DD219741A5 - Verpackung - Google Patents

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DD219741A5
DD219741A5 DD84260709A DD26070984A DD219741A5 DD 219741 A5 DD219741 A5 DD 219741A5 DD 84260709 A DD84260709 A DD 84260709A DD 26070984 A DD26070984 A DD 26070984A DD 219741 A5 DD219741 A5 DD 219741A5
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DD
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DD84260709A
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Frederic Baillod
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Srp Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
    • B65D81/07Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using resilient suspension means
    • B65D81/075Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using resilient suspension means the contents being located between two membranes stretched between opposed sides of the package

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Abstract

Verpackung fuer zarte, zerbrechliche oder stossempfindliche Gegenstaende waehrend des Versandes und der Lagerung. Durch die Erfindung soll eine einfach zu handhabende und wenig kostenaufwendige Verpackung zur Verfuegung gestellt werden, die stossempfindliche Gegenstaende zuverlaessig vor mechanischen Beschaedigungen, Verschmutzung aus der Umwelt, insbesondere Feuchtigkeit und Staub, schuetzt. Erfindungsgemaess wird das dadurch geloest, dass die Verpackung ein Paar konkaver zusammenpassender Teile und eine elastische Membran aufweist, welche unter elastischer Spannung am Umfang der Oeffnung eines jeden der zusammenpassenden Teile festgelegt ist, wobei die Spannung eine solche ist, dass zwischen den Membranen Gegenstaende in ihrer Lage festgelegt werden koennen. Die Verpackung ist so ausgebildet, dass sie als fluidgedaempfte Einrichtung wirkt, in welcher die Daempfwirkung sich aus einer gedrosselten Gasstroemung ergibt und in welcher die Membranen als eine gedaempfte zusammengesetzte Feder wirken um zwischen den Membranen befindliche Gegenstaende gegen mechanische Stoesse und gegen Schwingungen zu schuetzen. Fig. 1

Description

-ή-
Berlin» den 19. 9· 19Ö4 AP B 65 B/260 709/6
63 696/23 ,
Verpackung
Die Erfindung betrifft eine Verpackung» die dichtend und polsternd ist und zarte, zerbrechliche oder stoßempfindliche Gegenstände während Versand und Lagerung schützt«
Die Industrie ist auf dauernder Suche nach besseren Ver« packungen für zarte« zerbrechliche oder stoßempfindliche Gegenstände wie Uhrengehäusenβ beweglichen Uhrenteilen« elektronischen Bauteilens Präzisionsinstrumenten, Glasgegenständenβ Nitroglycerin usw.· In den letzten Oahren wurde für das Verpacken solcher Gegenstände weitgehend Kunststoffschaumstoff verwendet» der den zu versendenden Gegenstand entsprechend zugeschnitten oder in Formen aufgeschäumt wurde® ζβ wurden auch sogenannte Blasenpackungen verwendet« welche aus zwei bereichsweise miteinander verbundenen faltbaren Kunststoffolien hergestellt wurden und zwischen den Kunststoffolien eine Anzahl von Lufttaschen oder Luftblasen aufwiesen» Solche Verpackungen bzw· Verpackungsmaterial*®" sind jedoch für gewisse Verpackungszwecke nicht ohne Nachteil·
Schaumstofformkörper müssen dem zu verpackenden Gegenstand entsprechend einzeln gefertigt werden« bedingen umfangreiche Handarbeit und gestatten keinen Blick auf den
verpackten Gegenstand« Blasenpackungen sind zwar frei von einigen dieser Nachteilen (sind beispielsweise in einem gewissen Maße durchsichtig) zeigen aber andere Nachteile. Blasenverpackungen können für kleine Gegenetände wie Uhrenteile nicht hergestellt werden und in Blasenverpakkungen verpackte Gegenstände jedweder Größe sind nicht in einfacher Weise für Versand oder Lagerung gruppierbar·
Hängepackungen oder "Maschen"-packungen für das Verpacken zarter Gegenstände dienen dazu den Gegenstand zwischen einander gegenüberliegenden Seiten eines Außenbehälters aufzuhängen» indem der Gegenstand an einer inneren Schlinge befestigt wird« die aus eignem länglichen flexiblen Streifen aus Kunststoff oder Gewebe oder Kombinationen aus Kunststoff! Gewebe oder Papier oder aus zumindest einem Kunststoffilm, einschließlich Wärmeschrumpffilmen gefertigt ist. Solche Hängepackungen sind seit vielen Oahren bekannt. Die US-PS 2 501 570; 2 837 208; 3 660 337; 3 752 301 und 4 030 603 betreffen derartige solche Verpackungen.
In der US-PS 3 055 495 sind Verpackungen beschrieben« welche unter Stoß verformbare Außenteile aufweisen.
Verpackungsmaterialien mit polsternden Kapseln aus zelligem Kunststoff« "in dessen Zellen Luft eingeschlossen ist und für die Grundelastizität sorgt und dessen Zellen kleine öffnungen aufweisen um unter Stoßwirkung zumindest einen Teil der eingeschlossenen Luft entweichen zu lassen und damit die geschützten Gegenstände abzupolstern" sind in der US-PS 3 949 879 (beispielsweise in Spalte 1, Zeilen 38 bis 44« und Spalte 2, Zeilen 44 bis 53) beschrieben, wobei die Kapseln dazu verwendet werden zerbrechliche Gegenstände in ein Bett solcher Kapseln einzubetten.
Die US-PS 2 681 142 betrifft einen Verpackungsbehälter» welcher aus zwei zu einander passenden Teilen oder Schalen zusammengesetzt -ist> die relativ starr und luftundurchlässig sind und konkav geformt sind, wobei eine elastische Membran unter Spannung über eine öffnung einer Schale oder über beide Öffnungen beider Schalen gespannt und am Umfang der öffnung solcherart festgelegt sind, daß, falls zwei Membranen vorgesehen sind* "die Spannung aef Membranen eine solche ist« daß ein im Behälter befindlicher Gegenstand zwischen den Membranen in seiner Lage festgelegt ist' (siehe beispielsweise Anspruch 1 der US-PS 2 681 142), Durch Anordnung verschiedener Ventile und Entlüftungsöffnungen kann hierbei erreicht werden, daß hinter den Membranen eingeschlossene Luft entweichen kann oder auch Luft in. den Behälter eintreten kann, jedoch sind derartige öffnungen gemäß der US-PS 2 681 142 für keine der beiden Schalen erforderlich. In der US-PS 2 681 142 ist für den Fall von zwei Membranen« von welchen sich je eine über die öffnung einer Schale erstreckt« angegeben, daß eine Membran« nicht jedoch jede Membran, luftdurchlässig sein kann (vgl. auch CH-PS 630 313 und DE-OS 1 461 963)·
Eine bevorzugte Ausführungsform dieses Verpackungssysteros besitzt ebenso wie gewisse Verpackungen gemäß der CH-PS 630 313« der DE-OS 1 461 963 und der US-PS 2 681 142 zwei gasundurchlässige oder im wesentlichen gasundurchlässige, zusammenpassende Teile oder Schalen» die entweder konkav sind oder im Gebrauch konkav werden können, wobei jede der Schalen eine elastische Membran aufweist, die mit elastischer Spannung über den freien Rand der öffnung der, Schale gelegt ist und über den gesamten Umfang der öffnung
oder im wesentlichen über den gesamten Umfang der Öffnung am freien Rand der Öffnung festgelegt ist, und wobei die Spannung der Membran eine solche ist« daß ein in der Verpackung unterzubringender Gegenstand zwischen den Membranen in seiner Lage festgelegt aufgehängt werden kann»
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Verpackung zur Verfügung zu stellen« die einfach zu handhaben und wenig kostenaufwendig ist·
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung zu schaffen, die zarte zerbrechliche und stoBempfindliche Gegenstände zuverlässig vor mechanischen Beschädigungen, vor Verschmutzung aus der Umwelt, insbesondere Feuchtigkeit und staub, während des Versandes und der Lagerung schützt·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Paar konkaver zusammenpassender Teile und eine elastische Membran vorgesehen sind, welche mit elastischer Spannung am Umfang einer Öffnung eines jeden der zusammenpassenden Teile festgelegt ist, wobei die elastische Spannung eine solche ist, daß zwischen den Membranen ein in der Verpackung unterzubringender Gegenstand in seiner Lage festgelegt wird und wobei die Verpackung als fluidgedämpfte Einrichtung/in welcher die Dämpfwirkung sich aus einer gedrosselten Gasströmung ergibt und in welcher die Membranen als eine gedämpfte zusammengesetzte Feder wirken um dazwischen befindliche Gegenstände gegen mechanischen Stoß und gegen Schwingungen zu schützen, ausgebildet ist«
Vorzugsweise weisen die konkaven zusammenpassenden Teile relativ starre Schalen auf* Zweckmäßigerweise sind die Schalen aus thermoplastischem Kunststoff im Spritzguß geformt·
In erfindungsgemäßer Ausführung weisen die konkaven zusammenpassenden Teile relativ starre und aus durchsichtigem thermoplastischen Kunststoff im Spritzguß geformte Schalen auf und die Membranen weisen einen Polyurethanfilm auf. Von Vorteil ist esc wenn die konkaven zusammenpassenden Teile gasundurchlässig sind und die Membranen von Gas in gedrosselter Weise durchströmt werden« Zweckmäßigerweise ist in jede der Membranen zumindest ein Loch gestanzt. Vorzugsweise weisen die Membranen einen porösen oder mikroporösen Film auf.
Im Sinne der Erfindung ist es» wenn die" konkaven zusammenpassenden Teile relativ starre und aus durchsichtigem thermoplastischem Kunststoff im Spritzguß geformte Schalen aufweisen und daß die Membranen Polyurethanfilm aufweisen* Vorteilhafterweise sind die konkaven zusammenpassenden Teile so ausgebildet» daß eine gedrosselte Strömung von Gas aus dem Raum zwischen der Membran und dem konkaven zusammenpassenden Teil heraus und in diesen Räumt hinein vorgesehen ist« und daß die Membranen gasundurchlässig sind« Es ist zweckmäßig', wenn jeder der konkaven zusammenpassenden Teile ein Ventil bzw· ein Entlüftungsloch aufweist» welches so bemessen ist» daß ein gedrosselter Gasstrom hindurch geleitet wird.
Nach der Erfindung weisen die konkaven zusammenpassenden Teile relativ starre und aus durchsichtigem thermoplaste
schem Kunststoff im Spritzguß geformte Schalen auf und die Membranen Polyurethanfilm auf, Vorteilhafterweise ist die Verpackung so ausgebildet, daß ihr Inhalt sterilisierbar ist und daß die konkaven zusammenpassenden Teile je für sich zumindest ein Ventil öder eine Entlüftungsöffnung solcher Bemessung besitzen« daß Gas gedrosselt hindurchströmte und daß die Membranen porösen oder mikroporösen Film aufweisen· Vorzugsweise weisen die konkaven zusammenpassenden Teile relativ starre Schalen auf» In weiterer Ausgestaltung sind die Schalen im Spritzguß aus durchsichtigem thermoplastischen Kunststoff geformt· Zweckmäßigerweise sind die Schalen so ausgebildet« daß Gas in der Verpackung in gedrosselter Weise mittels Gasdurchlässen strömt« welche die Membranen umgehen und den Raum in einer der Schalen zwischen dieser Schale und ihrer Membrane mit dem entsprechenden Raum in der anderen der Schalen verbinden·
In weiterer Ausführung sind die konkaven zusammenpassenden Teile so ausgebildet, daß Gas in der Verpackung in gedrosselter Weise mittels Gasdurchlässen strömt« welche die Membranen umgehen und den Raum in einer der Schalen zwischen dieser Schale und ihrer Membran mit dem entsprechenden Raum in der anderen der Schalen verbinden« Zweckmäßigerweise weisen die Membranen porösen oder mikroporösen Film auf· Vorteilhaft ist es« wenn die konkaven zusammenpassenden Teile relativ starre und aus durchsichtigem thermoplastischen Kunststoff durch Spritzgießen geformte Schalen aufweisen· Vorzugsweise enthält die Verpackung einen Gegenstand, Nach der Erfindung ist ein Nest aus drei Verpackungen gebildet und eine Verpackung innerhalb einer anderen liegt, die innerste dieser Verpackungen einen Gegenstand
enthält und die Membranen jeder dieser Verpackungen so gerichtet sind, daß sie orthogonale Achsen definieren.
Im Gegensatz zu allen Verpackungen gemäß dem bekannten Stand der Technik ist in den der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechenden Verpackungen jede der mit den zusammenpassenden Schalen verbundenen elastischen Membranen so ausgebildet, daß sie das Hindurchtreten von Luft oder einem anderen Gas in begrenztem Ausmaß zuläßt.
Dadurch, daß Luft oder irgendein anderes Gas aus dem Inneren einer jeden Schale durch die ein gedrosseltes Hin*- durchströmen zulassenden Membranen und aus dem Raum zwischen den Membranen in die Schalen strömen kann, kann in einer zusammengebauten Verpackung, in der das Gas in der Verpackung durch die gasundurchlässige Außenschale eingeschlossen bleibt, erreicht werden, daß die Verpackung als gasgefüllter Stoßdämpfer wirkt* Das heißt« daß die zwei Membranen, welche eine gedrosselte Strömung von Luft oder einem anderen Gas aus einer Schale in die andere zulassen« als Stoßdämpfer wirken und mechanische Schläge und Schwingungen rasch abklingen lassen und den zu transportierenden oder zu lagernden Gegenstand berührungsfrei mit der Außen·? schale aufgehängt halten.
Die mit erfindungsgemäßen Verpackungen der eben beschriebenen Art, in welcher die Außenschalen gasundurchlässig sind und die Membranen ein gedrosseltes Hindurchströmen von Luft oder einem anderen Gas zulasseny erzielbäre Wirkung eines gasgefüllten Stoßdämpfers kann in annähernd dem gleichen Ausmaß oder sogar im gleichen Ausmaß mit Verpackungen erzielt werden, welche ein Paar von gasundurchlässigen oder im wesentlichen gasundurchlässigen Membranen
und Schalen aufweisen t die es der Luft oder einem anderen Gas ermöglichen in gedrosselter Weise in Jedem der zwei teile der Verpackung aus dem Raum zwischen der Membran und der Schale herauszuströmen oder in diesen Raum einzuströmen« Solche Verpackungen können beispielsweise in je» der Schale mit zumindest einer Entlüftungsöffnung (oder Ventil) solcher Abmessung versehen werden, daß die Gasströmung gedrosselt wird und die zwei gasundurchlässigen Membranen als Dämpffeder wirken können. Derartige Verpakkungen sollen dementsprechend ebenfalls in den Rahmen der Erfindung fallen. Derartige Verpackungen sind ohne einer später noch zu beschreibenden Abänderung für einige« wenn auch nicht allen Anwendungsfälle weniger geeignet als gasundurchlässige Schalen aufweisende erfindungsgemäße Verpackungen und dies aus zumindest einem der beiden folgenden Gründe:
- Die Ventile oder Entlüftungslöcher in den Schalen solcher Verpackungen müssen relativ klein sein« damit Luft oder ein anderes Gas nur in beschränktem Ausmaße aus den Schalen abströmen und in die Schalen einströmen kann, da jede Kompression im Raum zwischen der Membran und der Schale in beiden Teilen der Verpackung verhindernde Ventile oder Entlüftungslöcher wie beispielsweise die in den Zeilen 33 bis64 der Spalte 5 der US-PS 2 681 beschriebenen Ventile oder Entlüftungslöcher es unmöglich machen, daß die Verpackung als gasgefüllter Stoßdämpfer wirkt. Löcher hinlänglich kleiner Abmessungen, Welche das Hindurchtreten von Gasen drosseln, können durch Staub oder Schmutz oder bei Berührung mit anderen Packungen oder Verpackungsmaterialien verlegt werden.
Falls dies eintritt, ist der Schutz des in der Verpackung befindlichen Gegenstandes oder der darin befindlichen Gegenstände gegenüber mechanischen Stößen oder Schwingungen beeinträchtigt oder überhaupt nicht mehr gegeben«
- Solche Verpackungen ergeben in gewissen Fällen, beispielsweise wegen hoher Luftfeuchtigkeit oder gasförmiger Verunreinigungen» keinen ausreichenden Schutz, da selbst im wesentlichen luftundurchlässige Membranen ohne spezielle Ausrüstung nicht wasserdarapfundurchlässig sind.
Böi einer weiteren Ausführungsfonn der Erfindung können jedoch die relativ kleinen Entlüftungslöcher oder Ventile einer gasundurchlässige Membranen aufweisenden Verpackung der oben erwähnten Art gegen das Eintreten von Staube Schmutz oder anderen die Ventile oder Löcher möglicherweise verlegenden Stoffen durch eine Filtereinrichtung geschützt werden t die über oder in den Ventilen oder Löchern angeordnet ist» Diese Filtereinrichtung enthält ein bei hoher Strömungsgeschwindigkeit einen nur geringen Druckabfall bewirkendes Material, so daß die sich beim Hindurchströmen von Luft oder einem anderen Gas durch die Ventile oder Löcher ergebende Dämpfwirkung nicht beeinträchtigt wird» Zu diesem Zwecke können FiI-termäterialien aus Celluloseacetat od. dgl, verwendet werden. s
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt die Verpackung in jeder Schale Ventile oder Löcher zum Drosseln der Gasströmung in die Schälen und aus den Schalen heraus, wobei die Gasströmung vorzugsweise nicht notwendigerweise in der oben beschriebenen Weise gefil-
tert wird, und auch eine gasdurchlässige Membran, vorzugsweise eine poröse oder mikroporöse Membran, welche mit elastischer Spannung über die öffnung jeder Schale gehalten und am gesamten Umfang oder im wesentlichen über den gesamten Umfang der öffnung mit der öffnung verbunden ist. In solchen Verpackungen wirken die in den Schalen vorgesehenen Löcher geringer Abmessungen und die gasdurchlässigen Membranen solcherart zusammen, daß Luft oder ein andereis Gas gedrosselt aus der Packung ausströmen und in die Packung einströmen kann, womit sich die erforderliche Dämpfwirkung ergibt und auch hier das Paar von Membranen als dämpfende zusammengesetzte Feder wirkt.
Solche Verpackungen können für Versand und Lagerung sterilisierter Gegenstände verwendet werden. Das Sterilisieren kann in irgendeiner geeigneten Weise'vorgenommen werden, erfolgt jedoch vorzugsweise dadurch, daß der Gegenstand in einer voll zusammengebauten Packung oder in einer Untereinheit zwischen zwei gehalterten Membranen, wie dies später noch im einzelen erläutert werden wird, einer sterilisierenden Gasatmosphäre ausgesetzt wird« Gewünschtenfalls kann das in der zusammengesetzten Packung oder in der Untereinheit befindliche sterilisierende Gas nach abgeschlossenem Sterilisieren durch Anwendung eines Vakuums auf die noch Gas enthaltende Verpackung oder Untereinheit entfernt werden. Sobald das Vakuum aufgehoben wird, tritt über die Poren der gasdurchlässigen Membranen der Untereinheit oder über die Ventile oder Löcher einer vollständig zusammengebauten Verpackung Luft oder irgendein anderes Gas,
beispielsweise Stickstoff ein, wobei, falls ein Inertgas verwendet wird, die Verpackung oder die Verpackungen oder die zu einer erfindungsgemäßen Verpackung vervollständigte Untereinheit in einer die Inertatraosphäre enthaltenden anderen Packung versandt oder gelagert werden kann und, wann immer der Gegenstand benötigt wird, sicher geöffnet werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ergibt sich die gedrosselte Gasströmung zwischen den zwei Teilen der Verpackung mittels die Membranen überbrückenden bzw. an den Membranen vorbeiführenden Gasdurchlässene -kanälen, -leitungen, -öffnurigen od. dgl., welche den Raum zwischen der Membran und einer der Schalen mit dem Raum zwischen der Membran und der anderen der Schalen verbinden· Solche Gasdurchlässe können in irgendeiner geeigneten Weise, beispielsweise durch Einformen in die Schalen, durch Bohren oder Anschneiden der Schalen, durch Aussparen eines geeignet bemessenen Spaltes oder mehrerer Spalte beim Festlegen der Membranen am Umfang der Schalen, Usw., geschaffen werden. Diese Gasdurchlässe können für sich allein bereits die erforderliche Drosselung des Gasstromes bewirken, jedoch ist es auch möglich durch eine oder beide der folgenden Maßnahmen die gewünschte Drosselung in Kombination mit diesen Durchlässen zu erzielen. (1) Ein Paar von Membranen, welche so ausgebildet sind, daß sie Gas gedrosselt hindurchlassen, insbesondere poröse oder mikroporöse Membranen, welche für sich allein unter Umständen nicht hinreichend porös sind um den erforderlichen Gasstrom zu bewirken. \ (2) Ein Paar von Schalen, welche je für sich mit Ventilen oder Löchern solcher Abmessung ausgestattet sind, daß sie
einen gedrosselten« jedoch unzureichenden Gasstrom zulassen. In jedem Falle ergibt sich der Endeffekt, daß das Paar von Membranen als eine gedämpfte Verbündfeder wirken kann«
. · ' -^ Die durch di© yorliegende Erfindung erzielbaren Ergebnisse können mit solchen Verpackungen nicht erzielt werden, welche ein Paar gasundurchlässiger Membranen aufweisen, die unter einem Druck wirken, der zwischen etwa O4S bar bis zu überatmosphärischem Druck innerhalb eines gasundurchlässigen Außenbehälters liegt· In solchen Verpackungen wirken die Membranen lediglich als eine Halterungseinrichtung, wobei zwischen den Membranen und den Schalen eingeschlossene Luft im wesentlichen jede elastische Wirkung durch die Membranen verhindert· Wenn in solchen Packungen der Druck erhöht wird, werden die darin befindlichen Gegenstände zunehmend starrer gehaltert, wobei ein gefährlich übergedämpftes System gebildet wird, in welchem der Stoß nahezu unmittelbar auf die Gegenstände übertragen wird und sich wegen der Kompressibilität des eingeschlossenen Gases eine nur sehr geringe Polsterungswirkung ergibt.
In ähnlicher Weise ergeben Verpackungen mit einem Paar gasundurchlässiger Membranen, einem Paar gasdurchlässiger Membranen oder einer gasdurchlässigen und einer gasundurchlässigen Membran und mit Ventilen oder Löchern in ihren Schalen, welche Löcher so groß sind, daß Luft oder ein anderes Gas ungehindert aus der Packung ausströmen und in die Packung einströmen kann (und damit ein Druckaufbau innerhalb der Packung verhindert wird), ein ungedämpftes oder ein äußerst stark untergedämpftes System, so daß beim Ausüben eines Stoßes auf die Verpackung von außen die in
der Verpackung befindlichen Gegenstände übermäßig stark verschoben und ungedämpften Schwingungen ausgesetzt werden·
Die Verwendung einer elastischen« gasdurchlässigen Membran« eines verengten Gasdurchiasses, eines nicht behinderten Ventils oder Loches mit einer einen gedrosselten Gasstrom zulassenden Abmessung« oder irgendeine Kombination hiervon« in der Schale« in welcher der zu verschickende oder zu lagernde Gegenstand oder die Gegenstände einzubringen sind« ermöglicht es auch unter der Membran befindliches Gas während des Einbringens der Gegenstände zu verdrängen bzw. zu entfernen· Dadurch wird der Aufbau eines überatmosphärischen Drucks zwischen der Membran und der Außenschale weitgehend unmöglich gemacht« so daß die Dynamik der elastischen Spannung der Membran auf den Gegenstand bzw« auf die Gegenstände Schlagwirkungen wirkungsvoller abschwächen kann.
Die zwei Teile einer erfindungsgemäßen Verpackung sind im nicht zusammengebauten Zustand nicht sperrig und können vor ihrer Verwendung in ineinandergeschachteltem Zustand versandt und gelagert werden· Das Füllen und das Zusammenbauen solcher Verpackungen kann weiters in einfacher Weise automatisiert werden und ohne Gefahr einer Luftverschmutzung in einen Herstellungsvorgang eingegliedert werden« welcher in sauberen Räumen abgewickelt wird,
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fige .1; eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechende und einen Uhrenteil enthaltende Verpackung.
Figo 2: einen teilweisen Schnitt durch die Mitte der Verpackung gemäß Fig. 1.
Fig« 3: die Verpackung gemäß Fig· 1 in auseinandergezogener Darstellung.
Fig* 4: eine perspektivische Darstellung eines trennbaren Gitters von erfindungsgemäßen Verpackungen. ;
Gemäß Fig. 1 enthält eine aus einer konkaven» kreisförmigen« gasundurchlässigen und aus durchsichtigem thermoplastischen Kunststoff gefertigten oberen Schale 2 und einem Paar durchsichtiger elastischer Membranen 3; 4, von welchen jede mittels drei an beliebiger Stelle ausgestanzter Löcher für- Luft oder andere Gase in gedrosselter W/eise durchlässig gemacht worden ist und von welchen die obere Membran 3 die drei Löcher 5; 6; 7 und die untere Membran die drei Löcher 8; 9; IO aufweist und welche durch einen (nicht dargestellten) im Spritzguß aus dem gleichen thermoplastischen ι durchsichtigen Kunststoff wie die obere Schale 2 gefertigten Haltering zwischen der oberen Schale 2 und einer konkaven, kreisförmigen, gasundurchlässigen zur oberen Schale passenden und aus dem gleichen durchsichtigen thermoplastischen Kunststoff wie die obere Schale 2 gefertigten unteren Schale 11 in ihrer Lage festgelegt sind, aufgebaute Verpackung 1 einen Uhrenteil 12. Die obere Schale 2 und die untere Schale 11 besitzen an ihren zueinander passenden Paßrändern 13 Zahnringe 14; 15, welche die Relativverdrehung der Schalen 2 und 11 einer den Teil 12 enthaltenden zusammengebauten Verpackung 1 verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Verpackung 1* besitzt sowohl die obere Schale 2 als auch die untere Schale 11 einen Innendurchmesser von 8Ou, wobei jede der Membranen 3; 4 aus einem 0,04 mm dicken und um 5 % yorgereckten stranggepreßten Polyurethanfilm gefertigi: ist, die Membranen bei leerer geschlossener Verpackung 1 (ohne dem Teil 12) eben aneinander anliegen, die Löcher 5; 6; 7; 8; 9; 10 in den Membranen 3; 4 je öinen Durchmesser von 0,1 mm besitzen, der Vertikalabstand der Membranen 3; 4i von den ihnen zugeordneten Schalen 2; 11 20 mm beträgt und das Gasvolumen zwischen jeder der Membranen 3; 4 und ihrer zugehörigen Schale 2; 11 vor dem Einführen dW Teiles/12 etwa 86 cm beträgt.
Gemäß Fig. 2 wird die obere Membran 3 an der öffnung der oberen Schale 2 durch einen dünnwandigen Haltering 16 gehaltert, wogegen die untere Membran 4 innerhalb der unteren Schale durch einen dünnwandigen unteren Haltering 17 gehältert ist, wobei die beiden Halteringe 16; 17 im Profil gezeigt sind. Auch die Zahnringe 14; 15 an den Paßrändern 13 der oberen Schale 2 und der unteren Schale 11-, eine Schulter 18 und ein Seitenwandteil 19 der oberen Schale 2, gegen welchen sich der Haltering 16 abstützt, eine Schulter 20 und ein Seitehwandteil 21 in der unteren Schale 11, gegen welchen sich der untere Haltering 17 abstützt, und ein Fortsatz 22 der oberen Membran 3, welcher im Falle einer hermetisch zu verschließenden und einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechenden Verpackung 1 vorzusehen ist und bei mit der unteren Schale 11 zusammengefügter oberer Schale 2 rund um die Rinder 13 der Verpakkung 1 einen luftdichten Abschluß ergibt, sind im Profil
dargestellt.
üer obere Haltering 16 und der untere Haltering 17 sind in Fig. 3 zur Gänze gezeigt.
Gemäß Fig. 4 sind mehrere quadratische Packungen 23 mit abgerundeten Ecken gezeigt, von welchen jede eine aus durchsichtigem thermoplastischem Kunstharz geformte obere Schale 26 und untere Schale 27 besitzt. 3ede Verpackung 23 enthält zwei durchsichtige elastische Membranen 24, von welchen jede ein an beliebiger Stelle eingestanztes Loch 25 besitzt, aede der Membranen 24 ist in der oberen Schale 26 und in der unteren Schale 27 mittels eines nicht dargestellten oberen bzw. unteren Halterings gehaltert, der aus dem gleichen durchsichtigen thermoplastischen Kunststoff geformt wurde wie die obere Schale 26 und die untere Schale 27, Die Verpackungen 23 sind durch angeformte Bruchstege 28 zusammengehalten, welche es gestatten die einzelnen Verpackungen 1 vor oder nach dem Befüllen voneinander zu trennen.
Oie im neuen erfindungsgemäßen Verpackungssystem verwendeten Schalen 2; 11 sind vorzugsweise relativ starr. Diese Schalen 2; 11 müssen nicht notwendigerweise starr sein, jedoch können bei gewissen Ausführungsformen der Erfindung die Schalen 2; 11 flexibel und aufblasbar sein, um gasundurchlässige Schalen 2; 11 zu bilden, die Membranen 3; 4 enthalten, welche das Hindurchtreten von Luft oder anderen Gasen gestatten, oder welche in ähnlicher Weise ausgebildete Gasdurchlässe aufweisen oder welche beides besitzen. In der Regel weisen jedoch die Schalen 2; 11 zwei relativ starre tassenförmige oder schüsseiförmige Teile auf, deren freie . Ränder oder Öffnungen mit Flanschen, Ausnehmungen, Nuten, Vorsprüngen, Leisten, Lippen od. dgl. ausgestattet sind.
die es gestatten beide Schalen 2; 11 eng passend aneinanderzufügen, so daß sie Oberseite und Unterseite der Verpackung 1 bilden. Das offene Ende bzw. die Öffnung einer jeden Schale 2; 11 besitzt vorzugsweise die Gestalt eines Kreises oder einer Ellipse, jedoch kann nahezu jede andere gekrümmte Form oder ein Vieleck mit beliebiger Seitenanzahl vorgesehen werden, soferne nur die Innenwinkel zwischen aneinanderstoßenden Seiten nicht spitz sind und gerade oder gekrümmte Randabschnitte mit großem Krümmungsradius ifiein^ ander übergehen. Die tassenförmigen oder schüsseiförmigen Teile oder Schalen 2; 11 können gerade oder gekrümmte Vertikalseiten besitzen. In vorteilhafter Weise laufen diese Seiten spitz aufeinander zu um nicht zusammengebaute Teile für Versand und Lagerung ineinanderzuschachteln,
Die untere Schale 11 ist zwecks hinreichender Standfestigkeit eben, jedoch kann sie auch gerippt, genutet oder sonst in irgendeiner Weise geformt sein, die zur Außenseite des gegenüberliegenden Teiles paßt, so daß beim Öbereinanderstapeln von zusammengebauten Packungen ausreichende Standfestigkeit erzielt wird. Die Schalen 2; 11 können aus irgendeinem geeigneten Material einschließlich Metallen, Keramik, Holz, Glas od. dgl. gefertigt sein, sind jedoch besonders für den Präzisionsspritzguß aus Thermoplasten geeignet. Bei1 Verwendung eines durchsichtigen und relativ starren Kunststoffs wie Polystyrol, Polyäthylen hoher Dichte, Polypropylen, Polycarbonat od, dgl, für die Schalen 2; 11 und eines durchsichtigen Kunststoffilms für die Membranen 3; 4 können die verpackten Teile ohne die Packung zu öffnen leicht gesehen werden. Selbst wenn die Membranen 3; 4 in einer solche^ Packung opak sind, kann der Umriß der verpackten Gegen-
stände durch die Schalen 2; 11 hindurch erkannt werden.
Das zum Herstellen äer Schalen 2; 11 verwendete Material soll zäh, rißbeständig und bruchfest sein um die Schutzpackung unversehrt zu bewahren«
Im offenen Ende einer jeden Schale 2; 11 wird ein Flansch» eine Ausnehmung, eine Nut, ein Vorsprung, eine Leiste, eine Lippe od. dgl, vorgesehen um die Ränder der elastischen Membran 3; 4 in ihrer Lage festzulegen und zu haltern. Wenn die beiden Schalen 2; 11 zusammengefügt worden sind, liegen die beiden Membranen 3; 4 vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander, wobei die Membranen 3; 4 bei leerer Verpackung 1 vorzugsweise eben aneinander anliegen* 'Obzwar die Membranen 3; 4 zwecks Halterung unregelmäßig geformter Gegenstände irgendeinen vernünftigen Abstand voneinander besitzen können und auch bis zu einem Ausmaß aus der parallelen Lage voneinander abweichen können, das ein Verschieben des verpackten Gegenstandes bzw. der verpackten Gegenstände zum Rand der Schalen 2; 11 während Versand und Lagerung verhindert, kann ein Höchstmaß an Schutz vor Stößen für normal geformte Gegenstände dann erzielt werden, wenn die Ränder der Membranen eben aneinander anliegen. Eine Membran 3; 4 kann an einer Schale 2; 11 in jeder beliebigen Weise festgelegt werden, wobei, allerdings ohne Einschränkung hierauf, chemische Verbindungsmethoden, Klebstoffe, Heißversiegelung, Schnappverbindungen, Wärmeschrumpfschläuche oder Druckverbindungen in Abhängigkeit von der Eignung der vorhandenen Materialien angewendet werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Reibring als Haltering, der aus Kunststoff, Metall oder irgendeinem anderen geeigneten Material gefertigt sein kann,
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dazu verwendet die Membrane 3; 4 vorzuspannen und sie über der öffnung der Schale 2; 11 in geeigneter Lage zu haltern.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die untere Schale 11 nahe ihres oberen Randes oder ihrer öffnung eine Innennut aufweisen, die entweder maschinell hergestellt, angeformt oder in anderer Weise solcherart vorgesehen wurde, daß die Seitenflächen der Innennut senkrecht zur Bodenfläche der Schale 11 verlaufen und der Boden der Innennut parallel zum Boden der Schale 11 verläuft. Es wird ein dünnwandiges Haltestück vorgesehen, welches gerade noch in die Nut eingeschoben werden kann und diese Nut in der Schale 11 ausfüllt. Wenn ein geeignetes Stück eines elastischen Films über die Öffnung der unteren Schale 11 gelegt und der dünnwandige Halte ring 17 in die in der Schale 11 vorgesehene Nut eingepreßt wird» wird der Film zwischen der Innenwand der Nut und der Außenwand des dünnwandigen Halteringes 17 zusammengedrückt und der Film durch auf seine Ränder wirkende Reibung gestreckt, so daß, sobald der dünnwandige Haltering 17 den Boden der Nut erreicht, der Film sich in der richtigen Lage befindet und die für das Zusammen fügen mit der oberen Schale 2 der Verpackung 1 geeignete Vorspannung besitzt.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird die obere Schale 2 in ähnlicher Weise mit einem äußeren dünnwandigen Haltering 16 ausgestattet. Wenn die elastische Membran 3; 4 durch Aufpressen des dünnwandigen Halteringes 16 auf die Schale 2 montiert wird, wird die Membran 3; 4 zwischen der Außenseite der Schale 2 und der Innenseite des dünnwandigen Halteringes 16 erfaßt und die Membran 3 in passender Weise vorgespannt. Falls die Innenseite des unteren dünnwandigen
Halterings 17 und die Außenseite des oberen dünnwandigen Halterings 16 so ausgebildet sind» daß letzterer eng in ersteren paßt und falls auf den zueinander passenden Schalen 2; 11 Paßflanschen, -ausnehmungen» -nuten» -vorsprünge, -leisten, -lippen od. dgl. vorgesehen sind, nehmen die beiden Membranen 3; 4 relativ zu einander parallele Lage ein, in welcher sie gewünschtenfalls nach dem Zusammensetzen der beiden Teile der Verpackung 1 eben aneinander anliegen»
Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Membran 3;.4 zunächst an einem von zwei Halteringen 16; 17 vorzugsweise Halteringen mit Einrichtungen zum Verbinden der Ringe nach dem Zusammenfügen, festgelegt. Sodann kann an jedem Haltering 16; 17 vor oder nach dem Verbinden der Halteringe 16; 17 miteinander eine Schale 2; 11 aufgesetzt werden. Falls die Halteringe 16; 17 selbst keine Einrichtungen zum Verbinden der Ringe miteinander aufweisen, können sie gewünschtenfalls vor dem Verbinden mit den Schalen 2; 11 durch von außen wirkende Einrichtungen miteinander verbunden werden, jedoch können auch die Schar len 2; 11 selbst Befestigungsorgane aufweisen, welche die gesamte Einheit zusammenhaltenc. Alternativ kann auch die gesamte Packung nach dem Zusammenfügen durch von außen wirkende Mittel zusammengehalten werden.
Statt der Halteringe 16; 17 können auch andersartige Halteorgane" vorgesehen werden.
Ein Zusammenbau dieser Art, bei welchem zunächst die Membranen 3; 4 an den Haltern festgelegt werden, anschließend ein Gegenstand zwischen die Membranen 3; 4 gelegt und ^schließlich die gesamte Einheit durch Verbinden der Halter und anschließendes Aufsetzen der Schalen 2; 11 zusammen-
gesetzt wird oder bei welchem die Halter zusammengefügt und die Einheit mittels der Schalen 2; 11 oder durch nach dem Verbinden der Schalen 2; 11 angewendete Mittel festgelegt wird, empfiehlt sich von selbst für das automatische Verpacken. Zu solchen Verfahren zählen unter anderem jene,v bei welchen Halter für Schraubverschlüsse oder Schnappverschlüsse bzw. für Schraubverbindung oder Schnappverbindung eingerichtete Halter, von welchen jeder einen porösen ader mikroporösen Film trägt» um einen Gegenstand herum miteinander verbunden werden, diese Untereinheit beispielsweise mittels Äthylenoxid sterilisiert, die sterilisierte Untereinheit zwischen zwei Schalen eingeschlossen wird, von welchen jede Ventile oder Löcher solcher Abmessungen besitzt „ daß Gas gedrosselt durqhgelassen wird, aus der so zusammengebauten Verpackung das sterilisierende Gas im Vakuum entfernt, das Vakuum aufgehoben und dann Luft oder ein anderes Gas in die Verpackung eintreten gelassen wird,
Untereinheiten aus eine Membrane 3; 4 tragenden Haltern, welche Gegenstände einschließen, die in erfindungsgemäßen Verpackungen eingebracht werden sollen, können auch dadurch hergestellt werden, daß der zu versendende oder zu lagernde Gegenstand zwischen zwei Folien eines membranbildenden Films gelegt, anschließend an jeder Seite der aneinandergelegten Filme ein Halter angelegt und dann die Filme um die Außenränder der Halter gezogen werden, womit eine Untereinheit erhalten wird, die von Haltern gebildet ist, die den Gegenstand einschließende Membranen tragen.
Eine Untereinheit aus Gegenstände einschließenden und von Haltern getragenen Membranen für den Zusammenbau zu erfindungSgemäßen Verpackungen umfassen auch Untereinheiten für
das Sterilisieren nach dem Einbringen eines Gegenstandes in die Untereinheit und können selbstverständlich poröse und mikroporöse Filme als Membranen aufweisen und können mit gasundurchlässigen Schalen zusammengebaut werden, soferne die Porosität der Membranen zur Erzielung der Därapfwirkung ausreichend ist oder die Schalen zur Unterstützung dieses Effekts mit verengten Gasdurchlaßkanälen ausgestattet sind.
Das Hindurchtreten von Luft oder einem anderen Gas durch die Membranen 24 in gedrosselter Weise kann durch Verwendung eines porösen (einschließlich eines mikroporösen) Filmes als Membranmaterial oder auch dadurch ermöglicht , werden, daß in jeder Membran 24 ein Loch 25 hergestellt wird oder mehrere Löcher 25 hergestellt werden. Falls die letztgenannte Maßnahme vorgesehen wird, werden die Löcher 25 vorzugsweise im Randbereich der Membranen 24, also dort vorgesehen, wo sie mit ihren Rändern an den öffnungen der Schalen 26 f· 27 anliegen bzw. in Richtung zu diesen Rändern hin verschoben. Dies trägt dazu bei sicherzustellen, daß die Löcher 25 nicht durch den verpackten Gegenstand oder die verpackten Gegenstände verschlossen werden.
Für die elastischen Membranen 24 kann irgendeine Anzahl von elastischen Filmmaterialien verwendet werden. Vorzugsweise werden die Membranen 24 aus einem Film hergestellt, welcher hohe Zugfestigkeit, hohe Zähigkeit, hohe Einreißfestigkeit, einen niedrigen Elastizitätsmodul, niedrige Zugspannungsverminderung unter Spannung und hohe Dehnung ohne bleibende Verformung besitzt. Obzwar poröse und undurchlässige Materialien unabhängig voneinander verwendet werden können, sind doch poröse Filme in der Regel kost-
spieligerj weshalb es am einfachsten ist die Gasströmung durch die Membran 24 hindurch im Normalfall einfach dadurch zu steuern, daß in undurchlässigen Materialien zumindest ein Loch 25 vorgesehen wird.
Zu solchen Filmen zählen Polyäthylen niedriger Dichte, Polybutylen, mikroporöses Polypropylen und Gummi. Ein bevorzugtes Material mit einer für diesen Zweck ausgezeichneten Kombination von Eigenschaften ist durchsichtiger Polyurethanfilm.
Die Wandstärke der Membrane 24 hängt von den physikalischen Eigenschaften des verwendeten Films, dem Gewicht des zu halternden Gegenstandes und den physikalischen Abmessungen der Verpackung 23 ab« In der Regel ist die erforderliche geringste Wandstärke jene, bei welcher die auf das Gewicht des verpackten Gegenstandes zurückzuführende Durchbiegung der vorgespannten Membran 24 auf etwa 5 % der durch den geometrischen Mittelpunkt der Membran 24 verlaufenden kürzesten Verbindungsgeraden zwischen 'gegenüberliegenden Rändern der Membran 24 begrenzt ist, jedoch kann in gewissen Fällen diese Durchbiegung 30 % dieses Abstandes ohne Verringerung eines wirksamen Schutzes betragen, falls ein geeignetes Dämpfungsmaß angewendet wird. Es sollte die dünnst· mögliche Membran 24 verwendet werden um den verpackten Gegenstand möglichst geringer statischer Last auszusetzen und um die für den Schutz gegenüber mechanischen Stoßen und Schwingungen weichste Federwirkung zu erhalten. Für einen optimalen Schutz des verpackten Gegenstandes sollen die Membranen 24 oberhalb und unterhalb des Gegenstandes vorzugsweise aus dem gleichen Material bestehen, gleiche Dicke und Oberflächenform und Fläche besitzen, im gleichen
Ausmaß vorgespannt sein» die gleiche Durchtrittsfläche durch die Membran 24 (gestanzte Löcher 25 oder poröse Durchlässe) besitzen und zwischen sich und der jeweils zugehörigen Schale 26; 27 bei nicht durchgebogener Membran 24 einen Gasraum des gleichen Volumens einschließen. Eine Wandstärke von etwa 0,025 bis 0,04 mm besitzende Polyurethanfilme haben sich insbesondere für Verpackungen 23 nützlich erwiesen, in welchen Uhrenteile, Uhrwerke und Uhrengehäuse versandt und gelagert werden.
Die Membran 24 wird über das offene Ende bzw. die öffnung der Schale 26; 27 mit einer Vorstreckung von 0 bis etwa 50 % und insbesondere mit einer Vorstreckung von etwa 2 bis etwa 5 % einer durch das geographische (geometrische) Zentrum einer installierten Membrane verlaufenden geraden und nicht abgestützten Linie installiert.
Durch geeignete Wahl des Materials und der Abmessungen der Membranen 24 und durch Anpassen der Membranen 24, der Schalen oder beider für die Erzielung einer mit gegebener Geschwindigkeit ablaufenden gedrosselten Strömung von Luft oder einem anderen Gas innerhalb der Verpackung Ij 23 oder aus der Verpackung heraus oder in die Packung hinein in solcher Weise, daß die erzielte Dämpfung die kritische Dämpfung des Systems .nicht übersteigt (oder in anderen Worten', daß das erzielte Dämpfungsmaß von subkritisch bis kritisch reichen kann aber in allen Fällen geringer ist als Oberdämpfung) kann eine erfindungsgemäße Verpackung für einen Gegenstand oder Gegenstände gegebenen Gewichts solcherart bemessen werden, daß dann, wenn die Verpackung einer gegebenen Außenkraft oder gegebenen Außenkräften ausgesetzt wird, die maximale Verschiebung des Gegenstandes oder der Gegenstände
zwischen den Membranen innerhalb der Verpackung kleiner bleibt als daß der Gegenstand bzw» die Gegenstände an den Innenseiten der Verpackung anschlagen könnte oder könnten«
Die erforderliche Wandstärke der Membrane die Elastizität und die Vorspannung der Membran, die Randgestaltung« das Verpackungsvolumen, die Abmessung des.Membranloches und die Anzahl der Löcher und die Porosität der Membran, die Abmessung und die Anzahl der Löcher in den Schalen usw. können, soweit sie für angemessenen Schutz gegen mechanische Stöße und Schwingungen maßgebend sind, experimentell bestimmt werden,wobei vom Fachmann exakte Werte dadurch rechnerisch ermittelt werden können, daß die Membran als eine zusammengesetzte Feder behandelt wird, die durch das eingeschlossene Gas gedämpft wird, welches durch die Löcher oder Poren in den Membranen, durch die Ventile, Löcher oder Durchlässe in den Schalen, oder durch irgendeine Kombination hiervon in gedrosselter Weise hindurchströmt. Gleichungen zum Berechnen der oben erwähnten erforderlichen Faktoren finden sich beispielsweise im Artikel "Vibration" von William T. Thompson, welcher auf den Seiten 5-67 bis 5-71 von "Mark's Standard Handbook for Mechanical Engineers", 8. Aufl, (New York: McGraw-Hill Book Company, 1978), wobei insbesondere die Differentialgleichungen für freie und angeregte Schwingungen zu beachten sind«
Wie bereits oben erwähnt, kann statt Luft in erfindungsgemäßen Verpackungen auch Stickstoff, Argon oder irgendein anderes inertes Gas oder ein Gasgemisch, ein sterilisierendes Gas wie Äthylenoxid u.dgl. verwendet werden« Unabhängig davon welches Gas verwendet wird, muß dessen Dichte, dessen Viskosität und dessen sonstiges Verhalten eines Gases be-
rücksichtigt werden» wenn die Geschwindigkeit der gedrosselten Strömung durch die Membran hindurch oder aus der Packung heraus und in die Verpackung hinein ermittelt wird um das erforderliche Dämpfungsmaß sicherzustellen·.*
In erfindungsgemäßen Verpackungen werden Gegenstände normalerweise so verpackt , daß sie mit ihrer längsten Abmessung und ihrer mittleren Abmessung in der Ebene der elastischen Membranen und mit ihrer kürzesten Abmessung senkrecht zu dieser Ebene liegen. Beim Entwerfen der Form der Verpackung wird der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Punkten am festliegenden Umfang der Membran vorzugsweise zwischen dem etwa !«25- und etwa 3-fachen, insbesondere zwischen dem etwa I·5- und etwa 2-fachen» der Abmessung der geraden Schnittlinie eines auf der Membran befindlichen Teils bemessen, jedoch kann dieser Abstand auch irgendein geeignetes größeres Vielfaches betragen, soferne beim Entwerfen der Verpackung die anderen Variablen ausreichend berücksichtigt werden. Der vertikale Abstand zwischen der nicht durchgebogenen Membran und dem Boden der schüsseiförmigen Schale soll in jedem Querschnitt der Verpackung gleich oder größer sein als die größte senkrechte Abmessung eines auf der nicht durchgebogenen Membran abgelegten Gegenstandes um eine Beschädigung des Gegenstandes bei Stoßeinwirkung zu vermeiden. Die Abmessungen der Verpackung werden vorzugsweise so gewählt, daß, falls die Membran bis zum Anliegen an der Innenfläche der Schale durchgebogen wird, die Elastizitätsgrenze der Membran nicht überschritten wird und keine verbleibende Verformung eintritt.
Die zusammengebauten Verpackungen können in irgendeiner geeignet erscheinenden Weise dicht verschlossen werden,
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wobei geeignete Mittel bzw. Organe in der Verpackung selbst vorgesehen oder von außen her angewendet werden können. Hierzu zählen Klebverschlüsse oder Klebbänder, Leim»kämmende Kerben oder Zahnungen, Schraubverschlüsse oder Schnappverschlüsse, Bolzen oder Schrauben, Klammern od, dgl. Die Membranen können zwecks Erzielung eines hermetischen Verschlusses über den gesamten Bereich ihrer Ränder miteinander in Berührung gehalten werden, jedoch kann auch mittels eines in Fig. 2 gezeigten Fortsatzes 22 das gleiche Ergebnis erzielt werden. In der Regel genügt jedoch ein einfacher Paßsitz der Ränder der Schalen 2; 11; 26; 27, wobei diese beiden Teile der Verpackung 1 durch Zugkontakt oder Reibkontakt zusammengehalten werden.
Falls die Ränder der Verpackung 1 dort wo die Schalen 2; 11; 26; 27 sich aneinanderfügen kreisförmig sind, können sie mit einander komplementären Paßkerben, -zahnungen oder -wellungen versehen sein um in der in Fig. 1 veranschaulichten Weise eine Relativverdrehurig zusammengefügter Schalen 2; 11 zu vermeiden.
Ein in einer erfindungsgemäßen Einzelverpackung verpackter Gegenstand kann gelegentlich zwischen den Membranen 3; 4; 24 unter dem Einfluß einer auf den membrantragenden Rand der Verpackung 1 ausgeübten hinreichend großen Kraft nach den Rändern der Membranen 3; 4; 24 hin verschoben werden, wobei dies von Größe und Form des Gegenstandes, der Größe der auf die Membranen 3; 4; 24 aufgeprägten Spannung, dem für die Membranen 3; 4; 24 verwendeten Film, dem Abstand der Membranen 3; 4; 24 voneinander, der Konfiguration des Gegenstandes selbst usw. abhängt. Wenn jedoch ein Nest von drei solcher Verpackungen vorgesehen wird und jeweils eine
Verpackung eine andere umgibt und die den Gegenstand enthaltende innerste Verpackung mit ihrer Membranebene senkrecht zu den Merabranebenen der übrigen drei Packungen steht und die drei Membranebenen ein orthogonales Koordinatenachsensystem aufspannen» ergibt sich ein Schutz gegenüber einem Verschieben in.Richtung zu den Rändern der Membranen 24 in der Verpackung unabhängig von der Richtung der wirkenden Kraft. Eine Verpackung solchen Aufbaus ist insbesondere für den Transport stoßempfindlicher Sprengstoffe wie Nitroglycerin geeignet·
Es ist offensichtlich, daß der Fachmann ohne aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung und dem Schutzumfang der folgenden Patentansprüche zu treten andere Änderungen vornehmen kann.

Claims (20)

Erfindungsanspruch
1. Verpackung, gekennzeichnet dadurch, daß ein Paar konkaver zusammenpassender Teile und eine elastische Membran (3; 4; 24) vorgesehen sind, weiche mit elastischer Spannung am Umfang einer öffnung eines jeden der zusammenpassenden Teile festgelegt ist, wobei die elastische Spannung eine solche ist, daß zwischen den Membranen (3; 4; 24) ein in der Verpackung (1) unterzubringender Gegenstand in seiner Lage festgelegt wird und wobei die Verpackung (1) als fluidgedämpfte Einrichtung, in welcher die Dämpfwirkung sich aus einer gedrosselten Gasströmung\ ergibt und in welcher die Membranen (3; 4; 24) als eine gedämpfte zusammengesetzte Feder wirken« ausgebildet ist.
2. Verpackung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die konkaven zusammenpassenden Teile relativ starre Schalen _ (2; 11; 26; 27) aufweisen. ,
3. Verpackung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Schalen (2; 11; 26; 27) aus thermoplastischem Kunststoff im Spritzguß geformt sind.
4. Verpackung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die konkaven zusammenpassenden Teile relativ starre und aus durchsichtigem thermoplastischen Kunststoff im Spritzguß geformte Schalen (2; 11; 26; 27) aufweisen und daß die Membranen (3; 4; 24) Polyurethanfilm aufweisen·
5. Verpackung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die konkaven zusammenpassenden Teile gasundurchlässig sind
. und die Membranen (3; 4; 24) von Gas in gedrosselter Weise durchströmt werden« , .
6. Verpackung nach Punkt 5» gekennzeichnet dadurch, daß in jede der Membranen (24) zumindest ein Loch (25) gestanzt ist.
7. Verpackung nach Punkt 5« gekennzeichnet dadurch» daß die Membranen (3; 4; 24) einen porösen oder mikroporösen Film aufweisen» ,
8, Verpackung nach Punkt B1 gekennzeichnet dadurch« daß die konkaven zusammenpassenden Teile relativ starre und aus durchsichtigem thermoplastischem Kunststoff im Spritzguß geformte Schalen (2; 3; 26; 27) aufweisen und daß die Membranen (3; 4; 24) Polyurethanfilm aufweisen»
9, Verpackung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die konkaven zusammenpassenden Teile so ausgebildet sind, daß eine gedrosselte Strömung von Gas aus dem Raum zwischen der Membran (3; 4; 24) und dem konkaven zusammenpassenden Teil heraus und in diesen Raum hinein vorgesehen ist» und daß die Membranen (3; 4; 24) gasundurchlässig sind.
< > , '
10. Verpackung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch» daß jeder der konkaven zusammenpassenden Teile ein Ventil bzw. ein Entlüftungsloch (5; 6; 7; 8; 9; 10) aufweist.
11, Verpackung nach Punkt 10» gekennzeichnet dadurch» daß die konkaven zusammenpassenden Teile relativ starre und aus durchsichtigem thermoplastischem Kunststoff im Spritzguß geformte Schalen (2; 3; 26; 27) aufweisen und daß die Membranen (3; 4; 24) Polyurethanfilm aufweisen«
12. Verpackung nach Punkt 1» gekennzeichnet dadurch, daß ihr Inhalt sterilisierbar ist und daß die konkaven zusammenpassenden felle je für sich zumindest ein Ventil oder eine Entlüftungsöffnung (5; 6; 7; 8; 9; 10; 25) solcher Bemessung besitzen« daß Gas gedrosselt hindurchströmt« und daß die Membranen (3; 4; 24) einen porösen oder mikroporösen Film aufweisen.
' ' f-
13. Verpackung nach Punkt· 12, gekennzeichnet dadurch, daß die konkaven zusammenpassenden Teile relativ starre Schalen (2; 11; 26; 27) aufweisen·
14. Verpackung nach Punkt 13, gekennzeichnet dadurch, daß die Schalen (2; 11; 26; 27) im Spritzguß aus durchsichtigem thermoplastischen Kunststoff geformt sind.
15. Verpackung nach Punkt 14, gekennzeichnet dadurch, daß die Schalen (2; 11; 26; 27) so ausgebildet sind, daß Gas in der Verpackung (1) in gedrosselter Weise mittels Gasdurchlässen strömt, welche die Membranen (3; 4; 24) umgehen und den Raum in einer der Schalen (2; 26) zwischen dieser Schale (2; 26) und ihrer Membran (3; 24) mit dem entsprechenden Raum in der anderen der Schalen (11; 27) verbinden.
16. Verpackung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daßdie · konkaven zusammenpassenden Teile so ausgebildet sind,
' ' daß Gas in der Verpackung (1) in gedrosselter W/eise mittels Gasdurchlässen strömt, welche die Membranen (3; 4; 24) umgehen undv den Raum in einer der Schälen (2; 26) zwischen dieser Schale (2; 25) und ihrer Membran (3; 24) mit dem entsprechenden Raum in der anderen der Schalen (.11; 27) verbinden.
17. Verpackung nach Punkt -16« gekennzeichnet dadurch, daß die Membranen (2j 4; 24) porösen oder mikroporösen Film aufweisen.
18. Verpackung nach Punkt 17, gekennzeichnet dadurch, daß die konkaven zusammenpassenden Teile relativ starre und aus durchsichtigem thermoplastischen Kunststoff durch Spritzgießen geformte Schalen (2; 11; 26; 27) aufweisen.
19. Verpackung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie einen Gegenstand enthält«
20. Verpackung gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Nest aus drei Verpackungen (1) gebildet ist und daß eine Verpackung (1) innerhalb einer anderen liegt, die innerste dieser Verpackungen (1) einen Gegenstand enthält und die Membranen (3; 4; 24) jeder dieser Verpackungen (1) so gerichtet sind, daß sie orthogonale Achsen definieren. ,
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen,
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