AT372299B - Vorrichtung zur herstellung von gewuenschtenfalls zu brausetabletten verarbeitbaren brausegranulaten - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von gewuenschtenfalls zu brausetabletten verarbeitbaren brausegranulaten

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AT372299B
AT372299B AT0610880A AT610880A AT372299B AT 372299 B AT372299 B AT 372299B AT 0610880 A AT0610880 A AT 0610880A AT 610880 A AT610880 A AT 610880A AT 372299 B AT372299 B AT 372299B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/26Apparatus for coating by tumbling with a liquid or powder, spraying device-associated, drum, rotating pan
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/70Mixers specially adapted for working at sub- or super-atmospheric pressure, e.g. combined with de-foaming
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/10Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in stationary drums or troughs, provided with kneading or mixing appliances

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Description


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 zum Mischen und Granulieren von pulverförmigen Substanzen derart weiterzubilden, dass das oben beschriebene Verfahren mit ihr durchführbar ist. Insbesondere soll auch eine automatische Durch- führung des Verfahrens ermöglicht werden. 



   Demnach betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung von zu Brausetabletten ver- arbeitenden Brausegranulaten aus einem wärmebehandelten Gemisch aus Säure, Hydrogencarbonat und/oder Carbonat und gegebenenfalls Zusatzstoffen, wobei zwischen Säure und Carbonat in einem   evakuierbaren Behälter   eine Oberflächenreaktion stattfindet, die durch Oberflächenpassivierung gesteuert wird, indem dem Gemisch im Vakuum eine dosierte Menge eines polaren Lösungsmittels zugeführt wird, das durch Reaktion gebildete   CO :

     nach einem definierten Druckanstieg aus dem
Behälter abgepumpt und das Gemisch nach der Vakuum-Schnelltrocknung erneut mit Lösungsmittel beschickt und der Vorgang so oft wiederholt wird, bis ein verminderter Druckanstieg im geschlos- senen Behälter die erfolgte Oberflächenpassivierung anzeigt, mit einem trommelförmigen evakuier- baren Behälter, in dem sich eine angetriebene, in der Trommelachse liegende Welle befindet, die
Misch-,   Ruhr- un   Fördereinrichtungen trägt, und wobei der Behälter in derjenigen lotrechten
Ebene, in der die Trommelachse liegt, im Linkssinne und Rechtssinne schwenkbar ist und mit einem zylinderförmigen Sieb versehen ist, das in einem Rohrkörper derart von aussen an dem Behälter befestigt ist und mit ihm kommuniziert,

   dass die untersten innersten Mantellinien des Behälters und des zylindrischen Siebs einen Winkel von weniger als   200 bilden.   



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein den Behälterdruck messendes Manometer vorgesehen ist. welches auf einen unteren und einen oberen Druckwert einstell- bar ist um das Ventil zur Vakuumpumpe sowie das Ventil zum Einlassen des Lösungsmittels derart zu steuern, dass bei Erreichen des oberen Druckwertes das Vakuum-Ventil öffnet, während alle andern Behälterzugänge geschlossen sind, und bei Erreichen des unteren Druckwertes das Vakuum- - Ventil schliesst während das Lösungsmittel-Ventil nach einem wählbaren Zeitintervall öffnet, wobei gegebenenfalls zwischen Vakuum-Ventil und Behälter ein Staubfilter vorgesehen zwischen dem Vakuum-Ventil und dem Staubfilter ein Lufteinlass-Ventil eingeschaltet ist und der Behälter ge- wünschtenfalls ein Ventil zur Substanz-Beschickung aufweist. 



   Besonders geeignet erweist sich dabei ein Kontakt-Manometer. 



   Eine vorteilhafte Ausstattung der Erfindung sieht vor, dass zwischen dem Vakuum-Ventil und dem Behälter ein Staubfilter angeordnet ist und dass zwischen Vakuum-Ventil und Staubfilter ein Lufteinlass-Ventil angebracht ist. 



   In einer andern bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist ein Ventil zur Substanz-Beschickung des Behälters vorgesehen, welches insbesondere vorteilhafterweise im Deckel des Behälters angeordnet ist. 



   Die sich durch die erfindungsgemässe Manometer- und Ventilanordnung eröffnenden Möglichkeiten zur Automatisierung der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 5 bis 9 dargestellt. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt : Fig. 1 eine Seitenansicht einer evakuierbaren Behälter-Trommel, an der das   erfindungsgemässe Manometer- und   Ventilsystem anzubringen ist ; und Fig. 2 eine schematische Darstellung des Manometer- und Ventilsystems der erfindungsgemässen Vorrichtung. 



   Gemäss Fig. 1 ist eine   Behältertrommel --10-- an   einer Schwenkachse --12-- drehbar angelenkt und durch ein   Stützgestell --30-- abgestützt.   Eine mit der Trommelachse --46-- zusammenfallende Dreh-Welle (nicht dargestellt) wird durch einen   bei -14-- angebrachten   Motor angetrieben. Einzelheiten derartiger Trommeln, wie ihre Doppelwandung und die Bestückung der Dreh-Welle mit Misch-,   Ruhr- un   Förderwendeln, sind dem Fachmann bekannt und   z. B.   aus der DE-PS Nr. 2218729 zu entnehmen. Die zylindrische Trommel --10-- ist mittels des   Schwenk antriebes --32-- um   die horizontal verlaufende Achse --12-- schwenkbar.

   Ein bei --20-- an der Trommel angelenkter Deckel --18-ermöglicht den Zugang in die Trommel zu   Reinigungs- und Reparaturzwecken.   Im in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Deckel --18-- mit einer Reihe von Einrichtungen zur Einspeisung bzw. 



  Entnahme von Trommelinhalt versehen. Mittels eines   Substanzeinlassventils --22-- kann   die Trommel mit Substanz beschickt werden ; vorzugsweise geschieht dies durch Ansaugen in das Trommel-Vakuum. 



  Auf diese Weise ist auch Lösungsmittel durch ein Ventil --24-- in die Trommel einspeisbar. Die 

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 mit einem   Auslassstutzen --28-- und Auslass-Ventil --34-- versehene Siebmaschine --26-- dient   zur
Produktentnahme und ist in der DE-PS Nr. 2218729 näher beschrieben. 



     Vorzugsweise an dem dem Deckel --18-- gegenüberliegenden,   oberen Ende der Trommel --10-- sieht die Vorrichtung einen als Flansch od. dgl. ausgebildeten Anschluss --16-- an ein Vakuum erzeugendes und kontrollierendes System vor. 



   Fig. 2 zeigt schematisch die Anordnung der Komponenten zur Vakuumerzeugung und-kontrolle. 



  Ein Sieb --36-- verhindert das Eintreten von Staubpartikeln usw. in die Vakuumpumpe --42--. 



  Ist das Sieb --36-- auf seiner Trommelseite mit Pulver belegt und eventuell verstopft, so ermöglicht die in Fig. 2 gezeigte Anordnung eine bequeme Reinigung des Siebs, ohne dass eine Demontage der Komponenten erforderlich ist. Dazu wird das Ventil --40-- zur Vakuumpumpe --42-- geschlossen und bei geschlossener evakuierter   Trommel --10-- das Lufteinlass-Ventil --38-- geöffnet.   Der plötzlich einsetzende Luftstrom durch das Sieb --36-- in die Trommel wird die auf der Trommelseite des Siebs befindlichen Partikel abtragen. 



   Durch das Zusammenspiel des Manometers --44-- mit dem Ventil --40-- zur Vakuumpumpe und der Ventile --24 und 22-- zum Lösungsmitteleinlass bzw. Substanzeinlass ermöglicht die Vorrichtung die elegante Durchführung des eingangs beschriebenen Verfahrens, bei dem das Vakuum in der Trommel --10-- periodisch auf- und abgebaut wird. 



   Im einzelnen werden dabei zur Ladung der Trommel mit einer zu verarbeitenden Charge folgende Massnahmen durchgeführt :
Bei laufender Pumpe wird nach Erreichen eines bestimmten Druckes von z. B. 0, 2 bar in der vakuumdichten Trommel --10-- das Ventil --40-- zur Pumpe geschlossen. Danach wird Substanz durch das Ventil --22-- in die Trommel gesaugt, bis in der Trommel wieder Atmosphärendruck herrscht. Um das Sieb --36-- und die Pumpe --42-- nicht unnötig zu belasten, erfolgt das Substanz- - Einsaugen mit geschlossenem Ventil --40--, wobei im Bedarfsfall eine mehrmalige Wiederholung des Ansaugvorgangs durchgeführt wird, bis die Trommel mit der gewünschten Substanzmenge geladen ist. 



   Hat die Trommel   z. B.   ein Volumen von 1400   l   und nimmt die Ladung 600   l   Raum ein, so verbleibt nach Evakuierung der Trommel   ein"luftleerer"Raum   von 800 1. 



   Die auf   z. B. 600C   vorgeheizte Ladung der Trommel wird im Vakuum von z. B. 0, 2 bar gerührt ; die Trommel --10-- wird so geschwenkt, dass die Deckelseite nach unten weist. Wird nun das 
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 unterhalb der Substanz beim Einsaugen für eine gleichmässige, homogene Verteilung des Lösungsmittels in der Substanz. 



   Durch die nun beginnende Reaktion, beispielsweise zwischen Zitronensäure und Natriumbicarbonat, wird   COz   entwickelt, und der Druck in der Trommel steigt an. Ist der Druck in der Trommel beispielsweise auf 0, 8 bar gestiegen, sind etwa 700   l   C02 gebildet worden. Bei diesem Druckwert 
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 trisch errechnen, wieviel Mononatriumcitrat an der Oberfläche der Zitronensäure gebildet wurde, wobei auch die in der Evakuierungsphase abgepumpte   CO-Menge   als geringfügige Korrektur zu berücksichtigen ist. 



   Nach einer bestimmten Anzahl von Reaktions- und Abpumpperioden wird ein verlangsamter und verminderter Druckanstieg in der Trommel die erwünschte Oberflächenpassivierung anzeigen ; nach vollständigem Abpumpen des Lösungsmittels und des Wassers (Reaktionsprodukt) liegt das gewünschte Zwischenprodukt mit den oben genannten vorzüglichen Eigenschaften vor. 



   Die Bedienung der beschriebenen Vorrichtung eignet sich für eine vollständige Automatisierung. 



  Insbesondere lässt sich ein Kontakt-Manometer z. B. auf die oben genannten unteren und oberen Druckwerte einstellen, so dass elektrische Signale zur Ansteuerung der Ventile in der beschriebenen Weise zur Verfügung stehen. 



   Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmalen der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungformen wesentlich sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Herstellung von zu Brausetabletten zu verarbeitenden Brausegranulaten aus einem wärmebehandelten Gemisch aus Säure, Hydrogencarbonat und/oder Carbonat und gege- benenfalls Zusatzstoffen, wobei zwischen Säure und Carbonat in einem evakuierbaren Behälter eine Oberflächenreaktion stattfindet, die durch Oberflächenpassivierung gesteuert wird, indem dem Ge- misch im Vakuum eine dosierte Menge eines polaren Lösungsmittels zugeführt wird, das durch Reaktion gebildete CO2 nach einem definierten Druckanstieg aus dem Behälter abgepumpt und das Gemisch nach der Vakuum-Schnelltrocknung erneut mit Lösungsmittel beschickt und der Vorgang so oft wiederholt wird, bis ein verminderter Druckanstieg im geschlossenen Behälter die erfolgte Oberflächenpassivierung anzeigt,
    mit einem trommelförmigen evakuierbaren Behälter, in dem sich eine angetriebene, in der Trommelachse liegende Welle befindet, die Misch-, Ruhr- un Fördereinrichtungen trägt, und wobei der Behälter in derjenigen lotrechten Ebene, in der die Trommelachse liegt, im Linkssinne und Rechtssinne schwenkbar ist und mit einem zylinderförmigen Sieb versehen ist, das in einem Rohrkörper derart von aussen an dem Behälter befestigt ist und mit ihm kommuniziert, dass die untersten innersten Mantellinien des Behälters und des zylindrischen Siebs einen Winkel von weniger als 200 bilden, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Behälterdruck messendes Manometer (44) vorgesehen ist, welches auf einen unteren und einen oberen Druckwert einstellbar ist um das Ventil (40) zur Vakuum-Pumpe (42) sowie das Ventil (24)
    zum Einlassen des Lösungsmittels derart zu steuern, dass bei Erreichen des oberen Druckwertes das Vakuum-Ventil (40) öffnet, während alle andern Behälterzugänge geschlossen sind, und bei Erreichen des unteren Druckwertes das Vakuum-Ventil (40) schliesst während das Lösungsmittel-Ventil (24) nach einem wählbaren Zeitintervall öffnet, wobei gegebenenfalls zwischen Vakuum-Ventil und Behälter ein Staubfilter (36) vorgesehen zwischen dem Vakuum-Ventil (40) und dem Staubfilter (36) ein Lufteinlass-Ventil (38) eingeschaltet ist und der Behälter (10) gewünschtenfalls ein Ventil (22) zur Substanz-Beschickung aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Manometer (44) ein Kontakt-Manometer ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (22) zur Substanz-Beschickung im Deckel (18) des Behälters (10) angeordnet ist.
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