DE7816580U1 - Kettenschloss für Rundstahlketten - Google Patents
Kettenschloss für RundstahlkettenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B67/00—Padlocks; Details thereof
- E05B67/003—Chain, wire or cable locks
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- F16G13/00—Chains
- F16G13/12—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
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Description
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Patentanwälte ...... -- .. I '..' d-^soo Briefe« ι
Elsa-Brändström-Straßo 1+3
Dipl.-ing. Bodo THIELKING
Telefon: (X>521; 60&31 + 63313
Dipwng. Otto ELBERTZHAGEN TeIex: 932OS9 anwlt d
Postscheckkonto: Han 3O9193-3Oa Anwaltsaktenzeichen: 1 459
Datum: 18. 5. 1978
Anmelder:
Firma
I.D. Theile
5840 Schwerte/Ruhr
Kettenschloß für Rundstahlketten
Die Neuerung bezieht sich auf ein Kettenschloß für Rundstahlketten,
bestehend aus zumindest einem Kettenbügel mit zwei im wesentlichen parallelen Enden, zwischen denen ein Einführspalt
für ein Kettenglied liegt und die mit einem den Kettenbügel schließenden Bolzen verbunden sind.
Bei Kettenschlössern dieser Art ist der Abstand der Enden des Kettenbügels und damit der dazwischen liegende Einführspalt
für die einzuhängenden Kettenglieder so groß, daß auch Kettenglieder von einer größeren Nenndicke mit dem Kettenschloß
verbunden werden können, deren Festigkeit erheblich höher als die Festigkeit des Kettenschloßes ist. Somit können derartige
Kettenschlösser fälschlicherweise zur Verbindung weitaus festerer Ketten eingesetzt werden, was beim dadurch bedingten
/■ ' vorzeitigen Bruch des Kettenschlosses zu unbeabsichtigten
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Störungen oder sogar zur Gefährdung von Bedienungspersonen
führen kann.
Es ist schon ein sogenanntes verwechslungsfreies Baukastensystem für Rundstahlketten bekannt, das jedoch besondere Kupplungselemente für die Rundstahl-Kettenglieder erfordert. Diese
Kupplungselemente besitzen eine klauenartige Öffnung als Einführspalt für die Kettenglieder, deren Breite an die Nenndicke
der jeweils zugehörigen Kette angepaßt ist. Ferner besitzen die Kupplungselemente einen Bolzen, der die klauenartige
Öffnung überbrückt und durch die darin eingehängten hindurchgesteckt wird. Der Durchmesser dieses Bolzens ist
auf die Innenbreite der Kettenglieder abgestimmt, über den
Bolzen wird also verhindert, daß zu kleine Kettenglieder von zu geringer Festigkeit mit den Kupplungselementen verbunden
werden. Andererseits stellt die Weite der klauenartigen Öffnung sicher, daß nicht zu große Kettenglieder von zu hoher
Festigkeit an die Bolzen der Kupplungselemente gehängt werden. Der Nachteil des bekannten Baukastensystems liegt darin, daß
für jede Kettendimension separate Kupplungselemente gefertigt und bereitgehalten werden müssen, die nicht schon auf ohnehin
vorhandenen Kettenverbindungselementen aufbauen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein herkömmliches
Kettenschloß der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch hier in den Einführspalt zwischen den Kettengliedenden
jeweils nur ein solches Kettenglied hindurchgeführt werden kann, welches in seiner Festigkeit der Tragfähigkeit
entspricht, für die das Kettenschloß ausgelegt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kettenschloß der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß zumindest an einem der Bügelenden
ein in Richtung auf das andere zugehörige Bügelende vorspringender Nocken angeordnet ist, der den Einführspalt derart
verengt, daß die Breite des Einführspaltes etwas größer als die Nenndicke der dem Schloß in der Festigkeit entsprechenden
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Rundstahlkette ist.
Der besondere Vorteil eines nauerungsgemäßen Kettenschlosses
liegt darin, daß as sich bei den dafür verwendeten Kettenbügeln
um ohnehin vorhandene Kettenverbindungselemente handelt, die hinsichtlich der angestrebten Verwechslungsfreiheit nur geringfügig
verändert werden brauchen. Dabei soll die Breite des Einführspaltes zwischen den Bügelenden gerade so groß sein,
daß das zugehörige Rundstahl-Kettenglied ohne Schwierigkeiten über eines der Bügelenden hinweg durch den Einführspalt hindurchgesteckt
werden kann.
In bevorzugter Ausführung wird die Neuerung bei solchen bekannten Kettenschlössern angewendet, die aus zwei identischen, drehsymmetrisch
zueinander angeordneten Kettenbügeln bestehen, die über einen gemeinsamen Bolzen scharnierartig mit ihren Enden
verbunden sind. Hierzu ist das eine Bügelende jeweils einschenklig und das andere Bügelende zweischenklig ausgebildet,
wobei in zusammengesetztem Zustand der einzelne Schenkel des einen Bügelendes zwischen die parallel nebeneinander stehenden
Schenkel des anderen Bügelendes greift. Durch die ineinandergreifenden Schenkel der Bügelenden ist dann der Verbindungsbolzen
hindurchgeführt. Hierbei sitzt dann der Nocken jeweils an der Innenseite des zweischenkligen Bügelendes, damit man das
zugehörige Kettenglied lediglich über das naturgemäß schon schmalere einschenklige Bügelende zu stecken hat. Bei dieser
Ausführung ist vorteilhaft die Breite des einschenkligen Bügelendes etwas kleiner als die innere Breite der Kettenglieder der
zugehörigen Rundstahlkette, damit nur Kettenglieder solcher Dimension über das einschenklige Bügelende des Kettenbügels
hinweggesteckt werden können, die infolge ausreichender Innenbreite in ihrer Festigkeit zu dem Bügelschloß passen.
In der Normung sind die Nenndicken der Ketten und abhängig davon die Innenbreiten der Kettenglieder gestuft. Die Toleranzen
des neuerungsgemäßen Kettenschlosses bezüglich der Breite des verengten Einführspaltes und gegebenenfalls der Breite des
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einschenkligen Bügelen^es sind dabei so gewählt, daß schon das
nächst größere bzw. zusätzlich auch das nächst kleinere Kettenglied nach den Normmaßen nicht mit dem für eine bestimmte Kettengliedgröße
bestimmten Kettenschloß verbunden werden kann.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein neuerungsgemäßes Kettenschloß und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Kettenbügels des Kettenschlosses nach Fig. 1.
Figur 1 zeigt ein aus zwei Kettenbügeln 1 bestehendes Kettenschloß,
wobei die Kettenbügel 1 drehsymmetrisch zueinander angeordnet und über einen gemeinsamen Bolzen 2 miteinander
verbunden sind. Ein derart ausgebildetes Kettenschloß eignet sich vorzugsweise zur Verbindung von miteinander zu kuppelnden
Ketten, deren Endglieder 3 in Figur 1 zu erkennen sind. Die Kettenbügel 1 können auch je für sich schenkelartig ausgebildet
sein, um jeweils nur eine Kette mit einem geeigneten Gegenstück zu verbinden .-
Zur unmittelbaren Verbindung miteinander besitzen die Kettenbügel 1 nach dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
an ihren jeweils beiden parallel zueinander stehenden Enden 4 und 5 freie Schenkel 7 und 8, die scharnierartig
mit den entsprechenden Kupplungselementen des gegenüberliegenden Kettenbügels 1 zusammenwirken. Wie Figur 2 zeigt,
sitzen an dem einen Bügelende 4 zwei der in paralleler Anordnung frei vorstehenden Schenkel 6, während am anderen Bügelende
nur ein einzelner Schenkel 7 vorgesehen ist. Bei zwei identischen, in drehsymmetrischer Anordnung ineinandergreifenden Kettenbügeln
1 liegt dann der einzelne Schenkel 7 an dem einen Bügelende 5 zwischen den beiden parallelen Schenkeln 6 des anderen
Bügelendes 4, wobei dann durch fluchtende Bohrungen 8 in den
- 5 - S
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Schenkeln 6 bzw. 7 der Bolzen 2 hindurchgesteckt ist.
Die Enden 4 und 5 jedes der Kettenbügel 1 geben zwischen sich einen Einführspalt 9 frei, der durch einen vorspringenden
Nocken 10 an einem der beiden Bügelenden 4 bzw. 5 verengt ist. Entsprechend springt der Nocken 10 auf der Innenseite des
einen Bügelendes 4 in Richtung auf das andere Bügelende 5 vor. Grundsätzlich können auch an beiden Bügelenden 4 und 5 solche
Nocken 10 vorgesehen sein, die der Weite des Einführspaltes 9 ein bestimmtes Maß geben.
Der eingeengte Einführspalt soll durch den Nocken 10 nämlich gerade eine solche Breite haben, daß die in der Festigkeit
zu dem Kettenschloß zugehörigen Kettenglieder 3 gerade noch durch den verengten Einführspalt 9 hindurchpassen. Die Breite
des Einführspaltes 9 muß somit etwas größer als die Nenndicke der Kettenglieder 3 sein. Auf jeden Fall ist die Breite des
Einführspaltes 9 zwischen den Bügelenden 4 und 5 nicht so groß, daß auch noch Kettenglieder der nächst größeren Normdicke
in die Kettenbügel 1 eingehängt werden können.
Der Nocken 10 sitzt vorzugsweise an dem ohnehin breiteren Bügelende 4 des Kettenbügels 1, an dem die zwei Schenkel 6
angeordnet sind. Bei dieser Ausführung läßt sich über die Breite B (Fig. 2) des einschenkligen Bügelendes 5 noch eine
weitere Verwechslungsfreiheit nach unten hin erreichen. Bei
der Breite B handelt es sich um das schmalere Maß des betreffenden Bügelendes 5 in Richtung des Bolzens 2, dem gegenüber
ist wegen des notwendigen Fleisches am Bügelende 5 um die Bohrung 8 herum das andere Breitenmaß ohnehin größer. Macht
man daher die Breite B des Bügelendes 5 gerade etwas kleiner als es der Innenbreite der der Festigkeit zum Kettenschloß
zugehörigen Kettenglieder entspricht, müssen die Kettenglieder in ihrer Längsrichtung senkrecht zur Breite B über das Bügelende
5 gesteckt werden, und es passen dann nicht solche Kettenglieder auf den Kettenbügel 1, die nach den Normmaßen
die nächst kleinere Innenbreite besitzen. Somit stellt das
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neue Kettenschloß eine völlige Verwechslungsfreiheit der
zugehörigen Rundstahl-Kettenglieder sicher.
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Claims (3)
1. Kettenschloß für Rundstahlketten, bestehend aus zumindest einem Kettenbügel mit zwei im wesentlichen parallelen
Enden, zwischen denen ein Einführspalt für ein Kettenglied liegt und die mit einem den Kettenbügel schließenden
Bolzen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem der Bügelenden (4) eine in Richtung
auf das andere zugehörige Bügelende (5) vorspringende Nocken (1O) angeordnet ist, der den Einführspalt (9)
derart ver&ngt, daß die Breite des EinführSpaltes (9)
etwas größer als -die Nenndicke der dem Schloß in der Festigkeit entsprechenden Rundstahlkette ist.
2. Kettenschloß, bestehend aus zwei über einen gemeinsamen Bolzen scharnierartig mit ihren Enden verbundenen Kettenbügeln,
die jeweils ein einschenkliges und ein zweischenkliges Ende haben, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nocken (10) jeweils am zweischenkligen Ende (4) der Kettenglieder (1) angeordnet ist.
3. Kettenschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite B des einschenkligen Bügelendes (5)
etwas kleiner als die innere Breite der Kettenglieder der zugehörigen Rundstahlkette ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7816580U DE7816580U1 (de) | 1978-06-02 | 1978-06-02 | Kettenschloss für Rundstahlketten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7816580U DE7816580U1 (de) | 1978-06-02 | 1978-06-02 | Kettenschloss für Rundstahlketten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7816580U1 true DE7816580U1 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=1323047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7816580U Expired DE7816580U1 (de) | 1978-06-02 | 1978-06-02 | Kettenschloss für Rundstahlketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7816580U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011005805A1 (de) * | 2011-03-18 | 2012-09-20 | Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg | Vorrichtung zum Anschlagen von Kettengliedern |
-
1978
- 1978-06-02 DE DE7816580U patent/DE7816580U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011005805A1 (de) * | 2011-03-18 | 2012-09-20 | Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg | Vorrichtung zum Anschlagen von Kettengliedern |
EP2686578A1 (de) * | 2011-03-18 | 2014-01-22 | RUD Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG | Vorrichtung zum anschlagen von kettengliedern |
US8978350B2 (en) | 2011-03-18 | 2015-03-17 | RUD, Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG | Device for attaching chain links |
EP2686578B1 (de) * | 2011-03-18 | 2021-10-20 | RUD Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG | Vorrichtung zum anschlagen von kettengliedern |
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