DE2228521C3 - Palette zur Lagerung und zum Transport von Waren - Google Patents

Palette zur Lagerung und zum Transport von Waren

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DE2228521C3
DE2228521C3 DE19722228521 DE2228521A DE2228521C3 DE 2228521 C3 DE2228521 C3 DE 2228521C3 DE 19722228521 DE19722228521 DE 19722228521 DE 2228521 A DE2228521 A DE 2228521A DE 2228521 C3 DE2228521 C3 DE 2228521C3
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DE
Germany
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supports
pallet
support
projections
base
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Expired
Application number
DE19722228521
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English (en)
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DE2228521B2 (de
DE2228521A1 (de
Inventor
Michizo Tokio; Izawa Takeo Yokohama Kanagawa; Izawa (Japan)
Original Assignee
G. R. P. Co., Ltd., Tokio
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Publication date
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Publication of DE2228521C3 publication Critical patent/DE2228521C3/de
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Description

Die Erfindung belrifft eine Palette zur Lagerung und zum Transport von Waren, mit an einer Palette befestigten Basisstützen, mit aus den Basisstützen herausragenden Verbindungsstützen mit einer in Längsrichtung vorgesehenen Schlitzführung, und mit hohlen, auf die Verbindungsstützen aufsteckbaren Tragstützen mit einem daran befestigten, in der Schlitzführung verschicblichen Achsstift.
Eine derartige Palette ist aus der GB-PS 9 69 970 bekannt. In den Tragstützen dieser Palette isi jeweils ein zur Basisstütze hin herausragender Sieg befestigt, an dem der Achsslift angebracht ist. Der Sieg ist in einen nach einer Seite offenen Schlitz eingesteckt; der Achsstift läuft in an den Innenwänden des Schlitzes vorgesehenen Nuten. Bei der derart ausgeführten Verbindung muß, damit sich die Tragstützen leicht umklappen und aufstellen lassen, nicht nur zwischen dem Achsstift und den Nuten, sondern auch zwischen dem Schlitz und dem Steg ein gewisses Spiel vorhanden sein, das wegen des rauhen Betriebs, dem derartige Gegenstände ausgese·/ L sind und wegen sich zwischen den Führungsteilen verklemmender Fremdkörper verhältnismäßig groß bemessen sein muß. Dieses Spiel ist auch im aufgerichteten Zustand der Tragstützen vorhanden, so daß die Verbindung im aufgerichteten Zustand unsicher und wackelig ist. Hierdurch wird die zulässige Stapelhöhe so stark begrenzt, daß unter Umständen noch nicht einmal eine einzige Palette auf einer darunterliegenden gestapelt werden kann.
Eine ähnliche Konstruktion ist aus der DT-AS 11 32 305 bekannt, bei der die Tragstülze und die Basisstütze ohne die Vermittlung einer Verbindungsstütze, also unmittelbar miteinander verbunden sind. Die Sicherung der Tragstütze erfolgt in der aufrechten Stellung durch einen in einer geschlossenen Schlitzführung geführten Achsstift und einen in eine nach einer Seile offene Schlitzführung einsteckbiren weiteren Stift. Auch diese Verbindung ist in der aufrechten Stellung
aer 1 lagsiui/-«. um »·■■■■— ο -....,—
behaftet, so daß die gleichen Nachteile vorliegen wie bei der zuvor erwähnten Palette.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palette mit einer Stüizenkonsirukiion zu schaffen, die einerseits ausreichend Spiel bietet, um die Tragsiih/en leicht umklappen und aufstellen /11 können und die andererseits zur Erhöhung der Standfestigkeit eine spiel· freie Verbindung der Stützen im aufgerichteten Zustand der Tragstützen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Palette der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die im aufgerichteten Zustand aneinander anliegenden Enden der Basisstützen und der Tragstützen mit ineinander passenden Vorspriingen bzw. Ausnehmungen versehen
Aus der US-PS 24 20 640 ist eine Palettenkonsiniklion bekannt, die zwei einander gegenüberliegend angeordnete, abnehmbare Seitenwände und zwei weitere. ebenfalls einander gegenüberliegend angeordnete und in die ersten einhängbare Seitenwände enthalt, wobei die Verbindung zwischen einander benachbarten Sei tenwänden mittels einer Keilverbindung erfolgt, die s<, ausgebildet ist. daß die /weilen in die ersten Seitenwände einhängbar sind. Hierbei besteht jedoch keine feste Verbindung zwischen der Palette und den Tr.igstüt/en. und die Tragstiitzen sind nicht, wie bei der erfindungs gemäßen Palette, nach innen umklappbar.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Palette wird eine im aufgeklappten Zustand starre Verbindung zwischen den Basis- und Tragstützen erreicht, deren Festigkeit mil der Belastung der Tragstützen ansteigt. Die Stapclhöhe ist daher nur durch die örtlichen Gegegebenheiten und die Festigkeit der Stützen selbst begrenzt. Hinzu kommt, daß die Verbindungsstüt/en aus einem dem der Tragstützen ähnlichen Hohlprofil hergestellt werden können, was das Leergewicht der Palette günstig beeinflußt.
Eine besonders gute Verbindung ergibt sich, wenn die Vorsprünge und Ausnehmungen jeweils paarweise und in der Richtung abwechselnd an den Seilen einer Stütze vorgesehen sind. Die Vorsprünge und Ausnehmungen sind vorzugsweise keilförmig ausgebildet. Ferner kann in Weiterbildung der Erfindung der Achsslift zwischen zwei gegenüberliegenden Vorspriingen in gleicher Richtung der Tragstützen befestigt sein.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. I in einer perspektivischen Darstellung den Gesamtaufbau einer Palette,
F i g. 2 einen Querschnitt mit der Darstellung der Tragstütze und der Basisstütze und
F i g. 3 die Draufsicht auf einen Mechanismus /um Aufstellen und Herunterklappen der Tragstiitzen.
Die in Fig. I gezeigte Palette weist vier quadratische Stützen oder Holme auf. die je aus einer langen Tragstützc 2 und einer kurzen Basisstütze 1 bestehen. Die Basisslützen 1 sind an einem Grundgestell 3 mit einem Boden 13 befestigt. Das untere Ende der Tragstützen 2 ist keilförmig ausgebildet. Die Abmessungen der Tragstülze 2 gleichen denen der Basisstütze 1. Die Stützen 1 und 2 sind mti entsprechenden Ausnehmungen oder Verzahnungen versehen, durch die sie, wenn die Tragstütze 2 auf der Basisstütze I sieht, sicher mit-
einander in Eingriff stehen.
Eine quadratische Verbindungsstüt/e 4. deren Außenabmessungen so gewühlt sind, daß sie genau ins Innere der Tragstütze 2 paßt, ist in üie B.isisstüt/e 1 eingesetzt und mittels einer Schraube 11 (F i g. 2) an dieser befestigt. Die Verbindungsstütze ist mil der 1 ragstütze über eine Achse 6 (F i g. 2, i) verbunden, die keilförmige Vorsprünge 8 der Tragstütze 2 miteinander verbindet und durch einen vertikalen Schiit/ 5 verlauh. der auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der quadratischen Verbindungsstiit/e 4 vorgesehen ist.
Bei dieser Anordnung steht die Tragstüi/e 2 sicher und fest, wenn sie in die entsprechenden keilförmigen Knden der Basissiütze 1 eingesetzt wird, so dall die Tragstül/e 2 und die Basisstütze 1 miteinander in Hingriff stehen. Die Tragstiit/e 2 kann frei umgeklappt »erden, wenn sie angehoben wird, bis der gegenseitige Kingriff aufgehoben ist.
Was die Klappfunktion betrifft, so kann der Schiit/ 5 auch an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Tragstüt/e 2 angeordnet sein, wobei die Achse b an der Verbindungsstüt/e 4 befestigt ist.
Da gemäß dem Ausführungsbeispiel ein keilförmiger Vorsprung 7 mil einer Ausnehmung <-> und tier keilförmige Vorsprung 8 mit einer Ausnehmung 10 in Hingnil steht, ergibt sich eine feile, spielfreie Verbindung der beiden Stützen 1 und 2 an sämtlichen ihrer \ier l·lachen, und zwar obwohl sich die einzelnen Flachen der Stützen 1 und 2 jeweils in der gleichen Hbene befinden. Je schwerer die von oben einwirkende Last ist, umso sicherer ist der gegenseitige Eingriff /wischen den keil lörmigen Fnden.
Die Tragsiüt/e wird umgeklappt, indem sie ledigiiih st) weit angehoben wird, bis die Keile außer hingt i!l gelangen. Da die Verbindung der Stützen 1 und 2 ledig hch durch an den Stützen vorgesehene Keile erlolgt. die durch senkrechten Druck von oben sicher miteinander in Fingriff kommen, kann die Vorrichtung leicht betätigt werden. Die Tragstütze 2 ist so ausgebildet, daß sie sowohl auf den Grundrahmen i als auch in die Gegenrichtung außerhalb des Grundrahmens geklappt werden kann. Diese Eigenschaft erleichtert die lieladung ά>:ι- Palette mit Waren, da die rragsiiit/en bis zur vollständigen Bekr.lunt; außerhalb des Grund; .ihmens Ϊ geklappt werden können.
Zur Frhöhung tier Festigkeit, wenn der Fuß 12 einer anderen !'alette auf der Tragslützc 4 aulliegt, ist diese mit einer Schutzkappe 14 versehen.
Hier/u 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Palette zur Lagerung und zum Transport von Waren, mit an einer Palette befestigten Basisstützen, mit aus den Basisstützen herausragenden Verbindungsstützen mit einer in Längsrichtung vorgesehenen Schlitzführung, und mit hohien, auf die Verbindungsstützen aufsteckbaren Tragstützen mil einem daran befestigten, in der Schlitzführung verschicblichen Achsstift, dadurch gekennzeichnet, daß die im aufgerichteten Zustand aneinander anliegenden Enden der Basisstützen (1) und der Tragstützen (2) mit ineinander passenden Vorsprüngen (7, 8) bzw. Ausnehmungen (9, 10) versehen sind.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7, 8) und Ausnehmungen (9. 10) jeweils paarweise und in der Richtung abwechselnd an den Seiten einer Sliit/e (1, 2) vorgesehen sind.
3. Palette nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7, 8) und Ausnehmungen (9, 10) keilförmig sind.
4. Palette nach einem der vorsiehenden Ansprüehe. dadurch gekennzeichnet, daß der Achsslift (6) /wischen zwei gegenüberliegenden Vorspriingen (8) in gleicher Richtung der Trugslützen (2) befestigt ist.
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DE19722228521 1971-06-16 1972-06-12 Palette zur Lagerung und zum Transport von Waren Expired DE2228521C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP46043147A JPS521535B1 (de) 1971-06-16 1971-06-16
JP4314771 1971-06-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2228521A1 DE2228521A1 (de) 1973-01-18
DE2228521B2 DE2228521B2 (de) 1975-06-05
DE2228521C3 true DE2228521C3 (de) 1976-01-29

Family

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