AT2787U1 - Rohrpostbüchse - Google Patents

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Walter Stangl
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Walter Stangl
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Abstract

Eine Rohrpostbüchse mit einem im wesentlichen kreiszylindrischen Büchsenrohr (1) und mit einem zumindest in einem Kopfbereich vorgesehenen Deckel (10), der um eine axiale Schwenkachse (11) auf- und zuschwenkbar und mittels eines Verschlusses (27), der an einer der Ausnehmung (20) am Stirnteil (13) des Büchsenkopfes (2) gegenüberliegenden Umfangsstelle (31) angeordnet ist, verriegelbar ist, wobei der Deckel (10) in Verschlußlage (29) an einem äußeren Stirnteilabschnitt 14 des Stirnteiles (13) der Rohrpostbüchse anschließt und an einem von einer Normalebene (17) begrenzten Stirnabschnitt (16) aufliegt. Der äußere Stirnteilabschnitt (14) und der innere Stirnteilabschnitt (16) sind durch schräg zur Längsmittelebene (3) der Rohrpostbüchse in Umfangsrichtung verlaufende Übergangsstirnabschnitte (19,19) miteinander verbunden. An dem äußeren Stirnteilabschnitt (14) ist an dem Übergangsstirnabschnitt (19) eine Ausnehmung (20) für einen Scharnieransatz (21) des Deckels (10) angebracht, der an einem in die Wandung (23) des Stirnteiles (13) eingesetzten Achsstift (12) um die Schwenkachse (11) verschwenkbar gelagert ist. An dem anderen Übergangsstirnabschnitt (19) ist ein Verschluß (27) angeordnet, bestehend aus Ausnehmungen (32,33) und einer Rastkante (36), für eine Riegelzunge (34) mit einer Riegelnase (35) an dem zugeordneten Wandabschluß (26) des Deckels (10), die in die Ausnehmungen (32,33) in der Verschlußlage (29) eingelegt sind.

Description

AT 002 787 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrpostbüchse mit einem im wesentlichen kreiszylindrischen Büchsenrohr mit je einem Büchsenkopf an den Enden, nach den Gattungsmerkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bekannte Rohrpostbüchsen weisen einen ebenen, von einer Normalebene begrenzten Stirnabschnitt auf. Es ist auch eine Rohrpostbüchse mit einer vom Deckel getrennten, durch eine Feder nach außen gepreßten Sperrzunge bekannt geworden, die mit einer Nase in eine Hinterschneidung der Büchse eingreift. Die Schwenkachse des Deckels liegt dann höher als der gegenüberliegende Stirnabschnitt der Büchse.
Bei einer anderen Ausführungsform einer Rohrpostbüchse ist eine eigene Sperrzunge vorgesehen, die mittels einer Feder an der Büchse gehalten ist und in eine Ausschneidung des Deckels sperrend einrastet. Die Schwenkachse des Deckels liegt auf gleicher Höhe wie der gegenüberliegende Stirnabschnitt der Büchse.
Bei Verschließen der Rohrpostbüchse mit einem schwenkbar angelenkten Deckel von oben her können vorstehende Teile der Beladung den Verschluß behindern oder diese können durch die Unterkante des Deckels beim Schließen beschädigt werden.
Eine wichtige Anforderung an Rohrpostbüchsen ist es, daß das Transportgut, beispielsweise auch zusammengerollte Schriftstücke, leicht in die Rohrpostbüchse zu laden und zu entnehmen sind. Dabei sollen vor allem Schriftstücke bei geöffnetem Deckel leicht zu erfassen und aus der Büchse herauszuziehen sein, ohne daß diese das Verschließen behindern oder beschädigt werden. 2 AT 002 787 Ul
Bei den bekanntgewordenen Rohrpostbüchsen ist es jedoch möglich, daß der Deckel im Zuge seiner Schließbewegung mit seinem vorderen Rand oder mit der Schließzunge Schriftstücke beschädigt oder der Deckel nicht oder nur schwer zu schließen ist. Vorhandene Kanten und Ecken führen leicht zu Verletzungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohrpostbüchse zu schaffen, die diese beschriebenen Nachteile nicht aufweist, einen einfachen Aufbau bei verläßlicher Funktion besitzt und eine möglichst große, freie Lade- und Entladeöffnung besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einer Rohrpostbüchse der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Die ünteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung und sind ebenso wie der Anspruch 1 gleichzeitig ein Teil der Beschreibung.
Durch die quer zur Längsmittelachse der Rohrpostbüchse ver-schwenkbare Anordnung des Deckels in Verbindung mit den schrägen Ubergangsstirnabschnitten der Stirnteile der Büchsenköpfe und durch den großen Öffnungswinkel des Deckels in der Öffnungslage wird das Be- und Entladen der Rohrpostbüchse wesentlich einfacher in der Handhabung und wesentlich schonender für das Transportgut.
Mit der Verschwenkung des Deckels im rechten Winkel zu der Längsmittelachse der Rohrpostbüchse wird ein schonendes Laden und Entladen des Ladegutes mögich.
Durch die Gestaltung der Übergangsstirnabschnitte schräg zur Längsmittelachse der Rohrpostbüchse und durch die Ausgestaltung der Anlenkung des Deckels und des Verschlusses, ohne nach innen vorstehender Riegelzunge wird sowohl ein sehr großer Öffnungswinkel des Deckels in der Öffnungslage als auch zuverlässige, schonende Behandlung des Ladegutes, insbe- 3 AT 002 787 Ul sonders von Schriftstücken, erreicht und durch die erzielte Vermeidung scharfer Kanten werden Verletzungen der Bedienungspersonen hintangehalten.
Die Ausbildung der Büchsenköpfe als getrennte Bauteile vereinfacht die Herstellung und den Austausch bei Reparaturen.
Die lösbare Verbindung der Büchsenköpfe mit dem Büchsenrohr vermittels Rastnocken und Rastlöchern ergibt eine besonders einfache Lösung für Montage und Austausch der einzelnen Bauteile.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Rohrpostbüchse in Verschlußlage der Deckel;
Fig. 2 das Büchsenrohr und einen Büchsenkopf im Schnitt;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Büchsenkopfes, den Deckel abgenommen;
Fig. 3a eine Draufsicht auf Fig. 3, mit einem Deckel in der Öffnungslage.
Bei einer Rohrpostbüchse, die aus einem kreiszylindrischen Büchsenrohr 1 mit der geometrischen Längsmittelachse 3 besteht, das beispielsweise aus transparentem Kunststoff hergestellt ist, sind an dessen beiden Enden 4, jeweils ein Büchsenkopf 2 aufgesetzt. Die Büchsenköpfe 2 sind im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt und besitzen an ihrer, dem Büchsenrohr 1 zugewandten, Innenfläche zwei oder mehr nach innen vorspringende Rastnocken 6, die in entsprechende Rastlöcher 5 des Büchsenrohres 1 eingerastet sind, 4 AT 002 787 Ul wenn die Enden 4, des Büchsenrohres 1 in Ausdrehungen 7 der Büchsenköpfe 2 eingeschoben sind.
Die Büchsenköpfe 2 besitzen einen größeren Außendurchmesser als das Büchsenrohr 1 und tragen jeweils zumindest eine Umfangsnut 8, in die Gleitringe 9 eingelegt sind, die für die notwendige Führung und Abdichtung der Rohrpostbüchse gegen die Rohrpostleitungen und Rohrpoststationen während der Beförderung sorgt.
Die Rohrpostbüchse ist mit einem Deckel 10 an jedem Büchsenkopf 2 verschließbar, der an dem Büchsenkopf um eine geometrische Schwenkachse 11 schwenkbar mit einem Achsstift 12 angelenkt ist und der aus seiner Verschlußlage 29, die in Fig.l dargestellt ist, in eine Öffnungslage 30, dargestellt in Fig.3a, verschwenkbar ist.
Der Stirnteil 13 des Büchsenkopfes 2 besitzt einen äußeren Stirnteilabschnitt 14, der in einer Normalebene 15 endet und sich über etwas weniger als den halben Umfang erstreckt. Über den verbleibenden Umfang erstreckt sich ein abgesetzter, weiter nach innen zu liegender Stirnteilabschnitt 16, der mit einer Stirnkante 18 in einer Normalebene 17 endet.
Der äußere Stirnteilabschnitt 14 ist mit dem inneren Stirnteilabschnitt 16 durch Übergangsstirnabschnitte 19,19' verbunden, die über einen Teil der Axialerstreckung des Stirnteiles 13, schräg zur Längsmittelachse 3, mit einem Winkel 24 von etwa 45 Winkelgraden an dem Übergangsstirnabschnitt 19 beim Achsstift 12 und mit einem Winkel 25 von 60 Winkelgraden an dem Übergangsstirnabschnitt 19' bei der Umfangsstelle 31 des Verschlusses 27 verlaufen. Die beiden Übergangsstirnabschnitte 19,19' weisen Anlageflächen für die zugeordneten Anlageflächen der Wandabschlüsse 26,26' des Deckels 10 auf, die unter den gleichen Winkeln 24 und 25 wie die Übergangs- 5 AT 002 787 Ul
Stirnabschnitte 19,19', schräg zu der Längsmittelachse 3 ausgerichtet am Umfang des Stirnteiles 13 der Rohrpostbüchse, verlaufen.
Ein Übergangsstirnabschnitt 19 des äußeren Stirnteilabschnittes 14 ist an die Normalebene 15 anschließend, mit einer Ausnehmung 20 für einen Scharnieransatz 21 an einem Wandanschluß 26 des Deckels 10 versehen, der eine Bohrung für den Achs-stift 12 trägt, welcher in einer geoemtrischen Schwenkachse 11, parallel zur Längsmittelachse 3 der Rohrpostbüchse ausgerichtet, in eine Bohrung 22 oberhalb und eine Bohrung 22' unterhalb der Ausnehmung 20 in der Wandung 23 des äußeren Stirnteilabschnittes 14 eingesetzt ist.
Der Übergangsabschnitt 19 des äußeren Stirnteiles 14 und der Wandabschluß 26 des Deckels 10 sind mit Freistellungen 40, 40' versehen mit denen der Öffnungswinkel 28, um den der Dek-kel 10 in die Öffnungslage 30 verschwenkbar ist, auf 140 Winkelgrade vergrößert wird, sodaß der Stirnteil 13 des Büchsenkopfes 2 dann über 180° geöffnet ist.
An der dem äußeren Stirnteilabschnitt 14 des Stirnteiles 13 gegenüberliegenden Umfangsstelle 31 des Büchsenkopfes 2 ist ein Verschluß 27 für den Deckel 10 vorgesehen, bei dem eine innere Ausnehmung 32 für den Wandabschluß 26' des Deckels 10 und eine äußere Ausnehmung 33 für eine federnde Riegelzunge 34 des Deckels 10 an die Stirnkante 18 des inneren Stirnteilabschnittes 16 anschließend vorgesehen ist.
Die Riegelzunge 34 ist an der Innenseite mit einer Riegelnase 35 ausgestattet, die in der Verschlußlage 29 des Deckels 10 mit einer Rastkante 36 in der äußeren Ausnehmung 33 verriegelt und durch Herausheben der Riegelzunge 34 wieder entriegelbar ist. 6 AT 002 787 Ul
Der Büchsenkopf 2 schließt mit einem kegelstumpfförmigen Ende ab und der Deckel 10 ist mit einem, den Abschluß bildenden, Boden 37 versehen, der sich in der Verschlußlage 29 des Dek-kels 10 in eine Ringnute 38 des äußeren Stirnteilabschnittes 14 einlegt.
Auf der Stirnkante 18 des inneren Stirnteilabschnittes 16 kommt in der Verschlußlage 29 des Deckels 10 die innere Stirnkante 39 des Deckels 10 zur Auflage.
An dem inneren Stirnteilabschnitt 16 ist nach außen zu, an die Stirnkante 18 anschließend, eine abgesetzte Dichtkante 41 vorgesehen, die ihre Entsprechung in einer, an die innere Stirnkante 39 des Deckels 10 anschließende Dichtkante findet. 7

Claims (10)

  1. AT 002 787 Ul Ansprüche 1. Rohrpostbüchse mit einem im wesentlichen kreiszylindrischen Büchsenrohr, das beiderseits mit je einem rohrförmigen Büchsenkopf versehen ist, an den ein Gleitring in einer Umfangsnut eingesetzt angebracht ist und der mit einem Deckel verschließbar ist, der um eine geometrische Schwenkachse, insbesonders an einem Achsstift, der in die Wandung des Büchsenkopfes eingesetzt ist, zwischen einer Verschlußlage und Öffnungslage verschwenkbar angelenkt ist, wobei an einer dieser Schwenkachse im wesentlichen gegenüberliegenden Stelle des Büchsenkopfes ein form- und kraftschlüssiger Verschluß für den Deckel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Büchsenkopf (2) in einem Stirnteil (13) endet, der über einen Teil seines Umfanges einen äußeren Stirnteilabschnitt (14) besitzt, der insbesonders in einer Normalebene (15) endet und der einen in Richtung der Längsmittelachse (3) der Rohrpostbüchse abgesetzten inneren Stirnteil (16) aufweist, der mit einer Stirnkante (18) in einer Normalebene (17) endet und die miteinander durch Ubergangsstirnabschnitte (19,19') verbunden sind, wobei an einem der Übergangsstirnabschnitte (19) der Deckel (10) um die parallel zur Längsmittelachse (3) der Rohrpostbüchse ausgerichtete Schwenkachse (11) zwischen einer Verschlußlage (29) und einer Öffnungslage (30) verschwenkbar eingerichtet ist und mittels des an dem anderen Übergangsstirnabschnitt (19') an einer im wesentlichen gegenüberliegenden Umfangsstelle (31) des Stirnteiles (13) an dem äußeren Stirnteilabschnitt (14) vorgesehenen Verschlusses (27) verriegelbar ist.
  2. 2. Rohrpostbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Übergangsstirnabschnitt (19) des äußeren Stirnteilabschnittes (14) von der Normalebene (17) an der 8 AT 002 787 Ul Stirnkante (18) des inneren Stirnteilabschnittes (16) an, eine Ausnehmung (20) in Umfangsrichtung eingearbeitet ist, in die ein Scharnieransatz (21) des Deckels (10) eingreift, der mit einer Bohrung oder einem Schlitz an einem Achsstift (12) gelagert ist, der vorzugsweise in Bohrungen (22,22') oberhalb und unterhalb der Ausnehmung (20) in die Wandung (23) des äußeren Stirnteilabschnittes (14) eingesetzt ist.
  3. 3. Rohrpostbüchse nach Einern·· dey Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ubergangsteilabschnitt (19) des äußeren Stirnteilabschnittes (14) und an dem zugeordneten Wandabschluß (26) des Deckels (10) im Bereich der geometrischen Schwe ' " des Achsstiftes (12) Freistellungen (40, ;r Öffnungswinkel (28) für die Öffnungslage (30) des Deckels (10) von 120 £>is eucf 160, insbesonders auf 140, Winkelgrade erweitert wird.
  4. 4. Rohrpostbüchse nach einem der VorhergchendgA Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Übergangsstirnabschnitt (19') des äußeren Stirnteilabschnittes (14) an einer Umfangsstelle (31) des Stirnteiles (13), die der Ausnehmung (20) im wesentlichen gegenüber liegt, von der Stirnkante (18) des inneren Stirnteilabschnittes (16) an eine innere Ausnehmung (32) für einen eingreifenden Teil des zugeordneten Wandabschlusses (26') des Deckels (10) und eine äußere Ausnehmung (33) für den Eingriff einer federnden Riegelzunge (34) in Umfangrichtung eingearbeitet sind.
  5. 5. Rohrpostbüchse nach einem der Vorhergehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Ausnehmung (33) am Stirnteilabschnitt (14) mit einer Rastkante (36) versehen ist, in die eine an der federnden Riegelzunge (34) angebrachte Riegelnase (35) in der Verschlußlage (29) des Deckels (10) einrastet. 9 AT 002 787 Ul v>» Mag ;
  6. 6. Rohrpostbüchse nach einem der \iorhergchc-ndcnf Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsabschnitte (19, 19') und die an diese in Verschlußlage (29) des Deckels (10) anschließenden Wandabschlüsse (26,26') desselben mit ihren Stirnflächen schräg zur Längsmittelachse (3) der Rohrpostbüchse in ümfangsrichtung unter den Winkeln (24 und 25) von 10 bis 60, vorzugsweise von 15 bis 45/Winkel-graden, geneigt sind, wobei der Übergangsabschnitt (19) im Bereich der Ausnehmung (20) insbesonders unter 15 Winkelgraden und der Übergangsstirnabschnitt (19') beim Verschluß (27) unter 45 Winkelgraden geneigt verlaufen.
  7. 7. Rohrpostbüchse nach einem der ^orhorgehendet» Ansprüch , dadurch gekennzeichnet, daß die innere Stirnkante (39) des Deckels (10) und die Stirnkante (18) des inneren Stirnteilabschnittes (16) des Stirnteiles (13), in einer Normalebene (17) liegend, in der Verschlußlage (29) des Deckels (10) aneinander anschließen.
  8. 8. Rohrpostbüchse nach einem der frorhergchondcn·»Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stirnkante (18) des inneren Stirnteilabschnittes (16) und an die innere Stirnkante (39) des Deckels (10) nach außen zu inein-andergreifende, abgesetzte Dichtkanten (41) eingearbeitet sind.
  9. 9. Rohrpostbüchse nach einem der ^orhcggchcnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) mit einem Boden versehen ist, der in der Verschlußlage (29) des Deckels (10) in eine Ringnute (38) in dem äußeren Stirnteilabschnitt (14) eingelegt ist.
  10. 10. Rohrpostbüchse nach einem der fr-orkergchcndün* Ansprüct . dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsenköpfe (2) als getrennte Bauteile beiderseits auf die Enden (4) des Büchsenrohres (1) aufgesetzt sind und mit wenigstens je 10 AT 002 787 Ul zwei Rastnocken (5) in Rastlöcher (6) des Büchsenrohres (1) eingerastet sind, wobei dieses vorzugsweise in Eindrehungen {7) der Büchsenköpfe (2) zur Anlage kommt und die Rastnocken (5) nur bis zur Wanddicke des Büchsenrohres (1) in die Rastlöcher (6) eingerastet sind. 11
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