DE3539656C2 - Spundfaß - Google Patents

Spundfaß

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
    • B65D7/045Casks, barrels, or drums in their entirety, e.g. beer barrels, i.e. presenting most of the following features like rolling beads, double walls, reinforcing and supporting beads for end walls

Description

Die Erfindung betrifft ein Spundfaß mit einem einseitig durch einen Boden und an seiner gegenüberliegenden Seite durch einen Spunddeckel abgeschlossenen und mit diesen ver­ bundenen Mantel.
Zur Aufnahme, zum Versand und zur Lagerung sowohl von Gegenständen als auch von festen, flüssigen und/ oder flüchtigen Stoffen haben sich als Packmittel Metallfäs­ ser bewährt, die als Deckelfässer oder als Spundfässer ausge­ führt sein können. Einen aufsetzbaren, vermittels eines Spann­ ringes spannbaren Deckel aufweisende Deckelfässer zeichnen sich gegenüber Spundfässern mit an den Mantel angefalztem, mit einer schließbaren Spundöffnung versehenen Deckel nicht nur durch die geringeren Herstellungskosten aus, sowohl das Einbringen als auch das Entnehmen des Füllgutes ist im allge­ meinen erleichtert, und es besteht die Möglichkeit der di­ rekten Einwirkung auf den Behälterinhalt, bspw. mittels eines Rührwerkes. Darüber hinaus lassen sich beim Abnehmer Deckel­ fässer leicht zu weiteren Lager- und Transportzwecken nutzen. Als nachteilig hat sich jedoch herausgestellt, daß die mecha­ nische Beanspruchbarkeit von Deckelfässern, wie sie bspw. beim Fallen eines gefüllten Fasses aus größerer Höhe auf seinen Kopfbereich in Anspruch genommen wird, geringer ist als die von Spundfässern, deren Deckel mit dem Mantel fest verfalzt ist, so daß Undichtigkeiten hier auch beim Aufnehmen stärkerer Stöße, wie sie bei Fallversuchen auftreten, noch nicht anfallen.
Mit der Offenbarung der DE-OS 27 36 628 wird der Versuch gemacht, durch einen unteren Stegansatz des Spannringes eines Deckelfasses sowie durch ein entsprechendes Vertiefen des Deckels derartige Deckelfässer widerstandsfähiger als bisher auszubilden, ohne daß jedoch die Stabilität der Spundfässer erreicht wird.
Die US-PS 2 989 208 beschreibt ein Faß, dessen mit Spunden versehener Deckel, wie bei Deckelfässern üblich, auf den Rand des Rumpfes des Fasses aufgelegt und durch einen Spannring gehalten ist. Zwar sind die Metallteile durch eine Auskleidung gegen korrosiven Inhalt geschützt, die mechanische Stabilität jedoch entspricht der üblicher Deckelfässer.
Nach der FR-PS 67 611 soll ein mit einer Spannvorrichtung ausgestatteter Spannring vermieden werden, indem ein Deckelfaß mit einem einzurollenden Sicherheitsring ausgestattet ist, der zum Anbrechen des Gebindes zu entfernen ist. Ein zweiter, mit seinen Profilschenkeln den Randwulst des Fasses unter- und den des Deckels übergreifender Schließring soll für den Transport den empfindlichen Verbindungsbereich verstärken und eine Möglichkeit des Versiegelns des Behälterinhaltes ergeben sowie nach dem Anbruch, das heißt, dem Entfernen des Sicherheitsringes, dem eingesetzten Deckel Halt verleihen; durch den Verzicht auf Spannvorrichtungen jedoch läßt sich mit dem Schließring anpaßbarer Länge kein Verschluß bewerkstelligen, der einen nochmaligen Versand des Deckelfasses erlaubt.
Insbesondere für höhere Gefahrenklassen des Füllgutes werden für bestimmte Transportarten die aufwendigeren Spundfässer gefordert, die sich schon durch ihre mit relativ geringen Durchmessern von nur 2′′ oder 3/4′′ ausgeführten Spund- - bzw. Füllöffnungen - als unvorteilhaft erweisen. Auch die Versuche zur Erhöhung der Belastbarkeit von Deckelfässern durch Verstärkung bzw. Verlängerung des Profiles des Spannringes in Verbindung mit im Randbereich des Deckels angeordneten Sicken nach der DE-OS 27 36 628 haben nicht dazu führen können, die in Sicherheitsvorschriften enthaltenen Forderungen nach einem Spundfaß entbehrlich zu machen.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Faß zu schaffen, das zumindest beim ersten Transport bzw. der ersten Lagerung Güter einer hohen Gefahrenklassen aufzunehmen vermag, und das andererseits nach der Entnahme dieses seines Inhaltes und bei gegebenenfalls vorgesehenen späteren Verwendungen sich, selbstverständlich unter Reduktion der Gefahrenklasse, wie ein Deckelfaß handhaben läßt, so daß der Faßinhalt leicht zugängig ist und auch in größeren Stücken anfallendes Gut aufgenommen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe, in dem der Spunddeckel von einem Falzdeckel überfangen ist, der mindestens im Bereiche der Spunde des Spunddeckels Ausnehmungen aufweist, und dessen Rand, diesen fest und sicher hintergreifend, um den Randwulst des Mantels gefalzt ist. Hiermit wird zunächst der Spunddeckel wie ein Deckel eines Deckelfasses auf den Rand des Mantels aufgelegt, und die eigentliche, durch einen Falz bewirkte hochbelastbare Verbindung wird durch den Falz des ihn überfangenden Falzdeckels erreicht. Damit sind zunächst die Stabilität und Belastbarkeit des Kopfbereiches eines üblichen Spundfasses erzielt, wobei der gesonderte Falzdeckel durch seine Stabilität die Belastbarkeit noch weiter anhebt, die zusätzlich durch das Anlegen des Spannringes weiterhin steigerbar ist. Nach einer, üblicherweise durch dessen Zerstörung bewirkten Entfernung des Falzdeckels jedoch läßt sich bei verschlossen bleibendem Spund dieses Spundfaß wie ein übliches Deckelfaß handhaben, dessen Dec­ kel sowohl abnehmbar ist als auch nach Aufsetzen durch einen üblichen Spannring wieder anpreßbar und abdichtbar ist. Mit nur geringem Mehraufwand wird damit mindestens die gleiche, in den meisten Fällen jedoch eine höhere Belastbarkeit als der eines üblichen Spundfasses erreicht, und nach Durchfüh­ rung jener Transporte, welche eine erhöhte Gefahrenklasse bedingten, läßt sich beim Verbraucher das Spundfaß in ein leichter zu handhabendes Deckelfaß umstellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der fol­ genden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Spundfasses, und
Fig. 2 einen durch dessen Kopfbereich geführten, vergrößerten Teilschnitt.
In der Fig. 1 ist ein Spundfaß 1 gezeigt, dessen durch Sicken 2 versteifter Mantel 3 an seiner Unterseite durch einen Boden 4 abgeschlossen ist, der mit dem Mantel 3 durch einen Falz 5 fest, dicht und mechanisch hochbelastbar verbunden ist. Das oben dargestellte Ende des Spundfasses 1 ist durch einen Spund­ deckel 6 abgeschlossen, der, bis zum Anschlage vorzugsweise ein­ gepreßt, einen Flansch 7 zur Aufnahme einer Verschlußschraube aufweist. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, ist das obere Ende des Mantels 3 zu einem Randwulst 8 umgebördelt. Unter Zwi­ schenlegen einer bspw. aus Moosgummi bestehenden Dichtung 9 ist auf das Faßende der Spunddeckel 6 aufgesetzt, der mit einem seitlichen zylindrischen Ringbereich 10 sich an die Innenseite des Mantels 3 anlegt und mit einem ausladenden, gebogenen Randbord 11 den Randwulst 8 mit der Dichtung 9 überfängt.
Auf den Spunddeckel 6 ist ein diesen übergreifender Falzdeckel 12 aufgebracht, der eine Ausnehmung 13 aufweist, die minde­ stens den Abmessungen des Flansches 7 entspricht und damit die Füllöffnung des Spundfasses 1 freiläßt. Um eine vorteil­ hafte Versteifung des Spunddeckels sowie des gesamten Kopf­ bereiches des Spundfasses zu erreichen, ist zumindes im Rand­ bereiche der Falzdeckel 12 in seinem Profile dem des Spund­ deckels 6 angepaßt und weist einen dem Ringbereich 10 entspre­ chenden und diesen abstützenden zylindrischen Bereich auf. Der freie Rand 14 des Falzdeckels 12 übergreift den Randbord 11 des Spunddeckel 6 und ist mit seinem äußeren Ende um den Randwulst 8, diesen untergreifend, gefalzt. Die im Kopfbereiche des Spundfasses 1 hergestellte Verbindung wird also durch einen belastungsfähigen Falz zunächst unlösbar gebildet, wo­ bei gleichzeitig die Wirkung eines Verstärkungsringes einge­ bracht wird. Nach Durchführung des die Gefahrenklasse bestim­ menden Transportes kann beim Abnehmer die Entleerung des Be­ hälters, wie üblich, durch Abnehmen der Verschlußschraube durch deren Flansch bewirkt werden. Es besteht aber weiter­ hin die Möglichkeit, den Falzdeckel 12 aufzubrechen und zu entfernen. Dieses Aufbrechen kann bspw. durch ihm zugeordne­ te Aufreißlaschen erleichtert werden, welche den Angriff von Werkzeugen erleichtern, und das weitere Aufreißen kann durch Aufreißlinien erleichtert werden, die bspw. bis zu einem ge­ wissen Ausmaß vorgeprägt sind. Die Auswirkungen von Querschnitts- Schwächungen können hierbei weitgehend unterbunden werden, wenn diese Prägelinien nicht radial, sondern gegen die Radien geneigt geführt sind.
Nach Ergreifen des freien Endes des gegebenenfalls als Auf­ reißlasche auskragenden Aufreißstreifens mittels eines Werk­ zeuges läßt sich dieser um das Werkzeug wickeln, bis der Falzdeckel 12 völlig durchtrennt ist und sich entfernen läßt. Damit aber läßt sich das Spundfaß nunmehr wie ein übliches Deckelfaß handhaben, und es ist nicht erforder­ lich, zum Entnehmen des Inhaltes die Verschlußschraube zu entnehmen, es genügt vielmehr, nunmehr den Spunddeckel 6 ab­ zuheben, um voll an den Behälterinhalt heranzukommen. Das Abnehmen des Spunddeckels 6 erlaubt auch, wie bspw. bei üb­ lichen Deckelfässern, das Einbringen von Rührwerken oder dergleichen, um den Behälterinhalt gut durchmischt entneh­ men zu können. Auch ein nachträgliches Verschließen ist je­ derzeit mittels eines üblichen Spannringes möglich. Hier­ bei kann, wie die Fig. 2 zeigt, ein solcher Spannring be­ reits bei der Lieferung des Fasses den durch den Rand 14 des Falzdeckels 12 bewirkten Falz mit umschließen und damit das Kopfende des Spundfasses weiterhin verstärken und damit be­ lastungsfähiger gestalten. Wesentlich ist hierbei nur, daß der Spannring sich zum späteren Gebrauche so verkürzen läßt, daß er auch nach Öffnen und Entfernen des Falzdeckels 12 den Spunddeckel 6 gegen den Randwulst 8 des Mantels 3 zu spannen vermag. Ebenso ist es auch möglich, entsprechende Spannringe zur nachträglichen Verwendung gesondert zu lie­ fern. Das Spundfaß ist weiterer Varianten fähig. So kann der Verschluß des Spunddeckels als Sicherheitsverschraubung, Aufschweißverschraubung, Einschweißverschraubung, Bördel­ verschluß, Preßdeckelverschluß oder dergleichen mit dem je­ weiligen Anwendungszweck angepaßten Abmessungen ausgeführt sein. Die Ausnehmung des Falzdeckels kann sich auf die Ab­ messungen beschränken, die erforderlich ist, den Verschluß zugänglich zu machen. Bewährt hat es sich aber, den Falzdeckel nur ringartig auszubilden, so daß die an seinen Rand 14 sich anschließenden Profilteile sich gegen den Ringebereich 10 des Spunddeckels 6 legen und zweckmäßig sich auch noch über einen anschließenden horizontalen Bereich des Spunddeckels erstrec­ ken, jedoch nur soweit, daß der Falzdeckel 12 nicht aus einer größeren Blechronde zu fertigen ist, sondern sich aus Bandstahl fertigen läßt, der entsprechend gebogen bzw. geprägt und geformt wird, und dessen Enden durch Stumpf­ schweißung, aber auch andere, gegebenenfalls eine Über­ lappung erfordernde Verbindungsverfahren miteinander ver­ bunden sind. Auch der Spannring läßt sich in beliebigen der bekannten Ausführungen vorsehen, und bei der Ausbil­ dung des Verschlusses kann berücksichtigt sein, daß er zwei, wenn auch nur geringfügige unterschiedliche Durch­ messer zu spannen hat. Das Faß selbst kann in üblicher Weise dem aufzunehmenden Inhalt entsprechend mit einer In­ nenlackierung oder auf der Innenseite vorgesehenen Kunst­ stoffbeschichtung versehen sein, es können aber auch die Innenseiten des Mantels sowie des Spunddeckels mit bis an bzw. über dessen Randwulst bzw. Randbord sich erstrecken­ den Folienauskleidungen ausgestattet sein.
In allen diesen Fällen ergibt sich ein Spundfaß mit hoher Belastbarkeit bspw. in den üblichen Fallversuchen, das nach dem Transport seines Inhaltes zu dessen Entnahme re­ lativ leicht und einfach in ein Deckelfaß umwandelbar ist.

Claims (6)

1. Spundfaß mit einem Mantel, der einseitig durch einen fest mit ihm verbundenen Boden abgeschlossen ist, und dessen anderes Ende mit einem umgerollten Randwulst versehen ist, auf den unter Zwischenfügen einer Dichtung ein abgebogener Randbord eines mit mindestens einem Spund ausgestatteten Spunddeckels aufgelegt ist, der durch einen Spannring fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spunddeckel (6) von einem Falzdeckel (12) überfangen ist, der mindestens im Bereiche der Spunde (7) des Spunddeckels Ausnehmungen (13) aufweist, und dessen Rand (14), diesen fest und sicher hintergreifend, um den Randwulst (8) des Mantels (3) gefalzt ist.
2. Spundfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Falzdeckels (12) mindestens im Randbereiche des Spunddeckels (6), dessen Profil angepaßt ist.
3. Spundfaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umgefalzte Rand (14) des Falzdeckels (12) von einem Spannring (15) umfaßt ist.
4. Spundfaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (15) in seiner Länge und/oder seinem Verstellbereich dem Durchmesser des Randbordes (11) des Spunddeckels (6) mit dem Randwulst (8) des Mantels (3) angepaßt und/oder anpaßbar ist.
5. Spundfaß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen ringartig ausgebildeten Falzdeckel.
6. Spundfaß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Falzdeckel (12) dessen Entfernen erleichternde, vorzugsweise vorgeprägte Aufreißflächen aufweist.
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