DE69915236T2 - Belüfteter Behälter für Produkte - Google Patents

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DE69915236T2
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Stephen C. Orlando Graner
Edward M. Orlando Poslinski
Joseph J. Orlando Duska
Laurent E. Orlando Fischer
Morison S. Winter Park Cousins
Robert H.C.M. Daenen
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Haushaltsaufbewahrbehälter für Gemüse. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Gemüseaufbewahrbehälter mit selektiver Belüftung einer verbesserten Bodenplattenstruktur.
  • Beim Lagern von Lebensmitteln im Haushalt ist das Hauptanliegen die Beibehaltung der Frische der Lebensmittel. Um die Frische aufrecht zu erhalten, sind zwei Hauptverfahren eingesetzt worden. Das erste betrifft das Kühlen und das zweite den Einschluss. Diese werde üblicherweise, jedoch nicht notwendigerweise, gemeinsam zu Erzielung einer maximalen Effektivität eingesetzt.
  • Das Kühlen ist natürlich die Bereitstellung einer Umgebung mit verringerter Temperatur. Diese verringerte Temperatur reduziert die Wachstumsgeschwindigkeit von Bakterien und anderen Organismen, wodurch ihre Zersetzung der gelagerten Lebensmittel gezeigt wird. Dieses ist eine gut bekannte Vorgehensweise.
  • Der Einschluss von Lebensmittel in dem Bemühen, die Frische aufrecht zu erhalten, bedeutet üblicherweise, die Lebensmittel gegenüber Luftaustausch mit der äußeren Umgebung, vorzugsweise bei verringertem Druck, zu versiegeln. Dieses ist auf zahlreichen Wegen erreicht worden, wie z. B. durch Umhüllen mit sorgfältig gefalteter Aluminiumfolie, Umhüllen mit Plastiktüten, die versiegelt werden können, oder durch Platzierung in einem Plastikbehälter mit einem luftdichten Verschluss. Derartige Behälter klassifizieren das Produkt des Patentinhabers und werden unter der registrierten Marke TUPPERWARE verkauft.
  • Während dieses Aufbewahrungsverfahren ausgezeichnet ist für bestimmte Lebensmittelarten, ist herausgefunden worden, dass dieses nicht das beste Aufbewahrungsverfahren für Gemüse darstellt. Speziell frisches Gemüse fährt nach der Ernte fort zu leben, einschließlich der Phase, während der das Gemüse üblicherweise konsumiert wird. Dieses bedeutet, dass das Gemüse fortfährt, zu respirieren und andere Gase zu erzeugen. Ferner kann das durch die Ernte induzierte Trauma häufig in einer Respirationsgeschwindigkeit des Gemüses resultieren, die, manchmal dramatisch, über die Respirationsgeschwindigkeit auf dem Feld, ansteigt. Ein relativ anhaltendes Ausgesetztsein einer exzessiven Konzentration an derartiger Respiration und anderen Gasen kann die Erscheinung, den Geschmack, die Textur oder andere Aspekte des Gemüses zersetzen.
  • Das Gemüse gegen Luftaustausch zu versiegeln, kann, wie oben beschrieben, verstanden werden, um die Respiration und andere Gase mit dem Gemüse einfach einzuschließen. Wenn nicht die Dichtung periodisch unterbrochen wird, um einen Luftaustausch zuzulassen, wird ein exzessiver Konzentrationsaufbau eintreten, wodurch das Gemüse zersetzt wird. Um dieses zu verhindern, sind mehrere Behälter für Gemüse mit einem Gasaustausch verfügbar gemacht worden.
  • Ein erstes Beispiel wird in dem US-Patent 4,676,371 von Byrne gezeigt. Byrne beschreibt einen Gemüseaufbewahrbehälter, der aus einem luftundurchlässigen Material gebildet ist, jedoch mehrere Gasaustauschöffnungen aufweist. Die Öffnungen sind in dem Boden des Behälters gebildet, und ein Deckel steht zur Verfügung, um die Oberseite dieses Unterteils zu schließen. Ein zweites Beispiel stellt das von TEFAL S. A. verkaufte Produkt mit dem Modellnamen "La Légumiere" dar. Dieses Produkt umfasst ein Unterteil gebildet aus einem luftundurchlässigen Material und verfügt über einen Deckel. Der Deckel ist ebenfalls aus einem luftundurchlässigen Material gebildet, enthält jedoch ein Paar an Öffnungen, die sich hier hindurch erstrecken, sowie ein Gleittor, das manuell bewegt werden kann, um selektiv eine dieser Öffnungen zu blockieren. Die Öffnung kann auch in einer nicht gasdichten Weise verschlossen sein, enthält jedoch ein Filter, um das Einbringen von Kontaminierungsmitteln zu verhindern. Beide dieser Behälter können in einem Haushaltskühlschrank verwendet werden, um die Frische des Gemüses mittels Tiefkühlens zu erhöhen.
  • Die US 5,750,967 offenbart einen mikrowellentauglichen Lebensmittelbehälter, der zum Lagern eines gefrierbaren kühlen Mediums geeignet ist und in den ein Ventil zum Entlüften von Dampf während. des Kochens von in dem Behälter befindlichen Lebensmitteln eingefügt ist. Der Lebensmittelbehälter ist unterteilt in eine Lebensmittelaufbewahrkammer und eine Kühlkammer zur Aufnahme des gekühlten Mediums, wobei diese Kammern durch eine Wand mit einer Öffnung an der Oberseite getrennt sind, die ein Kommunizieren der Lebensmittel zwischen diesen Kammern ermöglicht. Während der Lagerung des Lebensmittels bleibt das Ventil dicht verschlossen und wird nur geöffnet, um den Dampf zu entlüften, wenn die Inhalte des Aufbewahrbehälters in einem Mikrowellengerät erhitzt werden.
  • Die DE 34 15 060 offenbart einen Behälter, umfassend einen entfernbaren Deckel, der positioniert werden kann, um den offenen Rand des Behälters zu verschließen. Der Deckel verfügt über ein Einwegventil, über das der Behälter mit Hilfe einer Ansaugpumpe evakuiert werden kann. Ein zweites Entlüftungsventil ist ebenfalls in dem Deckel vorgesehen, das manuell geöffnet werden kann, um eine Druckkompensation in dem Inneren des Behälters, sofern gewünscht, zu bewirken. Die Evakuierung des Behälters ermöglicht es, da Lebensmittel länger in dem Behälter frisch gehalten werden, als dieses unter Atmosphärenbedingungen der Fall wäre.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Behälter zum Lagern von Gemüse verfügbar zu machen, der Gasaustausch mit der üblichen Umgebung gestattet, um die Zeitspanne zu vergrößern, während der das Gemüse in einem frischen Zustand gelagert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ein belüfteter Behälter für Gemüse zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Unterteil mit einem Unterteilboden mit einer Peripherie und mindestens einer Seitenwand, die sich von der Peripherie aufwärts zum Rand erstreckt;
    einen Deckel, konstruiert und ausgelegt, um auf dem Rand montiert zu werden und das Unterteil zu verschließen, wodurch ein Inneres des Behälters definiert wird;
    wenigstens eine Belüftungsöffnung, die sich durch die Seitenwand bei einer Position in der Nachbarschaft von dem Rand erstreckt, und
    Mittel zum selektiven Blockieren dieser Belüftungsöffnung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Behälter ebenfalls in herkömmlicher Weise mit im wesentlichen keinem Gasaustausch verwendet werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform gestattet es ebenfalls, das Ausmaß an Gasaustausch zwischen verschiedenen Niveaus zu variieren, um sich Lebensmitteln anzupassen, die keinen Gasaustausch erfordern, Lebensmitteln, die einen moderaten Gasaustausch erfordern und Ware, die einen hohen Gasaustausch erfordert.
  • Die bevorzugte Ausführungsform ist gut geeignet, um in einem Haushaltsgefriergerät verwendet zu werden.
  • Der Behälter, in einer bevorzugten Ausführungsform, enthält eine Unterteilkonstruktion, die den Kontakt des gelagerten Lebensmittels mit jeglichem Kondensat reduziert, das sich innerhalb des Behälters sammeln kann, und wobei die Unterteilstruktur ferner dazu dient, dieses Kondensat in diskrete Bereiche zu trennen, um eine Kreuzkontamination zwischen diesen Bereichen zu verringern und um Verschiebungen des Schwerpunktes des Behälters zu reduzieren.
  • Das Unterteil und der Deckel des Behälters sind vorzugsweise im Wesentlichen undurchlässig gegenüber Gastransfer. Vorzugsweise sind zwei Belüftungsöffnungen in der Seitenwand ausgebildet, und ein Stöpsel ist für jede Belüftungsöffnung vorgesehen, um zu gestatten, die Belüftungsöffnungen selektiv zu öffnen. Die Stöpsel können derart an Belüftungsknebeln montiert sein, dass manuelles Schwenken der Belüftungsknebel die assoziierte Belüftungsöffnung öffnen oder schließen wird. Das selektive Öffnen der Belüftungsöffnungen gestattet einen Gasaustausch zwischen dem Inneren des Behälters und der umgebenden Atmosphäre, wodurch eine verbesserte Lagerung von Gemüse verfügbar gemacht wird. Die Belüftungsöffnungen verschlossen zu halten, gestattet es, den Behälter wie einen normalen verschlossenen Lebensmittelaufbewahrbehälter zu verwenden.
  • Der Unterteilboden enthält vorzugsweise alternierende Folgen an Erhebungen und Vertiefungen, um das Kondensat in dem Behälter aufzutrennen. Die Vertiefungen können nach unten hin konkav sein, um das Kondensat in jeder Vertiefung noch weiter aufzuteilen. Die Erhebungen können zentrale Vertiefungen enthalten, um als Fallen zu wirken, um so den Kondensatfluss über die Erhebung zu verringern.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beispielhaft mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente kennzeichnen und in denen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Behälters, der die Erfindung verkörpert, darstellt;
  • 2 eine detaillierte perspektivische Explosionsansicht selektiv von der Belüftungsstruktur des Behälters nach 1 darstellt;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 nach 2 darstellt mit der selektiven Belüftungsöffnung in einer geschlossenen Position;
  • 4 eine Querschnittsansicht ähnlich der 3 darstellt mit der selektiven Belüftungsöffnung in der geöffneten Position;
  • 5 eine Draufsicht auf ein Unterteil des Containers nach 1 darstellt, die Unterteilbodenstruktur veranschaulichend;
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 nach 5 darstellt;
  • 7 eine Querschnittsansicht der entlang der Linie 7-7 nach 4 darstellt; und
  • 8 eine Querschnittsansicht der entlang der Linie 8-8 nach 5 darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird ein Behälter der vorliegenden Erfindung grundsätzlich mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Der Behälter 10 enthält ein Unterteil 12 und einen Deckel 14. Das Unterteil 12 enthält einen Unterteilboden 16 mit einer äußeren Peripherie und einer oder mehreren Seitenwänden 18, die sich von dieser Peripherie aufwärts zu einem Rand 20 erstrecken. Die Größe und Form der Peripherie des Unterteils 12 kann in weiten Bereichen variieren. Für die beabsichtigte Verwendung in einem Haushaltskühlgerät ist es jedoch bevorzugt, dass die Peripherie eine im wesentlichen quadratische (wie gezeigt) oder rechteckige Form hat, da auf diese Weise der Raum in einem Standardkühlschrank effizienter genutzt werden kann. Der Rand 20 wird vorzugsweise eine Form haben, die mit der des Unterbodenteils 16 korrespondiert, wenngleich dieses nicht erforderlich ist. Das Unterteil 12 wird aus jedweden Material gefertigt, das für Lebensmittel sicher ist und das im wesentlichen steif ist. Beispiele hierfür umfassen rostfreien Stahl, Glaskeramik und, am bevorzugtesten, lebensmittelgeeignete Kunststoffe.
  • Der Deckel 14 enthält eine äußere Peripherie, die mit der des Randes 20 derart korrespondiert, dass der Deckel 14 mit dem Rand 20 einen Verschluss bildet. Dieses kann auf eine Vielzahl an Wegen erreicht werden. Beispielsweise kann der Deckel 14 einen von seiner Peripherie nach innen versetzten abhängigen Bereich (nicht gezeigt) haben, der in die inneren Flächen der Seitenwände 18 gerade unterhalb des Randes passt und gegen diese abdichtet. Alternativ könnte der Rand 20 eine aufrechstehende Rippe (nicht gezeigt) enthalten, die sich in eine korrespondierende Nut (nicht gezeigt) in dem Deckel 14 einpasst. Als weiteres Beispiel kann der Deckel 14 eine abhängige Umrandung 22 enthalten, die sich von dessen Peripherie erstreckt (am besten abgebildet in 3) und die dicht über die äußere Fläche des Randes 20 passt, wenn in einer zusammengebauten Position. Um eine tatsächliche Dichtung zu erzeugen, sind der Deckel 14 oder in dem Deckel enthaltene Bereich aus einem hinreichenden federelastischen Material gebildet, um mit dem Rand 20 eine Dichtung zu bilden. Wenn nicht vollständig aus diesem federelastischen Material gebildet, sind zumindest diejenigen peripheren Bereiche, die den Rand 20 kontaktieren oder benachbart zu diesen sind, aus einem federelastischen Material gebildet.
  • Auf diese Weise können das Unterteil 12 und der Deckel 14, wenn zusammengebaut, einen geschlossenen Behälter bilden. Dieser Dichtungstyp, der zwischen dem Unterteil 12 und dem Deckel 14 vorgesehen ist, kann auf im Stand der Technik bekannte Weise variieren. Diese Dichtung kann relativ schwach sein, um nur den Durchtritt von relativ großem Material zu verhindern, kann wasserdicht oder gasdicht sein. In der bevorzugtesten Form wird ein gasdichter Verschluss zur Verfügung gestellt.
  • Die obige Anordnung ist aus dem Stand der Technik über eine Vielzahl an Qualitätslebensmittelaufbewahrungsbehältern bekannt. Ein erfinderisches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht jedoch in der Bereitstellung einer selektiven Belüftung des Behälters durch das Unterteil 12.
  • Speziell enthält das Unterteil 12 zumindest eine und vorzugsweise zwei Belüftungsöffnungen 24, die sich durch die Seitenwand 18 erstrecken. Die Belüftungsöffnungen 24 sind zwischen dem Unterteilboden 16 und dem Rand 20 lokalisiert, jedoch vorzugsweise in der Nähe des Randes 20, wie gezeigt. Dieses stellt sicher, dass jegliche Flüssigkeit innerhalb des Behälters 10 (und insbesondere angesammeltes Kondensat) sich auf einem Niveau befindet, das signifikant unterhalb desjenigen der Belüftungsöffnungen 24 ist. Dieses verhindert sowohl die Blockierung der Belüftungsöffnungen 24 durch Flüssigkeit, als auch das Durchsickern der Flüssigkeit durch die Belüftungsöffnungen 24.
  • Es ist offensichtlich, dass die Belüftungsöffnungen 24 den Durchtritt von Gas in und aus dem Inneren des Behälters 10 gestatten. Wie oben angemerkt, besteht das erfinderische Merkmal jedoch in der Zurverfügungstellung einer selektiven Belüftung des Unterteils 12. Demgemäß wird ein Mittel zur selektiven Blockierung der Belüftungsöffnung 24 der Ermessensfreiheit zur Verfügung gestellt.
  • Dieses Mittel zur selektiven Blockierung der Belüftungsöffnung 24 kann vielfache Formen annehmen. Z. B. können gasundurchlässige Glieder (nicht gezeigt) an die innere oder äußere Fläche des Unterteils 12 montiert sein für eine Bewegung zwischen ersten, von den Belüftungsöffnungen 24 beabstandeten Positionen und zweiten, die Belüftungsöffnungen 24 abdeckende Positionen. Diese Bewegung kann durch ein Gleiten der Glieder auf einem linearen oder gebogenen Weg bewirkt werden. Während diese Anordnung eine beträchtliche Blockierung der Belüftungsöffnungen 24 bewirken kann, ist es sehr schwierig, einen wasser- oder gasdichten Verschluss zu erzeugen. Wenngleich dieses akzeptabel sein kann, ist es bevorzugt, einen derartigen Verschluss zu haben.
  • Um den gewünschten wasser- oder gasdichten Verschluss der Belüftungsöffnungen 24 verfügbar zu machen, kann ein Stöpsel 26 mit jeder Belüftungsöffnung 24 verbunden sein. Jeder Stöpsel 26 hat eine Größe, die geringfügig größer als seine zugehörige Belüftungsöffnung 24 ist, und wird gebildet aus einem schwach federelastischen Material (wie z. B. Plastik), so dass eine dichte Passform erreicht wird. Um diese Passform zu verbessern, können die Stöpsel 26 vergrößerte Enden aufweisen, die sich passgenau in Nuten, gebildet in den Belüftungsöffnungen 24, wie gezeigt, einpassen lassen.
  • Die Stöpsel 26 können unverbunden mit dem Unterteil 12 vorliegen. Um jedoch ihren Verlust zu verhindern, ist es bevorzugt, dass sie verbunden vorliegen. Dieses kann auf zahlreichen Wegen erreicht werden, beispielsweise durch Befestigen eines Endes des Stöpsels mit den Seitenwänden 18 über einen Kleber, Ultraschall- oder Hitzeschweißen, etc. In der abgebildeten bevorzugten Ausführungsform sind die Stöpsel 26 jedoch an das Unterteil 12 montiert, um zwischen einer Verschlussposition (in 3 gezeigt) und einer Belüftungsposition (in 4 gezeigt) zur oszillieren, d. h. geschwenkt zu werden.
  • Dieses wird erreicht durch Ausbilden eines jeden Stöpsels 26 als eine Verlängerung eines Belüftungsknebels 28. Jeder Belüftungsknebel 28 enthält eine äußere Fläche 30 und eine innere Fläche 32, wobei der Stöpsel 26 sich von der inneren Fläche 32 erstreckt. Jeder Stöpsel 26 enthält ebenfalls einen Abstandsblock 34, der sich von der inneren Fläche 32 zu einer von dem Stöpsel 26 beabstandeten Position erstreckt. Das freie Ende eines jeden Abstandsblocks 34 enthält ein Paar an Scharnierstäben 36 (2), die sich lateral von diesem erstrecken. Jeder der Scharnierstäbe 36 wird in einem assoziierten Lagerzapfen 38, der an das Unterteil 12 montiert ist (vorzugsweise als eine monolitische Ausdehnung des Unterteils 12), gehalten. Jeder Lagerzapfen 38 weist einen halbzylindrischen Hohlraum auf, der den assoziierten Scharnierstab 36 zwecks Rotation aufnimmt, jedoch ein unbeabsichtigtes Entfernen des Scharnierstabs 36 aus dem Lagerzapfen 38 verhindert. Wie gezeigt, ist jeder Knebel 38 durch seine Scharnierstäbe 36 in der Weise drehbar gelagert, dass sich der gesamte Belüftungsknebel 28 drehen kann, um eine Bewegung des verbundenen Stöpsels 26 auf die assoziierte Belüftungsöffnung 24 zu und von dieser weg zu bewirken. Der Stöpsel 26 kann demgemäß je nach Wunsch zwischen seiner Verschluss- und Belüftungsposition bewegt werden.
  • Um die Einführung des Stöpsels 26 in die Belüftungsöffnung 24 zu verbessern, kann es wünschenswert sein, Belüftungsöffnungen 24 mit Öffnungsverlängerungen 40 zu bilden, die sich von der Seitenwand 18 nach außen zu dem Stöpsel 26 erstrecken. Zusätzlich kann die den Belüftungsknebel 28 umgebende Seitenwand 18 eine Vertiefung 42, wie gezeigt, enthalten, um zu verhindern, dass der Belüftungsknebel 28 sich von den Seitenwänden 18 nach außen erstreckt, wodurch demgemäß dem Risiko einer unbeabsichtigten Bewegung des Belüftungsknebels 28 entgangen wird. Diese Vertiefung 42 wird vorzugsweise von einer Tiefe sein, um die äußere Fläche 30 des Belüftungsknebels 28 just innerhalb der Ebene der Seitewand 18 zu platzieren, wenn der Belüftungsknebel 28 in einer verschlossenen Position gemäß 3 vorliegt.
  • Um einen Belüftungsknebel 28 zu bedienen, um die Belüftung zu schließen, kann der Nutzer manuell auf die äußere Fläche 30 derselben in der Nähe des Stöpsels 26 drücken, um den Stöpsel in die Belüftungsöffnung 24 zu zwingen, wodurch der Stöpsel 26 demgemäß in der Verschlussposition platziert und Wasser und/oder Gastransfer durch die Belüftungsöffnung 24 verhindert wird. Um den Belüftungsknebel 28 in eine Belüftungsposition zu bewegen, kann der Nutzer manuell Druck auf die innere Fläche 32 des Knebels benachbart zu dem Stöpsel 26 ausbringen (d. h. den Knebel ziehen), um den Stöpsel 26 aus der Belüftungsöffnung 24 zu entfernen. Alternativ kann der Belüftungsknebel 28 sich unter das Niveau des Abstandsblockes 34, wie abgebildet, erstrecken. Falls dieses der Fall ist, kann der Nutzer manuell auf die äußere Fläche 30 unter dem Abstandsblock 34 drücken, um den Stöpsel 26 aus der Belüftungsöffnung zu entfernen.
  • Die obige Anordnung eines oszillierenden Belüftungsknebels ist derjenigen in dem US-Patent 5,762,228 von Morgan et al. ähnlich. Der wesentliche Unterschied besteht in der Platzierung der Belüftungsöffnung 24 in dem Unterteil 12 und nicht etwa in dem Deckel 14, wie in jenem Patent gezeigt. Dieser Unterschied ist jedoch wichtig. Das Morgan-Patent hält speziell die Belüftung während der Lagerung verschlossen und öffnet die Belüftung nur während einer Mikrowellenerwärmung. In dem vorliegenden Behälter 10 kann die Belüftungsöffnung 24 während der Lagerung offengehalten werden, um eine konstante Gasaustauschgeschwindigkeit aufrecht zu erhalten. Dieses im Gedächtnis haltend, wird festgestellt, dass der Platz in einem Kühlschrank häufig begrenzt ist, und es ist üblich, Behälter zu stapeln, um effizienter den Raum des Kühlschranks zu nutzen. Einen weiteren Behälter auf die Vorrichtung gemäß dem Morgan-Patent zu stapeln, würde den Knebel zwingen, sich zu verschließen, dadurch die Belüftungsöffnung verschließend und einen Gasaustausch während der Lagerung verhindernd. Mit der gegenwärtigen Lokalisierung der Belüftungsöffnungen 24 in der Seitenwand 18 stellt das Stapeln von Behältern kein Problem dar. Ferner kann in dem in den Abbildungen gezeigten Behälter das Vorsehen von einer Vertiefung 42 zusammen mit Verjüngungen zu den Seitewänden 18 sowie eine angemessene Auswahl der Breite des Randes 20 und der Dicke der Randleiste 22 ein unbeabsichtigtes Verschließen der Belüftungsknebel 28 durch benachbarte Behälter verhindern. Demgemäß ist im Gegensatz zu Vorrichtungen des Standes der Technik die Platzierung der Belüftungsöffnung 24 in dem Unterteil 12, wie veranschaulicht, insbesondere für einen Behälter geeignet, der vorgesehen ist, während des Lagerns belüftet zu werden. Es wird festgehalten, dass die Verschlusseigenschaften des Stöpsels 26 jedoch gestatten, den Behälter 10 in einer Weise zu verwenden ähnlich der einer verschlossenen Vorrichtung nach dem Stand der Technik wodurch dem Behälter 10 ermöglicht wird, nicht nur zum Lagern von Obst und Gemüse, das belüftet werden sollte, zu verwenden, sondern ebenfalls für andere Lebensmittel, die nicht belüftet werden sollten.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen der vorliegenden Erfindung und Vorrichtungen des Standes der Technik besteht in der Menge an zugelassenem Gastransfer. Speziell das Morgan-Patent befasst sich einzig mit der Entlüftung von heißem Gas (und damit hohem Druck), um einen Druckaufbau zu verhindern. Die Menge an freigesetztem Gas ist nicht wichtig, solange wie sie über einem gewissen Grenzwert liegt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Menge an zulässigem Gastransfer wichtig.
  • Insbesondere fährt das frische Obst und Gemüse während des Lagerns fort zu respirieren. Ferner respirieren unterschiedliche Typen an Obst und Gemüse mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Demgemäß ist die Menge an Gastransfer vorzugsweise variabel. Basierend auf klinischen Untersuchungen ist es bevorzugt, das zwei Belüftungsöffnungen 24, jede mit einem Durchmesser zwischen etwa 2,0 und 5,0 mm, und besonders bevorzugt ungefähr 3,5 mm, eingesetzt werden. Dieses gestattet dem Nutzer, 1) beide Belüftungsknebel 28 für Obst und Gemüse, das keinen Gastransfer erfordert, oder für Lebensmittel, die kein Obst oder Gemüse darstellen, in der verschlossenen Position zu halten; 2) einen einzelnen Belüftungsknebel 28 in der Belüftungsposition zu halten, um ein geringes Ausmaß an Gastransfer zuzulassen für langsam respirierendes Gemüse (produce); oder 3) beide Belüftungsknebel 28 in der Belüftungsposition zu halten für schnell respirierendes Obst und Gemüse. Während eine einzige große Belüftungsöffnung 24 verwendet werden kann, wird dieses mehr Gastransfer erzeugen, als notwendig ist für einige Obst- und Gemüsetypen. Dieses kann das Ausmaß einer Ansammlung an Respirationsgas unterhalb optimaler Mengen zum Reifen des Obstes und Gemüses verringern und zusätzlich die Menge an aus dem Behälter 10 freigesetzten Geruchsstoffen erhöhen. Gleichfalls können drei oder mehr schmalere Belüftungsöffnungen 24 alternativ verwendet werden, jedoch führt diese gesteigerte Kontrolle über die Gasaustauschgeschwindigkeit zu einer Zunahme der Komplexität beim Gebrauch. Es wird angenommen, dass die bevorzugte Anordnung von zwei Belüfungsöffnungen 24 den besten Kompromiss zwischen diesen wiederstreitenden Faktoren zur Verfügung stellt.
  • Während der oben beschriebene Behälter eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik zum Lagern von Obst und Gemüse darstellt, verbessert ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ebenfalls die Lagerung von Obst und Gemüse. Dieses ist ein einzigartiges, in dem Unterteilboden gebildetes Raster.
  • Vor allem ist der Unterteilboden 16 nicht planar, sondern enthält eine sich wiederholende, wellenförmige Oberfläche, gebildet durch eine Reihe an Erhebungen 44 und Mulden 46, die sich parallel nebeneinander erstrecken und demgemäß seitliche Enden definieren. Dieses wird am besten durch 6 veranschaulicht. Eine derartige Anordnung dient dazu, jegliches Kondensat innerhalb des Behälters zu den Vertiefungen 46 weg von dem auf den Erhebungen 44 ruhenden Obst und Gemüse zu kanalisieren. Dieses dient ebenfalls dazu, diskrete Kondensatpools abzutrennen. Falls demgemäß Bakterien oder andere Organismen innerhalb eines Pools zu wachsen beginnen, dienen die dazwischenliegenden Erhebungen 44 als eine Barriere gegen deren Ausbreitung in andere Pools.
  • Während weiterhin diese Vertiefungen 46 geradlinig zwischen ihren seitlichen Enden sein können, ist es bevorzugt, das der Boden jeder Mulde einer abwärts gerichteten konkarven Kurve folgt von einem Ende der Mulde zu dem anderen, wie am besten in 8 gezeigt. Dieses dient dazu, das zwischen den benachbarten Erhebungen 44 eingefangene Kondensat weiter abzutrennen, indem der Fluss gegen jede der seitlichen Enden gezwungen wird, wodurch das Kondensat zwischen diesem benachbartem Erhebungen 44 aufgeteilt wird. Ferner fügt das Kondensat dem Behälter 10 Gewicht hinzu. Dieses Gewicht ist nicht stabil, sondern da der Schwerpunkt des kombinierten Behälters 10 und das Kondensat sich mit dem Fluss des Kondensats innerhalb des Behälters 10 verschiebt. Diese Gewichtsverschiebung kann das Heben und Tragen des Behälters 10 schwieriger machen. Die Kurvenform innerhalb der Vertiefungen 46 wirkt als eine Barriere des Flusses des Kondensats zwischen den seitlichen Enden, wodurch die Gewichtsverlagerung verringert wird.
  • Schließlich enthält jede der Erhebungen 24 vorzugsweise eine zentrale Einbuchtung 48 bei ihrem Appex, die sich über einen Bereich, der einwärts der seitlichen Enden der Erhebung beabstandet ist, wie am besten in den 5 und 7 dargestellt. Diese zentrale Einbuchtung 48 wirkt als eine weitere Barriere gegen den Kondensatfluß zwischen benachbarten Vertiefungen 46. Vor allem wird jegliches Kondensat, das eine Erhebung 44 hochfließen wird, bei Erreichen des Appex eher in die zugehörige zentrale Einbuchtung 48 fließen, als einfach die gegenüberliegende Seite dieser Erhebungen 44 hinunterfließen. Wie gesehen werden kann, dient dieses dazu, Kondensat zwischen benachbarten Vertiefungen 46 einzufangen. Während die zentrale Einbuchtung 48 sich bis zu den seitlichen Enden erstrecken könnte, wird angenommen, dass dieses nicht notwendig ist, falls die Vertiefungen 46 die abwärts gewandte konkave, oben festgehaltene Kurve enthalten. Diese Kurve wird tiefere Bereiche der Vertiefungen 46 benachbart zu den seitlichen Enden erzeugen, dadurch die Möglichkeit eines Flusses zwischen benachbarten Vertiefungen 46 verringernd.
  • Dieses macht die Beziehung zwischen der Tiefe der Vertiefungen 46 und die Wahrscheinlichkeit eines Flusses zwischen den Vertiefungen 46 deutlich. Wie offensichtlich sein sollte, ist dieser Fluss umso weniger wahrscheinlich, je tiefer die Vertiefungen 46 sind. Jedoch erfordert die Zunahme der Tiefe der Vertiefungen 46 nicht nur mehr Material, um das Unterteil 12 zu bilden, sondern verringert ebenfalls das verfügbare Volumen innerhalb des Behälters 10, um das Lebensmittel zu speichern. Demgemäß macht die vorliegende Anordnung für einen Unterteilboden 16 Vorteile bei der Kondensatauftrennung verfügbar, während für einen gesteigerten Speicherplatz und den Einsatz von weniger Material gesorgt ist.
  • Aus dem Vorhergehenden ist zu sehen, dass die beschriebene Ausführungsform der Erfindung gut geeignet ist, um alle vorranggehend ausgeführten Ziele und Vorgaben zu erreichen zusammen mit anderen Vorteilen, die der beschriebenen Struktur inhärent sind.
  • Es versteht sich, dass gewisse Merkmale und Unterkombinationen von Nutzen sind und ohne Bezugnahme auf andere Merkmale und Unterkombinationen eingesetzt werden können. Dieses ist innerhalb des Umfangs der Ansprüche und wird durch diese mit erfasst.
  • Während viele mögliche Ausführungsformen aus der Erfindung gemacht werden können, ohne von dem Umfang derselben abzuweichen, versteht sich, dass alle hierin ausgeführten oder in den begleiteten Zeichnungen gezeigten Gegenstände als zum Zwecke der Veranschaulichung auszulegen sind und nicht in einem begrenzenden Sinne.

Claims (6)

  1. Belüfteter Behälter (10) für Erzeugnisse, umfassend: ein Unterteil (12) mit einem Unterteilboden (16) mit einer Peripherie und mindestens einer Seitenwand, die sich von der Peripherie aufwärts zu einem Rand (20) erstreckt; einen Deckel (14), konstruiert und ausgelegt, um auf dem Rand (20) montiert zu werden und das Unterteil (20) zu verschließen, wodurch ein Inneres des Behälters (10) definiert wird; wobei der Behälter wenigstens eine Lüftungsöffnung (24) beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Belüftungsöffnung sich durch die Seitenwand (18) bei einer Position in der Nachbarschaft von dem Rand (20) erstreckt; einen Stöpsel (28) mit einer Größe, um mittels Reibung in der Belüftungsöffnung (24) zurückgehalten zu werden, wobei der Stöpsel (28) sich von einer inneren Fläche eines Belüftungsknebels erstreckt, wobei der Belüftungsknebel drehbar an der Seitenwand (18) montiert ist für eine oszillierende Bewegung zwischen einer Belüftungsposition, in der der Stöpsel von der Belüftungsöffnung (24) beabstandet ist, und einer Verschlussposition, in der der Stöpsel die Belüftungsöffnung (24) verschließt; und wobei der Boden des Unterteils (12) eine alternierende Serie an Hügeln (16) und Tälern enthält mit seitlichen Enden, wobei die Täler zwischen den seitlichen Enden konkav abwärts verlaufen und wobei sich eine zentrale Vertiefung in jedem der Hügel erstreckt, wobei die zentralen Vertiefungen von den seitlichen Enden beabstandet sind.
  2. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Belüftungsknebel ferner einen Abstandsblock, der sich von der inneren Fläche erstreckt, und ein. Paar an Scharnierstäben, die sich von einem freien Ende des Abstandsblockes erstrecken, enthält, und wobei das Unterteil ein Paar an beabstandeten Lagerzapfen enthält, die sich von der Seitenwand erstrecken und die die Scharnierstäbe drehbar lagern, wobei die oszillierende Bewegung durch Rotation der Scharnierstäbe in den Lagerzapfen bewirkt wird.
  3. Behälter nach Anspruch 2, wobei die Seitenwand ferner eine Vertiefung in derselben enthält, die den Belüftungsknebel um gibt und aufnimmt, wobei die Vertiefung dazu dient, dem Belüftungsknebel einen Innenraum zu verschaffen, um den Belüftungsknebel gegen unbeabsichtigte Bewegung zu schützen.
  4. Behälter nach Anspruch 3, wobei wenigstens eine Belüftungsöffnung mindestens zwei der der Belüftungsöffnungen umfasst und wobei jede der Belüftungsöffnungen über die Mittel zur Blockierung der mit diesen verbundenen Belüftungsöffnungen verfügt, um selektiv eine oder beide der besagten Belüftungsöffnungen zu verschließen.
  5. Behälter nach Anspruch 4, wobei besagte Belüftungsöffnungen kreisförmig sind und über einen Durchmesser in dem Bereich von ungefähr 2,5 mm bis 5 mm verfügen.
  6. Behälter nach Anspruch 5, wobei besagte Belüftungsöffnungen einen Durchmesser von ungefähr 3,5 mm aufweisen.
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