DE3587651T2 - Verfahren zur Verbesserung des Wachstums bestimmter Pflanzen. - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung des Wachstums bestimmter Pflanzen.

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/48Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
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Description

  • Ein aktiver Bereich der landwirtschaftlichen Forschung widmet sich der Herstellung eines produktiveren Pflanzenlebens, insbesondere desjenigen Pflanzenlebens, das mit den Nahrungsmittelquellen für Menschen verbunden ist. In dieser Forschung wurden große Anstrengungen darauf verwendet, Mittel für die Regulation der Wachstumsmuster (growth pattern) im Pflanzenleben zu entwickeln, wie es insbesondere durch die Erhöhung des Wachstums und die Erhöhung der Reifung gezeigt wird.
  • Diese Ziele wurden teilweise durch die Entwicklung und Verbreitung verschiedener chemischer Mittel, die die Wachstumscharakteristiken von Pflanzen verändern oder modifizieren, verwirklicht.
  • Verschiedene Pyrazolverbindungen wurden in der japanischen Patentveröffentlichung 39-13030/1964 gelehrt. Diese Pyrazole werden in einer Beimischung mit Aryloxyfettsäuren verwendet und sind nützlich beim Unterdrücken des Pflanzenwachstums, Abtöten von Pflanzen oder Beschleunigen des Wachstums, Bewurzeln, Reifen, Vergrößern von Früchten, Verhindern eines Fruchtabfalls, Beenden des Überwinterns und Beschleunigen oder Unterdrücken des Ausblühens.
  • In der US-A-3,635,690 wurde die Verwendung von Pyrazolverbindungen in Verbindung mit Düngemitteln, die reduzierten Stickstoff enthalten, als Nitrifikationsinhibitoren beschrieben.
  • Die Pyrazolverbindung dient der Inhibition der Nitrifikation von Ammoniumstickstoff.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren zum Erhöhen des Wachstums von Mais, Baumwolle, Weizen, Reis, Gerste oder Zuckerrüben gerichtet, das das Ausbringen einer wachstumserhöhenden Menge einer Zusammensetzung auf den Boden, in dem die Pflanzen angepflanzt sind, umfaßt, wobei das wirksame wachstumserhöhende Material eine Verbindung, der aus 3-Methylpyrazol, 3,4-Dimethylpyrazol, 4-Brom-3-methylpyrazol, 4- Fluor-3-methylpyrazol und 4-Chlor-3-methylpyrazol bestehenden Gruppe, ist.
  • Es wurde gefunden, daß viele Nutzpflanzen nicht mehr als 40% der einfallenden Strahlung zwischen Anpflanzung und Herbst einfangen können. Es wurde auch gefunden, daß eine frühe Blattwerketablierung (establishment of leaf cover) eine erhöhte Photosynthese erlaubt.
  • Bei Korn produzierenden Pflanzen wurde gefunden, daß das Kornausbeutepotential zu einem gewissen Ausmaß auf die Carbohydratreserven reagiert, die während der frühesten Entwicklung der Pflanzen akkumuliert werden.
  • Von den breitblättrigen Nutzpflanzen sind einige, wie etwa Zuckerrüben, langsam wachsend und es wurde gefunden, daß sogar bei einer früheren Anpflanzung als normal das Blattwerk im Hochsommer, wenn die Bedingungen die Photosynthese am meisten begünstigen, unvollständig sein kann.
  • Das frühe Etablieren (establishment) eines Blattwerks ist wichtig. Es wurde gefunden, daß die Behandlung von Nutzpflanzen mit den in der vorliegenden Erfindung verwendeten Pyrazolen das frühe Wachstum von Pflanzen erhöht, wobei sich Pflanzen von erhöhter Größe und Wachstum, verglichen mit unbehandelten Pflanzen, ergeben.
  • Die Bereitstellung einer effektiven wachstumssteigernden Dosis der Pyrazolverbindung in dem Boden ist für die Praxis der vorliegenden Erfindung wesentlich. Im allgemeinen werden gute Resultate erhalten, wenn der Boden mit der Pyrazolverbindung in einer Menge von ungefähr 0,0112 bis 2,24 kg/Hektar (0,01 bis 2,0 pound per acre) behandelt wird. Die bevorzugten anzuwendenden Mengen hängen von der speziellen Situation ab. Deshalb wird beim Bestimmen der anzuwendenden Menge nicht nur die Behandlungsnotwendigkeit (treatment need) berücksichtigt, d. h. Boden-pH-Wert, Temperatur, Bodentyp usw., sondern auch die Art der Ausbringung auf den Boden.
  • Der Ausdruck "Boden" wird hier in seinem weitesten Sinn verwendet und soll alle konventionellen "Böden", wie sie in Webster's New International Dictionary, zweite Auflage, ungekürzt, veröffentlicht 1937, G. C. Merriam Co., Springfield, Mass. definiert sind, umfassen. Daher bezieht sich der Ausdruck auf jede Substanz oder jedes Medium, in welchem Pflanzen wurzeln und wachsen können und soll nicht nur Erde, sondern auch Kompost, Dünger, Mist, Sand und synthetische Wachstumsmedien, wie etwa Vermiculit und Perlit, die angepaßt wurden, um ein Pflanzenwachstum zu unterstützen, umfassen.
  • In einem Verfahren zum Ausführen der vorliegenden Erfindung wird die Pyrazolverbindung im Boden durch ein breitwürfiges Ausbringen verteilt, wie etwa durch Sprühen, Stäuben, Verteilen in Bewässerungswasser usw . . Bei der Freilandausbringung (field administration) kann die Pyrazolverbindung im Boden in der Menge von wenigstens 0,0112 kg/Hektar (0,01 pound per acre) und in einem derartigen Querschnitt des Bodens verteilt werden, daß für das Vorliegen einer effektiven Konzentration der Verbindung darin gesorgt wird.
  • In einem anderen Verfahren zur Ausführung der vorliegenden Erfindung wird die Pyrazolverbindung in einer band- oder reihenförmigen Ausbringung auf den Boden ausgebracht. Nach der Ausbringung mit oder ohne Bearbeiten mit einer Scheibenegge (discing) oder Dreggen (dragging) verteilt eine nachfolgende Bewässerung oder Regenfall die Pyrazolverbindung im Boden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Pyrazolverbindung im Boden entweder vor dem Säen, beim Säen oder nach dem Säen, aber vor dem Keimen verteilt. Es ist bevorzugt, daß die Pyrazolverbindung in dem Boden vor dem Säen verteilt wird. Bei solchen Operationen sollten die Verbindungen dem Boden in Mengen zugeführt werden, die vorzugsweise obere Grenzen von ungefähr 2,24 kg/Hektar (2,0 pound per acre) haben.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform wird der Boden mit der Pyrazolverbindung in Verbindung mit der Ausbringung von Düngemitteln behandelt. Die Behandlung mit der Pyrazolverbindung kann vor, nach oder gleichzeitig mit der Anwendung von Düngemitteln erfolgen. Die Anwendung der Pyrazolverbindung auf den Boden in Verbindung mit einem reduzierten Stickstoff enthaltenden Düngemittel bildet eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung kann ausgeführt werden, indem die Pyrazolverbindung als ein Bestandteil von herkömmlicherweise flüssigen oder feinverteilten Feststoffzusammensetzungen verteilt wird. Solche Formulierungen können Lösungen, Emulsionen, benetzbare Pulver, Suspensionen, Pulver, Stäube, Granulate, Suspensions- oder Emulsionskonzentrate, Mikrokapseln in polymeren Substanzen, Beschichtungen auf Feststoffmaterialien und dgl. sein. In einer derartigen Praxis kann die Pyrazolverbindung mit einem oder mehreren Zusätzen (additaments) oder Bodenbehandlungshilfsstoffen einschließlich Wasser, Mineralöldestillaten oder anderer flüssiger Trägermaterialien, oberflächenaktiver Dispersionsmittel, inerter feinverteilter Feststoffe und Düngemittel, wie etwa reduzierten Stickstoff enthaltenden Düngemitteln, modifiziert sein. Bevorzugte Hilfsmittel sind oberflächenaktive Dispersionsmittel, inerte feinverteilte Feststoffe und insbesondere reduzierten Stickstoff enthaltende Düngemittel; diese Hilfsmittel arbeiten mit der Pyrazolverbindung zusammen, um so die Praxis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern und verbesserte Ergebnisse zu erhalten. Abhängig von der Konzentration der Pyrazolverbindung können vergrößerte Zusammensetzungen ohne weitere Modifikation im Boden verteilt werden oder können als Konzentrate betrachtet und anschließend mit zusätzlichem inerten Trägermaterial verdünnt werden, um die letztendliche Behandlungszusammensetzung herzustellen. Die erforderliche Menge der Pyrazolverbindung kann dem Boden in 1 bis 50 Gallonen (3,79 bis 189,27 l) Träger aus organischem Lösungsmittel, in 5 bis 200 oder mehr Gallonen (18,93 bis 757,08 l) wäßrigem Träger oder in 22,4 bis 2240 kg Feststoffträger pro behandeltem Hektar (20 bis 2000 pound per acre) zugeführt werden. Wenn ein Träger aus organischem Lösungsmittel verwendet wird, kann er weiterhin in dem obigen Volumen eines wäßrigen flüssigen Trägers dispergiert sein.
  • Die Konzentration der Pyrazolverbindung, die in den Zusammensetzungen für die Behandlung des Bodens angewendet werden muß, kann beachtlich variieren, vorausgesetzt, daß die erforderliche Dosis des effektiven Mittels dem Wachstumsmedium zugeführt wird. Im allgemeinen werden gute Resultate mit flüssigen Zusammensetzungen erhalten, die 0,01 bis 1,0 Gew.-% der Pyrazolverbindung enthalten; bei manchen Operationen, wie z. B. bei einer reihen- oder bandförmigen Ausbringung, werden herkömmlicherweise jedoch Zusammensetzungen verwendet, die eine Pyrazolverbindung in einer Menge über 1,0% enthalten, wie etwa 2 bis 98 Gew.-% Pyrazolverbindung der Zusammensetzung. Mit Stäuben werden im allgemeinen gute Resultate mit Zusammensetzungen erzielt, die 0,01 bis 10 oder mehr Gew.-% Pyrazolverbindung enthalten. In manchen Fällen, wie etwa der Hochintensivausbringung (high intensity application) ist es jedoch bevorzugt, Staubzusammensetzungen zu verwenden, die so viel wie 2 bis 98 oder mehr Gew.-% Pyrazolverbindung enthalten. Flüssig- oder Staubzusammensetzungen, in denen die Pyrazolverbindung in hoher Konzentration vorliegt, können als solche oder als zu verdünnende Konzentratzusammensetzungen verwendet werden, um die eigentlichen Behandlungszusammensetzungen herzustellen.
  • Der Ausdruck "reduzierten Stickstoff enthaltende Düngemittel", wie er in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird, wird in der Technik so verstanden, daß er sowohl anorganische als auch organische, Stickstoff-haltige Materialen, die Stickstoff in reduziertem Zustand enthalten, umfaßt. Beispiele von bekannten, reduzierten Stickstoff enthaltenden Düngemitteln schließen wasserfreien Ammoniak, wäßrigen Ammoniak, anorganische Ammoniumsalze, wie etwa Ammoniumphosphate, Ammoniumnitrat und Ammoniumsulfat, Ammoniumsalze von organischen Säuren, Harnstoff, Cyanamid, Guanidinnitrat, Dicyandiamid, Thioharnstoff, Harnstofformaldehyd- Kombinationsdüngemittel und andere Stickstoff enthaltende organisch chemische Düngemittel wie auch Proteingemische, Tierkörpermehl, Gründünger, Fischprodukte, Ernterückstände und andere Materialien, die als Quellen für Ammoniumionen im Boden bekannt sind, ein.
  • Flüssige Zusammensetzungen, die die erwünschte Menge der pyrazolverbindung enthalten, können durch Dispersion der letzteren in einem oder mehreren Fluidträgern, wie etwa Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, mit oder ohne die Hilfe eines geeigneten oberflächenaktiven Dispersions- oder Emulgationsmittels hergestellt werden. Geeignete organische Lösungsmittel schließen Aceton, Diisobutylketon, Methanol, Ethanol, Isopropylalkohol, Diethylether, Toluol, Methylenchlorid, Chlorbenzol und die Mineralöldestillate ein. Die bevorzugten organischen Lösungsmittel sind diejenigen, die eine derartige Flüchtigkeit aufweisen, daß sie einen kleinen permanenten Rückstand in dem Wachstumsmedium hinterlassen. Wenn die Lösungen der Pyrazolverbindung in organischen Lösungsmitteln zum Herstellen wäßriger Dispersionen weiter verdünnt werden sollen, schließen die bevorzugten Lösungsmittel Aceton und die Alkohole ein. Wenn der flüssige Träger vollständig organischer Natur ist, sind insbesondere wünschenswerte Träger die Mineralöldestillate, die nahezu vollständig unter 400ºF (204ºC) bei Atmosphärendruck sieden und die einen Flammpunkt über ungefähr 80ºF (27ºC) haben.
  • Der Ausdruck "oberflächenaktives Dispersionsmittel", wie er hier verwendet wird, soll alle Mittel einschließen, die dazu in der Lage sind, an der Grenzfläche als das Dispersionsmedium zu wirken. Daher schließt der Ausdruck ionische und nicht-ionische Benetzungs- und Emulgationsmittel, wie etwa die Erdalkalimetallkaseinate, Alkaliarylsulfonate, sulfonierte Öle, komplexe organische Esterderivate und komplexe Etheralkohole ein.
  • Die oberflächenaktiven Mittel werden im allgemeinen in der Menge von 1 bis 20 Gew.-% der Pyrazolverbindung verwendet.
  • Feste Zusammensetzungen, die den Wirkstoff enthalten, können durch Dispersion des letztgenannten in feinverteilten inerten Feststoffträgern, wie etwa Talg, Kreide, Gips, Vermiculit, feinverteiltem Aluminiumhydroxid, feinverteiltem Betonit, Fuller's Erde, Attapulgit und anderen Tonen und dgl., hergestellt werden. Ähnlich werden Staubzusammensetzungen, die die wirksamen Verbindungen enthalten, aus festen Düngemittelzusammensetzungen hergestellt. Bei der Herstellung derartiger Zusammensetzungen wird der Träger mechanisch mit der Pyrazolverbindung oder naß mit einer Lösung oder Dispersion davon in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel gemischt (ground). Diese festen Zusammensetzungen können, wenn es erwünscht ist, auch ein Alkylarylsulfonat oder ein anderes oberflächenaktives Dispersionsmittel enthalten. Abhängig von den Verhältnissen der Bestandteile können diese Zusammensetzungen ohne weitere Modifikation verwendet werden, oder können als Konzentrate betrachtet und nachfolgend weiter mit einem festen oberflächenaktiven Dispersionsmittel, Talg, Kreide, Gips oder dgl. verdünnt werden, um die erwünschte Behandlungszusammensetzung zu erhalten. Darüber hinaus können derartige Konzentratzusammensetzungen in Wasser mit oder ohne hinzugegebenem Dispersionsmittel oder Dispersionmitteln dispergiert werden, um wäßrige Bodenbehandlungszusammensetzungen herzustellen. Unter Verwendung ähnlicher präparativer Verfahren können auch granuläre Formulierungen hergestellt werden.
  • Bei Operationen, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden, kann der Boden auf jede geeignete Art und Weise mit der wirksamen Pyrazolverbindung oder einer, die letztere enthaltenden Zusammensetzung imprägniert werden. Z.B. können diese modifizierten oder unmodifizierten Zusammensetzungen mechanisch mit dem Boden gemischt werden, auf die Oberfläche des Bodens ausgebracht werden und darauf folgend durch Dreggen oder Bearbeiten mit einer Scheibenegge in dem Boden auf eine gewünschte Tiefe gebracht werden, oder können mit einem flüssigen Träger in den Boden transportiert werden, wie etwa durch Injektion (injection), Sprühen oder Bewässern. Wenn die Verteilung durch das Einbringen der Pyrazolverbindung in das Wasser, das zur Bewässerung des Bodens dient, ausgeführt wird, dann wird die Wassermenge gemäß dem Feuchtigkeitsgehalt des Bodens variiert, um eine Verteilung der Pyrazolverbindung in die erwünschten Tiefe zu erhalten. Die Pyrazolverbindung kann durch Bewässerungsverfahren leicht und vorteilhafterweise auf eine Tiefe von wenigen Zoll (cm) bis 4 Fuß (1,2 m) verteilt werden. Die bevorzugten Verfahren umfassen Verfahren, die einen beliebigen dieser Schritte oder Kombinationen dieser Schritte verwenden, worin eine Pyrazolverbindung im Boden im wesentlichen simultan mit einem einen reduzierten Stickstoff enthaltenden Düngemittel verteilt wird.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung weiter.
  • Beispiel I
  • Weizensaatgut der Art Coker 747 wurde in einem Gewächshaus (Greenhouse) in Kunststoffgefäßen (Plasticpots) kultiviert, die einen sandigen Lehmboden enthielten, der gründlich in den oberen 2 Zoll (5 cm) mit einer Zusammensetzung gemischt war, die 0,2 mg einer der nachfolgend hier aufgeführten Verbindungen und 150 mg Stickstoff als Diammoniumphosphat enthielt. Die Gefäße wurden für 42 Tage bei 80ºF (27ºC) inkubiert und vor dem Anpflanzen des Saatguts gründlich gewässert. Zusätzliches Saatgut wurde in einem Boden angepflanzt, der keine der Pyrazolverbindungen enthielt, um als Kontrolle zu dienen. Dreißig (30) Tage nach dem Anpflanzen wurden die Pflanzen an der Bodenlinie abgeschnitten und in einem Ofen bei 95ºC für 24 Stunden getrocknet. Am Ende dieser Zeitspanne wurde das Trockengewicht der behandelten Pflanzen und der Kontrollpflanzen verglichen, um die Erhöhung in Gewichtsprozent gegenüber den Kontrollpflanzen zu bestimmen. Die Resultate dieses Vergleichs und die verwendeten Verbindungen sind in der unten folgenden Tabelle I aufgeführt. TABELLE I Getestete Verbindung Trockengewicht von Weizen Prozent Erhöhung gegenüber der Kontrolle 3-Methylpyrazol 3,4-Dimethylpyrazol 4-Brom-3-methylpyrazol 4-Chlor-3-methylpyrazol Kontrolle
  • Beispiel II
  • Maissaatgut der Art FM 3006 wurde in einem Gewächshaus in Kunststoffgefäßen kultiviert, die einen sandigen Lehmboden enthielten, der gründlich in den oberen 2 Zoll (5 cm) mit einer Zusammensetzung gemischt war, die 0,2 mg 3-Methylpyrazol und 200 mg Stickstoff als Diammoniumphosphat enthielt. Die Gefäße wurden für 54 Tage bei 80ºF (27ºC) inkubiert und vor dem Anpflanzen des Saatgutes gründlich gewässert. Zusätzliches Saatgut wurde in einem Boden angepflanzt, der keine der Pyrazolverbindungen enthielt, um als Kontrolle zu dienen. Zwanzig (20) Tage nach dem Anpflanzen wurden die Pflanzen an der Bodenlinie abgeschnitten und in einem Ofen bei 95ºC für 24 Stunden getrocknet. Am Ende dieser Zeitspanne wurde gefunden, daß das Trockengewicht der behandelten Pflanzen 2,4 (± 0,1) g betrug, was gegenüber den 1,6 (± 0,3) g der Kontrollpflanzen einer 150%igen Gewichtserhöhung entsprach.
  • Beispiel III
  • Maissaatgut der Art FM 3006 wurde in einem Gewächshaus in 18 Zoll (45,72 cm) langen Kolonnen mit einem Durchmesser von 1,1 Zoll (2,79 cm) kultiviert und wobei die Saatbeete einen sandigen Lehmboden enthielten, der gründlich in den oberen 3 Zoll (7,6 cm) mit einer Zusammensetzung gemischt war, die 0,15 mg 3,4-Dimethylpyrazol und 75 mg Stickstoff als Diammoniumphosphat enthielt. Die Gefäße wurden für 42 Tage bei 80ºF (27ºC) inkubiert und vor dem Anpflanzen des Saatguts gründlich gewässert. Zusätzliches Saatgut wurde in einem Boden angepflanzt, der keine der Pyrazolverbindungen enthielt, um als Kontrolle zu dienen. Dreiundzwanzig (23) Tage nach dem Anpflanzen wurden die Pflanzen an der Bodenlinie abgeschnitten und in einem Ofen bei 95ºC für 24 Stunden getrocknet. Am Ende dieser Zeitspanne wurde gefunden, daß das Trockengewicht der behandelten Pflanzen 2,0 (± 0,1) g war, was gegenüber den 1,1 (± 0,1) g der Kontrollpflanzen einer 182%igen Gewichtserhöhung entsprach.
  • Beispiel IV
  • Maissaatgut der Art FM 3006 wurde in einem Gewächshaus in Kunststoffgefäßen kultiviert, die einen sandigen Lehmboden enthielten, der gründlich in den oberen 2 Zoll (5 cm) mit einer Zusammensetzung gemischt war, die 0,1 mg 4-Chlor-3- methylpyrazol und 100 mg Stickstoff als Harnstoff enthielt. Die Gefäße wurden für 26 Tage bei 80ºF (27ºC) inkubiert und vor dem Anpflanzen des Saatguts gründlich gewässert. Zusätzliches Saatgut wurde in einem Boden angepflanzt, der keine der Pyrazolverbindungen enthielt, um als Kontrolle zu dienen. Dreiundzwanzig (23) Tage nach dem Anpflanzen wurden die Pflanzen an der Bodenlinie abgeschnitten und in einem Ofen bei 95ºC für 24 Stunden getrocknet. Am Ende dieser Zeitspanne wurde gefunden, daß das Trockengewicht der behandelten Pflanzen 2,4 (± 0,5) g war, was gegenüber den 1,6 (± 0,2) g der Kontrollpflanzen einer 150%igen Gewichtserhöhung entsprach.
  • Beispiel V
  • Maissaatgut der Art FM 3006 wurde in einem Gewächshaus in Kunststoffgefäßen kultiviert, die einen sandigen Lehmboden enthielten, der gründlich in den oberen 2 Zoll (5 cm) mit einer Zusammensetzung gemischt war, die 0,12 mg 4-Brom-3- methylpyrazol und 240 mg Stickstoff als Diammoniumphosphat enthielt. Die Gefäße wurden für 42 Tage bei 80ºF (27ºC) inkubiert und vor dem Anpflanzen des Saatguts gründlich gewässert. Zusätzliches Saatgut wurde in einem Boden angepflanzt, der keine der Pyrazolverbindungen enthielt, um als Kontrolle zu dienen. Vierundzwanzig (24) Tage nach dem Anpflanzen wurden die Pflanzen an der Bodenlinie abgeschnitten und in einem Ofen bei 95ºC für 24 Stunden getrocknet. Am Ende dieser Zeitspanne wurde gefunden, daß das Trockengewicht der Pflanzen 3,4 (± 0,6) g betrug, was gegenüber den 2,5 (± 0,4) g der Kontrollpflanzen einer 136%igen Gewichtserhöhung entsprach.
  • Beispiel VI
  • Zuckerrübensaatgut der Art S-2394 wurde in einem Gewächshaus in Kunststoffgefäßen kultiviert, die einen sandigen Lehmboden enthielten, der gründlich in den oberen 2 Zoll (5 cm) mit einer Zusammensetzung gemischt war, die 0,15 mg 4-Chlor-3- methylpyrazol und, 150 mg Stickstoff als Diammoniumphosphat enthielt. Die Gefäße wurden für 35 Tage bei 80ºF (27ºC) inkubiert und vor dem Anpflanzen des Saatgutes gründlich gewässert. Zusätzliches Saatgut wurde in einem Boden angepflanzt, der keine der Pyrazolverbindungen enthielt, um als Kontrolle zu dienen. Dreiundzwanzig (23) Tage nach dem Anpflanzen wurden die Pflanzen an der Bodenlinie abgeschnitten und in einem Ofen bei 95ºC für 24 Stunden getrocknet. Am Ende dieser Zeitspanne wurde gefunden, daß das Trockengewicht der behandelten Pflanzen 1,0 g war, was gegenüber den 0,5 g der Kontrollpflanzen einer 200%igen Gewichtserhöhung entsprach.
  • Beispiel VII
  • Gerstensaatgut der Art Briggs wurde in einem Gewächshaus in Kunststoffgefäßen kultiviert, die einen sandigen Lehmboden enthielten, der gründlich in den oberen 2 Zoll (5 cm) mit einer Zusammensetzung gemischt war, die 0,15 mg 3,4-Dimethylpyrazol und 150 mg Stickstoff als Diammoniumphosphat enthielt. Die Gefäße wurden für 35 Tage bei 80ºF (27ºC) inkubiert und vor dem Anpflanzen des Saatguts gründlich gewässert. Zusätzliches Saatgut wurde in einem Boden angepflanzt, der keine der Pyrazolverbindung enthielt, um als Kontrolle zu dienen. Einundzwanzig (21) Tage nach dem Anpflanzen wurden die Pflanzen an der Bodenlinie abgeschnitten und in einem Ofen bei 95ºC für 24 Stunden getrocknet. Am Ende dieser Zeitspanne wurde gefunden, daß das Trockengewicht der behandelten Pflanzen 0,9 g war, was gegenüber den 0,4 g der Kontrollpflanzen einer 225%igen Gewichtserhöhung entsprach.
  • Beispiel VIII
  • Baumwollsaatgut der Art SJ-2 wurde in einem Gewächshaus in Kunststoffgefäßen kultiviert, die einen sandigen Lehmboden enthielten, der sorgfältig in den oberen 2 Zoll (5 cm) mit einer Zusammensetzung gemischt war, die 0,15 mg 4-Brom-3- methylpyrazol und 150 mg Stickstoff als Diammoniumphosphat enthielt. Die Gefäße wurden für 35 Tage bei 80ºF (27ºC) inkubiert und vor dem Anpflanzen des Saatguts gründlich gewässert. Zusätzliches Saatgut wurde in einem Boden angepflanzt, der keine der Pyrazolverbindungen enthielt, um als Kontrolle zu dienen. Dreiundzwanzig (23) Tage nach dem Anpflanzen wurden die Pflanzen an der Bodenlinie abgeschnitten und in einem Ofen bei 95ºC für 24 Stunden getrocknet. Am Ende dieser Zeitspanne wurde gefunden, daß das Trockengewicht der behandelten Pflanzen 1,9 g war, was gegenüber den 1,0 g der Kontrollpflanzen einer 190%igen Gewichtserhöhung entsprach.
  • Beispiel IX
  • Reissaatgut der Art Japonica (CJM-7) wurde in einem Gewächshaus in Kunststoffgefäßen kultiviert, die einen sandigen Lehmboden enthielten, der gründlich in den oberen 2 Zoll (5 cm) mit einer Zusammensetzung gemischt war, die 0,15 mg 3- Methylpyrazol und 150 mg Stickstoff als Diammoniumphosphat enthielt. Die Gefäße wurden für 35 Tage bei 80ºF (27ºC) inkubiert und vor dem Anpflanzen des Saatguts gründlich gewässert. Zusätzliches Saatgut wurde in einem Boden angepflanzt, der keine der Pyrazolverbindungen enthielt, um als Kontrolle zu dienen. Siebenundzwanzig (27) Tage nach dem Anpflanzen wurden die Pflanzen an der Bodenlinie abgeschnitten und in einem Ofen bei 95ºC für 24 Stunden getrocknet. Am Ende dieser Zeitspanne wurde gefunden, daß das Trockengewicht der behandelten Pflanzen 1,2 g war, was gegenüber den 0,4 g der Kontrollpflanzen einer 300%igen Gewichtserhöhung entsprach.

Claims (13)

1. Verfahren zum Erhöhen des Wachstums von Mais, Baumwolle, Weizen, Reis, Gerste oder Zuckerrüben, das die Ausbringung einer wachstumserhöhenden Menge einer Zusammensetzung, die als wirksames wachstumserhöhendes Material 3-Methylpyrazol, 3,4-Dimethylpyrazol, 4- Fluor-3-methylpyrazol, 4-Chlor-3-methylpyrazol, 4- Brom-3-methylpyrazol oder ein Gemisch davon enthält, auf den Boden, in dem die Pflanzen angepflanzt sind, umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Pflanze Mais ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, worin die ausgebrachte Verbindung 3-Methylpyrazol, 3,4-Dimethylpyrazol, 4- Brom-3-methylpyrazol oder 4-Chlor-3-methylpyrazol ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Pflanze Baumwolle ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, worin die ausgebrachte Verbindung 3-Methylpyrazol, 3,4-Dimethylpyrazol, 4- Brom-3-methylpyrazol oder 4-Chlor-3-methylpyrazol ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Pflanze Weizen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, worin die ausgebrachte Verbindung 3-Methylpyrazol, 3,4-Dimethylpyrazol, 4- Brom-3-methylpyrazol oder 4-Chlor-3-methylpyrazol ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Pflanze Reis ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, worin die ausgebrachte Verbindung 3-Methylpyrazol, 3,4-Dimethylpyrazol, 4- Brom-3-methylpyrazol oder 4-Chlor-3-methylpyrazol ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Pflanze Gerste ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, worin die ausgebrachte Verbindung 3-Methylpyrazol, 3,4-Dimethylpyrazol, 4- Brom-3-methylpyrazol oder 4-Chlor-3-methylpyrazol ist.
12. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Pflanze Zuckerrübe ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, worin die ausgebrachte Verbindung 3-Methylpyrazol, 3,4-Dimethylpyrazol, 4- Brom-3-methylpyrazol oder 4-Chlor-3-methylpyrazol ist.
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