DE2228521A1 - Palette - Google Patents

Description

PATENTANWÄLTE IJR. O. I)ITTMANN K. I.. SCHIFF DH. A. v. FÜNER DIPIj. ING. P. STItEHL MÜNCHEN 80 MAIUAHIlFPLArZ 8 8:3

DA/G-4-896

Beschreibung

zu der

Patentanmeldung
der Firma

G. R₉ P, Company, .Ltd, 48-12-201, 2-ohoiRS,
-DenemehoCn _t Ota-kii,
lohy«} Japan

betreffend

• P a 1- e I t e
(Priorität: l.S.Jimi 197'1, Japan, Nr. ^lY3 '!47/197'!)

Me TCrfindung betrifft eino Palette zur Lag

zum Transport von V/aron, boiopio.l öv/obif? für V/ureniagei·, Kiuilhau?jer und dar^loi.chsiu

Bi.i-.hor b'uki'.unbii Paltitcon άχ^ααν Art; h ib'..-η übl Li:UoL¹Wf: L-ßo via;;' ro,^eiti.;{;;;hoadt-i TragnfeUtisfiU ob;?' üvlt^nno ;>-,u _> -Jl-; di."-

2 o 9 η η η / η s μ

Die festsbehenden Tragstützen bisher bekannter Paletten erschweren die Lagerung und den Transport der Paletten im unboladenen Zustand.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Paletten der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Trägstübaen zum Transport und zur Lagerung der leeren Paletten umklappbar sind, vobei der Klappmechanisrauö einfach aufgebaut und leicht zu betätigen sein soll und die Trügstützen im aufgerichteten Zustand sicher stehen sollen·

Dien wird erfindungsgeinäß bei einer Palette zur Lagerung iind zum Transport von Waren erreicht, dio sich auszeichnet durch an einer Basis befestigte oder mit dieser verbundene Bn r.; ir; f. tuition, durch obere T rags tut ilen, deren Querschnitts-Eibmo.'jsun^nn gleich sind deuon der Basiss bübaeii, durch innerhalb der Bcifii.'sntüfVi&.'i byCor.tigte Vo rblndimgss blitzen, deren aus den Baüisiitubaeui hormu;ragender Teil in den unteren Teil dor Tragn blitzen ηingosetzt ν/erden kann, durch in den oberen Tragfitiltiion odor in den Verbinriungsstübzen vorgesehene iJchiibze und I]L don /or-bindungf^ibiibzien bzw. Tragstübaen vorgoöohene Achsen, dio zwei einander gegenüberliegende fJeiben dor Obiibaen mibfiinondar verbinden und durch,die ßchlibze verlaufen, und durch am oberen EtuU) dor EJanissitübZüii und am unboron Bilde der

Tragisbübzcüi vox'gOi/'-jhGtui Vc/i'^prünge und entsprechend auf-!gobil~ dötö Auunohmuu'"'^:.Hi, dio irj;: inaiidor pa-üson.

Dio Vorfjpr:iu.;'c) und Aunnohmungon sind vorsugiiwoise -Jgwei.La LulLoirmncloL· :^!.bi/o(:h-;o.irid an dan Sei bon dor fJfcilbaon vorgosnhen, Diu '/orf.spriiaro und A,unuöhmuti[;ori sind vorzugsweise kui ifüriuig aiuigobi.! Job»

AntiEind dris·. in <ίί·.ν bu igofüf;t.e.ⁱri /.oichnimg dargositoilben AuiifSihi.'Linf.iiboif.itji.-! J:: v:\yi di*) Ei VLiuLuüg ija Loifjondon näik)r orläuborb, V<a i,u Iy₁-. t-■:
i>\ii';, 1 in fiititH¹ piu-.;pfl.^!; ι vin:ihon uarato LhuH" don Gonambaufbau

2 Oc)B «.Ί7 Oo ! 1

BAD ORKSiNAL

einer Palette;
Fig. 2 einen Querschnitt mit der Darstellung der Tragstütze

und .der Basisstütze; und
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Hechanismus zum Aufstellen und Herunterklappen.der Tragstützen· ,

Die in Fig. 1 gezeigte Palette weist vier quadratische Stützen oder Holme auf, die je aus einer langen Tragstütze 2 und einer kurzen Basisstütze 1 bestehen. Die Basisstützen 1 sind an einem Boden 1$ befestigt. Das untere Ende der Tragstützen 2 ist keilförmig ausgebildet. Die Abmessungen der (Pragstütze 2 gleichen denen der Basisstütze 1. Die Stützen 1 und 2 sind mit entsprechenden Ausnehmungen oder Verzahnungen versehen _% durch die sie, wenn die Tragstütze 2 auf der BarsiS" stütze 1 steht, sicher miteinander in Eingriff stehen.

Eine quadratische Verbindungsstütse 4, deren Außen abmessungen so gewählt sind, daß sie genau ins Innere der Tragstütze 2 passt, ist in die Basisstütze 1 eingesetzt und i&it» . tols einer Schraube 11 (Fig. 2) an dieser befestigt« Die Verbin&ungsstütze ist mit der Tragstütze über eine Achse 6 O^?ig. 2, 3) verbunden, die keilförmigeVorspränge 8 der.Tre.g"-stutze 2 miteinander verbindet und durch einen vertikalen Schlitz 5 verläuft j dor &u£ ελ/οχ eilender gegenüberliegenden Seiten der quadratischen -Verbinduhgsstütze ^;l vorgesehen ist*

Bei dieser Anordnung steht die Tragstütze 2 sicher und fest, wenn sie in die entsprechenden .keilförmigen Enden der Basisstütze 1 eingesetzt wird,, sodaß die Tragstütze 2 und die Basisstütze 1 miteinander in Eingriff stehen. Die Tragstütze 2 kann frei umgeklappt v/erden, wenn sie angehoben wird, bis der gegenseitige Eingriff aufgehoben ist.

Was die Klappfunktion betrifft, so kann der Schlitz 5 auch an zwei einander gegenüberligGiiden Seiten der Tragstüt« ze 2 angeordnet sein, wobei die Achse 6 an der Verbandungfsßtütze M befestigt ist.

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Da gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Keil 7 mit einer Ausnehmung 9 und der Keil 8 mit einer Ausnehmung 10 in Eingriff steht, ergibt sich eine feste, spielfreie Verbindung der beiden Stützen ύ und 2 an sämtlichen ihrer vier Flächen, und zwar obwohl sich die einseinen Flächen der Stützen 1 und 2 jewiels in der gleichen Ebene befinden· Je schwerer die von oben einwirkende Last ist, umso siciierer ist der gegenseitige Eingriff zwischen den keilförmigen Enden, sodaß ein Wackeln, wie es s,onst bei Klappmechanismen auftritt, sicher vermieden wird. Demgegenüber erhöht sich bei herkömmlichen, einfachen Klappmechanismen mit steigender Last die Neigung zum Wackeln. Die erfindungsgemäße Anordnung ist dagegen einfach zu betäti~ gen und ergibt eine sichere, feste Verbindung,

Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann die Tragstütze 2 im Gegensatz zu herkömmlichen Anordnungen, bei denen eine Tragstütze in eine am oberen Ende der Basisstütze befestigte Hülse eingesetzt werden kann, leicht nach oben und unten bewegt worden. Die Tr-agstütKS wird umgeklappt, indem sie lediglich soweit angehoben wird, bis die Keile außer Eingriff gelangen· Auch verleiht die erfindungsgemäße Anordnung der Palette ein gutes pesamtaussehen, da Verbindungshülsen und dergleichen überflüssig sind. i

Da die Verbindung der Stützen 1 und 2 lediglich durch an den Stützen vorgesehene Keile erfolgt, d.ie durch senkrechten Druck von oben sicher miteinander in Eingriff kommen, kann die Vorrichtung sehr leicht betätigt werden.

Die Tragstütze 2 ist so ausgebildet, daß sie sowohl auf den Grundrahmen 3 als auch in die Gegenrichtung außerhalb des Grundranmens geklappt werden kann. Diese Eigenschaft erleichert die Beladung der Palette mit Waren, da die Tragstützen bis zur vollständigen Beladung außerhalb des Grundrahmens 5 geklappt werden können.

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Da die Verbindungsstüze 4- mittels einer axialen Schraube und einer Mutter an der Basisstütze 1 befestigt ist, können die Teile ohne weiteres zusammengebaut oder auseinander genommen werden. Hierdurch werden Ersatz- oder Reparaturmaßnahmen der Teile sowie der Transport der gesamten Palette wesentlich erleichtert. Infolge ihres einfachen Aufbaus ist die erfindungsgemäße Palette auch mit geringen ·■■ Kosten herzustellen und aufzubauen·

Zur Erhöhung der Festigkeit, wenn der luß einer anderen Palette auf der Tragstütze 4 aufliegt, ist diese mit einer Schutzkappe 14 versehen.

Der Grundrahmen 5 und. die Basis 12, an der die Stüt zen 1 befestigt sind., können durch andere Konstruktionen ersetzt werden, soweit diese die Stützen sicher halten und den Zweck der erfindungsgemäßen Palette erfüllen.

Ansprüche

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Claims (2)

DA/G-4896 Ansprüche

1. } Palette zur Lagerung und zum Transport von Waren,

gekennzeichnet durch an einer Basis befestigte oder mit dieser verbundene-Basisstützen (1), durch obere Tragstützen (2), deren Querschnittsabmessungen gleich sind denen der Basisstützen (1), durch innerhalb der Basisstützen befestigte Verbindungsstützen (4), deren aus den Basisstützen (1) herausragender Teil in den unteren Teil der Tragstützen (2) eingesetzt v/erden kann, durch in den oberen Tragstützen (2) oder in den Verbinciungsstützen vorgesehene Schlitze (5) und in den Verbindungsstützen (4) bzw. den Tragstützen vorgesehene Achsen (6), die zwei einander gegenüberliegende Seiten der Stützen miteinander verbinden und durch die Schlitze verlaufen, und durch am oberen Ende der Basisstützen und am unteren Ende der Tragstützen vorgesehene Vorspränge (?₉ 8) und entsprechend ausgebildete Ausnehmungen (9, 10), die jeweils ineinander passen,

2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß die Yorsprünge (?, 8) und Ausnehmungen (9» 10) jeweils abwechselnden den Seiten dar ötützen (1, 2) vorgesehen sind.

3>* Paiatte naek Anspruch 1 oder 2_;. ö.sSmt^i g e k e η η

£ e i.'s &" a © t,-daß ηάΜ Yorsprimr·'- _7_;s S/ waf- Äusnehmun—-gen (9s10) keilförmig sind.

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