DE2412960A1 - Verfahren zum herstellen von glykoside enthaltenden granulaten - Google Patents

Verfahren zum herstellen von glykoside enthaltenden granulaten

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DE2412960A1
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Germany
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binder
granulate
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DE2412960A
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Josef Prochazka
Peter Dr Schmidt
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Heumann Ludwig and Co GmbH
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Heumann Ludwig and Co GmbH
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    • A61K9/16Agglomerates; Granulates; Microbeadlets ; Microspheres; Pellets; Solid products obtained by spray drying, spray freeze drying, spray congealing,(multiple) emulsion solvent evaporation or extraction
    • A61K9/1605Excipients; Inactive ingredients
    • A61K9/1629Organic macromolecular compounds
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Description

  • "Verfahren zum Herstellen von Glykoside enthaltenden Granulaten" Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren von Anthrachinonglykoside enthaltenden Granulaten mit hoher Lagerfähigkeit.
  • Üblicherweise werden pulverförmige Stoffe mit Hilfe von Wasser oder einer wässrigen Bindemittellösung granuliert. Lassen wasserempfindliche Wirkstoffe eine wässrige Granulierung nicht zu, werden im allgemeinen organische Lösungsmittel, vorzugsweise Äthanol, eingesetzt. Allerdings kommt auch dieses Bindemittel in einigen Fällen nicht in Betracht, wenn nämlich die Wirkstoffe auch in Äthanol instabil sind, wie dies beispielsweise für Sennaglykoside gilt (s. J. Pharmac. Pharmacol. 5, S17-326 (1953); Als besonders empfindlich, vornehmlich gegen wässrige Lösungen;haben sich die in den als Laxantien verwendeten Drogen von Rhamnus frangula, Rhamnus purshiana, Cassia angustifolia und Cassia acutifolia enthaltenen Glykoside erwiesen. Zu ihrer Granulierung sind deshalb nichtwässrige Lösungsmittel erforderlich.
  • Das Granulieren mit Hilfe von Äthanol ist wegen des dann erforderlichen vollständigen Explosionsschutzes außerordentlich aufwendig.
  • Ein allgemeiner Nachteil der nass arbeitenden Granulierungsverfahren ist die Temperaturbehandlung zur anschließenden Trocknung, der gegenüber verschiedene Wirkstoffe empfindlich sind. Deshalb wird vielfach an Stelle einer Feuchtgranulierung eine trockne Kompaktierung auf sogenannten Kompaktoren durchgeführt. Die dabei gebildeten Festkörper werden anschließend zerkleinert und klassiert (s. Pharm. Acta Helv. 41, 39-58 (1966)). Die dabei gebildeten Granulate verteilen sich über ein breites Kornspektrum, dessen sehr hoher Feinanteil erneut der Kompaktierung zugeführt werden muß. Ungeachtet dessen ist ein solches Granulat unansehlich.
  • In der einschlägigen Technik sind Granulatformmaschinen gebräuchlich, die im allgemeinen ein gleichmäßiges zylindrisches Granulat erzeugen. Das zu granulierende Gut wird durch eine Lochwalze gepreßt, die entweder mit einer Druckwalze zusammenwirkt, oder aber es finden zwei ineinander verzahnte Lochwalzen Verwendung.
  • Dabei wird das zu granulierende Gut in dem zur Granulatbildung unbedingt notwendigen Maße befeuchtet. Die Feuchtigkeit muß durch anschließende Trocknung wieder entfernt werden. Dieses Verfahren eignet sich jedoch nicht für instabile Wirkstoffe, wie die oben genannten Drogen.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich stabile Granulate mit hoher Lagerfähigkeit, die Anthrachinonglykoside enthalten, ohne Anwendung eines flüssigen Bindemittels erfindungsgemäß in der Weise herstellen lassen, daß man eine Pulvermischung aus den Wirkstoffen, aus Füllmitteln'und mindestens einem unter Druck zwischen etwa 40 und 900C schmelzenden Bindemittel herstellt und diese Mischung mit einer Granulatf omnmas chine zu einem einheitlichen Granulat verarbeitet.
  • Der in der Granulatformmaschine wirkende Druck bringt das/die Bindemittel ganz oder teilweise zum Schmelzen und umhüllt die Wirkstoffteilchen und bindet das Gemisch soweit, daß dauerhafte gleichmäßige Granulate entstehen, die in der Regel zylindrische Form aufweisen. Die intensive Umhüllung der einzelnen Wirkstoffteilchen gewährleistet die erwünschte hohe Lagerfähigkeit des Granulats. Durch den Fortfall jeglicher Feuchtigkeit wird der Aufwand einer nachfolgenden Trocknung entbehrlich, was zugleich zu einer erheblichen Schonung der Wirkstoffe Veranlassung gibt.
  • Als Bindemittel kommen Pulver von Polyäthylenglykol, aber auch fihysiologisch verträgliche Wachse sowie feinpulverige höhere Bettsäuren und entsprechende gehärtete Triglyceride in Betracht. Die mit diesen Bindemitteln erzielten Granulate bleiben über einen langen Zeitraum hinweg stabil.
  • Voraussetzung fUr die Brauchbarkeit des Bindemittels ist, abgesehen von der physiologischen Verträglichkeit, selbstverständlich seine VertlZiglichkeit mit den entsprechenden Wirkstoffen. Jec feinkörniger das Pulver des Bindemittels ist, um so besser eignet es sich zu der erfindungsgemäßen Granulierung und um so gleichmäßiger sind die daraus hergestellten Granulate.
  • Für die Durchführung des Granulierverfahrens ist es von Vorteil, wenn das Pulvergemisch, beispielsweise durch Verwendung einer vorgeschalteten Förderschnecke, vor Eintritt in die Granulatformmaschine eine Vorverdichtung erfährt. Andererseits hat sich gezeigt, daß ein kleinerer Durchmesser der Lochwalzenöffnung einer Granulatmaschine zu kompakteren GranuBien führt. Den gleichen Einluß übt auch die Länge der Lochwalzenöffnungen aus, d.h. je größer deren Länge und damit der Weg des zu granulierenden Pulvers durch die Lochwalzenöffnungen ist, um so kompakter wird das gebildete Granulat. Demgemäß läßt sich mit Hilfe dieser Gegebenheiten auch der Anteil des zur Granulatbildung erforderlichen Bindemittels einstellen.
  • Im folgenden werden einige Beispiele von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Granulaten wiedergegeben: Beispiel 1 Menge in kg Sennesblätter gepulvert 10,0 Faulbaumrinde gepulvert 5,0 Guar-Gummi 20,0 sekundäres Calciumphosphat 45,0 Esterwachs auf Montanwachsbasis, Korngröße 4125zu P 20.0 100,0 kg Die in pulveriger Form vorliegenden Substanzen werden in einem Pulvermischer intensiv gemischt und mit einer Granulatformmaschine zu einem Zylindergranulat von 1,5 mm Durchmesser verpreßt.
  • Beispiel 2 Menge in kg Sennesblätter gepulvert 10,0 Faulbaumrinde gepulvert 5,0 Polyäthylenglykol, Molekulargewicht ca.6000, 50,0 gepulvert Milchzucker 35,0 100,0 kg Die Herstellung des Granulates erfolgt wie im Beispiel 1 zu einem Zylindergranulat von 1,5 mm Durchmesser.
  • Beispiel 3 Sennesblätter gepulvert 10,0 Faulbaumrinde gepulvert 5,0 Polyäthylenglykol, Molekulargewicht ca. 6000, gepulvert 50,0 sekundäres Calciumphosphat 35.0 100,0 kg Die Herstellung des Granulates erfolgt wie im Beispiel 1 zu einem Zylindergranulat von 1,5 mm Durchmesser.
  • Beispiel 4 Sennesblätter gepulvert 10,0 Faulbaumrinde gepulvert 5,0 Milchzucker 65,0 Polyäthylenglykol, Molekulargewicht ca. 6000, gepulvert 20,0 100,0 kg Die Herstellung des Granulates erfolgt wie im Beispiel 1 zu einem Zylindergranulat von 1,5 mm Durchmesser.
  • Beispiel 5 Menge in kg Sennesblätter gepulvert 10,0 Faulbaumrinde gepulvert 5,0 Guar-Gummi 20,0 Mikrofeine Cellulose 20,0 Magnesiumcarbonat 25,0 Glycerin mono-di-tri-palmito-stearat 20,0 100,0 kg Die Herstellung des Granulates erfolgt wie im Beispiel 1 zu einem Zylindergranulat von 1,5 mm Durchmesser.
  • Beispiel 6 Sennesblätter gepulvert 10,0 Faulbaumrinde gepulvert 5,0 Calciumhydrogenphosphat 65,0 Stearinsäure gepulvert 20,0 100,0 kg Die Herstellung des Granulates erfolgt wie im Beispiel 1 zu einem Zylindergranulat von 1,5 mm Durchmesser.

Claims (6)

  1. PatentansPrüche
    r X Verfahren zum Herstellen von Anthrachinonglykoside enthaltenden Granulaten mit hoher Lagerfähigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Pulvermischung aus den Wirkstoffen, aus Füllmitteln und mindestens einem unter Druck zwischen etwa 40 und 90 0C schmelzenden Bindemittel herstellt und diese Mischwung mit einer Granulatformmaschine zu einem einheitlichen Granulat verarbeitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Polyäthylenglykol verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein physiologisch verträgliches Wachs verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel eine höhere Fettsäure oder ein gehärtetes.Triglycerid verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Bindemittels, bezogen auf die Gesamtmenge der Pulvermischung, 10 bis 50 Gew.-% beträgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine mittlere Teilchengröße bis zu 100 p aufweist. ist.
DE2412960A 1974-03-18 1974-03-18 Verfahren zum herstellen von glykoside enthaltenden granulaten Pending DE2412960A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740013A1 (de) * 1977-09-06 1979-03-08 Kamal Abdou Dr Youssef Mittel zur hemmung des wachstums von bakterien in kulturmedien und verwendung des mittels
EP0208144A1 (de) * 1985-07-04 1987-01-14 HEUMANN PHARMA GMBH & CO Ambroxol oder bromhexin enthaltendes arzneimittelgranulat
US5389372A (en) * 1992-11-13 1995-02-14 Asta Medica Aktiengesellschaft Stable formulation of plant extract

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740013A1 (de) * 1977-09-06 1979-03-08 Kamal Abdou Dr Youssef Mittel zur hemmung des wachstums von bakterien in kulturmedien und verwendung des mittels
EP0208144A1 (de) * 1985-07-04 1987-01-14 HEUMANN PHARMA GMBH & CO Ambroxol oder bromhexin enthaltendes arzneimittelgranulat
US5389372A (en) * 1992-11-13 1995-02-14 Asta Medica Aktiengesellschaft Stable formulation of plant extract

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