DE4040341A1 - Mit einem deckel verschliessbarer behaelter - Google Patents

Mit einem deckel verschliessbarer behaelter

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Description

Die Erfindung betrifft einen mit einem Deckel verschließ­ baren Behälter, insbesondere eine stapelbare Frischhaltebox für Kühlgeräte, mit mindestens einer von einem Feuchtefilter abgedeckten zusätzlichen Öffnung.
Es ist üblich, stark wasserhaltiges Kühlgut, wie z. B. Ge­ müse, Salate, Fleisch, Obst und dgl. zur Lagerung in einem Kühlschrank möglichst in geschlossenen Behältnissen unter­ zubringen, da anderenfalls schon nach kurzer Lagerdauer auf­ grund des starken Trocknungseffektes der kalten Wärmetausch­ flächen und der geringen relativen Luftfeuchtigkeit im Kühl­ raum ein rasches Welkwerden bzw. Austrocknen des Kühlgutes eintritt. Dies hat nicht nur einen Gewichtsverlust zur Fol­ ge, sondern bewirkt auch, daß das Kühlgut rasch unansehnlich wird.
Sofern die das Kühlgut aufnehmenden Behältnisse vollständig geschlossen sind, bildet sich darin ein Kleinklima aus, das bei stark wasserhaltigem Kühlgut eine feuchtigkeitsgesättig­ te Atmosphäre aufweist. Hierbei besteht die Gefahr, daß an den Wänden und insb. am Deckel des Behälters kondensierende Feuchtigkeit das Kühlgut benetzt und stellenweise durchnäßt. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß vom Kühlgut ausge­ hende Ausdünstungen die Gasatmosphäre im Behälter negativ beeinflussen. Nässe und Veränderungen der Gasatmosphäre innerhalb des Behälters begünstigen das Wachstum von Mi­ kroorganismen, durch deren Zersetzungsprodukte das Kühlgut nicht nur hinsichtlich Geruch, Geschmack, Farbe und Festig­ keit sondern auch biologisch verändert wird (z. B. Gehalt an Vitaminen). Nahrungsmittel gehen dabei in Fäulnis über oder verschimmeln und werden dadurch ungenießbar.
Um diesen Nachteilen zu begegnen, werden in neuerer Zeit für die Lagerung leicht verderblicher Nahrungsmittel in Kühl­ schränken bestimmte Behältnisse mit einer zusätzlichen, durch ein Feuchtefilter abgedeckte Öffnung ausgestattet. Hierbei hat das Feuchtefilter die Aufgabe, die Gasatmosphäre und deren relative Feuchtigkeit im Behältnis so zu regu­ lieren, daß das Wachstum von Mikroorganismen ebenso wie das vorzeitige Austrocknen des Kühlgutes möglichst weitgehend verhindert wird.
So ist beispsielsweise aus der JP-OS 62-2 36 441 eine mit einem Deckel verschließbare Frischhaltebox mit rechteckiger Grundfläche bekannt, bei der außer einer mit einem Feuchte­ filter abgedeckten Öffnung im Deckel zusätzlich eine solche auch in einer Seitenwand vorgesehen ist, ist es jedoch kei­ neswegs möglich, verderblichen Nahrungsmitteln mit verschie­ denstem Feuchtigkeitsgehalt Lagerbedingungen zur Verfügung zu stellen, die diesen eine maximale Haltbarkeit gewähr­ leisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei mit Feuchte­ filtern ausgestatteten Frischhalteboxen für Kühlgeräte dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, die wirksame Filterfläche auf einfache Weise auf die individuellen Bedürfnisse des je­ weiligen darin aufzubewahrenden Kühlgutes einzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß das Feuchtefilter mit einer Abdeckung versehen ist, mit dessen Hilfe seine wirksame Filterfläche willkür­ lich veränderbar ist.
Durch eine Frischhaltebox mit einem entsprechend der Er­ findung gestaltetem Feuchtefilter kann darin aufbewahrtes, leicht verderbliches Kühlgut mit unterschiedlichem Gasaus­ tauschverhalten und Feuchtigkeitsgehalt ohne vorzeitige Qua­ litätseinbußen über lange Zeit im Kühlgerät gelagert werden.
Als besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung hat sich eine Konstruktion erwiesen, nach der die zusätzliche Öffnung im Bereich des den Deckel aufnehmenden Öffnungsrandes des Behälters angeordnet ist und daß als Abdeckung ein wenigstens annähernd vom Deckel bis auf den unteren Rand der Öffnung nach unten ragender Randabschnitt dient.
Es kann auch vorgesehen sein, daß sich der nach unten ra­ gende Randabschnitt des Deckels ebenso wie die zusätzliche Öffnung im Behälter höchstens bis über den halben Umfang des Deckels bzw. des Behälters erstrecken.
Eine solche Lösung eignet sich besonders für Behälter mit kreisrundem Grundriß und hat den Vorteil, daß die Filter­ fläche je nach Bedarf nur durch einfache Drehung des Deckels sowohl vollkommen frei als auch gänzlich abgedeckt werden kann.
Entsprechend einer besonders günstigen Variante dieser speziellen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der als Abdeckung dienende Randab­ schnitt des Deckels eine keilförmige Kontur aufweist.
Der wesentliche Vorteil hierbei liegt darin, daß die wirksa­ me Filterfläche durch geringes Verdrehen des Deckels fein­ fühlig und genau einstellbar ist.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist bei einem Behälter mit quadrati­ schem Grundriß vorgesehen, daß die zusätzliche Öffnung in einer seiner Seitenwände angeordnet ist und daß der eben­ falls quadratische Deckel an seinen vier Seiten mit unter­ schiedlich hohen Randabschnitten ausgestattet ist, deren Hö­ he über die Höhe des Filters abgestuft ist.
Diese Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß eine ursprüng­ lich gewählte Einstellung einer Abdeckung des Feuchtefilters durch den eine Rast bildenden Formschluß zwischen Deckel und Behälter festgelegt ist und sich nicht unbeabsichtigt selb­ ständig verändern kann.
Nach einer weiteren günstigen Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die zusätzliche Öffnung im Deckel des Behälters angeordnet ist und dieser mit einer Ab­ deckung versehen ist, die die wirksame Filterfläche stufen­ los abzudecken vermag.
Der wesentliche Vorteil einer derartigen Lösung liegt nicht nur darin, daß die eingestellte wirksame Filterfläche von oben jederzeit gut sichtbar ist, sondern auch darin, daß eine solche Frischhaltebox nahezu bis an ihren Öffnungsrand mit Lagergut gefüllt werden kann ohne die Funktion des Feuchtefilters zu beeinträchtigen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der zuletzt genannten Konstruktion ist vorgesehen, daß die zusätzliche Öffnung kreisförmig ausgeführt ist, und daß als Abdeckung für die Öffnung eine um deren Mittelpunkt verdrehbare Blende dient, die im geschlossenen Zustand wenigstens einen Bruch­ teil, vorzugsweise ein Viertel der wirksamen Filterfläche freigibt.
Eine solche Lösung hat neben dem Vorteil, daß sie besonders einfach, wirtschaftlich herstellbar und leicht handhabbar ist noch den weiteren Vorzug, daß stets eine bestimmte Flä­ che des Feuchtefilters frei bleibt und dadurch zumindest ein minimaler Feuchtigkeitsausgleich unter allen Umständen gesi­ chert ist.
Als zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung kann vorgesehen sein, daß im Bereich der zu­ sätzlichen Öffnung nach außen vorstehende Rippen vorgesehen sind, die als Abstandshalter dienen.
Hierdurch ist es möglich, mehrere Frischhalteboxen unterein­ ander und in Kombination mit anderem Kühlgut raumsparend eng aneinander und übereinander zu stapeln, ohne daß die wirksa­ me Filterfläche des Feuchtefilters durch benachbarte Wände, Behälter oder sonstige Gegenstände abgeschirmt und in ihrer Funktion beeinträchtigt wird.
Schließlich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn nach einer weiteren Ausführungsform des Gegenstandes der Erfin­ dung vorgesehen ist, daß das Feuchtefilter in der zusätzli­ chen Öffnung austauschbar angeordnet ist.
Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, Filter ver­ schiedener Durchlaßfähigkeit zu verwenden oder Filter zu verwenden, deren Rahmen unterschiedlich breit ausgebildet sind, so daß sie bei gleichen Außenabmessungen unterschied­ lich wirksame Filterflächen aufweisen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand von zwei in der beigefügten Zeichnung vereinfacht darge­ stellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einem Deckel verschließbaren Behäl­ ter von quadratischem Grundriß und einem in seiner Seitenwand angeordneten Feuchtefilter, bei geöffnetem Deckel, wobei Behälter und Dec­ kel teilweise aufgebrochen verkleinert, raum­ bildlich dargestellt sind,
Fig. 2 als zweites Ausführungsbeispiel einen Behälter mit kreisförmigem Grundriß, bei dem das Feuch­ tefilter mit seiner Abdeckung im Deckel ange­ ordnet ist und
Fig. 3 in einem Ausschnitt zwei aufeinander gestapel­ te Behälter gemäß Fig. 2, geschnitten nach der Linie III-III, wobei das Filter des oberen Be­ hälters um 180° gedreht in Schließstellung dargestellt ist.
Ein in Fig. 1 mit 10 bezeichneter Behälter weist eine als Boden 11 dienende quadratische Grundfläche auf, an dessen Unterseite - wie in einem Ausbruch sichtbar - seitlich vom Rand des Bodens einwärts versetzte Stollen 12 angeordnet sind. Diese dienen dazu, dem Behälter 10 beim Abstellen einen sicheren Stand zu verleihen. Von der Oberseite des Bodens 11 erstrecken sich von dessen Rand vier senkrechte Seitenwände 13 nach oben, die den Innenraum des Behälters 10 begrenzen. Der mit einem ebenfalls quadratischen Deckel 14 verschließbare Behälter 10 weist eine von einem Feuch­ tefilter 15 abgedeckte zusätzliche Öffnung 16 auf, die wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, in einer der Seitenwände 13 des Behälters 10 angeordnet und randoffen zum Öffnungrand 17 des Behälters 10 ausgespart ist. Die zusätzliche Öffnung 16 in der Seitenwand 13 ist von einem umlaufenden Rand begrenzt, der sich von der Außenseite zur Innenseite des Behälters 10 schräg erweitert und an seinen seitlichen senkrechten Abschnitten mit sich auf der Innen­ seite des Behälters 10 über die gesamte Höhe erstreckenden vorstehenden Leisten 18 ausgestattet ist, die eine schwal­ benschwanzartige Aufnahme für das in die Öffnung 16 einge­ steckte und im eingesteckten Zustand mit dem Öffnungsrand 17 des Behälters 10 bündig abschließende Feuchtefilter 15 bilden. Diese das Feuchtefilter 15 aufnehmende Öffnung 16 weist in ihrem Randbereich nach außen vorstehende Rippen 19 auf, die als Abstandshalter dienen und verhindern, daß das Feuchtefilter durch die Wand eines benachbarten Behäl­ ters oder sonstigen Gegenstandes abgedeckt und daher un­ wirksam wird.
Der auf dem Öffnungsrand 17 des Behälters 10 aufsetzba­ re, quadratische Deckel 14 ist an seinen vier Seiten mit als Abdeckung 20 dienenden, unterschiedlich hohen Rand­ abschnitten ausgestattet, deren Höhe über die Höhe des Feuchtefilters 15 abgestuft ist. Mit Hilfe dieser unter­ schiedlich hohen Randabschnitte ist die wirksame Filter­ fläche des Feuchtefilters 15 je nach Lage des Deckels 14 durch Umsetzen um jeweils 90° stufenweise veränderbar.
Das in ausgebautem Zustand vor dem Behälter mit quadra­ tischem Grundriß gehörende Feuchtefilter 15 ist von einem Rahmen 21 umgeben, der an den beiden senkrechten Schenkeln 22 und am unteren Querholm 23 mit einer Schräge versehen ist, deren Neigung der des umlaufenden Randes an der Öff­ nung 16 entspricht. An den beiden senkrechten Schenkeln des Rahmens 21 sind nahe dem oberen Querholm 24 seitlich vorspringende Nasen 25 angeordnet, die das in die Öffnung 16 des Behälters 10 eingesetzte Feuchtefilter 15 fest­ klemmen und und somit dessen gute Austauschbarkeit gewähr­ leisten.
Bei dem aus den Fig. 2 und 3 hervorgehenden zweiten Aus­ führungsbeispiel ist die Frischhaltebox als ein kreisrun­ der Behälter 30 ausgebildet, dessen ebenfalls kreisrunder Deckel 31 mit einer nach innen durchgeprägten Vertiefung 32 sowie einem nach unten abgewinkelten Rand 33 ausgestat­ tet ist. Die konzentrisch zum Mittelpunkt des Deckels 31 liegende Vertiefung 32 erstreckt sich bis nahe an seinen Rand.
Die Vertiefung 32 ist mit einem halbkreisförmigen Durch­ bruch 34 versehen, der nahezu deren eine Hälfte einnimmt, während die Restfläche der Vertiefung 32 als Abdeckung 35 für das Behälterinnere dient. Eine als Drehschieber 36 dienende Kreisscheibe, die den die Vertiefung 32 und den darin liegenden Durchbruch 34 abdeckt, ist im Zentrum des Deckels 31 mit einem Spreizniet 37 (Fig. 3) drehbar gela­ gert und weist an ihrem Rand in gleichen Winkelabständen angeordnete, radial ausgerichtete Rippen 38 auf, mit deren Hilfe die Kreisscheibe verdrehbar ist. Die Rippen 38 die­ nen darüber hinaus auch als Abstandshalter, wenn - wie in Fig. 3 dargestellt - zwei oder mehrere runde Frischhalte­ boxen übereinander gestapelt werden.
Der Drehschieber 36 ist in seiner einen Hälfte mit einem halbkreisförmigen zusätzlichen Öffnung 39 versehen, in die ein Feuchtefilter 40 eingesetzt ist. Ihre andere Hälfte weist dagegen eine geschlossene Fläche 41 auf, mit welcher sich beim Verdrehen des Drehschiebers 36 der Durchbruch 34 in der Vertiefung 32 stufenlos verschließen läßt, wobei gleichzeitig die wirksame Fläche des Feuchtefilters 40 verändert wird und letzteres durch die Abdeckung 35 gegen im Behälter 30 eingelagertes Gut unwirksam wird.
Fig. 3 zeigt in einem Ausschnitt zwei in unmittelbarem Ab­ stand übereinander angeordnete Behälter 30, wobei der obe­ re mit einem auf der Unterseite seines Bodens angeordneten Ansatz 42 auf den kreisförmig angeordneten Rippen 38 des Drehschiebers 36 auf dem Deckel 31 des unteren Behälters 30 aufliegt und zentriert wird. Jeder Deckel 31 weist - wie bereits erwähnt - einen nach unten abgewinkelten Rand 33 auf, der den Öffnungsrand des Behälters 30 übergreift und mit diesem einen dichten Abschluß bildet.
Während bei dem oberen Behälter 30 nach Fig. 3 der das Feuchtefilter 40 aufnehmende Drehschieber 36 gegenüber dem Durchbruch 34 so eingestellt ist, daß dieser deckungsgleich unter dem Feuchtefilter 40 steht und somit letzteres voll wirksam ist, sind die beiden Elemente des Deckels 31 des unteren Behälters 30 in der Lage darge­ stellt, in der das Feuchtefilter 40 unwirksam ist.
Die Fläche des Feuchtefilters 40 und die Fläche des Durch­ bruchs 34 können auch so aufeinander abgestimmt sein, daß stets wenigstens ein Bruchteil, vorzugsweise aber auch ein Viertel der Filterfläche wirksam bleibt.
Der zweiteilige Aufbau des Deckels 31 ist auch derart denkbar, daß die das Feuchtefilter 40 aufnehmende zusätz­ liche Öffnung 39 in der Vertiefung 32 angeordnet ist und daß der durch den Spreizniet 37 in der Vertiefung 32 dreh­ bar gelagerte Drehschieber 36 mit dem Durchbruch 34 verse­ hen ist. Die Restfläche des Drehschiebers 36, die entspre­ chend einer Blende über die Vertiefung 32 verdreht werden kann, dient als Abdeckung 35 für das Feuchtefilter 40.
Eine weitere Ausführungsform eines Behälters mit kreisför­ migem Grundriß und einer zusätzlichen, von einem Feuchte­ filter abgedeckten Öffnung ist in der Gestalt denkbar, daß die zusätzliche Öffnung im Bereich des den Deckel aufneh­ menden Öffnungsrandes des Behälters angeordnet ist und daß als Abdeckung ein wenigstens annähernd vom Deckel bis auf den unteren Rand der Öffnung nach unten ragender Randab­ schnitt dient, der eine keilförmige Kontur in Form einer Schraubenlinie oder einer stufenartig abgesetzten Linie aufweist. Der nach unten ragende Randabschnitt des Deckels erstreckt sich ebenso wie die zusätzliche Öffnung im Be­ hälter höchstens über den halben Umfang des Deckels bzw. des Behälters.

Claims (9)

1. Mit einem Deckel verschließbarer Behälter, insbesonde­ re stapelbare Frischhaltebox für Kühlgeräte, mit min­ destens einer von einem Feuchtefilter abgedeckten zu­ sätzlichen Öffnung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Feuchtefilter (15, 40) mit einer Abdeckung (20, 35) versehen ist, mit dessen Hil­ fe seine wirksame Filterfläche willkürlich veränderbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Öffnung (39) im Bereich des den Dek­ kel (31) aufnehmenden Öffnungsrandes des Behälters (30) angeordnet ist und daß als Abdeckung (35) ein we­ nigstens annähernd vom Deckel (31) bis auf den unte­ ren Rand der Öffnung (39) nach unten ragender Randab­ schnitt dient.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der nach unten ragende Randabschnitt des Deckels (31) ebenso wie die zusätzliche Öffnung (39) im Behäl­ ter (30) höchstens bis über den halben Umfang des Dec­ kels (31) bzw. des Behälters (30) erstrecken.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der als Abdeckung (35) dienende Randabschnitt des Deckels (31) eine keilförmige Kontur aufweist.
5. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, mit einem quadrati­ schen Grundriß, dadurch gekennzeichnet, daß die zu­ sätzliche Öffnung (16) in einer seiner Seitenwände (13) angeordnet ist und daß der ebenfalls quadratische Deckel (14) an seinen vier Seiten mit unterschiedlich hohen Randabschnitten ausgestattet ist, deren Höhe über die Höhe des Feuchtefilters (15) abgestuft ist.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Öffnung (39) im Deckel (31) des Behäl­ ters (30) angeordnet ist und daß dieser mit einer Ab­ deckung (35) versehen ist, die die wirksame Filterflä­ che stufenlos abzudecken vermag.
7. Behälter nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die zusätzliche Öffnung (39) kreisförmig aus­ gebildet ist und daß als Abdeckung (35) für die Öff­ nung eine um deren Mittelpunkt verdrehbare Blende dient, die im geschlossenen Zustand stets wenigstens einen Bruchteil vorzugsweise ein Viertel der wirksamen Filterfläche freigibt.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der zusätzlichen Öffnung (16, 39) nach außen vorstehende Rippen (19, 38) angeordnet sind, die als Abstandshalter dienen.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Feuchtefilter (15, 40) in der zusätzlichen Öffnung (16, 39) austauschbar an­ geordnet ist.
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