die Fähigkeit, in einer perfekt reproduzierbaren Weise Granulate oder Pulver von den L(-)-Carnitinsalzen mit einer Stampfdichte von mindestens 0,8 g/ml herzustellen, die es zusammen mit einer flexiblen Partikelgrößenverteilung erlaubt, jegliche Handhabbarkeitsprobleme der Materialien auf Standardvorrichtungen wie herkömmlichen Tablettierungsvorrichtungen und dergleichen zu überwinden.
  • Dieses Ergebnis ist insbesondere für L(-)-Carnitinsäure-Fumarat (1 : 1) wichtig, das, wenn es mit herkömmlichen Verfahren hergestellt wird, eine unangemessene Stampfdichte, die von 0,4 bis 0,6 g/ml, abhängig von den Ansätzen, reicht, und eine ungleichmäßige Partikelverteilung aufweist, wodurch somit ernsthafte oder sogar unüberwindliche Probleme verursacht werden, die eine Bearbeitung und somit eine Transformation in die Enderzeugnisse beeinträchtigen.

Claims (6)

  1. Verfahren für die Herstellung eines stabilen, nicht-hygroskopischen Salzes von L(-)-Carnitin, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus L(-)-Carnitinsäure-Fumarat (1 : 1) und L(-)-Carnitin-L(+)-Tartrat (2 : 1), umfassend: (a) Mischen bei Raumtemperatur in beliebiger Reihenfolge von (1) innerem Salz von L(-)-Carnitin, (2) Fumarsäure bzw. L(+)-Weinsäure, entsprechend in äquimolarer Menge bzw. in halber äquimolarer Menge bezüglich des inneren Salzes von L(-)-Carnitin, und (3) 5–9, vorzugsweise 6–8 Gew.-% Wasser, berechnet bezüglich des Gewichts des Gemisches aus (1) + (2) + (3), (b) Erhitzen unter Rühren des vorstehenden Gemisches bei einer Temperatur von 100-120°C, um eine im Wesentlichen farblose, transparente geschmolzene Masse zu erhalten, (c) Abkühlen der geschmolzenen Masse bis zum vollständigen Erstarren und (d) Mahlen der erstarrten Masse, um ein Granulat oder Pulver mit der gewünschten Partikelgröße zu erhalten.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin in Schritt (c) der abkühlenden Masse 1–2 Gew.-%, berechnet bezüglich des Massengewichts, eines Kristallisationsstarters zugesetzt wird, der aus einem feinen Pulver von L(-)-Carnitinsäure-Fumarat (1 : 1) bzw. L(-)-Carnitin-L(+)-Tartrat (2 : 1) besteht.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, worin die Zugabe des Kristallisationsstarters erfolgt, wenn die abkühlende Masse eine Temperatur von 60–90°C aufweist.
  4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, worin der Mahlschritt (d): (d.1) ein erstes Grobmahlen, gegebenenfalls bei vermindertem Druck und bei 50–6C°C, um ein Trocknen der erstarrten Masse zu beschleunigen, und (d.2) ein weiteres Mahlen des getrockneten Produkts umfasst, um das Granulat oder Pulver der gewünschten Partikelgröße zu erhalten.
  5. Granulat oder Pulver, im Wesentlichen umfassend L(-)-Carnitinsäure-Fumarat (1 : 1), dessen Stampfdichte mindestens 0,8 g/ml beträgt.
  6. Granulat oder Pulver gemäß Anspruch 5, dessen Stampfdichte 0,82–0,86 g/ml beträgt.
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