DE1592759C - Düngemittel mit einem Gehalt an einem Kakaoabfallprodukt und weiteren Pflanzen nahrstoffen - Google Patents

Düngemittel mit einem Gehalt an einem Kakaoabfallprodukt und weiteren Pflanzen nahrstoffen

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DE1592759C
DE1592759C DE1592759C DE 1592759 C DE1592759 C DE 1592759C DE 1592759 C DE1592759 C DE 1592759C
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cocoa
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English (en)
Inventor
Douglas Gordon Stevenson Robert Stewart Edinburgh Cowan (Großbritannien)
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Scottish Agricultural Industries Ltd
Original Assignee
Scottish Agricultural Industries Ltd
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Description

1 2
Ein Düngemittel enthält hauptsächlich eines oder Dampf behandelt, um die letzten Spuren von Benzin
mehrere der drei Hauptpflanzennährstoffe Stickstoff, zu entfernen, wobei der entfettete Kakaorückstand
Phosphor und Kalium. Der Wert des Düngemittels als zurückbleibt.
Quelle für Pflanzennährstoffe wird im allgemeinen Körnige Düngemittel gemäß der Erfindung haben durch den Gehalt an diesen Elementen, ausgedrückt als 5 den Vorteil, daß sie wegen ihres Gehaltes an Kakaoab- °/o N, % P2O5 und % K2O, gemessen. Die gewöhnlich f allprodukt der angegebenen Korngröße, das verhältnisin Düngemitteln zur Lieferung der Pflanzennährstoffe mäßig absorbierend ist, leicht mit selektiven Herbiziden verwendeten chemischen Substanzen sind gewöhnlich und/oder Schädlingsbekämpfungsmitteln imprägniert anorganische Substanzen, wie beispielsweise Ammo- werden können, besonders, wenn derartige Mittel in niumsalze, Superphosphate und Kaliumsalze. Für einige io Form einer Lösung oder Aufschlämmung vorliegen. Zwecke jedoch, wie im Gartenbau, ist es zweckmäßig, Beispielsweise können gewünschtenfalls die Körner mit noch eine wesentliche Menge, beispielsweise zwischen einem selektiven Herbizid, beispielsweise einer Aryl-15 und 75 Gewichtsprozent, an organischer Substanz oxyalkansäure oder einem Derivat der Säure, beispielseinzubeziehen. Die organische Substanz ist tierischen weise einem Alkali-, Ammonium- oder Aminsalz, oder pflanzlichen Ursprungs und enthält Pflanzennähr- 15 imprägniert werden. Der Ausdruck »Säure« soll auch stoffe, wie beispielsweise Klauen-, Huf- und Hornmehl deren Derivate umfassen. Es können verschiedene oder Knochenmehl. Aryioxyalkensäuren verwendet werden, beispielsweise Es ist auch bekannt, Abfallprodukte, wie Tabak- 2.4-Dichlorphenoxyessigsäure (2,4-D), 4-Chlor-2-mepflanzenstengeUErdnußschalen.meh^Apfelfruchtmasse, thyJphenoxyessigsäure (MCPA) und eine (4-Chlor-BaumwolkaatrRlsenjKakaobohnenschale^BaumwolI-20 2-methylphenoxy)-propionsäure (CMPP). Das seleksaatmehl, Fleischmehl, Blut, Sojabohnenmehl, ausge- tive Herbizid kann in-die Körner nach verschiedenen preßtes Zuckerrohr, Maiskolben, Maisstengel und/ Arbeitsweisen, beispielsweise durch Sprühen der oder getrockneten Fisch, als Grundlage für Dünge- Körner mit einer Lösung des Herbizids, eingebracht mittel zu verwenden, wobei diese Abfallprodukte fein werden. So kann ein besonders zufriedenstellendes gemahlen und zu einer biologischen Hohlräume oder 25 Produkt erhalten werden, indem die Körner einer Zwischenräume aufweisenden Masse verarbeitet wer- Menge von 1,12 Liter je 50 kg mit einem flüssigen herden, die dazu dienen, weitere Pflanzennährstoffe auf- biziden Mittel besprüht werden, das aus einer wäßrigen zunehmen. Lösung von Aminsalzen von 4-Chlor-2-methyl-phe-Es wurden auch schon weitere Vorschläge gemacht, noxyessigsäure und einer (4-Chlor-2-methyl-phenoxy)-das bei der Kakaoherstellung aus Kakaobohnenschalen 30 propionsäure besteht. Solche imprägnierte Körner bestehende Abfallprodukt als Düngemittel oder Grund- haben den Vorteil gegenüber ähnlichen pulvrigen lage für Düngemittel zu verwenden, wobei jedoch keine Düngemittel-Herbizid- oder Düngemittel-Schädlings-Angaben über die Korngröße des Kakaoabfallproduk- bekämpfungsmittel-Zubereitungen, daß sie wenig tes gemacht wurde. stäuben, und daß daher eine geringe Gefahr Es ist weiter bekannt, die bei der Pulverkaffeeher- 35 besteht,' daß mit ·. Herbizid oder Schädlingsbestellung anfallenden Kaffeeabfälle zu einem Mittel zur kämpfungsmittel imprägnierter Staub auf Objekte Bodenverbesserung zu verarbeiten, indem diese unter abgetrieben wird, welche davon nachteilig beein-Zugabe von schwefel-, stickstoff- und acetathaltigen flußt werden könnten. Außerdem können die Kör-Verbindungen mit Wasser zu einem Brei verrührt und ner gewünschtenfalls leicht gefärbt werden, indem aufbereitet werden. 40 eine Lösung oder Dispersion eines Farbstoffes Es wurde nun festgestellt, daß besonders wirksame aufgesprüht wird. Wenn körnige Düngemittel Düngemittel mit einem Gehalt an einem Kakaoabfall- gemäß der Erfindung zum Stäuben neigen, kann produkt und weiteren Pflanzennährstoffen hergestellt dieser Nachteil durch Behandlung der Körner mit werden können, wenn das in Kornform vorliegende Mineralöl überwunden werden.
Düngemittel das Kakaoabfallprodukt in einer Korn- 45 Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, größe von weniger als 2 mm, vorzugsweise von weniger
als 1 mm, enthält.
Körnige Düngemittel gemäß der Erfindung enthalten
vorzugsweise 15 bis 75 Gewichtsprozent an Kakaoab- Beispiell
fallprodukt. 50
Vorzugsweise ist dieses Abfallprodukt derart, daß der
pH-Wert einer Suspension in Wasser, welche 10 Ge- Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung eines wichtsprozent davon enthält, kleiner als 6,0 ist, und körnigen Düngemittels, welches 40% »entfetteten vorzugsweise ist das Abfallprodukt ein saueres Abfall- Kakaorückstand« enthält. 1,5 kg Rohmaterialien wurprodukt aus der Schokoladenherstellung, das als 55 den 3 Minuten in den in Tabelle I angegebenen Mengen- »entfetteter Kakaorückstand« bekannt ist. Die Ver- anteilen in einem kleinen Laboratoriumstrogmischer wendung eines saueren Produktes hat den Vorteil, daß gemischt, der mit zwei rotierenden, mit Stiften ausgedie Umkehrung irgendeiner Phosphatkomponente des statteten Wellen, versehen war. Der Trog war 68,5 cm Kunstdüngers zu einer unlöslichen Form vermieden lang, 20,3 cm breit und 17,8 cm tief. Kaltes wird. . 60 Wasser wurde zugesetzt, um eine anfängliche Ein entfetteter Rückstand ist der Rückstand, der ver- Granulation zu bewirken, und das angefeuchtete bleibt, nachdem praktisch das gesamte,Fett aus Kakao- Gemisch wurde dann in eine Trommel von 22,86 cm bohnen entfernt ist, und wird wie folgt her- Durchmesser und 30,5 cm Länge eingebracht, die gestellt. Die Bohnen, einschließlich der Schale, mit 60 UpM rotierte. In die Trommel wurde Heißwerden zur Entfernung eines Hauptteils des 65 luft eingeblasen, um die Körner auf einen Feuch-Fettes extrudiert. Die extrudierte Festsubstanz wird tigkeitsgehalt von etwa 5% H2O zu trocknen, womit Benzin extrahiert, und nach Filtrieren wird nach der Inhalt der Trommel der Siebanalyse unterder feste Rückstand aus diesem Arbeitsgang mit zogen wurde.
i 592 759
Tabelle 1
Rezeptur eines Düngemittels
auf der Basis von Kakaorückstand
Gewichts Bemerkungen
prozent,
Bestandteil bezogen auf
Naßbasis des
Anfangs Düngemittel qualität -
gemisches kristallin
Ammoniumsulfat 46,6 D üngemittelqualität
(12% N, 48%
Ammoniumphos 7,1 P2O5)
phat D üngemitteiquaiität
(50% K2O)
Kaliumsulfat 5,6 (pH 5,4)
Entfetteter 40,5
Kakaorück
stand
Diese Folge von Arbeitsgängen wurde zweimal in der gleichen Weise wiederholt mit der Ausnahme, daß 500 g gemahlene Körner aus einem vorhergehenden Versuch zu dem Rohmaterialgemisch für den nächsten Versuch zugegeben wurden. Die Ergebnisse der drei Versuche sind in der Tabelle II angegeben.
Tabelle!!
Siebanalyse von körnigem Düngemittel
Versuch 1 Versuch 2 Versuchs
> 3,35 mm
(+ 5 B.S.mesh)
3,35 bis 2,4
(-5 + 7)
2,4 bis 2
(-7 + 8)
2 bis 1,68
(-8 + 10)
1,68 bis 1,4
(-10 + 12)
1,4 bisl
(-12 + 16)
1 bis 0,76
(-16 + 20)........
0,76 bis 0,5
(-20 + 30)
< 0,5 mm
(-30)
11,0%
18,0%
21,0%
37,0%
2,5%
8,0%
2,0%
0,5%
Oo/o
16,0%
10,0%
9,5%
27,0%
13,5%
21,0%
2,0%
1,0%
0%
12,5 »/o
11,5%
9,0%
17,5 »A,
11,0%
32,5 o/o
5,0 %
1,0%
o%
Feuchtigkeitsgehalt bei
Austritt aus Mischer
(% H2O, Naßbasis)
19% 17% 21%
Das körnige Produkt des letzten Versuchs mit den Analysenwerten 9,5% N, 4,4% P2O5 und 8,2% K2O enthielt 38% entfetteten Kakaorückstand. Der Gehalt an entfettetem Kakaorückstand wurde bestimmt, indem eine Probe des Düngemittels in 2n-NaOH digeriert wurde, und die so gebildete Lösung abfiltriert und spektralphotometrisch bei einer Wellenlänge von 400 ηιμ mit besonders hergestellten Standardlösungen verglichen wurde.
B e i sp i e 1 2
Als weiteres Beispiel wird nun die Herstellung von körnigem Düngemittel gemäß der Erfindung mit einer Produktionsgeschwindigkeit von 10 t je Stunde unter Bezugnahme auf das Fließschema beschrieben.
Chargen von Rohmaterialien, deren Mengenanteile in Tabelle III aufgeführt werden, wurden in einer Mischvorrichtung 1 gemischt.
Tabelle III
Bestandteil
Ammoniumsulfat ....
Einfaches Superphos-
phat
Kaliumsulfat
Entfetteter Kakaorückstand
203
317
152
381
Bemerkungen
D üngemittelqualität
(20% P2O5) . Düngemittelqualität (50% K2O)
Diese Bestandteile wurden aus einem Vorratsbehälter 8 in ein Fördersystem eingebracht, in welches auch Feinanteile aus einer Sichtungsstufe 2 gegeben wurden. Die Chargen und die Feinanteile wurden weiter in einem Zweiwellentrogmischer 3 gemischt und in eine Konditionieranlage 4 eingegeben, wo sie befeuchtet wurden. Die Konditionieranlage war eine Trommel von 6,1 m Länge und 1,52 m Durchmesser, welche sich mit 10 UpM drehte. Die Masse aus der Konditionieranlage fiel in einen gleichlaufenden Trockner 5, einen Zylinder von 17,7 m Länge und 2,3 m Durchmesser, der sich mit % UpM drehte. Die Temperatur der Feststoffe aus dem Trockner betrug etwa 90°C. Diese wurde auf etwa 4O0C herabgesetzt, indem die heißen Feststoffe durch einen Kühler 6 geführt wurden. Die Feststoffe wurden aus dem Kühler 6 einem Sieb 2 zugeführt, um die Körner zu entfernen, welche in dem gewünschten Größenbereich des Produktes lagen. Die Feinanteile wurden direkt zum Rohmaterialförderer vor dem Mischer 3 geführt. Das Material von Übergröße wurde durch Walzenbrecher?
zerquetscht und zu den Sieben 2 zurückgeführt.
Nach dieser Arbeitsweise wurden bis zu 10 t/Std. an einem nichtbackenden körnigen Düngemittel im Korngrößenbereich von 2 bis 0,76 mm (8 bis 20 mesh B. S.) mit den Analysendaten 5°/0 N, 6,75 % PaO5 und 8,0% K2O und einem Gehalt an 38 bis 40% entfettetem Kakaorückstand erhalten.
Ein Teil dieses Produktes wurde mit einem flüssigen selektiven Herbizid, das aus einer wäßrigen Lösung von Aminsalzen von 4-Chlor-2-methyI-phenoxyessigsäure und einer (4-Chlor-2-methyl-phenoxy)-propionsäure besteht, in einer Menge von 1,2 Liter je 50 kg Körner behandelt. Das so hergestellte körnige Düngemittel war nicht backend, staubfrei und konnte leicht beispielsweise auf eine Wiese gestreut werden, ohne daß danebenliegende Blumenbeete geschädigt wurden.
Wenn es erwünscht war, daß dieses Produkt von un-
behandelten Körnern unterschieden werden kann, so wurde ein scharlachroter Pigmentfarbstoff in der Herbizidlösung dispergiert, so daß rote Körner erhalten wurden, welche 0,10% Pigment enthielten.
Ein anderer Teil des Produktes wurde mit einei Aufschlämmung von QuecksilberiO-chlorid dem Herbizid in einer Menge von 1,3 Liter je 50 kg Körner be-
handelt. Die so gebildeten, imprägnierten Körner, welche 0,12 °/0 Quecksilber(I)-chlorid enthielten, waren nicht backend^und staubfrei. Das ,Quecksilber(I)-chlorid zeigte keine Anzeichen von Trennung von den Körnern. Diese Zubereitung findet besondere Anwendung als Rasendünger und zur Verhinderung von Mooswachstum.
B e i spi el 3
Als weiteres Beispiel wurde ein nichtbackendes, körniges Düngemittel (mit den Analysenwerten 8,0 °/0 N, 8,0°/0 P2O5 und 12,5°/0 K2O) in einer Menge von 8 t/Std. in der oben unter Bezugnahme auf das Fließschema in der Zeichnung beschriebenen Anlage hergestellt. Die festen Rohmaterialien, welche ansatzweise im Mischer 1 gemischt wurden, enthielten Ammoniumsulfat, Kaliumsulfat und entfetteten Kakaorückstand. Die Feststoffe und im Kreislauf zurückgeführte Feinanteile wurden im Mischer 3 durch Zugabe einer heißen wäßrigen Aufschlämmung von Ammoniumphosphat, welche durch Ammoniakbehandlung von Phosphorsäure in einem im Diagramm nicht gezeigten Neutralisationsgefäß hergestellt wurde, befeuchtet. Im übrigen war die Arbeitsweise ähnlich zu der schon beschriebenen. Im allgemeinen lag der Feuchtigkeitsgehalt der Körner zwischen 3 und 5% H2O. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt geringer war als dieser Wert, so neigte das Produkt zum Stäuben, doch konnte dies leicht durch Besprühen mit 0,2 °/0 eines Mineralöls auf die Körner behoben werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Düngemittel mit einem Gehalt an einem Kakaoabfallprodukt und weiteren Pflanzennährstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das in Kornform vorliegende Düngemittel das
ίο Kakaoabfallprodukt in einer Korngröße von weniger als 2 mm, vorzugsweise von weniger als 1 mm, enthält.
2. Düngemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein bei der Schokoladeherstellung anfallendes, entfettetes Kakaoabfallprodukt enthält.
3. Düngemittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein saures Kakaoabfallprodukt enthält, welches in einer 10 gewichtsprozentigen wäßrigen Suspension einen pH-Wert von
kleiner als 6 besitzt.
4. Düngemittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es das Kakaoabfallprodukt in einer Menge von 15 bis 75 Gewichtsprozent und neben den weiteren Pflanzennährstoffen auch noch Herbizide und/oder Schädlingsbekämpfungsmittel enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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