DE3723406A1 - Behaelter zur aufbewahrung von baellen, insbesondere tennisbaellen - Google Patents

Behaelter zur aufbewahrung von baellen, insbesondere tennisbaellen

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DE3723406A1
DE3723406A1 DE19873723406 DE3723406A DE3723406A1 DE 3723406 A1 DE3723406 A1 DE 3723406A1 DE 19873723406 DE19873723406 DE 19873723406 DE 3723406 A DE3723406 A DE 3723406A DE 3723406 A1 DE3723406 A1 DE 3723406A1
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Hildegard Dr Popp-Ginsbach
Hugo Aigner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/04Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for cleaning balls
    • A63B2047/043Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for cleaning balls with drying means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufbewahrung von Bällen, insbesondere von Tennisbällen.
Tennisbälle werden in Verpackungen unterschiedlicher Größe und Qualität zum Kauf angeboten z. B. in Kartons Dosen, Plastikbehältern, Folien. Die weitere Verwendung der Ver­ kaufspackungen zur Aufbewahrung der Tennisbälle erweist sich als problematisch. Sämtlichen Behältern der genannten Art ist der Nachteil gemeinsam, daß die von den Bällen beim Spiel auf feuchtem Platz aufgenommene Feuchtigkeit regelrecht konserviert wird, mit der Folge, daß sich die Spielbarkeit der Bälle nach kürzester Zeit merklich ver­ schlechtert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, welcher eine trockene Lagerung der Bälle nach jedem Gebrauch erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, die sich in äußerst einfacher Weise ver­ wirklichen lassen und zwar selbst bei herkömmlichen Behält­ nissen durch Einlegen eines hygroskopischen Mittels, z. B. in Form eines netzartigen Beutels, welcher mit hygroskopisch wirksamem Granuat gefüllt ist in das Behältnis.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben. Hervorzuheben ist das Merkmal des Pa­ tentanspruches 2, wonach das hygroskopische Mittel sich in einer öffenbaren Aufnahmekammer befindet. Dadurch läßt sich das hygroskopische Mittel - wenn seine Absorptionsfähigkeit für Wasser erschöpft ist - leicht austauschen. Diese Aufnah­ mekammer ist so ausgebildet, daß die Feuchtigkeit von den Bällen zu dem hygroskopischen Mittel gelangen kann, d. h., daß mindestens eine Wand der Kammer wasserdampfdurchlässig sein muß. Das hygroskopische Mittel kann Kalziumchlorid, Kieselgel oder eine andere wasseranziehende Substanz oder ein Gemisch von verschiedenen hygroskopischen Substanzen sein. Es kann gemäß Patentanspruch 12 in Form von Pulver, Granulat, gepreßten Stäbchen oder Kügelchen vorliegen. Es kann lose in der Aufnahmekammer enthalten sein oder in netz­ artige Plastiksäckchen bzw. Stoffbeutel eingefüllt sein. Eine Regenerierung des hygroskopischen Materials ist durch Er­ hitzen z. B. im Backofen möglich. Bei Kieselgel empfiehlt sich z. B. die Trocknung bei 110-150°C für 2 Stunden.
Gemäß Anspruch 10 enthält das hygroskopische Mittel einen Indikator, der anzeigt, ob das Mittel noch Feuchtigkeit auf­ nehmen kann. Als Indikator eignen sich beispielsweise Kobaltsalze wie Kobaltnitrat.
Die Merkmale nach den Ansprüchen 3 bis 7 beschreiben Maßnah­ men zur Bildung von Ballfächern. Dadurch wird ein Herumkullern der Bälle vor allem bei halb gefülltem Behälter, verhindert. Diese Ballfächer können am Boden noch Sandgrübchen aufweisen, die eventuell von den Bällen abfallenden Tennissand aufnehmen.
Die vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Behälters als Koffer ist in den Ansprüchen 12 und 13 beschrieben. Die in Schließstellung ineinandergreifenden bzw. miteinander verzahnenden Randprofile des Boden- und Deckelteils verhin­ dern, daß bei seitlichem Druck Boden- und Deckelteile gegen­ einander verschoben werden. Der Ball-Behälter ist aus einem wasserundurchlässigen Material z. B. Kunststoff wie Poly­ propylen, Polyethylen PVC oder dgl. oder aus korrosions­ beständigem Metall geformt.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind darin zu sehen, daß im Behälter den Tennisbällen Feuchtigkeit die sie vom Tennisplatz aufgenommen haben, entzogen wird. Außerdem werden sie in dem Behälter während der Aufbewahrung vor Feuchtigkeit von außen geschützt. Die ausgebildeten Ballfächer verhindern ein Aneinanderstoßen und -reiben der Bälle im Behälter, be­ sonders wenn dieser nicht ganz gefüllt ist.
Nachstehend wird eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter mit geöffnetem Deckel in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 mit geschlossenem Deckel im Schnitt; und
Fig. 3 ein Detail des Behälters nach Fig. 1 bzw. 2 im Schnitt und vergrößertem Maßstab.
Der kofferartige Behälter besteht im wesentlichen aus dem Bodenteil 7 und dem Deckelteil 8. Der Behälter hat eine quaderförmige Grundform mit abgerundeten Ecken. An einer Längsseite sind Bodenteil und Deckelteil mittels Folien­ scharnieren 9 gelenkig miteinander verbunden. Aus dem Boden­ teil 7 ragen zwei kegelstumpfförmige Distanzelemente 6 nach oben. Sie können integraler Bestandteil des Bodenteils sein oder Teil einer tiefgezogenen Kunststoffolie, die in den Boden des Behälters bündig eingelegt ist. Ebenso können sie Teil einer Schaumstoffeinlage sein. Der Deckelteil 8 enthält von der Deckelwand beabstandet ein Gitter 11, das vorzugsweise hinter einer den Deckelseitenwänden angeformten Rastvorrich­ tung eingerastet ist. Gitter Deckelwand und die entspre­ chenden Teile der Seitenflächen des Deckelteiles bilden die Aufnahmekammer 3 für das hygroskopische Mittel 2. Dieses kann - je nach Art und Partikelgröße - lose hinter dem Gitter enthalten sein oder in einem netzartigen Plastiksäckchen bzw. Stoffsackchen in die Aufnahmekammer eingelegt sein. Das Gitter besteht aus Kunststoff oder Metall. An der äußeren Längssei­ tenwand des Deckelteils 8 sind im Abstand voneinander zwei Schließlaschen 12 angeformt, die jeweils eine Rastaufnahme 13 für komplementare Rastvorsprünge an der vorderen Längssei­ tenwand des Bodenteils 7 aufweisen.
In Fig. 2 ist der geschlossene Behälter im Schnitt gezeigt. Im oberen Bereich des Deckelteils 8 befindet sich die Aufnahme­ kammer 3 für das hygroskopische Mittel 2. Die Aufnahmekammer wird durch die Deckelwand, die Seitenwände des Deckels und des Gitters 11 begrenzt. Das hygroskopische Mittel ist in der Aufnahmekammer als Granulat enthalten. Im Bodenteil 7 ist eine tiefgezogene Kunststoffolie 15 eingesetzt. Diese Folie weist kegelstumpfförmige Distanzelemente 6 auf.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt die Randprofile von Boden- und Deckelteil, die längs der einander zugewandten Umfangsränder derselben ausgebildet sind. Der bodenteilige Umfangsrand ist als Umfangsnut 17 und der deckelteilige Umfangsrand als komplementäre Feder 18 geformt oder umgekehrt, so daß bei geschlossenem Behälter zwischen Deckel- und Bodenteil eine Art Nut- und Federverbindung vorliegt.

Claims (13)

1. Behälter (1) zur Aufbewahrung von Bällen insbesondere Tennisbällen, dadurch gekennzeichnet, daß er ein hygro­ skopisches Mittel (2) enthält.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hygrosko­ pische Mittel (2) innerhalb einer im Behälter angeord­ neten öffenbaren Aufnahmekammer (3) angeordnet ist.
3. Behälter, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Ballfächer (4) -bildende Trennelemente (5) aufweist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente (5) durch sich kreuzende Trennwände gebildet sind.
5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente durch jeweils vier Bälle gemeinsamen Distanzelemente (6) in Form von Distanzzylindern, -kegelstümpfen oder -pyrami­ denstümpfen ausgebildet sind.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente (5) integrale Bestandteile des Behälters sind.
7. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente (5) Bestandteil einer tiefgezogenen in den Behälter einge­ legten Kunststoffolie sind.
8. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hygroskopische Mittel Kalziumchlorid, Kieselgel, Kiesel­ gur oder dgl. ist.
9. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das hygroskopische Mittel als Pulver, als gepreßte Kügelchen, als Stäbchen oder Granulat vorliegt.
10. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das hygroskopische Mittel einen Indikator insbesondere Farb­ indikator, zur Anzeige seines Feuchtigkeitsgehaltes ent­ hält.
11. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Kunststoff insbesondere Polypropylen, Poly­ ethylen, PVC oder dgl. hergestellt ist.
12. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter kofferartig ausgebildet ist und aus Bodenteil (7) und Deckelteil (8) besteht die mittels Scharnieren (9), insbesondere Folienscharnier, gelenkig miteinander verbunden sind.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenteil (7) und Deckelteil (8) in Schließstellung ineinandergreifende bzw. miteinander verzahnende Randprofile (10) aufweisen.
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