DE2609539A1 - Mit einem gewinde versehene befestigungsanordnung - Google Patents

Mit einem gewinde versehene befestigungsanordnung

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DE2609539A1
DE2609539A1 DE19762609539 DE2609539A DE2609539A1 DE 2609539 A1 DE2609539 A1 DE 2609539A1 DE 19762609539 DE19762609539 DE 19762609539 DE 2609539 A DE2609539 A DE 2609539A DE 2609539 A1 DE2609539 A1 DE 2609539A1
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bore
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DE19762609539
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Andrew George Bakoledis
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USM Corp
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USM Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Heinz Bardehli
Patentanwalt
8 München 22, IIerms'.;. 15, Td. 292555
Postanschrift München 2ό, Postfach 4
Eünchen, den - 8. März 1978
Kein Zeichens P 2293
Angelderί ÜKK Corporation
s / Hew Joreey Zustelladreßsß ϊ
140 Federal Street
Boston, Mass· 02107
υ
Mit einen Gewinde versehene
Die Erfindung betrifft mit eines Gewinde versehene Befesti— gunssanordnuneea bzw. HalterunKsanctrdnungen, sie betrifft insbesondere die Verwendung einer verbesserten Fuhrungs- und Scautzhalterungseinrichtung, die abnehmbar auf den nit Gewinde versehenen Abschnitten von Stiftschrauben (Bolsen) und del» befestigt «erden kann·
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Ba Bauhandwerk ist es üblich geworden» pulverbetriebene Werkzeuge sun Einrasmsn von Befestigungselemente» (EaI-terunssölesientöii), vrile z.B« Stiftscbrauban (Bolsen) in Beton und andere harte Mat or i alien au versrendsn· Viele dieser Werkzeuge enthalten» hauptsächlich, aus Sicherheitsgründen, einea Haianstößsl zum arialen Einräumen ^edes in einer Mündung eingesetzten Befestigungselemente (Ealta.s), der "bewirkt, daB der angespl&zte Nasenabschnitt desselben aus der liünduntT austritt und direlct in d&n harte Material eindrinst. Ua das Ausaaß des Eindringens zu beschränken* ksnn oin Schöibenrin an dsD Bef ostigungsQlenieHt verwendet werdön« In $Qaen Palle steht ein hinterer, nit einea Crswinde versehener Abschnitt
des verankerten Befestigungselestantes s^ec&näßis bis %u einest Grade vor Tür die Aufnahne eines^sit eiriom Ge%dndö
Eleaentes» wio s*B« einer Kutter» Der Sc'neibsnring kann, wenn ein solcher verwendet wird, zura Seil als FUbruag das vordere Ende des EeXsstigungsoleaentefi^ wsim ea oinge— wird, dienen· Ea ist isichtigf ds& aas Gewinde dos Bein öinca gutea Bearbeitunsßs^ßtand var-· bleibt für di& Brleichteruag der anschließeiiden Herstellung einer Verbindung, daß es von einer Handling (Haltoiainesainrich-* tuns) richtig geführt -A-ird und daB das Befestigungselement be— quest in die Mündung (Halterungssinrichtuns) eingesotst werden team und zuverlässig darin festgehalten wirdf bis die Zündung erfolgt?.
Ia Hinblick auf die vorstehenden AusfiihruKuoa bestoht «ia Haupt siel der vorliegenden Erfindung darin, in Eosbination sit einen mit einea Gesinde versehensn BotQ&tigancBQlenent f τ/io ζ·Β# einer stiftschraube (eines Bolssn) eine schützende Führung für das Gewinde der Stiftsehraube jeu vers?eadenf die vor dea Binraniaön des Bofesticungselesientes leicht darauf befestigt ■οηύί danach bequon wiedsr davon entfernt werden kann. Sin wei— tör«3 Ziel der Srfinduaag besteht darin, für d£© ¥®rsOndang boim Einsetsen in eine Mündung (HalteznmgseinrichtuRg) eines
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5AD ORfGfWAI
pulvorgetriebsnen BtoBolrnrjnvrerlisciices ©ine Kombination aus einer abnehmbaren Führung und einer Gev/indeschutzeinrichtung für ein BofestigunGseleiaont anzugeben, das einge— rannt werden soll und einen, ait einen Gewinde verschonen Abschnitt aufwßist, wobei die FuhruncB-Schutz-Eirrichtung in der Lage ist, durch Reibung dae Befestigungselement in einer Mändungsbohrung (Ealte:rungsÖffnung) dee Werkzeuges festzuhalten«
Sin wesentliches Iterksal der vorliegenden Erfindung besteht daher &arint Ssb& eine in axialer Eichtungj gespaltene oder geschlitzte rohrfönsige elastische Führung anzugeben, die 1λ radialer Richtung zusasiaeneodrüclct werden kann und sich in radialer Richtung ausdehnen kannf so daß si© über das Gewinde (die Gewinde) einer Stiftschraube (eines Bolsens) paßt und durch Reibung eine feste Verbindung mit der V/and einer Kiindungsbohrung (Halterungsöffnung) herstellt» aittels der das Befestigungsöleaent eingerastat werden soll· Vorzugsweise sind auf der Fahrunsseinrichtung mehr als ein äußerer Vorsprung vorgesehen, so &aS sie dann, wenn sie Hit dem Eef estigungselenont vereinigt wird und letzteres in eine Mün«äuncsbohrung eines pulvergetriebenen Werkzeuges eingesetzt Tsrirdf die Vor— Sprünge durch Einsriffsita in radialer Sichtung eusaanenge— drückt werden können und uaabhüngie von der Sichtung, in die das Werkzeug anschließend ausgerichtet werden kann, einen festen Sitz durch Reibung ergeben«
Die vorstehend angegebenen und weitere Merkmale der Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung einer erläuternden bevorzugten Ausführungsfora der Erfindung unter Bezugnahae auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert» Dabei zeigen!
1 eine versrSSerte perspektivische Ansicht (nit wegge— brochenen Teilen) einer Kombination aus einer Führungseinrichtung und einer Gewindeschutzeinrichtungj
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eine Stirnansicht der Führungseinrichtung geaäß Fi ο 1, die jedoch zusätzliche Vorsprung© auf dem ■Unfein«? aufweist und auf einer Stiftschraube (Bolzenschraube) befestigt istj
Fig· 3 eine seitliche Aufrißansicht der Führungseinrichtung Pig, i sit einem wesgebrochenen
Fig, 4 einen axialen Querschnitt durch einen KündunGS- oder Äufiiahseabschnitt (Halteinmgsabßchnitt;) eines pulvergetriebenen Werkzeuges für die Aufnahme einer ßtift-(Bolzenachraube) nit der Führungs—Schuta—
eine ähnliche Ansicht -sie Fig· ^f welche di© ßtündig eingesetzte utid gebrauchsfertige Befestigungs— anordnung (Ealtaimngaasicrdnung) seigt} uzad
ein© Uhnliche Ansioht wie Pic» A-, die ^edoch die in eine Struktur eingetrieben©
se igt *
Obgleich die Erfindung nicht notwendig erweis© auf die Anv^onduag bei jait Gewinde versehsaon ßtiftachraubea (Bolsenschraubon) beschränkt ±ßtt wird sie nachfolgend in erster Linie erläutert an Hand einer dafür geeigneten Kombination aus einer Fuhruass- und Schutsh-ilterungeöinrichtung 10 (Fig. 1 bis 3) für ein Befestigungselement» Es sei darauf hingewiesen» daB «Tie Anwendung der vorliegenden Erfiraiung jedoch nicht auf Stiftschraub^atanor&nunE«n 1* (Fig* 4) beocorankt ist., bei denen der mit Gewinde versehene Abaehnitt ,jeweils einen das Eindringen begrenzenden Schöibenring 16 aufweistt doS sie auch nicht auf Befestigungselemente irgendeiner bestirnten Fons, beschränkt Wie in den Piß* 1 biß 5 dargestellt, hat die Führungs-Schuts-Sinrichtung 10 eine rohrfurmige Gestalt nod besteht
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aus einem elastischen Material, wie ζ·Β· Polyäthylen nit hoher Dichte. Die Lange dor Führuncseinrichtuns 10 reicht atist van mindestens teilweise einon Etit Gevände versehenen hinteren Endabschnitt 20 an UQr ötiftschraubo (den Schraubenbolzen) zu bedecken und zu schützen· Die Führungseinrichtung t-eist einen axialen Schiita 22 auf, der uich vorzugsweise in axialer Richtung von eines Ende zu άοη anderen verjüngt, um die Herausnahme der Führungseinrichtuns aus ihrer Fora zu erleichtern· Der Schiits 22 er-söclicht, daß sich die Fahruncseinriehtmng 10 in radialer Richtung ausdehnen oder sussnaenseariiekt werden kann TOr Zwecke, v&e nie nachfolgend erläutert werden, ua& er ermöglicht auch, daß die Führungseinrichtung leicht auf dem Befastigtragselesent montiert werden kann, bevor diesen in ein · Werkzeug 24 eingeführt (eingesetzt) wird und daß diese alternativ auch von den Befes-tisungsölesönt abgezogen werden kann, «renn dieses, wie in 21Xg:. 6 dargestellt, eingerannt worden ist·
durch Reibung die Böfestigungsanordnung in einem Einsatzstück oder in einer Hündunssbohrung 26 ä©3 Werkzeuges 24* festzuhalten, weist die Klhrungseinrichtung 10 iswQckiaäßig sehr als einen äußeren, kreisfornig ia Abstand voneinander angeordneten radialen Vorsprung 28 (3*ig· 2) auf* ",ie in den F%# 1 xmd 3 dargestellt» können 2v/ei diametral eirwxxieT gccenlLberlieoende ynä Vorsprüngö («ie in Fig. 2 dargestellt) gewänschtenfallo werden, wenn es zvreckaaßis ist, dan Zurückhalt en. (FoiJthalten) der Befeßtisungnanordnung 1'* durch Heibuns zu verbessern* Ia den nicht-öinsespannten Zustand hat die Führungseinrichtung 10 einen Durchmesser zwischen den einander gegenüberliegenden Spiteen der Vorsprünge 28, der etwas größer ist als der Innendurchmesser der Bohrung 26· Die Mündung der letzteren weist vorzugsweise eine Abschrügung auf$ um das Ein3etaen der Befeati— gunsöonordnung zu erleichtern, wobei die Vorcprünge 28 leicht In radialer Richtung eusnmaensedrilckt werden können, wenn sie In axialer Richtung von der in Pi«. 4 angegebenen Position in die in Pis· 5 angegebene Position bewegt werden· renentnprechend tritt ein sehr geringer Widerstand eer;en daa Einsetzen auf, Jedoch gowahrloietat die elastische Spannung des susaiamengedrückte&
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Materials v die zurückbleibt, wenn der Schlitz 22 seiner ni<sht-ein£Qspannt;en Breite verkleinert vdrd, dnß die Befestigunsaanord2iin5{j 14 einen aucreichonden HeibeTsidörstsnd aufweist, so daß sie in der Bohrung 26 amrückgehalten wird, unabhängig von. der Sichtung, in die daa Werkzeug ausgerichtet wird. In allgemeinen ist es "bevorzugt, jedoch nicht notwendig, daß die Vorsprung© 28 sn des Ende der "Kihruncseinriehtung 10 angebracht sind, welches den breiteren Abschnitt des Schlitzes 22
Ans den vorstehenden Angaben geht hervor, daß die Schuts^-EinricUtung 10 auf dem. ütiftschraubenabschnitt 20 leicht befestigt herden kann, bovos? dieser in das Werkzeug 24 eingesetzt ?.*irdt wobai sich der Oehlits 22 radial ausdehnen kann, so da2 der I3iinendiirchia9eser d-sr F-uhriu^soiireichtung sich laicht tm die Ge^indespitsiea anlegt. Ein ßich konisch veraüngendö2? jStiftschraubsnezidabsGhnitt 52 (Pig· 1 w&L 4 bis 6) kann so gestaltet Söint &?& soin größerer Biarchaesser im wesentlichen des^Jonigoii dor ßtiftBchraubenge^inds entispricht, usi das axiale Aufschieben, der Klhrui^ssinrichtuns zu ermöglichen» Unabhäng^; davon, ob ein© Abdeekecheibe 16 vorgesehen ist oder keine Abdeckschoibö verwerdöt wird, v.ird di« ©ingssstzte Befestigung-aanor&~ aung von dea Vorsprung^ 28 sleitend festgshaltsn, die in radialer Richtung in άον Bohrung schwach ausajamensödrackt s±Edf bis das Uerkzeug gesundet isird. Dana schlägt ein Stößel 54 das innere Ende dar· Stiftschraubßnanordnuns Tirid treibt ihren
n Haeenabschiiitt in axialer Richtung in die hart© Aufnahmentruktur 36 C?ig· 5 und 6). Bein Absieben des Werkzeuges von den her ausstehenden, siit Gewinde versehenen Sndöbschnitt dor verankerten Böfestigungsanordnung odex» au irgendeines bo— liebigca spütoron Zeitpunkt» woxin sin'nit Gowiade versehenöss Sie« jaont (nicht dargostellt), »i» s.B« ein© Huttert cn den ai-fe Gewinde veruehsnen heraxtsatshenden l^naQ &mv Stift schraube bo— werden soll, kaim die Koiabinatioa aus Führung-
chtiins 10 leieht e'bc^sogen "srordeiie Das der Fuferungssiz^iGfetuEi? "mm des? @ics®r^a^©^ Stiitsohratib®
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(Schraubbolzen) v&rd beispielsweise dadurch bewirkt» daß man einfach einen den Schlitz 22 begrenzenden R^ndabschnitt ergreift und radial abzieht·
Aus den vorstehenden Ausführungen geht horvorf daß es mit dor erfindungsgeaäSen neuen Befestigungaanoraimns· möglich ist* ein mit Gowindo versehenes Befestigt^oeleiaent zuverlässig in einer Botriebnx^osition 2u führen, und dio leicht abziehbare Kihrungseinrichtuns gewährleistet, daß das Gewinde den oinge— ransiten Bsfeiitigiinsselisientea anschlieBend in eincaa Guten Zustand für die AufJishsso eines daran zu befestigenden Slementee
einer Mutter) vorliegt*
Patentansprüchej
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    In eino Mündung eingesetzte Befestigunssanordnuns eines Golchen 3?ypn» dor mittels eines pulvergetriebenen Werkzeuges eingerannt werden kann, die ein Befestigungselement mit einem nit Gewinde versehenen en hinteren Endabechnitt auf weist, gekennzeichnet durch eine Kombination aus einer von dem mit; Gewinde versehenen Abschnitt (20) abaiehbaren Führung- und Schutzeinrichtung (10), die elastisch ist und nit einer Vielzahl von äußeren Vorsprünge» (28) versehen ist, nit deren Hilfe das Befestigungselement für das Einsetzen in eine Mündungs-Tbohruns (26) des T/erkaeuges (24-) durch Reibung darin festgehalten werden kann»
  2. 2. Befestigungsanor&nung nach Anspruch 1, dadurch gekennzsich* net, daß die Vorsprunse (2d) Y-försiige Qμerschnittβ haben, daß ßie ia treseatlichen in gleichem Abotand voneinander angeordnet sind und eich in axialer Sichtung verjüngea»
    3· Befestißungsanordnuns nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die. yülirungs-Schutz-Eiurichtung (10) art einem axiaXea Schiits (22) versehen ist, der sich zwischen ihren Saiden erstreckt·
    4» Befestigungsfinordnans nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß eich der Schlitz (22) in axialer Richtung verjüngt·
    5· Befeatis^ngsanordnung na,ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die PührunEß-Sc^ta^KiiJriohtuns (ΊΟ) aus Poly«· ethylen mit hoher Dichte besteht« wobei die äußeren Spitzen der nach außen vorstehend«» Vorsprünge (28) im wesentlichen auf dem Umfang eines Kreises liegen, und daß es eich bei des Befestigungselement tos eino Stiftschraube (14) ait einem mit einem Stößel kontaktierbaron abgestumpften Kegelabschnitt (32) fOr die Erleichterung der Befestigung der
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    richtung (10) in der Schutzposition auf dea Eiit Gewinde versehenen Abschnitt (20) handelt·
    6· Abnehmbare Schutzeinrichtung für den nit eineaa Gewinde versehenen hinteren Endabschnitt einer Stiftschraube (Bolsenschraube), dio mittels eines pulvergetriebencn V/erkseuges teilweise in ein hartes Material einsararcnt werden kann, nach Anspruch 3>» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (10) aus einem elastischen robrforaigen Material bostebt, das von Ende zu Ende aufgeschlitzt ist (22), Wbei der Innandurchmesser der Kihrungs einrichtung (10) in nicht-oinsespaoaten Zustand praktiöch der gleiche ist -wie der ÄuBenciurchniesser des hinteren Endabschnittos (32) der Stiftschraube (14), und daß der AuBonuafang der Fährimcsöinrichtuns (10) großontoilo glatt zylindriisch ist und in gleichen Abotand voneinander angeordnete, sich an einsm Ende verjüngende Vorsprünce (28) aufweist, dio bein «pcialön Einsetzen su3ßonen mit der Stiftochraube (14) in. oino Bohrung (26) des Werkzoußo (24) ausasnengedrückt werden können, so daß die Anordnung aus der Stiftachraube (14) und der Fähruncseinrichtune (1C) unabhängig von dor Sichtung, in welche das Werkzeug (24) ausgerichtet wird, durch Beibung darin festgehalten wird»
    7· HobrfSrmigo ifähriinGSoinrichtung für ein rait Gewinde versehenes Befeotigunßsalenönt, daö aus einer Bohrung eines pulvergetriebenen Werkzeuges eincöraiaat worden kann, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Führungseinrichtung weitgehend «ylindrisca ist und aus einem elastischen Kunststoff, wie Polyäthylen, besteht und ©inen in axialer Sichtung sich verjüngenden Schlitz aufweist, um die Befestigung; auf mindestens öinöra Toil de» Gewindes dos Befeatic^niiseleaentes zu erleichtern, wobei ein äußorae Ende der Führungseinrichtung sich verjüngende in— togralo Vorsprünge aufweist, ua die PührunGSöinrichtuns und das Befestiguncoeleiaent in sontraler Anordnunc in der Bohrung des Werkzeugen durch Reibung festzuhalten, wenn diese in das rerk— eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, cLriß der ßchlitz
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    (22) durch einander gegenüberliegend© Eandabsconitto begrensrb istf von denen Jeder in radialer Richtung abcezogen worden kann» uia die FührunsBoinricbtunß (10) von desi BüfestigunGselenent (14-) abzuströifönt wonn letzteres nittels des Werkzeuges (24) eingeranuat worden ist»
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    Leerseite
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