DE4427536A1 - Aufnahme- und Abgabevorrichtung für Schüttgüter - Google Patents

Aufnahme- und Abgabevorrichtung für Schüttgüter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme und zur Abgabe von insbesondere rieselfähigen Schüttgütern, beispielsweise Nahrungs- oder Genußmitteln, bestehend aus einem dosenartigen Behälter mit einem Verschlußring und einem die Form einer Schicht eines Rotationskörpers aufwei­ senden Deckel, der in einer entsprechend geformten Ausneh­ mung des Verschlußringes über seitliche Zapfen schwenkbar gelagert ist, aus einer die Ausnehmung abdeckenden Wandung mit einem sich daran nach unten anschließenden, mindestens eine Abgabeöffnung aufweisenden Kragen besteht und bedarfs­ weise in eine die Abgabeöffnung freigebende Lage schwenkbar ist.
Zur Aufnahme und Abgabe von rieselfähigen, beispielsweise granulatartigen, pulverigen und körnigen Nahrungsmitteln, sind Vorrichtungen bekannt, die aus einem dosenartigen Be­ hälter aus einem geeigneten Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, bestehen. Im oberen Bereich des Behälters ist ein besonderer Verschlußring ausgebildet, der einen Deckel aufnehmen kann. In den Deckel ist eine drehbare Scheibe eingesetzt, die unterschiedliche Abgabeöffnungen aufweisen kann, die mit einer im Deckel vorgesehenen Abgabeöffnung zur Deckung bringbar sind. Durch diese Scheibe kann die Abgabeöffnung im Deckel auch verschlossen werden. Für das Drehen der Scheibe werden immer zwei Hände benötigt, von denen eine Hand den Behälter festhält und die andere Hand die Scheibe in die gewünschte Position dreht. Der Nachteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß sie immer dreiteilig ausgebildet ist und normalerweise nicht nach­ gefüllt werden kann.
Zur Aufnahme und Abgabe von flüssigen Sonnenschutzmitteln sind Vorrichtungen bekannt, die aus einem flaschenartigen Behälter bestehen, auf dem ein kappenartiger Verschlußring aufgeschraubt ist. In dem Verschlußring ist ein Deckel an­ geordnet, der die Form einer Kugelschicht oder einer kreis­ förmigen Scheibe aufweist. Über zwei Füße oder zwei Zapfen kann der Deckel in eine Schwenklage gebracht werden. Der Deckel besteht aus einer eine Ausnehmung des Verschlußrin­ ges abdeckenden Wandung und einem sich daran nach unten anschließenden Kragen mit einer Abgabeöffnung. Unterhalb dieses Deckels ist im Verschlußring ein Zwischenboden vor­ gesehen, der eine hülsenartig geformte Durchlaßöffnung auf­ weist, die durch den Deckel in seiner Grundstellung ver­ schließbar ist. In der Schwenklage des Deckels wird diese Durchlaßöffnung freigegeben und damit eine Verbindung zur Abgabeöffnung hergestellt. In der Schwenklage des Deckels kann somit flüssiges Sonnenschutzmittel abgegeben werden. Als nachteilig wird es bei dieser Vorrichtung angesehen, daß erst der gesamte Zwischenraum zwischen dem Zwischenbo­ den und dem Deckel mit dem Sonnenschutzmittel ausgefüllt sein muß, bevor dasselbe aus der Abgabeöffnung austritt. Dadurch, daß die Stirnfläche der hülsenartigen Durchlaßöff­ nung direkt durch den Deckel verschlossen wird, ist eine besondere Abdichtung zwischen Deckel und Ausnehmung des Verschlußringes nicht erforderlich. Über einen solchen Deckel ist es grundsätzlich nicht möglich, den Behälter wieder zu füllen. Die Größe der Abgabeöffnung kann nicht verändert werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufnahme und zur Abgabe von insbesondere rieselfähigen Schüttgütern, beispielsweise Nahrungs- oder Genußmittel, so auszugestalten, daß eine Einhandbedienung möglich ist, variable Dosieröffnungen erreicht werden kön­ nen, der Behälter über den die Ausnehmung aufnehmenden Deckel wieder gefüllt werden kann und, in Abhängigkeit vom Einsatzzweck, die Vorrichtung nur aus zwei Teilen besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorge­ schlagen, daß der Deckel weitgehend feuchtigkeits- und/oder aromadicht in der Ausnehmung des Verschlußringes geführt, seitlich im Bereich der Zapfen abgeflacht und bedarfsweise in eine die Ausnehmung fast vollständig freigebende Lage schwenkbar ist.
Eine derartige Vorrichtung kann bei voller Funktionsfähig­ keit aus nur zwei Teilen bestehen und mit einer Hand be­ dient werden. Sie ist in besonderem Maße zur Aufnahme von aroma- und/oder feuchtigkeitsempfindlichen Nahrungs- oder Genußmitteln geeignet. Durch den großen Schwenkbereich des Deckels ist es möglich, den Behälter bedarfsweise über die Ausnehmung im Verschlußring zu füllen bzw. nachzufüllen. Damit ist es möglich, wertvolle Rohstoffe einzusparen, da eine Nachfüllpackung aus einem einfachen, aroma- und/oder feuchtigkeitsdichten Beutel besteht, der ohne großen Raum­ bedarf deponiert bzw. entsorgt werden kann.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-10 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 und
Fig. 3 im Halbschnitt eine vergrößerte Darstellung eines in einer Abgabestellung befindlichen Deckels.
In den Fig. 1-3 der Zeichnung ist zum Teil ausschnittsweise eine Vorrichtung gezeigt, die beispielsweise zur Aufnahme von feuchtigkeits- oder aromaempfindlichen, rieselfähigen Ge­ würzen dient. Diese Vorrichtung besteht zunächst aus einem Behälter 1 aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, der nur teilweise gezeigt ist und der einen kreisförmigen, je­ doch beidseitig abgeflachten Querschnitt aufweist. Im oberen Bereich geht der Behälter 1 in einen einstückig mit ihm ge­ fertigten Verschlußring 2 über. Bedarfsweise kann der Ver­ schlußring 2 auch getrennt vom Behälter 1 gefertigt und mit diesem durch Klemmung oder Verschraubung verbunden sein. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Behälter 1 aus Glas besteht und der Verschlußring 2 auf demselben durch eine bördelnde Klemmung befestigt ist. Der Verschluß­ ring 2 besteht dann ebenfalls aus Kunststoff, wobei auch andere Werkstoffe möglich sind.
Der Verschlußring 2 besitzt eine besonders geformte Ausneh­ mung 3, in die ein Deckel 4 eingesetzt ist. Der Deckel 4 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer Kugelschicht auf, die an zwei sich gegenüberliegenden Sei­ ten mit einer Abflachung 5 versehen ist, so daß der Quer­ schnitt des Deckels 4 mit dem Querschnitt des Behälters 1 übereinstimmt. Die Form der Ausnehmung 3 im Verschlußring 2 ist dieser Form des Deckels 4 angepaßt und so gewählt, daß die Wandung der Ausnehmung 3 dichtend an der Mantelfläche des Deckels 4 anliegt.
Der Deckel 4 besteht aus einer die Ausnehmung 3 abdeckenden Wandung 6, an die sich ein Kragen 7 nach unten anschließt. Dies bedeutet, daß der Deckel 6 einen hutartigen Querschnitt besitzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist an jeder Abflachung des Deckels 4 ein Zapfen 8 vorgesehen, der eine Schwenkachse für den Deckel 4 bildet. Im Querschnitt ver­ läuft die Mantelfläche des Deckels 4 auf einer Kreislinie, deren Mittelpunkt die Achse des Zapfens 8 ist.
In den Verschlußring 2 ist nun im Bereich jeweils einer ab­ geflachten Seite eine Öffnung 9 vorgesehen, die sich zum oberen Rand des Verschlußringes 2 keilförmig erweitert und nach oben offen ist. Der Querschnitt dieser Öffnung 9 ist nun so gewählt, daß dieselbe einen Zapfen 8 nach Überwin­ dung eines geringen Widerstandes schnappend bzw. rastend aufnehmen kann, so daß die Lage der beiden Zapfen 8 in bei­ den Öffnungen 9 gesichert ist. Bedarfsweise können die Zapfen 8 auch im Verschlußring 2 und die Öffnungen 9 im Kragen 7 des Deckels 4 vorgesehen sein. Die Öffnung 9 ist jedoch dann zum unteren Ende des Kragens 7 hin offen.
Diese Ausgestaltung von Deckel 4 und Ausnehmung 3 im Ver­ schlußring 2 sowie die Lagerung der Zapfen 8 in den Öff­ nungen 9 machen es möglich, daß der Deckel 4 grundsätz­ lich um einen Winkel von 360° gedreht werden kann, was je­ doch normalerweise nicht erforderlich ist. Maximal wird nur eine Schwenkbewegung um einen Winkel von 90° benötigt. Eine solche Schwenklage gibt einen großen Bereich des Quer­ schnittes der Ausnehmung 3 frei, so daß der Behälter 1 bei eingesetztem Deckel 4 gefüllt, insbesondere aber nachge­ füllt werden kann.
Wie die Fig. 3 sehr deutlich erkennen läßt, ist in einem seitlichen Bereich des Kragens 7 des Deckels 4, der aus dem Verschlußring 2 herausgeschwenkt werden kann, eine Ab­ gabeöffnung 10 vorgesehen, die in diesem Ausführungsbei­ spiel durch mehrere Bohrungen gebildet ist und von denen in Fig. 3 nur zwei Bohrungen gezeigt sind. Die Anzahl und die Größe der Bohrungen und damit der gesamte Querschnitt der Abgabeöffnung 10 kann beliebig gewählt und auf das in den Behälter 1 eingefüllte Gewurzmittel oder dgl. abge­ stimmt werden. Dabei wird nochmals besonders darauf hin­ gewiesen, daß sich die Abgabeöffnung 10 nur in dem Bereich des Kragens 7 befindet, der aus dem Verschlußring 2 heraus­ geschwenkt werden kann. Um diesen Schwenkbereich zu begren­ zen, ist es einerseits möglich, im Behälter 1 Rasterungen und im Kragen 7 Aussparungen für die Rasterungen vorzuse­ hen, die jedoch an sich bekannt und daher in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Über die Rasterungen wird der Deckel 4 sowohl in seiner Grundstellung als auch in seiner je­ weiligen Schwenkstellung gesichert. Bedarfsweise können auch im Behälter 1 oder im Verschlußring 2 nicht gezeichne­ te Endanschläge vorgesehen sein.
Es ist grundsätzlich möglich, an der der Abgabeöffnung 10 gegenüberliegenden Seite des Kragens 7 ebenfalls eine Ab­ gabeöffnung 10 vorzusehen, die jedoch einen anderen Quer­ schnitt und/oder eine andere Zusammensetzung als die ge­ zeichnete Abgabeöffnung 10 aufweisen kann. Damit ist es möglich, daß in zwei gegenläufigen Schwenklagen des Deckels 4 beispielsweise unterschiedlich große Abgabeöffnun­ gen 10 zur Verfügung stehen. Ferner ist es möglich, den Deckel 4 in zwei Stufen in die gezeichnete Schwenklage gemäß Fig. 3 zu bewegen. In einer ersten, ebenfalls durch eine Rasterung vorgegebene Lage wird beispielsweise nur eine Bohrungsreihe der Abgabeöffnung 10 freigegeben, während in der Endlage, wie gezeichnet, beide Bohrungsreihen frei sind. Diese Ausgestaltung gibt die Möglichkeit vier un­ terschiedlich große Abgabeöffnungen 10 bereitzustellen. Bedarfsweise können auch noch mehr Abgabevorrichtungen vorgesehen werden.
Um festzustellen, daß die gefüllte Vorrichtung vor dem Kauf noch nicht benutzt und somit an dem Inhalt noch nicht manipuliert wurde, kann dieselbe mit einer sogenannten Originalitätssicherung versehen sein. Diese Originalitäts­ sicherung kann beispielsweise aus mindestens einem Schweiß­ punkt bestehen, der den Deckel 4 mit dem Verschlußring 2 verbindet und der durch eine geringe Kraftanwendung zer­ stört werden kann. Statt dessen kann auch eine aroma- und/ oder feuchtigkeitsdichte, aufreißbare Versiegelung vorge­ sehen sein. Ferner ist es möglich, an der Mantelfläche des Deckels 4 und/oder in der Ausnehmung 3 des Verschlußringes 2 eine umlaufende Dichtung vorzusehen, die beispielsweise einstückig mit dem Deckel 4 und/oder mit dem Verschlußring 2 gefertigt sein kann. Auch die getrennte Anordnung einer Dichtung ist möglich. Der Einsatz von einer Dichtung ist immer dann zweckmäßig, wenn der Deckel 4 und der Verschluß­ ring 2 aus solchen Werkstoffen bestehen, die gegeneinander keine einwandfreie feuchtigkeits- und/oder aromadichte Ab­ dichtung ermöglichen. Schließlich wird noch darauf hinge­ wiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in Abhängig­ keit von der Ausgestaltung der Abgabeöffnung 10 auch zur Aufnahme von blattartigen Schüttgütern, beispielsweise Tee, und von Tabletten geeignet ist. Bedarfsweise kann innerhalb des Deckels 4 eine besondere, in der Zeichnung nicht darge­ stellte Dosierkammer vorgesehen sein, über die eine dosier­ te Abgabe des Inhaltes, beispielsweise Zucker, möglich ist. Es ist auch möglich, den Behälter 1 mit dem Verschlußring 2 und dem Deckel 4 einstückig aus Kunststoff herzustellen, wobei der Deckel 4 über ein später abreißbares Filmschar­ nier mit dem Verschlußring 2 verbunden ist. Schließlich wird es im Umfang der Erfindung als naheliegend angesehen, wenn die Abgabeöffnung 10 im Verschlußring 2 angeordnet ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Aufnahme und zur Abgabe von insbesondere rieselfähigen Schüttgütern, beispielsweise Nahrungs- oder Genußmitteln, bestehend aus einem dosenartigen Behälter mit einem Verschlußring und einem die Form einer Schicht eines Rotationskörpers aufweisenden Deckel, der in einer entsprechend geformten Ausnehmung des Verschlußringes über seitliche Zapfen schwenkbar gela­ gert ist, aus einer die Ausnehmung abdeckenden Wandung mit einem sich daran nach unten anschließenden, min­ destens eine Abgabeöffnung aufweisenden Kragen besteht und bedarfsweise in eine die Abgabeöffnung freigebende Lage schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) weitgehend feuchtigkeits- und/oder aromadicht in der Ausnehmung (3) des Verschlußringes (2) geführt und bedarfsweise in eine die Ausnehmung (3) fast vollständig freigebende Lage schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) und/oder die Ausnehmung (3) des Ver­ schlußringes (2) mit einer Dichtung versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) in mindestens zwei Abgabestellungen schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) in zwei gegenläufige Richtungen schwenkbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abgabestellung des Deckels (4) mindestens eine Raste oder ein Anschlag zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeöffnung (10) eine im Deckel (4) ausgebil­ dete Dosierkammer zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mit dem Verschlußring (2) durch eine Originalitätssicherung verbunden ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußring (2) einstückig mit dem Behälter (1) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußring (2) als getrenntes Teil ausgebil­ det und beispielsweise durch Klemmung mit dem Behälter (1) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8) am Deckel (4) und die entsprechenden Öffnungen (9) im Verschlußring (2) oder umgekehrt zuge­ ordnet sind.
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