DD143416A5 - Behaelter aus blech - Google Patents

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DD143416A5
DD143416A5 DD21267679A DD21267679A DD143416A5 DD 143416 A5 DD143416 A5 DD 143416A5 DD 21267679 A DD21267679 A DD 21267679A DD 21267679 A DD21267679 A DD 21267679A DD 143416 A5 DD143416 A5 DD 143416A5
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DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
drum
lid
flange
opening
sheet metal
Prior art date
Application number
DD21267679A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Kuszka
Jan Kuliberda
Jan Cichowski
Original Assignee
Zaklady Azotowa Im Pawla Finde
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/40Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with walls formed with filling or emptying apertures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis, im besonderen auf eine aus dünnem Stahlblech hergestellte Blechtrommel j die als Verpackung von feuchtigkeitsempfindlichem Schüttgut für den Güterfernverkehr verwendet wird, und zwar unter den Bedingungen einer mehrfachen Änderung der Art der Transporteinrichtungen,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Im Falle des Güterfernverkehrs ist das Gewicht der Verpackung von besonderer Wichtigkeit. Daher werden die für diesen Zweck verwendeten Blechtrommeln meistens aus dünnem Stahlblech hergestellt, obwohl sie größere Gesamtabmessungen aufweisen. Die Möglichkeiten zur Verringerung der Dicke der Trommelwände sind jedoch erheblich eingeschränkt, in der Hauptsache auf Grund einer begrenzten mechanischen Festigkeit der Trommelmantelwände. Die Zuverlässigkeit des Verschlusses der Trommel bestimmt in hohem Maße die Möglichkeit der Verwendung der Trommel als Verpackung für den Transport der meisten pulverförmigen oder granulösen
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NährungsmittelerZeugnisse, Chemikalien und anderer Produkte, die feuchtigkeitsempfindlich sind.
Typische Blechtrommeln werden meistens mit Hilfe von Treibdeckeln verschlossen, ähnlich wie im Falle von Blechdosen als Verpackungen für Farben und Lacke. Entsprechend der Konstruktion, wie sie am häufigsten anzutreffen ist, ist der obere Boden der Trommel oder der Blechdose in der Mitte mit einer runden Öffnung verseben, die dem Füllen und Entleeren der Behälter dient und durch den Einsatz eines nach innen gewölbten Blechdeckels verschlossen wird. Entsprechend der in der Zeichnung zu der deutschen Patentbeschreibung Nr. 461021 angegebenen Lösung weist der Rand der mit dem Deckel zu verschließenden Öffnung einen Flansch in der Form eines Rundflansches auf, welcher im Innern der Blechdose angebracht ist.
Ein Nachteil der bekannten Lösung besteht darin, daß als Folge des Auswalzens des Bleches in Verbindung mit dem Umbördeln ein Flansch erhalten wird, der einen axialen Querschnitt mit der ungefähren Form eines Rechteckes und mit einer Wanddicke aufweist, die etwas kleiner ist als die Wanddicke des Trommelbodens. Im Falle der Blechtrommeln, die im besonderen aus dünnem Stahlblech hergestellt sind, macht es ein Flansch auf Grund seiner geringfügigen Steifigkeit unmöglich, einen dauerhaften und dichten Verschluß mit dem Blechdeckel herzustellen. Darüber hinaus schützt ein derartiger Flansch den Tromnielboden und die Öffnung im Trommelboden in keiner wirksamen Art und Weise gegen eine Verformung. Als Folge davon kommt es im besonderen im Verlauf eines Güterfernverkehrs bei mehrfachen Umladungen auf Grund der Änderung der Transporteinrichtungen häufig dazu,
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daß-größere Leckstellen entstehen und bisweilen sogar eine vollständige öffnung der Trommel verursacht wird. Die Xeckstelle der Trommel und das Verschütten des Trommelinhaltes führen nicht nur zu Verlusten oder Beschädigungen des in den Trommeln vorhandenen Materials und'somit· zu einer unangenehmen Verschmutzung der Umgebung, sondern können im Falle bestimmter Substanzen auch sowohl schwerwiegende Gefahren mit Bränden als auch schädigende oder Korrosionsgefahren hervorrufen«
Eine Verbesserung der Undurcblässigkeit des Verschlusses der Trommel durch Auswalzen des Bodens des nach innen gewölbten Deckels beim Einsetzen des Deckels in die Öffnung führt meistens zu einer dauerhaften konischen Verformung des unteren Teiles des Flansches. Da die Entfernung des Deckels durch bekannte Mittel in einem solchen Falle nur einer weiteren erheblichen Verformung oder sogar einer Beschädigung des Öffnungsflansches folgen kann, sind Trommeln mit solcherart gesicherten Verschlüssen meistens für einen wiederholten Einsatz nicht anwendbar. Im besonderen treten Verformungen in Trommeln mit öffnungen mit einem Rundflansch im Rahmen des Rückgabetransportes der Trommeln zu der Füllstation in Erscheinung, wenn die Trommeln mit Bezug auf den ungefüllten Zustand und eine fehlende Versteifungswirkung des Deckels eine reduzierte Quetschfestigkeit aufweisen. ..
der Erfindung
Der nützliche Effekt der Erfindung besteht darin, daß das trommeiförmige Behältnis aus Blech sowohl gegen Beschädigungen und Verformungen, insbesondere beim Transport ohne
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vorhandene Füllung geschützt ist und folgedessen ein wiederholter Einsatz ermöglicht wird. Außerdem wird das Entleeren des Füllgutes erleichtert und die Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal verringert.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Ss ist Aufgabe der Erfindung, den Verschluß des trommelförmigen Behältnisses mit Hilfe eines bekannten nach innen gewölbten Blechdeckels so zu gestalten, daß sowohl eine Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Behältnisses, im besonderen des Behältnisbodens und der Behältnisöffnung' als auch eine zuverlässige Undurchlässigkeit erreicht wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das trommeiförmige Behältnis aus Blech im oberen Boden einen Flansch aufweist, bei demtder obere und der untere Teil des Innendurchmessers größer sind als der Durchmesser in dem mittleren Teil, wodurch die Wand des Flansches -in ihrem axialen Querschnitt eine derartige Form aufweist, die ungefähr einem Spiral- oder Kreisbogen entspricht, wobei die Wicklung von der Achse weg zu verzeichnen ist.
Es ist vorteilhaft, daß der obere Boden mit formgepreßten, ringförmigen, geneigten und ebenen Verstärkungssektoren verseben ist, die symmetrisch in einer abwechselnden Anordnung von wenigstens vier Stück vorhanden sind, wobei der Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Trapezes ohne die längere Basis aufweist. Die geneigten Verstärkungs-Sektoren verlaufen in radialer Richtung von der Mitte des oberen Bodens aus und dies in einer Höbe, die in Richtung von der Achse weg abnimmt, und wobei in der Nähe des Randes
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des Bodens die Höbe der ebenen Verstarkungssektoren erreicht wird. Es ist zweakmäßig, daß die Wanddicke des Trommelbodens vorzugsweise größer als die Wanddicke des Deckels, aber kleiner als die Mantelwand der Trommel ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Flansch der Öffnung auf der Innenseite mit einem Schutzring versehen, dessen axialer Querschnitt die ungefähre Form des Buchstabens "U" in horizontaler Lage aufweist, wobei der untere Arm etwas nach unten gebogen und deformiert ist, wodurch dieser Schutzring den äußeren Teil des Deckels bildet. Dieser Ring bleibt nach dem öffnen der Trommel als Folge des Entfernens wenigstens des unteren Teiles der Wand des nach innen gewölbten Deckels durch Ausschneiden zurück.
Die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung bietet die Möglichkeit, die Masse der Trommel durch die Herstellung aus Feinblech zu reduzieren. Dadurch können Einsparungen an Metall und ein bequemerer Transport als Folge der Verringerung des Verhältnisses der Taramasse zu der Gesamtmasse der transportierten Ladung erreicht werden. Die maximale Einsparung an Metall im Vergleich mit der allgemein bekannten Lösung kann in der Weise erreicht werden, indem für den Deckel gemäß der vorliegenden Erfindung unter gleichzeitiger Reduzierung der Tiefe des nach innen gewölbten Deckels zweimal dünnere Bleche verwendet werden und etwa zweimal dünnere Bleche für die oberen und unteren Böden. Hierdurch besteht jedoch die Notwendigkeit, durch Formpressen in die Böden ringförmige Sektoren gemäß der vorliegenden Erfindung einzuarbeiten. Die Konstruktion des Flansches der Bodenöffnung und der ringförmigen Sektoren
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des Bodens trägt zu einer erheblichen Verstärkung der Steifigkeit dieses Elementes bei, wodurch sich die Möglichkeit einer Erhöhung der Haltbarkeit und einer Verbesserung der Undurchlässigkeit des Verschlusses der Trommel mit Hilfe eines Blechdeckels ergibt. Der Ersatz des relativ hohen Sundflansches mit scharfen Rändern durch einen niedrigeren Plansch mit abgerundetem Querschnitt reduziert die Gefahr einer zufälligen Verletzung der Bedienungsperson und erleichtert ebenfalls die vollständige Entleerung der Trommel. Im Falle des Transportes von Materialien unter der Bedingung eines dichten Verschlussesnach dem Einsetzen des nach innen gewölbten Deckels in den Flansch ist bevorzugt zusätzlich der untere Teil des Deckels auszuwalzen, der sich im Innern der Trommel unterhalb des Flansches befindet. Dadurch wird eine Oberfläche der unteren Wand des Deckels gebildet, die es ermöglicht, einen außerordentlich dichten und zuverlässigen Verschluß der Trommel zu erhalten. Es liegt dann keine Notwendigkeit vor, zusätzliche Mittel zu verwenden, wie zum Beispiel das Abdichten mit einer Latexverbindung. Das Öffnen der auf diese Weise verschlossenen Trommel wird vorzugsweise derart ausgeführt, daß wenigstens die untere Wand des Deckels mit einem geeigneten Werkzeug herausgeschnitten raird. Hierbei darf der Ring, der den äußeren Teil des Deckels um die ausgeschnittene öffnung herum bildet, nicht beschädigt werden. Der besagte Schutzring erfüllt im Rahmen des Rückgabetransportes der leeren Trommel die Funktion eines direkten Schutzes der Öffnung und des Flansches gegen Beschädigungen und Deformationen und trägt darüber hinaus zu einer Erhöhung der Gesamtfestigkeit des Trommelbodens und des Teiles des Trommelmantels bei, der mit dem Boden verbunden ist. Auf diese Weise wird die Nutzungsdauer der Trommel in der Regel verlängert.
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Aasführ Ling sb e ispiel ' .
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfübrungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: einen Schnitt der Trommel in Planschausführung in Achsrichtung ohne Deckel;
Pig. 2: einen Schnitt durch eine Welltrommel in Lötausführung in Achsrichtung, mit eingesetztem Deckel, gemäß der Schnittfübrung A-A und B-B aus Pig. 3;
Fig«, 3: eine Draufsicht auf den oberen Boden einer Welltrommel ohne Deckel;
Pig. 4·: einen Schnitt der Trommel in Planschausführung in Achsrichtung mit gespreiztem und teilweise geöffnetem Deckel;
Pig. 5: den Schnitt C-C1 nach Pig. 3. -
Gemäß der Wiedergabe in den Zeichnungen, in denen zum besseren Verständnis die dargestellten Vifanddicken im Querschnitt verstärkt sind, weist der Boden 1 der Trommel 2 in seinem mittleren Teil eine runde Öffnung 3 auf, die zum Pullen und Entleeren der Trommel 2 und zum Verschließen mit dem nach innen gewölbten Deckel 4· dient. Der Rand der Öffnung 3 ist auf seinem Umfang umgebördelt, um einen Plansch 5 zu. bilden. Der Plansch 5 weist in seinem oberen Teil D1 und in seinem unteren Teil D2 einen Durchmesser auf j der größer ist als der Durchmesser in seinem mittleren Teil D3. Die Wand des Flansches 5 zeigt im Quer-
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schnitt eine Form, die ungefähr einem axial gewickelten Spiralbogen 6 entspricht« Der Boden 1 der Trommel 2 verfügt über einen ringförmigen Hand 8, der über den restlichen Teil des Bodens 1 hervorragt. Der Rand 8 des Bodens 1 ist mit dem Rand des Mantels 9 äer Trommel 2 mit Hilfe einer Gratverbindung verbunden. Der zwischen dem Plansch 5 un& dem Hand 8 befindliche Teil des Bodens 1 weist die Form von ringförmigen Stufen 10 auf, die sich in Richtung von der Achse weg senken und in der nähe des Randes 8 das niedrigste Niveau 11 erreichen. '
Entsprechend einer anderen beispielhaften Darstellung ist der Rand 8 des Bodens 1 mit dem Rand des Mantels 9 der Trommel 2 durch eine Lötverbindung 12 verbunden. Die Wand des Flansches 5 zeigt in ihrem axialen Schnitt die ungefähre Form eines Kreisbogens 7. Der Mantel 9 ist auf seiner Peripherie mit Riffelungen I3 versehen, die den Quetschwiderstand der Trommel 2 in radialer Richtung verstärken. Der Boden 1 der Trommel 2 ist mit acht ringförmig geneigten Verstärkungssektoren 14 und ebenen Verstärkungssektoren versehen, die symmetrisch in einer abwechselnden Anordnung angebracht sind. Die Verstärkungssektoren 14 und 15 zeigen in ihrem Querschnitt eine Form, die ungefähr einem gleichschenkligen Trapez 16 ohne die größere Basis entspricht. Die geneigten Verstarkungssektoren 14 breiten sich radial von der Mitte des Bodens 1 aus und zeigen eine allmählich abnehmende Höhe. Sie erreichen in der Mbe des Randes 8 des Bodens 1 das niedrigste Niveau 11 entsprechend dem Niveau 11 der ebenen Verstärkungssektoren 15.
Entsprechend der anderen, in Fig. 4 wiedergegebenen Dar~ stellung ist die Dicke der Wand des Bodens 1 der Trommel 2
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größer als die Dicke der Wand des Deckels 4, aber kleiner als die Dicke des Mantels 9. Die Undiirchlassigkeit und Zuverlässigkeit des Verschlusses der Trommel 2 wird durch die Spreizung der unteren Wand 17 des nach innen gewölbten Deckels 4 vergrößert. Die in dieser Weise verschlossene Trommel 2 wird in der Weise geöffnet, indem durch Herausschneiden wenigstens ein Teil der unteren Wand 17 des Deckels 4 entfernt wird. Die herausgeschnittene Öffnung 18 wird als öffnung für. das Entleeren der Trommel 2 verwendet, und der auf diese Weise gebildete Schutzring 19, der den äußeren Teil des Deckels 4 bildet, schützt im Rahmen des Rückgabetransportes der Trommel 2 die empfindlichsten Teile davon gegen Verformungen und Beschädigungen. Der besagte Schutzring 19 gemäß der vorliegenden Erfindung befindet sich auf der Innenseite des Flansches 5 tmä zeigt in seinem axialen Querschnitt 20 die ungefähre Form eines horizontal liegenden Buchstabens "U". Von diesem "U" ist der untere Schenkel 21 etwas nach unten gebogen und deformiert.

Claims (4)

1. Trommeiförmiges Behältnis aus Blech, das im besonderen aus dünnem Stahlblech hergestellt und als Verpackung von feuchtigkeitsempfindlichem Schüttgut für den Güterfernverkehr verwendet wird, und zwar unter den Bedingungen einer mehrfachen Änderung der Art der Transporteinrichtungen, wobei die besagte Trommel einen oberen Boden mit 'einer runden öffnung aufweist, die zum Füllen und Entleeren der Blechtrommel und zum Verschließen der Trommel mit einem nach innen gewölbten Deckel bestimmt ist und der Rand der Öffnung auf seiner Peripherie zu einem Flansch umgebördelt ist, der sich innerhalb der Trommel befindet, gekennzeichnet dadurch, daß der Flansch (5) in seinem oberen Teil (D1) und in seinem unteren Teil (D2) einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser in dem mittleren Teil (D3) des Flansches (5), während die Wand des Flansches (5) in ihrem Schnitt in Achsrichtung eine Form aufweist, die ungefähr einem axial aufgewickelten Spiralbogen (6) oder einem Kreisbogen (7) entspricht«
2. Trommeiförmiges Behältnis aus Blech nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der obere Boden (1) der Trommel (2) wenigstens vier formgepreßte, ringförmige, geneigte Verstärkungssektoren (14) und ebene Verstärkungssektoren (15) in einer abwechselnden Anordnung aufweist, wobei die Verstärkungssektoren (14;15) in ihrem Querschnitt über eine Form ungefähr gleich einem gleichschenkligen Trapez (16) ohne die größere Basis verfugen, so daß die geneigten Verstärkungssektoren (14), die radial von der Mitte des Bodens (1) der-Trommel (2)
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ausgeben, eine allmählich abnehmende Höhe aufweisen und in der Nähe des Randes (8) des Bodens (1) der Trommel (2) das Niveau der ebenen Verstärkungssektoren (15) erreichen.
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Erfindungsanspruoh . .
3. Trommelförmiges Behältnis aus Blech nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Wanddicke des oberen Bodens (1) der Trommel (2) größer als die Wanddicke des Deckels (4) ist, aber kleiner als die Dicke des Mantels (9).
4. Trommeiförmiges Behältnis aus Blech nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Plansch (5) der öffnung (3) auf seiner Innenseite mit einem Schutzring (19) versehen ist, der in seinem Schnitt in Achsrichtung eine Form ungefähr gleich dem Buchstaben "U" in horizontaler Lage aufweist, wobei der untere Schenkel (21) etwas nach unten gebogen und deformiert ist, wodurch der Schutzring (19) den äußeren Teil des Deckels (4) bildet und ^ener Teil der Konstruktion nach dem Öffnen der Trommel (2) als Polge des Entfernens wenigstens eines Teiles der unteren Wand (17) des Deckels (4) •durch Herausschneiden bestehen bleibt«
Hierzu A Seite Zeichnung ·.
DD21267679A 1978-05-06 1979-05-04 Behaelter aus blech DD143416A5 (de)

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NL8401835A (nl) * 1984-06-08 1986-01-02 Thomassen & Drijver Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van een van een vulling voorzien blik, een werkwijze voor het vervaardigen van dit blik, en een volgens een werkwijze vervaardigd blik, blikdeel en/of eindwand.

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DE2917209A1 (de) 1979-11-08
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