DE3106265A1 - "verfahren zum aufbewahren von fleisch sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens" - Google Patents

"verfahren zum aufbewahren von fleisch sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens"

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DE3106265A1 DE19813106265 DE3106265A DE3106265A1 DE 3106265 A1 DE3106265 A1 DE 3106265A1 DE 19813106265 DE19813106265 DE 19813106265 DE 3106265 A DE3106265 A DE 3106265A DE 3106265 A1 DE3106265 A1 DE 3106265A1
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Description

  • Verfahren zum Aufbewahren von Fleisch sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbewahren von insbesondere ausgebeintem Fleisch.
  • Bisher ist es bekanntermaßen vorgesehen, ausgebeintes Fleisch im Kühlraum zum Aufbewahren aufzuhängen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß zumindest die Oberfläche austrocknet und dadurch ein Gewichtsverlust eintritt. Außerdem besteht eine gewisse Gefahr, daß die Oberfläche ungenießbar wird und dann mit entsprechendem Verlust abgeschnitten werden muß Man hat deshalb auch schon vorgesehen, die Fleischteile in Kunststoff- bzw. Vakuumbeutel einzupacken und diese Beutel bis zu einem gewissen Grade zu evakuieren. Dadurch ist aber ein erheblicher Arbeitsaufwand und auch ein Aufwand bezüglich deserforderlichen Materiales bzw. von Maschinen notwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbewahren von insbesondere ausgebeintem Fleisch zu schaffen, das unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile gleichzeitig ein Aufbewahren von Fleisch im naturbelassenen Zustand ermöglicht. Chemische oder sonstige Zusätze sollen dabei vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß einerseits insbesondei£- vorgeschlagen, daß das Fleisch in einen bis auf seine obere Eingabeöffnung geschlossenen Behälter 2-sammen mit seinem Saft gefüllt und durch eine Abdeckung niedergehalten wird.
  • Dadurch wird ein Luftzutritt zum Fleisch zumindest weitestgehend verhindert. Auch ist dabei vorteilhaft, daß Geschmacksbeeinflussungen vermieden werden. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß sich das Fleisch bei Unterbringung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wenigstens so gut wie in einem evakuierten Beutel, sogar noch besser aufbewahren und frischhalten läßt bei insgesamt geringerem Aufwand.
  • Zweckmäßigerweise wird der Behälter vorzugsweise randvoll mit Fleisch und Saft gefüllt und der Behälterinhalt mittels eines weiteren, aufsetzbaren Behälters oder einem Deckel od- dgl. Abdeckteil abgeschlossen. Durch das randvolle Auffüllen und Abschließen mittels eines Abdeckteiles ist der Behälter in Funktionsstellung praktisch luftfrei gefüllt, so daß auch das Fleisch u. dgl. beim Aufbewahren nicht mit Luft in Verbindung kommen kann.
  • Vorteilhafterweise wird das im Behälter befindliche Fleisch u. dgl. niedergedrückt, vorzugsweise unter die Flüssigkeits-Oberfläche des Behälters. Dadurch wird ein Aufschwimmen des Fleisches über die Flüssigkeits-Oberfläche vermieden, wobei beim Niederdrücken des Behälterinhaltes die Flüssigkeit etwas ansteigt und an den Aufsatzfugen für den Deckel bzw. f'ill(rl aufgesetzten Behälter abdichtet.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Abdeckung mittels eines Form-anpassungsfähigen Abdeckteiles erfolgt.
  • Dieses Abdeckteil kann beispielsweise durch einen wassergefüllten Kunststoffbeutel od. dgl. gebildet sein. Ein solches Abdeckteil hat neben dem Vorteil des Beschwerens und des Abdeckens auch noch den Vorteil, daß es sich gut an die zu oberst liegenden Fleischstücke anpassen kann und dadurch eine sichere Abdeckung gewährleistet.
  • rf'illtUllg betrifft aucli eine Vorlichtunee zum Durchi"üllren des Verfahrens mit einem Behältnis zum Aufbewahren des Fleisches, und ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß als Behältnis ein kastenartiger, außer seiner Oberseite allseits geschlossener, formstabiles Behälter mit einem den Luftzutritt zum Fleisch weitestgehend unterbindenden Deckel od. dgl. dient. In einem solchen Behälter kann Fleisch im eigenen Saft auch über längere Zeit gut aufbewahrt und frisch gehalten werden. Dabei ist der Aufwand insgesamt vergleichsweise gering. Chemische oder sonstige Zusätze zum Frischhalten können in vorteilhafter Weise vermieden werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Behälter stapelbar sind und jeweils der Oberrand und der Unterrand von beim Aufeinandersetzen zusammenwirkenden Behältern einander angepaßt sind, so daß durch den oberen Behälter die Beschwerung und Abdeckung des jeweils unteren Behälters erfolgt. Die Behälter können dadurch platzgünstig aufbewahrt werden, was insbesondere in Kühlräumen vorteilhaft ist.
  • Gegebenenfalls kann als Abdeckteil ein elastisches, kissenartiges Abdeckmittel, vorzugsweise ein Wassersack od. dgl.
  • vorgesehen sein. Dadurch können auch Einzelbehälter dicht abgeschlossen werden, wobei dieses kissenartige Abdeckteil sich auch gut an zu oberst liegende Fleischstücke anpassen kann.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt von mehreren übereinander gestapelten Behältern, Fig, 2 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Teilseitenn.icli eines Behälters mit jeweils nur halbseitig dargestellten, unterschiedlichen Abdeckteilen, Fig. 3 eine Aufsicht auf innerhalb eines Kühlraumes od.dgl.
  • gelagerten Behältern, Fig. 4 einen Querschnitt eines Lagerraumes mit darin gestapelten Behältern und Fig. 5 einen Querschnitt eines Teilausschnittes zweier aufeinandergestapelter Behälter mit besonderer Randprofilierung.
  • Ein Behälter 1 (Fig. 1) dient zum Aufbewahren von insbesondere ausgebeintem Fleisch 2, wobei dieses zusammen mit dem eigenen Fleischsaft 16 den Behälter 1 insbesondere voll ausfüllt.
  • Strichliniert sind in Fig. 1 in dem mittleren Behälter 1 Fleischstücke in etwas auseinandergezogener Lage eingezeichnet. Die Behälter sind etwa kastenartig bis auf die Oberseite allseitig geschlossen ausgebildet. Für eine längere Aufbewahrung von in den Behältern- 1 befindlichem Fleisch 2 ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die obere Einfüllöffnung 3 gut verschließbar ist. Dazu kann, wie in Fig. 1 bei dem obersten Behälter und in Fig. 2 auf der linken Seite dargestellt, ein Deckel 5 dienen, der vorzugsweise eine Randprofilierung aufweist, die zu einer entsprechenden Profilierung des Behälter-Oberrandes 4 paßt. Dieser Deckel 5 ist vorzugsweise vergleichsweise schwer ausgeDildet, um etwas über die Oberseite vorstehende Fleischstücke, oder Fleischstück, die im Saft aufschwimmen, niederzudrücken und zu halten. Gegebenenfalls kann der Deckel 5 auch mit einem Zusatzgewicht 6 versehen sein, wie dies in Fig. 1 ange(ieut-t ist.
  • Die Randprofilierung 7 ist gut auch in Fig 2 erkennbar.
  • Auch der Bodenrand 8 weist im Ausführungsbeispie' eine Profilierung auf, die der des Deckels 5 entspricht. Die Behälter 1 können dadurch aufeinander gestapelt werden, wobei jeweils der Boden 9 eines Behälters die Abdeckung und Beschwerung für den darunter stehenden Behälter 1 bildet. Durch die Randprofilierung 7 ist dabei u. a. eine seitliche Verschiebesicherung gebildet, so daß auch größere Stapelhöhen gefahrlos realisiert werden können.
  • Als Profilierung weist der Oberrand 4 bzw. der Deckel 5 radial innen eine Einkehlung 10 und der Bodenrand 8 einen passenden Vorsprung 11 auf.
  • Eine etwas abgewandelte Randprofilierung 7 a ist in der Teilansicht gemäß Fig. 5 erkennbar. Hier weist der Oberrand 4 eilen seitlich nach außen über den Querschnitt seiner Wandung 12 sowie über seine Oberfläche 13 überstehenden Fortsatz 14 auf. Dieser Fortsatz 14 ist vorzugsweise durchgehend umlaufend am Oberrand 4 des Behälters 1 angeordnet. Der lichte Innendurchmesser des umlaufenden Fortsatzes 14 entspricht etwa dem Außendurchmesser des Bodenrandes 8, so daß dieser mit seinem gesamten Querschnitt auf dem Oberrand 4 zu liegen kommt. Eine solche vergleichsweise großflächige Aufstandfläche ist insbesondere bei Behältern aus Kunststoff vorteilhaft.
  • Neben der Ausführung des Behälters aus Kunststoff, vorzugsweise glasfasorverstärktem Kunststoff, können diese -auch aus Edclstah hergestellt sein. Fig. 3 läßt gut erkennen, daß di c-' Behälter 1 insbesor.dere einen viereckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt haben, so daß sie z. B. innerhalb eines Kühlraumes 17 od. dgl. platzsparend aufgestellt werden können. Auch die Stapelbarkeit, wobei jeweils ein oberhalb eines anderen Behälters stehender Behälter 1 den Abschluß für den darunter befindlichen bildet, trägt wesentlich zu einer platzsE,arenden Lagerhaltung bcr (Fig. 4).
  • Anstatt des bereits vorerwähnten, starren Deckels 5 kann auch bei aufgestapelten Behältern als oberster Abschluß als Abdeckteil ein elastisches, kisse!.artiges Abdeckmittel vorgesehen sein. Insbesondere kann dieses, wie in Fig.
  • 2 angedeutet, als Wassersack 15 aus einem Kunststoffbeutel od. dgl. ausgebildet sein. Ein solcher hTassersack 15 hat den Vorteil, daß er sich gut auch an eine unregelmäßige Oberfläche anpassen kann, was durch überstehende Fleischstücke 2 vorkommen kann. Diese Fleischstücke werden dann aber auch sicher abgedeckt und vor Luftzutritt weitgehend geschützt. Außerdem werden sie durch das Eigengewicht des Wassersackes 15 etwas n i edergedrückt und gegebenenfalls auch unterhalb der Saftober fläche gehalten. Derartige Wassersäcke 15 als Abdeckmittel für die Behälter 1 sind auch sehr billig und einfach in der Handhabung.
  • Erwähnt sei noch, daß der starre Deckel 5 sowohl aus Metall als auch aus einem Kunststoffteil bestehen kann.
  • Wesentlich ist dabei, daß der Deckel 5 od. dgl. Abdeckteil und auch der Behälter 1 aus lebensmittel gerechtem Werkstoff besteht. In Fig. 1 ist strichlinicrt noch eine etwa kegelförmige Unterseite 18 des Deckels 5 eingezeichnet, wodurch ggf. ein seitliches Verdrängen von Luft beim Abdecken erzielbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Behälter 1 mit den vorgesehenen Abdeckungen ermöglicht ein Aufbewahren von Fleisch insbesondere in naturbelassenem Zustand, d. h. ohne chemische oder sonstige Zusätze. Ein Luftzutritt zu dem aufbewahTten Fleisch 2 wird dabei durch das Lagern des Fleisches im eigenen Saft sowie durch eine weitgehend dichte Abdeckung der Einfüllöffnung 3 erreicht. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß beispielsweise Lagerzeiten von etwa vier Wochen möglich sind. Es hat sich herausgestellt, daß die so aufbewahrten Fleischstücke eine außergewöhnlich gute Qualität haben und insbesondere auch ein frisches Aussehen.
  • Durch die stabile Stapelbarkeit der Behälter 1 lassen sich diese auch gut in einem Transportfahrzeug unter guter Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes unterbringen.
  • lurch ist auch ein sicherer Transport .. ß Schlacht@@@ in lichgleichne möglich.
  • Erwähnt sei noch, daß nur Saft des jeweils in einem Behälter 1 gelagerten Fleisches verwendet wird, wobei aber diese enge durch eine entsprechende Packungsdichte des Fleisches zum Bedecken von diesem ausreicht.
  • Beispielsweise ergeben etwa 100 kg Fleisch ca. 2 bis rs 1 Saft. Tnsbesondere mit ausgebeintem, in Stücke zer-Jeg,tem Fleisch ist eine große Packungsdichtc erzielbar, die neben dem vorerwähnten Verdrängen von vergleichsweise wenig Saft bis zur bzw. über die Oberseite des eingefüllten Fleisches auch den Vorteil einer günstigen, platzsparenden Lagerhaltung hat.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Zusammenfassung -

Claims (13)

  1. Verfahren zum Aufbewahren von Fleisch sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens 1. Verfahren zum Aufbewahren von insbesondere ausgebeintem Fleisch, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Fleisch (2) in einem bis auf seine obere Einfüllöffnung (3) geschlossenen Behälter (1) zusammen mit seinem Saft geftllt und durch eine Abdeckung niedergehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) vorzugsweise randvoll mit Fleisch und Saft gefüllt ist und der Behälterinhalt mittels eines weiteren, aufsetzbaren Behälters oder einem Deckel od. dgl. Abdeckteil abgeschlossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Behälter befindliche Fleisch niedergedrückt wird, vorzugsweise unter die Flussigkeits-Obcr fläche des Behälters.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeicnet, daß die Abdeckung mittels eines Form-anpassungsfähigen Abdeckteiles erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Ans3twrt3ch 1 bis 4, mit einem Behältnis zum hufbewahreri des Fjeisches, dadurch gekennzeichnet, daß als Behältnis ein kastenartiger, außer seiner Oberseite allseits geschlossener, formstabiler Behälter (1) mit einem den Luftzutritt zum Fleisch (2) weitestgehend unterbindenden Deckel (5, 15) od. dgl. dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1) stapelbar sind und jeweils der Oberrand (4) und der Bodenrand (8) von beim Aufeinandersetzen zusammenwirkenden Behältern (1) einander angepaßt sind, so daß durch den oberen Behälter (1) die Beschwerung und Abdeckung des jeweils unteren Behälters (1) erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckteil ein elastisches, kissenartiges Abdeckmittel, vorzugsweise ein Wassersack (15) od. dgl.
    vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckteil ein separater, gegebenenfalls mit einem Zusatzgewicht (6) versehener Deckel (5) dient.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Behälter (1) und gegebenenfalls Deckel (5, 15) u. dgl. Abdeckteile aus lebensmittelgerechtem Werkstoff bestehen, wobei der Behäl-ter u. dgl. zweckmäßigerweise aus Edelstahl oder gegebenenfalls aus insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenrand (8) und der Oberrand (4) des Behälters (1) zueinander passende Profilierungen (7, 7 a) aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrand (4) radial innen eine Einkehlung (10) und der Bodenrand (8) einen passenden Vorsprung (11) aufweisen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dqdurch gekennzeichnet, daß der Oberrand (4) bzw. der Bodenrand (8) zumindest bereichsweise einen seitlich nach außen über den Querschnitt seiner Wandung (12) sowie über seine Oberfläche (13) vorstehenden Fortsatz (14) aufweist und daß der Außendurchmesser des Bodenrandes (8) bzw. des Oberrandes (4) etwa dem lichten radialen Innendurchmesser bzw. Abstand des bzw. der Fortsätze (14) entspricht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (14) durchgehend umlaufend vorzugsweise am Oberrand (4) des Behälters (1) angeordnet ist.
    - BeschreibunE; -
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