DE7303145U - Behalter aus Kunststoff, insbeson dere Harass - Google Patents

Behalter aus Kunststoff, insbeson dere Harass

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DE7303145U
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DE
Germany
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feet
pair
another
harass
hand
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Expired
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DE7303145U
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Georg Utz AG
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Georg Utz AG
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Publication date
Publication of DE7303145U publication Critical patent/DE7303145U/de
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. Ing· H. Negendank
Dipl. Ing. H. Hsuck
Dipl. Phys. W. «:hmte
Dipi. Ing. E- Graalfs
Dipl. ing. W. Wehnert
2 Hamburg 36
Neuer Wall 41
26. Januar 1973
Georg Utz AG, Auhof 27Θ, 5620 Bremgarten (5chweiz)
Behälter aus Kunststoff, insbesondere Harass
Gegenstand vorliegender Neuerung ist ein Behälter aus Kunststoff, insbesondere ein Harass, bei welchem der obere, freie Rand verbreitert ist und an dessen Boden Füsse vorgesehen sind. Die Neuerung bezweckt, einen Harass zu schaffen, der sich sowohl in Gebrauchslage, wie auch zum Leertransport gut stapeln lässt und gleichzeitig'gut gesichert ist. Das Neue besteht darin., dass je zwei einander gegenüberliegende Füsse im Grundriss verschieden gross sind und wenigstens das eine Paar Füsse als rahmenartige Erhöhungen ausgebildet ist, wobei innerhalb jedes Rahmens einer der Füsse des andern Paares Platz findet und dass der obere Rand je einander gegenüberliegende Nocken und dieselben, aufzunehmen bestlimrnte Ausnehmungen aufweist.
In beiliegender Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiule dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel im Schoubild, Fig. 2 eine Ansicht von unten, ebenfalls im Schaubild, Fig. 3 einige zusammengestellte Harasse,
4 • · « · · ·■· Schaubild / und 5
5 das zweite Ausführungsbeispiel im
Fig. einige zusammengestellte Harasse.
Fig.
Der in den Fig. 1-3 dargestellte, aus Kunststoff hergestellte Harass weist die beiden Längsseitenwände 1, 2 und die Querwände 3, 4 auf. In diesen Wänden können nicht dargestellte Qeffnungen vorhanden sein. Ferner sind auch weitere Verstärkungsrippen möglich, welche die Wände zusätzlich zu den Rippen 5 und 6 sowie auch den Boden 7 verstärken. In den Längswänden 2 sind Grifföffnungen B angeordnet. Der obere, freie Rand 9 des Harass ist verbreitert und dient ebenfalls als Veratärkungsrippe.
In diesem Rand 9 sind einander diagonal gegenüberliegende schlitzartige Ausnehmungen 10 vorgesehen, während wiederum diagonal auf dem Rand 9 Nocken 11 befestigt sind. Diese letzteren passen genau in die Ausnehmungen 10, wenn zwei Harasse verkehrt, d.h. mit ihren Rändern 9 aufeinander gelegt werden, wie dies bezüglich der beiden unteren Harasse in Fig. 3 dargestellt ist. Damit sind diese beiden Harasse für den Leertransport unverrückbar gegeneinander gesichert, wobei zusätzlich ein dritter Harass in dieselben eingelegt werden kann.
Auf der Unterseite des Bodens 7 sind vier als Füssg dienende Erhöhungen 12 und 13 vorgesehen, die selbstverständlich gleich hoch, im Grundriss aber verschieden sind. Wie Fig. 2 eindeutig zeigt, sind die beiden einander diagonal gegenüberliegenden Füsse 12 grosser als die Füsse 13. Erstere bilden einen Rahmen, in denen die Füsse 13 Platz finden, wenn zwei Harasse so aufeinander gestellt werden, dass deren Böden direkt übereinander liegen, wie dies in Bezug auf die beiden oberen Harasse in Fig. 3 gezeigt ist. Die Füsse 13 sind aus Gründen einer Gewichtacinsparung und auch der Herstellung vorzugsweise ebenfalls rahmenartig ausgebildet. Es ist klar, dass zwei Harases, dcüren Erhöhungen 12 und 13 ineinander gestellt sind, ebenfalls ungewollte Verschiebung in Bezug aufeinander gesichert sind.
— 2 -
Zur zusätzlichen Sicherung gegen unerwünschte Verschiebung sind am Boden 7 vier Leisten 14 bzw. 15 befestigt (Fig. 2), von denen die Leisten 15 bei entsprechend aufeinander gestellten Harassen aussen an den Leisten 14 anliegen und durch ihre Form sich letzteren genau anpassen. E& ist ohne weiteres möglich, die Ausnehmungen 10 auf der einen und die Nocken 11 auf der anderen Längsseite vorzusehen. Ferner besteht auch die Möglichkeit, die grösseren Füsse 13 nahe der einen und die kleineren Füsse 14 nahe der andern Längsseite anzuordnen. Zwsckmässig ist aber doch die gezeichnete, diagonale Anordnung der Ausnehmungen 10 und Nocken 11 sowie der Füsse 12 bzw. 13.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Harass sind die gleichen Teile wie vorerwähnt bezeichnet. Uie ebenfalls vorhandenen Füsse 12,13 und Leisten 14, 15 sinH in dieser Figur nicht sichtbar. Hingegen .sind die Nocken 11 und Ausnehmungen 10 nicht vorhanden. Zur Sicherung der mit ihren Rändern 9 aufeinander gelegten Harasse sind auf jeder Schmalseite des Randes je eine Erhöhung 17 und eine Vertiefung 1Θ vorgesehen, wobei je eine Erhöhung in eine Vertiefung zu liegen kommt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Es ist klar ersichtlich, dass damit die aufeinandergelegten Harasse gegen ungewollte Verschiebung gegenseitig gesichert sind. Dabei liegen diB Erhöhungan bzw. din Vertiefungen, die auch als Ausnehmungen bezeichnet werden können, je einander schräg gegenüber. Die Breite der Erhöhungen 18 und und Vertief ungeril 7 entsprechen vorzugsweise ungefähr der halben Breite des Randes 9. Α.τ Stelle der Vertiefungen 17 könnte dar Hund 9 im Sinne von Ausnehmungen von der Aussenseite her oingekerbt sein, doch bringt dies eine Schwächung des Randes,.
3 -

Claims (6)

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' S c h u t ζ a η s ρ r Ü- c h e
Behälter aus Kunststoff, insbesondere Harass, bei wBlchern der obere, freie Rand verbreitert ist und an dessen Boden Füsse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei einander gegenüberliegende Füsse im Grundriss verschieden gross sind ' und wenigstens das eine Paar Füsse als rahinenartige Erhöhungen ausgebildet ist, wobei innerhalb jedes Rahmens einer der Füsse des andern Paares Platz findet und dass der obere Rand je einander gegenüberliegende Nocken und dieselben aufzunehmen bestimmte Ausnehmungen aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits die grösseren und anderseits die kleineren Füsse (12, bzw. 13) je einander diagonal gegenüber liegen.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch geksnnzeichrvet, dass die Ausnehmungen (10) bzw. Nocken (11) des oberen Randes (9) je diagonal einander gegenüber angeordnet sind.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (7) Sicherungsleisten (14, 15) befestigt sind, von denen das eine Paar (14) gegenüber dem andern Paar (15) derart versetzt ist, dass je zwei der Leisten (14, 15) bei gestapeltem Behälter aneinander anliegen.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede 5chmalsrite des oberen Randes (9) je eine Erhöhung (18) und eine Vertiefung (17) besitzt, die bei mit den Rändern aufeinandergelegten Behältern ineinandergreifen.
6. Behälter noch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen einerseits und die Vertiefungen anderseits je einander schräg gegenüber liegen
73θ31452».*.7ί
DE7303145U 1972-02-03 Behalter aus Kunststoff, insbeson dere Harass Expired DE7303145U (de)

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CH157172 1972-02-03

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DE7303145U true DE7303145U (de) 1973-04-26

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ID=1289326

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DE7303145U Expired DE7303145U (de) 1972-02-03 Behalter aus Kunststoff, insbeson dere Harass

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DE (1) DE7303145U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617050A1 (de) * 1976-04-17 1977-11-03 Spumalit Anstalt Transportkasten aus kunststoff
DE9420714U1 (de) * 1994-12-24 1995-02-16 Utz Ag Georg Versandbehälter für Zeitungen, Zeitschriften o.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617050A1 (de) * 1976-04-17 1977-11-03 Spumalit Anstalt Transportkasten aus kunststoff
DE9420714U1 (de) * 1994-12-24 1995-02-16 Utz Ag Georg Versandbehälter für Zeitungen, Zeitschriften o.dgl.

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