CH670503A5 - - Google Patents

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CH670503A5
CH670503A5 CH3720/86A CH372086A CH670503A5 CH 670503 A5 CH670503 A5 CH 670503A5 CH 3720/86 A CH3720/86 A CH 3720/86A CH 372086 A CH372086 A CH 372086A CH 670503 A5 CH670503 A5 CH 670503A5
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CH
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ammunition
container according
cover
container
ammunition container
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CH3720/86A
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Marco-Stocker Fischer
Hans Kaspar
Heinrich Wohlgemuth
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Mueller Verpackungen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Munitionsbehälter mit Behälterrohr und stirnseitig angeordnetem Deckel. Bekannte Munitionsbehälter dieser Art, wie sie für die Lagerung und den Transport von Granaten, Raketengeschossen oder dgl. verwendet werden, weisen einen losen Deckel auf, welcher mittels einem Spannring-Verschluss an der offenen Stirnseite des Behälterrohres lösbar befestigt wird. Munitionsbehälter in dieser Ausführung sind nicht stapelbar; für den Transport werden Körbe oder Kisten mit beträchtlichem zusätzlichem Gewicht und entsprechendem «totem» Volumen benötigt.
Ausserdem lassen sich diese bekannten Munitionsbehälter nur stehend öffnen und schliessen, wodurch das Einfüllen und insbesondere die Entnahme der Munition erheblich erschwert wird. Auch besteht beim Hantieren mit den Behältern in senkrechter Stellung die Gefahr des Umkippens, was zu Beschädigungen führen kann.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines verbesserten Munitionsbehälters, welcher eine Rationalisierung des Munitionsumschlags ermöglicht und die Handhabung der Munition erleichtert und sicherer gestaltet.
Um diese Aufgaben zu erfüllen, ist der erfindungsgemässe Munitionsbehälter dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der beiden Rohrenden je zwei gegenüberliegende, zueinander parallele Stapelflächen angebracht sind und dass der Deckel als Klappdeckel ausgebildet und innerhalb des Abstandes zweier gegenüberliegender Stapelflächen angelenkt ist. Damit wird ein liegendes Stapeln der Behälter und insbesondere auch das Palettieren ermöglicht, ohne dass zusätzliche Gebinde erforderlich sind. Dies bedeutet eine optimale Ausnützung der Lagerfläche und den Wegfall von Ballast beim Transport. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil besteht darin, dass die Klappdeckel sich auch im Stapel leicht betätigen lassen, wodurch ein bequemes Laden und Entladen der Behälter in horizontaler Lage möglich ist.
Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung besteht darin, dass die Stapelflächen paarweise an zwei Manschetten ausgebildet sind, welche vom Behälterrohr durchdrungen und mit diesem fest verbunden sind (Anspruch 2), und mit Vorteil können gemäss Anspruch 3 jeweils zwei nebeneinander!ie-gende Behälterrohre zu einem Doppelbehälter vereinigt sein, indem deren Enden jeweils eine gemeinsame Manschette durchdringen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Munitionsbehälters sind in den Ansprüchen 4-12 gekennzeichnet.
Nachstehend werden verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel in vereinfachter perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 zeigt ebenfalls perspektivisch das deckelseitige Ende eines Doppelbehälters, wobei der eine Deckel geschlossen und der andere geöffnet ist,
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt durch das deckelseitige Ende eines Behälterrohrs und die zugehörige Manschette (Deckel weggelassen), mit angedeuteten Manschetten von im Stapel benachbarten Munitionsbehältern,
Fig. 4 zeigt schematisch von vorn eine Mehrzahl von auf einer Palette gestapelten Doppelbehältern,
Fig. 5 und
Fig. 6 veranschaulichen zwei verschiedene Varianten eines Deckelverschlusses jeweils als Vertikalschnitt,
Fig. 7 zeigt in einem Schnitt parallel zur Deckelebene als Detail eine besondere Ausführung einer steckbaren Deckelsicherung, und
Fig. 8 zeigt, wiederum als Vertikalschnitt, eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführung eines im Deckel eingesetzten Druckausgleichventils.
Der Munitionsbehälter nach Fig. 1 ist als Einzelbehälter für eine Granate 10 ausgebildet. Das Behälterrohr 2 ist am einen Ende (rechts in Fig. 1) durch einen Boden abgeschlossen und am andern Ende durch einen stirnseitigen Klappdeckel 6 verschliessbar. Im Bereich beider Rohrenden sind je zwei gegenüberliegende, zueinander parallele Stapelflächen 3 bzw. 4 am Behälterrohr 2 angebracht, im vorliegenden Fall sind diese Stapelflächen je durch eine mit dem Rohr fest verbundene Platte gebildet. Die zu den Stapel2
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flächen 3 bzw. 4 vorzugsweise parallel verlaufende Klappachse 7 des Deckels 6 ist ebenfalls am Behälterrohr 2 gelagert und befindet sich innerhalb des Abstandes der genannten, gegenüberliegenden Stapelflächen. Dank dieser Anlenkung lässt sich der Klappdeckel 6 jederzeit leicht bedienen, insbesondere auch in der dargestellten Horizontallage und wenn mehrere Behälter mittels ihrer Stapelflächen aufeinanderge-schichtet sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann mit Vorteil auf dem Grund des Behälterrohrs 2 eine Ausstossfeder 44 (Kegelfeder) angeordnet sein, damit beim Öffnen des Klappdeckels die Granate 10 teilweise aus dem Rohr 2 hervortritt und leicht greifbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 handelt es sich um einen Doppelbehälter mit zwei nebeneinanderliegenden Behälterrohren 2a und 2b. Hier sind die obere Stapelfläche 3 und die zu ihr parallele untere Stapelfläche 4 an einer Manschette 8 ausgebildet, die von den vorderen Enden der Behälterrohre 2a und 2b durchdrungen wird und mit diesen fest verbunden ist. Eine zweite solche Manschette mit entsprechendem Stapelflächen-Paar befindet sich im Bereich der hinteren, geschlossenen Rohrenden und ist in Fig. 2 nicht sichtbar. Die Manschette 8 ist vorzugsweise mit Ankerstellen zum Befestigen eines Traggurts (nicht dargestellt) versehen, beispielsweise in Form von Durchbrechungen 12 und/oder Bügeln 22.
Das angeordnete und sichere Aufeinanderstapeln mehrerer Munitionsbehälter wird erleichtert durch an den Stapelflächen 3 und 4 vorgesehene Rastmittel, die hier in Form von aufgebördelten Rändern 13 und 14 (Fig. 3) entlang einer langgestreckten Öffnung in den Stapelflächen verwirklicht sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist jeweils an der einen Stapelfläche 3 der Bördelrand 13 vom Behälterrohr 2 weggerichtet, während an der gegenüberliegenden Stapelfläche 4 der entsprechende Rand 14 zum Rohr 2 hin gerichtet ist. Dadurch ergibt sich eine formschüssige gegenseitige Führung zwischen den benachbarten, gestapelten Munitionsbehältern, wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Selbstverständlich lassen sich solche Rastmittel auch auf andere Weise verwirklichen, beispielsweise mittels Nocken und dazupassenden Bohrungen usw.
Ein aus einer Vielzahl von Doppelbehältern gebildeter, auf einer Palette 23 aufgeschichteter Stapel ist in Fig. 4 schematisch dargestellt.
Selbstverständlich treffen die vorstehenden wie auch die weiteren Ausführungen nicht nur auf einen Doppelbehälter zu sondern gleichermassen auf Einfachbehälter.
Die aus Fig. 2 ersichtliche Konstruktion des Klappdeckels 6 mit zugehörigem Hakenverschluss ist ebenfalls in Fig. 5 im Vertikalschnitt dargestellt. Der Deckel 6, an dessen Innenrand eine Ringdichtung 25 eingelegt ist, ist mit einer Ankerplatte 16 fest verbunden. Diese ist mittels Laschen an der Klappachse 7 gelagert, welche ihrerseits an der Frontseite der Manschette 8 verankert ist. Mit dem der Schwenkachse 7 gegenüberliegenden Rand fasst die Ankerplatte 16 eine Achse 17, welche zur schwenkbaren Lagerung einer Bedienungsklappe 18 dient. Die Klappe 18 weist zwei abgewinkelte Haken 19 auf, welche bei geschlossenem Deckel durch entsprechende schlitzförmige Öffnungen 20 in der Manschette 8 hindurchgreifen. Durch Anheben der Bedienungsklappe 18
um die Achse 17 werden die Haken 19 entriegelt, und der Deckel 6 samt Klappe lässt sich ausschwenken (rechts in Fig. 2).
Im Gegensatz zum Hakenverschluss nach Fig. 5 zeigt die Fig. 6 eine als Schnappverschluss ausgebildete Variante des Deckelverschlusses. Eine Ringdichtung 25' ist hier am Mündungsrand des Behälterrohrs 2 gefasst, und der Deckel 6 ist mit einem auskragenden Rand ausgebildet. Eine ähnlich wie bei Fig. 5 den Deckel übergreifende Bedienungsklappe 38 ist innen am Deckelrand 37 abgestützt, jedoch nicht mit dem Deckel verbunden. Ein Verschlussbügel 35 ist bei 34 mit der Klappe 38 und bei 36 mit der Manschette 8 gelenkig verbunden. Wird die Klappe 38 mit ihrem unteren Ende vom Deckel 6 abgehoben, so wird ein Totpunkt überwunden, wobei der Bügel 35 sich elastisch aufbiegt. Hierauf hebt sich die Klappe 38 bei der Stelle 37 vom Deckel ab, und der Deckel lässt sich um die Achse 7 ausklappen.
Um die Bedienungsklappe in der Schliesslage zu verriegeln bzw. ein unbefugtes Öffnen des Deckels kenntlich zu machen, ist eine Sicherung vorgesehen, welche anhand der Fig. 7 in Verbindung mit Fig. 2 und 5 beschrieben wird (eine entsprechende Sicherung wäre auch bei der Variante nach Fig. 6 möglich) : Ein Seitensteg der Bedienungsklappe 18 weist eine schlitzförmige Öffnung 28 auf (Fig. 2), und eine abgewinkelte Lasche 26 an der mit dem Deckel verbundenen Ankerplatte 16 ist mit einem entsprechenden Schlitz 27 versehen, welcher in der Schliesslage der Klappe mit dem Schlitz 28 fluchtet. Solche einander überdeckenden Öffnungen können zum Anbringen einer herkömmlichen Plombe verwendet werden oder mit Vorteil gemäss Fig. 7 zur Aufnahme eines Sicherungssteckers 30, welcher zweckmässigerweise einteilig aus Kunststoff hergestellt ist. Von einem Mittelsteg des Sicherungssteckers 30 stehen am einen Ende zwei Spreizarme seitlich ab, und am anderen, aussenliegenden Ende befindet sich eine Griffplatte 32, welche zur Kennzeichnung des Behälterinhalts dienen kann. Das Einschieben des Stekkers 30 durch beide Öffnungen 27 und 28 erfolgt unter elastischer Einbiegung der Spreizarme 31, welche anschliessend in die Fig. 7 dargestellte Lage zurückfedern und dabei die Lasche 26 hintergreifen. Die Bedienungsklappe 18 bzw. der Klappdeckel 6 lassen sich hierauf erst wieder öffnen, wenn der Sicherungsstecker 30 gewaltsam herausgezogen wird, wobei er bricht.
Infolge von Druckunterschieden, wie sie beim Transport und längerer Lagerung der Munitionsbehälter unvermeidlich sind, kann es vorkommen, dass der das Behälterrohr dicht verschliessende Klappdeckel sich nur mit Mühe öffnen lässt. Zur Behebung dieser Schwierigkeit waren bisher relativ komplizierte und teure Druckausgleichventile am Behälter erforderlich. Dagegen veranschaulicht Fig. 8 eine sehr einfache und zweckmässige Ventilanordnung in Verbindung mit der den Klappdeckel übergreifenden Bedienungsklappe. In einer Öffnung 42 der Deckelfläche ist ein weicher Gummistopfen 40 eingesetzt, welcher eine Druckausgleichsbohrung 41 aufweist. Solange der Deckel 6 geschlossen ist bzw. die Klappe 18 die Schliesslage einnimmt, wird der Stopfen 40 von der Klappe gequetscht und die Bohrung 41 dadurch geschlossen gehalten. Beim Anheben der Bedienungsklappe öffnet sich jedoch die Bohrung sogleich und stellte den Druckausgleich zum Behälterinnern her.
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Claims (12)

670503 PATENTANSPRÜCHE
1. Munitionsbehälter mit Behälterrohr und stirnseitig angeordnetem Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der beiden Rohrenden je zwei gegenüberliegende, zueinander parallele Stapelflächen (3,4) angebracht sind und dass der Deckel als Klappdeckel (6) ausgebildet und innerhalb des Abstandes zweier gegenüberliegender Stapelflächen (3,4) angelenkt ist.
2. Munitionsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelflächen (3,4) paarweise an zwei Manschetten (8) ausgebildet sind, welche vom Behälterrohr (2) durchdrungen und mit diesem fest verbunden sind.
3. Munitionsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er als Doppelbehälter mit zwei nebeneinanderliegenden Behälterrohren (2a, 2b) ausgebildet ist, deren Enden jeweils eine gemeinsame Manschette (8) durchdringen.
4. Munitionsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (8) mit Ankerstellen (12,22) zur Befestigung eines Traggurts versehen ist.
5. Munitionsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelflächen (3,4) Rastmittel (13, 14) zur formschlüssigen gegenseitigen Führung benachbarter, gestapelter Munitionsbehälter aufweisen.
6. Munitionsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel durch Bördelränder (13, 14) gebildet sind, welche jeweils an der einen Stapelfläche (4) zum Behälterrohr (2) und an der gegenüberliegenden Stapelfläche (3) von diesem weg abstehen.
7. Munitionsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappachse (7) des Deckels (6) zu den Stapelflächen (3,4) parallel verläuft.
8. Munitionsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) mit einem Haken- oder Schnappverschluss (19,20; 34-37) mit dem Deckel übergreifender Bedienungsklappe (18,38) versehen ist.
9. Munitionsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bedienungsklappe (18) und am Deckel (6,16) seitliche, sich in der Schliesslage überdeckende Öffnungen (27,28) vorhanden sind zwecks Anbringung einer Plombe oder eines Sicherungssteckers (30).
10. Munitionsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel (6) ein Druckausgleichsventil (40, 41) derart angebracht ist, dass es von der Bedienungsklappe (18) in der Schliesslage überdeckt ist.
11. Munitionsbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckausgleichsventil ein durchbohrter, von der Bedienungsklappe ( 18) verschliessbarer Gummistopfen (40) vorgesehen ist.
12. Munitionsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Behälterrohrs (2) innen eine Ausstossfeder (44) für den Behälterinhalt (10) angebracht ist.
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