DE3724673A1 - Munitionsbehaelter - Google Patents

Munitionsbehaelter

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DE3724673A1
DE3724673A1 DE19873724673 DE3724673A DE3724673A1 DE 3724673 A1 DE3724673 A1 DE 3724673A1 DE 19873724673 DE19873724673 DE 19873724673 DE 3724673 A DE3724673 A DE 3724673A DE 3724673 A1 DE3724673 A1 DE 3724673A1
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Marco Dipl Ing Fischer
Hans Kaspar
Heinrich Wohlgemuth
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags

Description

Die Erfindung betrifft einen Munitionsbehälter mit Behälterrohr und stirnseitig angeordnetem Deckel. Bekannte Munitionsbehälter dieser Art, wie sie für die Lagerung und den Transport von Grana­ ten, Raketengeschossen oder dgl. verwendet werden, weisen einen losen Deckel auf, welcher mittels einem Spannring-Verschluss an der offenen Stirnseite des Behälterrohres lösbar befestigt wird. Munitionsbehälter in dieser Ausführung sind nicht stapelbar; für den Transport werden Körbe oder Kisten mit beträchtlichem zusätz­ lichem Gewicht und entsprechendem "totem" Volumen benötigt. Aus­ serdem lassen sich diese bekannten Munitionsbehälter nur stehend öffnen und schliessen, wodurch das Einfüllen und insbesondere die Entnahme der Munition erheblich erschwert wird. Auch besteht beim Hantieren mit den Behältern in senkrechter Stellung die Gefahr des Umkippens, was zu Beschädigungen führen kann.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines verbesserten Munitions­ behälters, welcher eine Rationalisierung des Munitionsumschlags ermöglicht und die Handhabung der Munition erleichtert und siche­ rer gestaltet.
Um diese Aufgaben zu erfüllen, ist der erfindungsgemässe Munitions­ behälter dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der beiden Rohr­ enden je zwei gegenüberliegende, zueinander parallele Stapelflä­ chen angebracht sind und dass der Deckel als Klappdeckel ausge­ bildet und innerhalb des Abstandes zweier gegenüberliegender Sta­ pelflächen angelenkt ist. Damit wird ein liegendes Stapeln der Behälter und insbesondere auch das Palettieren ermöglicht, ohne dass zusätzliche Gebinde erforderlich sind. Dies bedeutet eine optimale Ausnützung der Lagerfläche und den Wegfall von Ballast beim Transport. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil besteht darin, dass die Klappdeckel sich auch im Stapel leicht betätigen lassen, wodurch ein bequemes Laden und Entladen der Behälter in horizon­ taler Lage möglich ist.
Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung besteht darin, dass die Stapelflächen paarweise an zwei Manschetten ausgebildet sind, welche vom Behälterrohr durchdrungen und mit diesem fest verbun­ den sind (Anspruch 2), und mit Vorteil können gemäss Anspruch 3 jeweils zwei nebeneinanderliegende Behälterrohre zu einem Doppel­ behälter vereinigt sein, indem deren Enden jeweils eine gemeinsa­ me Manschette durchdringen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Munitionsbehälters sind in den Ansprüchen 4-12 gekennzeichnet.
Nachstehend werden verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfin­ dungsgegenstandes im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel in vereinfachter perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 zeigt ebenfalls perspektivisch das deckelseitige Ende ei­ nes Doppelbehälters, wobei der eine Deckel geschlossen und der andere geöffnet ist,
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt durch das deckelseitige Ende ei­ nes Behälterrohrs und die zugehörige Manschette (Deckel weggelassen), mit angedeuteten Manschetten von im Sta­ pel benachbarten Munitionsbehältern,
Fig. 4 zeigt schematisch von vorn eine Mehrzahl von auf einer Palette gestapelten Doppelbehältern,
Fig. 5 und Fig. 6 veranschaulichen zwei verschiedene Varianten eines Dec­ kelverschlusses jeweils als Vertikalschnitt,
Fig. 7 zeigt in einem Schnitt parallel zur Deckelebene als De­ tail eine besondere Ausführung einer steckbaren Deckel­ sicherung, und
Fig. 8 zeigt, wiederum als Vertikalschnitt, eine besonders ein­ fache und vorteilhafte Ausführung eines im Deckel einge­ setzten Druckausgleichventils.
Der Munitionsbehälter nach Fig. 1 ist als Einzelbehälter für eine Granate 10 ausgebildet. Das Behälterrohr 2 ist am einen Ende (rechts in Fig. 1) durch einen Boden abgeschlossen und am andern Ende durch einen stirnseitigen Klappdeckel 6 verschliessbar. Im Bereich beider Rohrenden sind je zwei gegenüberliegende, zueinan­ der parallele Stapelflächen 3 bzw. 4 am Behälterrohr 2 angebracht, im vorliegenden Fall sind diese Stapelflächen je durch eine mit dem Rohr fest verbundene Platte gebildet. Die zu den Stapelflächen 3 bzw. 4 vorzugsweise parallel verlaufende Klappachse 7 des Dec­ kels 6 ist ebenfalls am Behälterrohr 2 gelagert und befindet sich innerhalb des Abstandes der genannten, gegenüberliegenden Stapel­ flächen. Dank dieser Anlenkung lässt sich der Klappdeckel 6 jeder­ zeit leicht bedienen, insbesondere auch in der dargestellten Ho­ rizontallage und wenn mehrere Behälter mittels ihrer Stapelflä­ chen aufeinandergeschichtet sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann mit Vorteil auf dem Grund des Be­ hälterrohrs 2 eine Ausstossfeder 44 (Kegelfeder) angeordnet sein, damit beim Öffnen des Klappdeckels die Granate 10 teilweise aus dem Rohr 2 hervortritt und leicht greifbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 handelt es sich um einen Dop­ pelbehälter mit zwei nebeneinanderliegenden Behälterrohren 2 a und 2 b. Hier sind die obere Stapelfläche 3 und die zu ihr paral­ lele untere Stapelfläche 4 an einer Manschette 8 ausgebildet, die von den vorderen Enden der Behälterrohre 2 a und 2 b durchdrungen wird und mit diesen fest verbunden ist. Eine zweite solche Man­ schette mit entsprechendem Stapelflächen-Paar befindet sich im Bereich der hinteren, geschlossenen Rohrenden und ist in Fig. 2 nicht sichtbar. Die Manschette 8 ist vorzugsweise mit Ankerstel­ len zum Befestigen eines Traggurts (nicht dargestellt) versehen, beispielsweise in Form von Durchbrechungen 12 und/oder Bügeln 22.
Das geordnete und sichere Aufeinanderstapeln mehrerer Munitions­ behälter wird erleichtert durch an den Stapelflächen 3 und 4 vor­ gesehene Rastmittel, die hier in Form von aufgebördelten Rändern 13 und 14 (Fig. 3) entlang einer langgestreckten Öffnung in den Stapelflächen verwirklicht sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist jeweils an der einen Stapelfläche 3 der Bördelrand 13 vom Behäl­ terrohr 2 weggerichtet, während an der gegenüberliegenden Stapel­ fläche 4 der entsprechende Rand 14 zum Rohr 2 hingerichtet ist. Dadurch ergibt sich eine formschlüssige gegenseitige Führung zwi­ schen den benachbarten, gestapelten Munitionsbehältern, wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Selbstverständlich lassen sich solche Rastmittel auch auf andere Weise verwirklichen, bei­ spielsweise mittels Nocken und dazu passenden Bohrungen usw.
Ein aus einer Vielzahl von Doppelbehältern gebildeter, auf einer Palette 23 aufgeschichteter Stapel ist in Fig. 4 schematisch dargestellt.
Selbstverständlich treffen die vorstehenden wie auch die weite­ ren Ausführungen nicht nur auf einen Doppelbehälter zu sondern gleichermassen auf Einfachbehälter.
Die aus Fig. 2 ersichtliche Konstruktion des Klappdeckels 6 mit zugehörigem Hakenverschluss ist ebenfalls in Fig. 5 im Vertikal­ schnitt dargestellt. Der Deckel 6, an dessen Innenrand eine Ring­ dichtung 25 eingelegt ist, ist mit einer Ankerplatte 16 fest ver­ bunden. Diese ist mittels Laschen an der Klappachse 7 gelagert, welche ihrerseits an der Frontseite der Manschette 8 verankert ist. Mit dem der Schwenkachse 7 gegenüberliegenden Rand fasst die Ankerplatte 16 eine Achse 17, welche zur schwenkbaren Lage­ rung einer Bedienungsklappe 18 dient. Die Klappe 18 weist zwei abgewinkelte Haken 19 auf, welche bei geschlossenem Deckel durch entsprechende schlitzförmige Öffnungen 20 in der Manschette 8 hindurchgreifen. Durch Anheben der Bedienungsklappe 18 um die Achse 17 werden die Haken 19 entriegelt, und der Deckel 6 samt Klappe lässt sich ausschwenken (rechts in Fig. 2).
Im Gegensatz zum Hakenverschluss nach Fig. 5 zeigt die Fig. 6 ei­ ne als Schnappverschluss ausgebildete Variante des Deckelver­ schlusses. Eine Ringdichtung 25′ ist hier am Mündungsrand des Be­ hälterrohrs 2 gefasst, und der Deckel 6 ist mit einem auskragen­ den Rand ausgebildet. Eine ähnlich wie bei Fig. 5 den Deckel übergreifende Bedienungsklappe 38 ist innen am Deckelrand bei 37 abgestützt, jedoch nicht mit dem Deckel verbunden. Ein Verschluss­ bügel 35 ist bei 34 mit der Klappe 38 und bei 36 mit der Man­ schette 8 gelenkig verbunden. Wird die Klappe 38 mit ihrem un­ teren Ende vom Deckel 6 abgehoben, so wird ein Totpunkt überwun­ den, wobei der Bügel 35 sich elastisch aufbiegt. Hierauf hebt sich die Klappe 38 bei der Stelle 37 vom Deckel ab, und der Dec­ kel lässt sich um die Achse 7 ausklappen.
Um die Bedienungsklappe in der Schliesslage zu verriegeln bzw. ein unbefugtes Öffnen des Deckels kenntlich zu machen, ist eine Sicherung vorgesehen, welche anhand der Fig. 7 in Verbindung mit Fig. 2 und 5 beschrieben wird (eine entsprechende Sicherung wäre auch bei der Variante nach Fig. 6 möglich): Ein Seitensteg der Bedienungsklappe 18 weist eine schlitzförmige Öffnung 28 auf (Fig. 2), und eine abgewinkelte Lasche 26 an der mit dem Deckel verbundenen Ankerplatte 16 ist mit einem entsprechenden Schlitz 27 versehen, welcher in der Schliesslage der Klappe mit dem Schlitz 28 fluchtet. Solche einander überdeckenden Öffnungen können zum Anbringen einer herkömmlichen Plombe verwendet wer­ den oder mit Vorteil gemäss Fig. 7 zur Aufnahme eines Sicherungs­ steckers 30, welcher zweckmässigerweise einteilig aus Kunst­ stoff hergestellt ist. Von einem Mittelsteg des Sicherungsstec­ kers 30 stehen am einen Ende zwei Spreizarme seitlich ab, und am anderen, aussenliegenden Ende befindet sich eine Griffplatte 32, welche zur Kennzeichnung des Behälterinhalts dienen kann. Das Einschieben des Steckers 30 durch beide Öffnungen 27 und 28 erfolgt unter elastischer Einbiegung der Spreizarme 31, wel­ che anschliessend in die in Fig. 7 dargestellte Lage zurückfe­ dern und dabei die Lasche 26 hintergreifen. Die Bedienungsklappe 18 bzw. der Klappdeckel 6 lassen sich hierauf erst wieder öffnen, wenn der Sicherungsstecker 30 gewaltsam herausgezogen wird, wo­ bei er bricht.
Infolge von Druckunterschieden, wie sie beim Transport und länge­ rer Lagerung der Munitionsbehälter unvermeidlich sind, kann es vorkommen, dass der das Behälterrohr dicht verschliessende Klapp­ deckel sich nur mit Mühe öffnen lässt. Zur Behebung dieser Schwie­ rigkeit waren bisher relativ komplizierte und teure Druckaus­ gleichventile am Behälter erforderlich. Dagegen veranschaulicht Fig. 8 eine sehr einfache und zweckmässige Ventilanordnung in Verbindung mit der den Klappdeckel übergreifenden Bedienungsklap­ pe. In einer Öffnung 42 der Deckelfläche ist ein weicher Gummi­ stopfen 40 eingesetzt, welcher eine Druckausgleichsbohrung 41 aufweist. Solange der Deckel 6 geschlossen ist bzw. die Klappe 18 die Schliesslage einnimmt, wird der Stopfen 40 von der Klap­ pe gequetscht und die Bohrung 41 dadurch geschlossen gehalten. Beim Anheben der Bedienungsklappe öffnet sich jedoch die Boh­ rung sogleich und stellt den Druckausgleich zum Behälterinnern her.

Claims (12)

1. Munitionsbehälter mit Behälterrohr und stirnseitig angeord­ netem Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der bei­ den Rohrenden je zwei gegenüberliegende, zueinander parallele Sta­ pelflächen (3, 4) angebracht sind und dass der Deckel als Klapp­ deckel (6) ausgebildet und innerhalb des Abstandes zweier gegen­ überliegender Stapelflächen (3, 4) angelenkt ist.
2. Munitionsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelflächen (3, 4) paarweise an zwei Manschetten (8) ausgebildet sind, welche vom Behälterrohr (2) durchdrungen und mit diesem fest verbunden sind.
3. Munitionsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er als Doppelbehälter mit zwei nebeneinanderliegenden Behälterrohren (2 a, 2 b) ausgebildet ist, deren Enden jeweils eine gemeinsame Manschette (8) durchdringen.
4. Munitionsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (8) mit Ankerstellen (12, 22) zur Be­ festigung eines Traggurts versehen ist.
5. Munitionsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Stapelflächen (3, 4) Rastmittel (13, 14) zur formschlüssigen gegenseitigen Führung benachbarter, gesta­ pelter Munitionsbehälter aufweisen.
6. Munitionsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel durch Bördelränder (13, 14) gebildet sind, welche jeweils an der einen Stapelfläche (4) zum Behälterrohr (2) und an der gegenüberliegenden Stapelfläche (3) von diesem weg ab­ stehen.
7. Munitionsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappachse (7) des Deckels (6) zu den Stapelflächen (3, 4) parallel verläuft.
8. Munitionsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) mit einem Haken- oder Schnappverschluss (19, 20; 34-37) mit den Deckel übergreifender Bedienungsklappe (18, 38) versehen ist.
9. Munitionsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bedienungsklappe (18) und am Deckel (6, 16) seit­ liche, sich in der Schliesslage überdeckende Öffnungen (27, 28) vorhanden sind zwecks Anbringung einer Plombe oder eines Siche­ rungssteckers (30).
10. Munitionsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel (6) ein Druckausgleichventil (40, 41) derart angebracht ist, dass es von der Bedienungsklappe (18) in der Schliesslage überdeckt ist.
11. Munitionsbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckausgleichventil ein durchbohrter, von der Be­ dienungsklappe (18) verschliessbarer Gummistopfen (40) vorgese­ hen ist.
12. Munitionsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Behälterrohrs (2) innen eine Ausstossfeder (44) für den Behälterinhalt (10) ange­ bracht ist.
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