DE2429906A1 - Kettenschloss fuer die kette einer kettenwellenkupplung - Google Patents

Kettenschloss fuer die kette einer kettenwellenkupplung

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Voestalpine AG
Wanderfield and Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/54Couplings comprising a chain or strip surrounding two wheels arranged side by side and provided with teeth or the equivalent

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Description

Kettenschloß für die Kette einer Kettenwellenkupplung
Die Erfindung betrifft ein Kettenschloß für die Kette einer Kettenwellenkupplung, bei der die an den einander zugekehrten Stirnseiten der fluchtenden Wellen vorgesehenen Kettenräder von der Kette gemeinsam umschlossen sind.
Derartige Kettenwellenkupplungen besitzen den Vorteil einer elastischen Übertragung des Drehmomentes, eines schnellen Entkuppeins durch einfaches Lösen der Kette, eines kleinen, zulässigen axialen Wellenspieles und der Möglichkeit, nicht ganz genau fluchtende Wellen zu verbinden. Beim Montieren der Kupplung wird die Kette über die Kettenräder der zu kuppelnden Wellen gelegt und die Kettenenden mittels eines Kettenbolzens geschlossen, der die offenen Endlaschen gelenkig miteinander verbindet. Dieser die Kette schließende Kettenbolzen muß natürlich in Richtung der Achse der beiden Wellen eingeführt werden, so daß solche Kettenwellenkupplungen nur dort Anwendung finden können, wo neben der Kette entsprechender Platz für das Einführen
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des Kettenbolzens vorhanden ist. Gerade bei Webmaschinen wären Kettenwellenkupplungen für die Verbindung der einzelnen Abschnitte der Arbeitsbäume mit Vorteil zu verwenden, doch sollte sich die eigentliche Arbeitsfläche, auf der die Kettfaden oder die Ware geführt ist, möglichst über den gesamten Webbereich erstrecken, so daß zwischen den einzelnen Wellenabschnitten wenig Platz fjir die Kupplung der Wellen vorhanden ist. Ein Schließen der Kupplungskette mittels eines in axialer Richtung einsteckbaren Kettenbolzens ist daher nicht möglich« Es muß daher auf die Anwendung von ifettenwellenkupplungen bei Arbeitsbäumen von Webmaschinen verzichtet werden, wenn eine möglichst über die gesamte Webbreite reichende Arbeitsfläche bei den Bäumen angestrebt wird.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Kettenschloß für die Kette einer Kettenwellenkupplung zu schaffen, das auch bei geringem Platz seitlich neben der Kupplung einfach geschlossen und geöffnet werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die beiden Kettenenden je ein Verschlußstück tragen, welche Verschlußstücke durch einen in einer Normalebene auf die Achse der Wellen, vorzugsweise in radialer Richtung einsetzbaren und lösbaren Kupplungsbolzen verbunden sind. Durch den in einer Normalebene auf die Achse der Wellen einsetzbaren Kupplungsbolzen wird zum Schließen und Lösen der Kupplung überhaupt kein seitlicher Platz benötigt, da die beiden Verschlußstücke mit dem Kupplungsbolzen in der Symmetrieebene der Kupplung angeordnet sein können.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß zur Verbindung der beiden Verschlußstücke das eine einen in Kettenlängsrichtung verlaufenden Riegel besitzt, der in eine entsprechende Ausnehmung des anderen Verschlußstückes eingreift und dort durch den in eine bezüglich der Achse der Wellen radiale Riegelausnehmung eingreifenden Kupplungsbolzen gehalten ist. Diese erfindungsgemäße Konstruktion gewährleistet in einfacher Weise ein montagegerechtes Zusammenführen
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der beiden Verschlußstücke, so daß der Kupplungsbolzen ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Kupplungsbolzen im Öffnungssinn durch eine Rückstellfeder belastet und in der Kupplungsstellung durch eine beim Einsetzen des Kupplungsbolzens selbsttätig in eine Rastausnehmung des Kupplungsbolzens einrastende Blattfeder od.dgl. gegen die Kraft der Rückstellfeder gehalten. Zum Schließen der Kupplungskette brauchen daher lediglich die beiden Verbindungsstücke zusammengeführt und der Kupplungsbolzen eingesetzt zu werden, da beim Einstecken des Kupplungsbolzens dieser in der Kupplungsstellung selbsttätig verriegelt wird. Zum Lösen dieser Verriegelung muß die Blattfeder od.dgl. aus der Rastausnehmung entfernt werden, wonach der Kupplungsbolzen durch die Kraft der Rückstellfeder aus der Kupplungsstellung herausgedrückt wird und das Kettenschloß selbsttätig öffnet.
Wird gemäß der Erfindung die Blattfeder od.dgl. mittels eines Auslösebolzens aus der Rastausnehmung gedrückt, so ist sowohl das Schließen als auch das Öffnen des Kettenschlosses ohne Werkzeug lediglich durch Druck auf den Kupplungsbolzen bzw. auf den Auslösebolzen möglich.
Um zu verhindern, daß beim Lösen des Kettenschlosses der Kupplungsbolzen durch die Rückstellfeder aus seinem Verschlußstück herausgedrückt und beim Schließen erst wieder in die entsprechende Lagerbohrung eingeführt werden muß, kann gemäß der Erfindung die Rückstellfeder als einseitig eingespannter Federbügel ausgebildet sein, der mit seinem freien Ende in ehe doppelkegelige Querbohrung des Kupplungsbolzens eingreift. Beim Freigeben des Kupplungsbolzens durch die Blattfeder, die selbstverständlich durch eine Stabfeder, einen Federdraht od.dgl. ersetzt werden kann, wird der Kupplungsbolzen zwar aus der Riegelausnehmung durch die Rückstellfeder herausgehoben, doch in der Lagerbohrung im Verschlußstück gehalten, da die als Federbügel ausgebildete Rückstellfeder nur einen entsprechenden Federweg zurücklegt.
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Die doppelkegelige Querbohrung des Kupplungsbolzehs erlaubt dabei ein freies Verschwenken des freien Federbügelendes beim geradlinigen Verschieben des Kupplungsbolzens.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kettenwellenkupplung im Axialschnitt und
Fig. 2 eine geschlossene Kupplungskette in teilweise geschnittener Seitenansicht.
Zur Verbindung eines Arbeitsbaumes 1 einer Webmaschine mit der Welle 2 eines Mittellagers 3 sind an den einander zugekehrten Stirnseiten der Wellen 1 und 2 Kettenräder 4 vorgesehen, die von einer gemeinsamen Kupplungskette 5 umschlossen sind. Diese Kupplungskette 5 ist in üblicher Weise als Laschenkette ausgebildet und trägt an ihren beiden Enden jeweils ein Verschlußstück 6 und 7. Diese Verschlußstücke 6 und 7 sind über Kettenbolzen 8 gelenkig mit den Endlaschen der Kette 5 verbunden.
Im Verschlußstück 6 ist ein Riegel 9 mittels eines Befestigungsbolzens 10 gelagert, welcher Riegel 9 in eine entsprechende Ausnehmung des anderen Verschlußstückes 7 eingreift und dort durch einen in eine entsprechende Riegelausnehmung eingreifenden Kupplungsbolzen 11 festgehalten wird. Der Kupplungsbolzen 11 ist in einer Lagerbohrung 12 geführt, die in einer Normalebene auf die Achse der Wellen 1 und 2 verläuft, so daß zum Einsetzen des Bolzens 11 kein seitlicher Platz neben der Kupplung notwendig ist. Der Kupplungsbolzen 11 wird vielmehr in einer bezüglich der Wellenachsen radialen Richtung in der Symmetrieebene der Kupplung geführt.
Der Kupplungsbolzen 11 weist eine doppelkegelige Querbohrung 13 auf, in die das freie Ende einer einseitig im Verschlußstück 7 eingespannten, als Federbügel ausgebildeten Rückstellfeder 14 eingreift, die auf den Bolzen eine im Öffnungssinn wirkende Kraft ausübt. Im Verschlußstück 7 ist außerdem eine Blattfeder 15 gelagert, die beim
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Einsetzen des Kupplungsbolzehs 11 an diesem entlanggleitet und selbsttätig in eine durch eine Schulter 16 gebildete Rastausnehmung einrastet, so daß der Kupplungsbolzen 11 in seiner Kupplungsstellung durch die Blattfeder 15 verriegelt wird und sich nicht lösen kann. Zum Lösen des Kupplungsbolzens 11 wird die Blattfeder 15 mittels eines Auslösebolzens 17 aus der Rastausnehmung herausgedrückt, der * Bolzen 11 also entriegelt, wobei der Bolzen 11 durch die vorgespannte Rückstellfeder 14 aus der Riegelausnehmung herausgehoben und der Riegel 9 freigegeben wird. Zum Schließen braucht lediglich der Bolzen 11 wieder in das Verschlußstück 7 hineingedrückt zu werden, bis die Blattfeder 15 in die Rastausnehmung einrastet. Damit der Auslösebolzen 17 bei der Wellendrehung nicht aus seiner Lagerbohrung herausfallen kann, wird er durch einen in eine Führungsnut des Auslösebolzens eingreifenden Sicherungsstift 18 gehalten.
Zum Einsetzen des Arbeitsbaumes 1 wird ein in der als Hohlwelle ausgebildeten Welle 2 verschiebbar gelagerter Zentrierzapfen 19 mittels eines in einem axialen Schlitz in der Welle 2 geführten Zapfens 21 gegen die Kraft einer Feder 22 in die Welle 2 eingeschoben und der Arbeitsbaum in seine Arbeitsstellung gebracht, in der der freigegebene Zentrierzapfen 19 in eine Zentrierbohrung 23 des das Kettenrad 4 tragenden Wellenstummels 24 des Anbeitsbaumes 1 eingreift. Danach wird die Kette 5 um die beiden Kettenräder 4 gelegt, der Riegel 9 in die Aufnahmeöffnung des Verschlußstückes 7 eingeführt und das Kettenschloß durch Eindrücken des Kupplungsbolzens 11 in der bereits beschriebenen Weise geschlossen. Zum Herausnehmen des Arbeitsbaumes 1 braucht lediglich der Auslösebolzen 17 eingedrückt zu werden, wonach sich das Kettenschloß öffnet. Nach dem Abnehmen der Kupplungskette 5 und nach dem Einschieben des Zentrierzapfens 19 in die Welle 2 kann dann der Arbeitsbaum abgenommen werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    1y Kettenschloß für die Kette einer Kettenwellenkupplung, >ei der die an den einander zugekehrten Stirnseiten der fluchtenden Wellen vorgesehenen Kettenräder von der Kette gemeinsam umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kettenenden je ein Verschlußstück (6,7) tragen, welche Verschlußstücke durch einen in einer Normalebene auf die Achse der Wellen (1,2), vorzugsweise in radialer Richtung einsetzbaren und lösbaren Kupplungsbolzen (11) verbunden sind.
  2. 2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden Verschlußstücke (6,7) das eine (6) einen in Kettenlängsrichtung verlaufenden Riegel (9) besitzt, der in eine entsprechende Ausnehmung des anderen Verschlußstückes (7) eingreift und dort durch den in eine bezüglich der Achse der Wellen (1,2) radiale Riegelausnehmung eingreifenden Kupplungsbolzen (11) gehalten ist.
  3. 3. Kettenschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadunh gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (11) im Öffnungssinn durch eine Rückstellfeder (14) belastet und in der Kupplungsstellung durch eine beim Einsetzen des Kupplungsbolzens (11) selbsttätig in eine Rastausnehmung (16) des Kupplungsbolzens (11) einrastende Blattfeder (15) od.dgl. gegen die Kraft der Rückstellfeder (14) gehalten ist.
  4. 4. Kettenschloß nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (15) od.dgl. mittels eines Auslösebolzens (17) aus der Rastausnehmung (16) drückbar ist.
  5. 5. Kettenschloß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, d^ß die Rückstellfeder (14) als einseitig eingespannter Federbügel ausgebildet ist, der mit seinem freien Ende in eine doppelkegelige Querbohrung (13) des Kupplungsbolzens (11) eingreift.
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DD (1) DD111970A5 (de)
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