DE2917209A1 - Trommelfoermiger blechbehaelter - Google Patents

Trommelfoermiger blechbehaelter

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DE2917209A1
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DE
Germany
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container
edge
opening
lid
sectors
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792917209
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English (en)
Inventor
Jan Dipl Ing Cichowski
Jan Kuliberda
Werner Kuszka
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ZAKLADY AZOTOWE IM PAWLA FINDE
Original Assignee
ZAKLADY AZOTOWE IM PAWLA FINDE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/40Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with walls formed with filling or emptying apertures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Trommelförmiger Blechbehälter
  • Die Erfindung betrifft einen trommelförmigen Blechbehälter, insbesondere aus dünnem Stahlblech, der als Verpackung für den Transport von feuchtigkeitsempfindlichen Schüttgütern über große Entfernung unter mehrmaligem Umladen auf verschiedene Transportmittel verwendet wird.
  • Im Falle des Transports über große Entfernungen kommt dem Gewicht einer Verpackung besondere Bedeutung zu, weshalb die für derartige Zwecke verwendeten Blechbehälter, wie Trommeln, Hobboks oder Kanister, selbst wenn sie größere Abmessungen aufweisen, normalerweise aus dünnem Stahlblech hergestellt sind. Die Möglichkeiten, die Dicke der Wände zu reduzieren, sind jedoch beträchtlich dadurch eingeschränkt, daß die Wände der Behälter eine gewisse Mindestfestigkeit aufweisen müssen.
  • Die Zuverlässigkeit des Verschlusses des Behälters ist dabei ein bestimmender Faktor, von dem abhängt, ob der Behälter für den Transport der meisten pulverisierten oder granulierten Nahrungsmittelprodukte, Chemikalien und anderen feuchtigkeitsempfindlichen Produkte verwendet werden kann.
  • Die typischen Blechbehälter, wie Trommeln, Hobboks oder Kanister sind üblicherweise durch Deckel verschlossen, die wie in den Fällen von Blechdosen für Farben und Lacke genau in einen getriebenen Sitz eingepaßt sind. Entsprechend der am häufigsten verwendeten Konstruktion ist der Boden des Behälters oder der Blechdose in seinem zentralen Teil mit einer runden Öffnung versehen, durch die der Behälter gefüllt und entleert wird und die so ausgeführt ist, daß sie von einem tellerförmigen Blechdeckel geschlossen werden kann. Entsprechend einer aus der DE-PS 461 021 bekannten Lösung sind die Ränder der durch den Deckel zu verschließenden Öffnung gebördelt und bilden einen im Inneren der Blechdose angeordneten zylindrischen Bördelrand.
  • Ein Nachteil der bekannten Lösung ist darin zu sehen, daß durch das Auswalzen des Blechs und das Bördeln ein Rand erhalten wird, der im Axialschnitt eine angenähert rechtwinklige Form aufweist und dessen Blechstärke etwas geringer ist als die des Bodens des trommelförmigen Behälters oder der Dose. Im Fall von Blechbehältern, insbesondere von solchen aus dünnem Stahlblech, macht es ein solcher Rand unmöglich, ein dauerhaftes und dichtes Schließen des Behälters mit dem Blechdeckel zu erzielen, da ein solcher Rand nicht steif genug ist.
  • Darüber hinaus schützt er auch den Boden des Behälters und die darin angeordnete Öffnung nicht effektiv gegen Verformungen. Demzufolge kommt es insbesondere beim Transport über große Entfernungen, wenn infolge eines Wechsels der Transportmittel ein mehrmaliges Umladen erforderlich ist, immer wieder zum Entstehen beträchtlicher Löcher oder sogar zum völligen Öffnen der Behälter. Ein Loch im Behälter und das Ausfließen seines Inhalts führt nicht nur zu Verlusten, zur Zerstörung des transportierten Gutes oder zu bedenklichen Verschmutzungen der Umwelt, sondern kann im Falle bestimmter Substanzen auch eine ständige Bedrohung durch Feuer oder die Gefahr der Vergiftung und Korrosion der Transportwege bzw. -mittel bedeuten.
  • Eine Verbesserung der Dichtigkeit des Verschlusses kann dadurch erzielt werden, daß der Boden des tellerförmigen Verschlusses bei seiner Anordnung auf der Öffnung ausgewalzt oder gespreizt wird, was jedoch zu einer dauerhaften konischen Verformung des unteren Anschnitts des Bördelrandes der Öffnung führt. Da die Entfernung eines solchen Verschlusses auf konventionelle Weise nur nach einer weiteren beträchtlichen Verformung des Öffnungsrandes möglich ist, oder sogar nur durch seine völlige Zerstörung, können auf diese Weise verschlossene Behälter normalerweise nicht für eine mehrmalige Verwendung eingesetzt werden.
  • Bei Behältern, deren Öffnungen mit einem zylindrischen Rand versehen sind, entstehen die Deformationen vor allem beim Rücktransport der leeren Behälter zum Füllort, wenn die Behälter wegen des Fehlens der ausfüllenden und versteifenden Wirkung des Deckels eine verminderte Festigkeit gegen Zusammendrücken aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen trommelförmigen Behälter einer neuen Bauweise anzugeben, bei dem ein sicheres Verschließen unter Verwendung eines üblichen tellerförmigen Deckels möglich ist, wobei durch die neue Bauweise gleichzeitig eine erhöhte mechanische Festigkeit des Behälters, insbesondere seines Bodens und der Öffnung, garantiert wird und der Behälter bei seinem Rücktransport ohne Füllinhalt gegen Zerstörungen und Verformungen geschützt ist, so daß eine mehrmalige Verwendung des Behälters, insbesondere auch wenn er aus dünnem Stahlblech ist, möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Blechbehälter gelöst, der in seinem Boden eine runde Öffnung mit einem Bördelrand aufweist, der erfindungsgemäß derart ausgeführt ist, daß er in seinem oberen, nach außen zeigenden Teil und in seinem unteren, ins Innere des Kanisters zeigenden Teil einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des dazwischenliegenden mittleren Teils, wobei die Wand des Bördelrandes eine Form aufweist, die etwa einer Spirale oder einem von der Achse des Behälters weg gekrümmten Kreisbogen entspricht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Boden des trommelförmigen Behälters mit mindestens vier symmetrisch und alternierend angeordneten geneigten und flachen Ringsektoren versehen, deren Querschnitt jeweils angenähert einem gleichschenkligen Trapez ohne seine größere Basisseite entspricht.
  • Die geneigten Sektoren erstrecken sich in radialer Richtung vom Zentrum des Behälterbodens und weisen eine nach außen abnehmende Höhe auf, die beim Übergang in den Rand des Bodens das niedrigste Niveau erreichen, das gleichzeitig das Niveau der flachen Sektoren ist.
  • Vorzugsweise ist die Wandstärke des Behälterbodens größer als die des Deckels, aber kleiner als die des Mantels des Behälters.
  • Zum Zwecke einer Vergrößerung der Stabilität des Behälters nach seiner Öffnung ist es vorteilhaft, wenn die Innenseite des Bördelrandes mit einem Schutzring abgedeckt ist, der im Axialschnitt eine einem horizontal liegenden Buchstaben "U", dessen unterer Schenkel abwärts gebogen und gekrümmt ist, angenäherte Form aufweist. Erfindungsgemäß bildet der Schutzring den Randteil des Deckels, der nach dem Öffnen des Behälters durch Entfernung wenigstens eines Teils des unteren flachen Teils des tellerförmigen Deckels durch Aufschneiden zurückbleibt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, die Masse des Behälters zu reduzieren, da er aus dünnem Blech hergestellt werden kann, womit die Vorteile einer Einsparung von Metall und eine Verkleinerung des Verhältnisses der Tara zum Nettogewicht der zu transportierenden Ladung verbunden sind. Die größten Einsparungen an Metall im Vergleich zu den bekannten üblichen Lösungen werden dadurch erreicht, daß für den Deckel ein Blech verwendet werden kann, das nur halb so dick wie das übliche ist, wobei gleichzeitig noch die Tiefe des tellerförmigen Deckels reduziert werden kann, sowie dadurch, daß auch für den oberen und unteren Boden des Behälters ein Blech der halben Stärke verwendet werden kann. Letzteres macht es allerdings erforderlich, in den Böden Ringsektoren der beschriebenen Art vorzusehen. Die Konstruktion des Bördelrandes der Öffnung im Boden und der eingepreßten Ringsektoren im Boden erhöht die Steifigkeit dieses Elements und macht es auf diese Weise möglich, die Haltbarkeit des Behälters und die Dichtigkeit des Verschlusses des Behälters durch einen Blechdeckel beträchtlich zu erhöhen. Der Ersatz des relativ hohen zylindrischen Bördelrandes mit scharfen Kanten durch einen niedrigeren Bördelrand mit rundem Querschnitt vermindert auch die Gefahr, daß sich das Bedienungspersonal verletzt und erleichtert das völlige Entleeren des Kanisters.
  • Wenn Materialien transportiert werden, bei denen es erforderlich ist, daß der Behälter nach dem Eindrücken des tellerförmigen Deckels in die Öffnung dicht geschlossen ist, ist es vorteilhaft den unteren Teil des Deckels, der sich unterhalb des Bördelrandes im Inneren der Trommel befindet, auszuwalzer und somit die Oberfläche des unteren flachen Teils des Deckel zu vergrößern, was es ermöglicht, einen außerordentlich dicht und zuverlässigen Verschluß des Behälters zu erhalten, ohne daß zusätzliche Vorkehrungen, wie z.B. das Abdichten mit Latex-Verbindungen erforderlich sind. Das Öffnen eines auf diese Weise verschlossenen Behälters erfolgt vorzugsweise dadurch, daß mindestens ein Teil des unteren flachen Teils des Deckels mit einem geeigneten Werkzeug ausgeschnitten wird, wodurch der Ring, der den Randteil des Deckels bildet, nicht beschädigt wird und als Ring um die aufgeschnittene Öffnung zurückbleibt.
  • Dieser Schutzring erfüllt beim Rücktransport des leeren Behälters die Aufgabe eines direkten Schutzes der Öffnung und des Bördelrandes gegen Zerstörung und Verbiegen und trägt darüber hinaus zu einer Erhöhung der gesamten Stärke des Behälterbodens sowie des Teils des Behältermantels, der mit dem Boden verbunden ist, bei, wodurch sich die Lebensdauer des Behälters insgesamt wesentlich erhöht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung mit weiteren Einzelheiten anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Axialschnitt eines Fragments eines trommelförmigen Behälters in gefalzter Ausführung vor Einsetzen des Deckels, Fig. 2 einen Axialschnitt gemäß II-II in Fig.3 eines Fragments eines gerippten Behälters in einer gelöteten zweiten Ausführungsform mit einem eingedrückten biegsamen Deckel, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Boden eines gerippten Behälters vor dem Einsetzen des Deckels, Fig. 4 einen Axialschnitt eines Behälters in gefalzter Ausführung mit einem ausgespreizten Deckel im teilweise geöffneten Zustand, Fig. 5 einen Schnitt gemäß V-V in Fig. 3.
  • Wie die Zeichnungen erkennen lassen, in denen zum besseren Verständnis die im Querschnitt gezeigte Dicke des Blechs übertrieben dargestellt ist, weist der Boden 1 eines trommelförmigen Behälters 2 in seinem mittleren Teil eine runde Öffnung 3 auf, die zum Füllen und Entleeren des Behälters dient, und durch einen tellerförmigen Deckel 4 verschlossen wird.
  • Der Rand der Öffnung 3 ist über deren ganzen Umfang unter Bildung eines Randes 5 gebördelt. Der Bördelrand 5 weist in seinem oberen Teil D1 und seinem unteren Teil D2 einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der im mittleren Teil D3.
  • Die Wand des Randes 5 weist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform im Schnitt eine Form auf, die der einer axial gewundenen Spirale 6 ähnlich ist. Der Boden des Behälters 2 weist einen ringförmigen Rand 8 auf, der über den übrigen Teil des Bodens 1 vorspringt. Dieser Rand 8 des Bodens 1 ist mit dem Mantel 9 des Behälters 2 mit einem gebördelten Falz verbunden. Der Teil des Bodens 1, der zwischen dem Rand 5 der Öffnung und dem Außenrand 8 gelegen ist, weist ringförmige Stufen 10 auf, die sich in der Richtung von der Achse des Bodens 1 hinweg absenken und die beim Übergang in den Rand 8 das tiefste Niveau erreichen.
  • Gemäß einer anderen, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Rand 8 des Bodens 1 mit dem Rand des Mantels 9 des Behälters durch eine Lötverbindung 12 verbunden. Die Wand des Bördelrandes 5 weist im Axialschnitt eine einem Kreisbogen angenäherte Form auf. Der Mantel 9 ist an seinem Umfang mit Rippen oder Sicken 13 versehen, die die Druckfestigkeit des Behälters in radialer Richtung erhöhen. Der Boden 1 des Behälters -2 ist mit jeweils acht geneigten versteifenden Ringsektoren 14 und flachen Ringsektoren 15, die alternierend und symmetrisch angeordnet sind, versehen. Die Sektoren 14 und 15 weisen in ihrem Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Trapezes ohne seine größere Basisfläche auf (Fig. 5).
  • Die geneigten Sektoren 14 erstrecken sich vom Zentrum des Bodens 1 in radialer Richtung, wobei ihre Höhe allmählich abnimmt und am Übergang des Bodens 1 in den Rand 8 das niedrigste Niveau 11 erreicht, das an dieser Stelle mit dem Niveau der flachen Sektoren 15 übereinstimmt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Wandstärke des Bodens 1 des Behälters 2 größer als die des Deckels 4, jedoch kleiner als die des Behältermantels 9. Die Dichtigkeit und Zuverlässigkeit des Behälterverschlusses ist in dieser Ausführungsform dadurch erhöht, daß der untere ebene Teil 17 des tellerförmigen Deckels 4 ausge-.
  • spreizt (ausgewalzt) ist. Ein auf diese Weise verschlossener Behälter 2 wird geöffnet, indem beispielsweise durch Aufschneiden wenigstens ein Teil des Unterteils 17 des Deckels 4 entfernt wird. Der dadurch entstandene Ausschnitt 18 wird als Öffnung zum Entleeren des Behälters benutzt, und der dabei gleichzeitig gebildete Ring 19, der den Randteil des-Deckels 4 bildet, schützt während des Rücktransports des Behälters 2 dessen am leichtesten zu beschädigende Teile gegen Verbiegen und Defekte. Der Ring 19 bedeckt dabei erfindungsgemäß den Bördelrand 7 auf seiner ganzen Innenseite und weist im Schnitt eine Form auf, die einem waagerecht liegenden "U" 20 ähnelt, dessen unterer Schenkel etwas nach unten gebogen und gekrümmt wie bei 21 ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche rommelförmiger Blechbehälter, insbesondere aus dünnem Stahlblech, der als Verpackung für den Transport von feuchtigkeitsempfindlichen Schüttgütern über große Entfernungen unter mehrmaligem Umladen auf verschiedene Transportmittel verwendet wird, der mit einem Boden versehen ist, der eine runde oeffnung zum Füllen und Entleeren des Behälters und zur Aufnahme eines tellerförmigen Verschlußdeckels aufweist, wobei der Rand der Öffnung in Form eines ringförmiten Bördelrandes ausgeführt ist, der im Inneren des Behälters angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Bördelrand (5) an seinem oberen Teil (D1) und seinem unteren Teil (D2) einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser (D3) in seinem mittleren Teil, wobei die Wand des Bördelrandes (5) im Axialschnitt ungefähr die Form einer axial gewundenen Spirale (6) oder eines Kreisbogens (7) aufweist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Boden (1) wenigstens vier eingepreßte im Kreis alternierend angeordnete geneigte (14) und flache Ringsektoren (15) aufweist, wobei die Sektoren (14,15) in ihrem Querschnitt etwa die Form eines gleichschenkligen Trapezes (16), dem die größere Basisfläche fehlt, aufweisen und die geneigten Sektoren (14) sich vom Zentrum des Bodens (1) in radialer Richtung erstrecken und eine allmählich abnehmende Höhe aufweisen, die am Übergang in den Rand (8) des Bodens (1) das Niveau der flachen Sektoren (15) erreicht.
  3. 3. Behälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Bodens (1) größer als die des Deckels (4), jedoch geringer als die des Behältermantels (9) ist.
  4. 4. Gehälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5) der Öffnung an seiner Innenseite von einem Schutzring (19) abgedeckt ist, der in seinem Axialschnitt eine einem waagerecht liegenden Buchstaben "U" angenäherte Form aufweist, dessen unterer Schenkel etwas herabgebogen und gekrümmt ist (21), wobei der Ring (19) den Außenrand des Deckels (4) bildet und nach dem Öffnen des Behälters durch Entfernung wenigstens eines Teils (18) des unteren Teils (17) des Deckels (4) durch Aufschneiden zurückbleibt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0168070A1 (de) * 1984-06-08 1986-01-15 Thomassen & Drijver-Verblifa N.V. Verfahren zum Herstellen eines Behälters mit Füllung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0168070A1 (de) * 1984-06-08 1986-01-15 Thomassen & Drijver-Verblifa N.V. Verfahren zum Herstellen eines Behälters mit Füllung

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DD143416A5 (de) 1980-08-20
PL206666A1 (de) 1979-12-03
PL114285B1 (en) 1981-01-31

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