DE4401876C2 - Verfahren zur Herstellung eines Metall-Deckelfasses - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Metall-DeckelfassesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/18—Making hollow objects characterised by the use of the objects vessels, e.g. tubs, vats, tanks, sinks, or the like
- B21D51/20—Making hollow objects characterised by the use of the objects vessels, e.g. tubs, vats, tanks, sinks, or the like barrels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D7/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
- B65D7/02—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
- B65D7/04—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Metall-
Deckelfasses, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher definiert ist.
Deckelfässer weisen einen Boden und ein Oberteil auf, dessen Wandung
am oberen Faß-Öffnungsrand zu einer nach außen gerichteten sogenannten
Bordur ausgeformt ist. Der abnehmbare Deckel liegt mit einer in den Deckel
eingelegten Dichtung gegen die Bordur an und wird durch einen den Deckel
und die Bordur umgreifenden Spannring in der Verschlußlage gehalten.
Durch die DE 42 08 807 C2 ist ein spezielles Deckelfaß (sowie ein Verfahren
zu seiner erstmaligen Herstellung) bekannt geworden, dessen Wandung im
Bereich des Verschlusses mit einer Einziehung versehen ist, so daß das Faß
durch die Verschlußzone nicht über die äußeren Normabmessungen
hinausragt. Damit steht eine Stahlblechverpackung (mit bevorzugt etwa
quadratischer Grund- oder Querschnittsfläche) zur Verfügung, deren
Deckelverschluß im Interesse einer erhöhten Verschlußsicherheit besonders
stabil ausgebildet werden kann, ohne daß sie dadurch sperriger wird. Sie
läßt sich auch für gefährliche und flüssige Füllgüter nutzen.
Das Problem der Sperrigkeit und mangelnden Maßgenauigkeit spielt beim
Recycling von Fässern eine große Rolle. Dort nimmt man es gewissermaßen
als zwangsläufigen Nachteil hin. Da diese Fässer häufig den Rahmen für
einen paletten- bzw. containergerechten Transport sprengen, sind sie nur
beschränkt verkäuflich.
Hier setzt die Erfindung an. Sie möchte ein Verfahren der genannten Art
dahingehend weiterbilden, daß es auch auf bereits benutzte Fässer mit dem
Ziel anwendbar ist, transportgerechte (maßhaltige) Deckelfässer für eine
Weiterverwendung zu erhalten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben besonders vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung an.
Falls erforderlich, kann bei der Umarbeitung von
Spundfässern mit nicht maßgenauen Sicken oder ver
beulten Fässern auch ein Glattwalzen der stärker her
vortretenden Rollsicken sowie etwa vorhandener und
nicht mehr gewünschter Zusatzsicken und/oder ein
Ausbeulen erfolgen. Danach werden neue Rollsicken
mit den normmäßig vorgegebenen Abmessungen aus
geformt.
Zum deckelseitigen Einziehen des Faßmantels erfolgt
eine Beaufschlagung des oberen Faßbereiches mit rotie
renden Druckrollen, welche zunehmend enger gestellt
werden können, so daß eine kontinuierliche Einstellung
erfolgt. Der gesamte Einziehvorgang dauert etwa 6 s.
Um von innen her einen entsprechenden Gegendruck
erzeugen zu können, sind Spreizteller mit einzelnen
Segmenten vorgesehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung wer
den im folgenden anhand von in Figuren dargestellten
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Deckelfasses,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt des in Fig. 1 mit 11
bezeichneten deckelseitigen Faßbereiches und
Fig. 3 bis Fig. 9a verschiedene Verfahrensschritte bei
der Umarbeitung eines konventionellen Spundfasses in
ein erfindungsgemäßes Deckelfaß.
In Fig. 1 ist mit 1 ein 200 Liter Stahl-Deckelfaß be
zeichnet, welches aus einem Boden 2 und einem Ober
teil 3 mit abnehmbarem Deckel 4 und einem Spannring
5 besteht. Zwischen dem Boden 2 und dem Oberteil 3
befindet sich der Mantel 6 des Deckelfasses 1. In den
Mantel 6 sind in an sich bekannter Weise zwei Rollsic
ken 7 und 8 eingebracht.
In dem Oberteil 3 des Deckelfasses 1 ist der Mantel 6
etwas eingezogen und weist am Faß-Öffnungsrand 12
(Fig. 2) eine nach außen gerichtete Bordur 13 mit einem
vorgegebenen Durchmesser d auf. Der Einzug. d. h. die
Durchmesserveränderung D2 - D1 (D1 = Außendurch
messer des Fasses im Bereich der dem Deckel zuge
wandten Bordur; D2 = vorgegebener Nenndurchmes
ser des Fasses), ist derart gewählt, daß der Außendurch
messer D3 im Bereich des Spannringes 5 kleiner oder
gleich dem Außendurchmesser D4 des Deckelfasses 1 im
Bodenbereich ist (Fig. 1). Außerdem ist bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel der Außendurchmesser D5
der Rollsicken 7, 8 gleich dem Außendurchmesser D4 im
Bodenbereich.
In Fig. 2 ist ferner mit 14 eine an sich bekannte zwi
schen Deckel 4 und Bordur 13 angeordnete Dichtung
bezeichnet.
Im folgenden wird mit Hilfe der Fig. 3 bis 9a die Her
stellung erfindungsgemäßer Deckelfässer aus Spundfäs
sern näher beschrieben:
Fig. 3 zeigt ein bereits benutztes und beispielsweise mit
verkrustetem Schmutz behaftetes Spundfaß 15 mit
Oberboden 16, Unterboden 17 und Mantel 18. Das Faß
15 besitzt zwei Rollsicken 19, 20 und kann außerdem
verbeult sein (nicht gezeigt). Wie aus der in Fig. 3a dar
gestellten Vergrößerung des in Fig. 3 mit 21 bezeichne
ten Ausschnittes entnehmbar ist, ist der Oberboden 16
an den Mantel 18 unter Einschluß einer Dichtmasse 22
gefalzt, was eine Falz oder Zarge 23 ergibt.
Um das Spundfaß 15 zu reinigen, wird der Oberboden
16 derart ausgeschnitten, daß die Stabilität des Fasses
beim Reinigen, etwa auf einer Bürstenmaschine und ge
gebenenfalls einer Strahlanlage, erhalten bleibt. Dieses
ist in den Fig. 4 und 4a angedeutet, wobei Fig. 4a eine
Vergrößerung des in Fig. 4 mit 24 bezeichneten Aus
schnittes darstellt. Wie aus Fig. 4a entnehmbar, bleibt
nach dem Ausschneiden des Bodens 16 die Zarge 23
vollständig erhalten und es wird lediglich die mit 25
bezeichnete Bodenplatte herausgetrennt.
Nach dem Reinigen des Fasses 15 wird dieses in der
Zarge 23 aufgeschnitten, so daß sich das in den Fig. 5
und Fig. 5a dargestellte Faß ergibt. Dabei stellt Fig. 5a
eine Vergrößerung des in Fig. 5 mit 26 bezeichneten
Ausschnittes dar. Anschließend werden die Rollsicken
19, 20, ggf. auch hier nicht näher dargestellte Zusatzsic
ken sowie etwaige Beulen glatt gewalzt (Fig. 6). Das
Faß wird dann expandiert, wobei zwei neue Rollsicken
27, 28 auf entsprechender Höhe herausgedrückt werden
(Fig. 7). In Fig. 7a ist die Rollsicke 27 noch einmal ver
größert im Schnitt dargestellt.
Nachdem das Faß hinsichtlich seiner Höhe kontrol
liert und gegebenenfalls auf eine vorgegebene Höhe
geschnitten wurde, wird es erfindungsgemäß auf einen
Durchmesser D1 (Fig. 1) eingezogen, so daß der Durch
messer des Spannringes später den maximalen Durch
messer des Fasses im Bereich des Bodens nicht über
schreitet. Fig. 8 zeigt das entsprechend bearbeitete Faß
und Fig. 8a zeigt in Vergrößerung den in Fig. 8 mit 29
bezeichneten Ausschnitt.
Das Faß wird anschließend neu bordiert (Fig. 9) und
besitzt dann, wie aus dem in Fig. 9a dargestellten ver
größerten Ausschnitt 30 entnehmbar ist, eine mit 31
bezeichnete Bordur. Abschließend wird das Faß ge
strahlt, lackiert und mit einem Deckel sowie einem
Spannring versehen (vgl. auch Fig. 1 und 2).
1
Deckelfaß
2
Boden
3
Oberteil
4
Deckel
5
Spannring
6
Mantel
7
,
8
Rollsicken
11
Ausschnitt
12
Faß-Öffnungsrand
13
Bordur
14
Dichtung
15
Spundfaß
16
Oberboden
17
Unterboden
18
Mantel
19
,
20
Rollsicken
21
Ausschnitt
22
Dichtmasse
23
Falz, Zarge
24
Ausschnitt
25
Bodenplatte
26
Ausschnitt
27
,
28
Rollsicken
29
Ausschnitt
30
Ausschnitt
31
Bordur
d Durchmesser (Bordur)
D1
d Durchmesser (Bordur)
D1
Außendurchmesser (Einzug)
D2
D2
Nenndurchmesser (Faß)
D3
D3
Außendurchmesser (Spannring)
D4
D4
Außendurchmesser (Boden)
D5
D5
Außendurchmesser (Rollsicke)
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Metall-Deckelfasses mit Boden, Oberteil
und einem dazwischenliegenden Mantel, wobei das Oberteil am oberen
Faß-Öffnungsrand zu einer nach außen gerichteten Bordur mit einer
vorgegebenen Abmessung ausgeformt wird, wobei das Deckelfaß einen
abnehmbaren Deckel mit einer in den Deckel eingelegten Dichtung erhält,
der an der Bordur anliegt, und durch einen den Deckelrand und die Bordur
umgreifenden Spannring in Verschlußlage gehalten ist, und wobei das
Oberteil des Deckelfasses auf eine vorgegebene Außenabmessung
eingezogen wird, die derart gewählt ist, daß die Außenabmessung des
Spannringes in Verschlußlage kleiner als die maximale Außenabmessung
des Deckelfasses im Bodenbereich ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Herstellung von zylindrischen Deckelfässern mit Rollsicken bereits
benutzte Spundfässer (15) mit gefalzten Ober- und Unterböden (16, 17)
sowie mit Rollsicken (19, 20), deren Außendurchmesser dem
Außendurchmesser im Bodenbereich entspricht, ausgewählt und derart
umgearbeitet werden, daß das jeweilige Spundfaß (15) gereinigt, in der
Zarge (23) des Oberbodens (16) aufgeschnitten, in seinem Oberteil (3)
neu bordiert und eingezogen, sodann gestrahlt, lackiert und abschließend
mit Deckei (4) sowie entsprechendem Spannring (5) versehen wird, wobei
das jeweilige Spundfaß (15) vor dem Bordieren bei Bedarf auf die
geforderte Höhe geschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige
Spundfaß (15) nach dem Aufschneiden zunächst glatt gewalzt und dann
expandiert wird, wobei neue Rollsicken (7, 8; 27, 28) ausgeformt werden.
3. Verfahren zur Herstellung von Deckelfässern nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spundfässer (15) vor dem
Aufschneiden in der Zarge (23) im Oberboden (16) innen aufgeschnitten
werden und mit einer Bürstenmaschine und/oder einer Innenstrahlanlage
gereinigt werden.
4. Verfahren zur Herstellung von Deckelfässern nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einziehen des Oberteiles (3)
durch Kaltumformung vorgenommen wird.
5. Verfahren zur Herstellung von Deckelfässern nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum deckelseitigen Einziehen des Mantels (6; 18)
eine Beaufschlagung des Oberteiles (3) des Fasses mit rotierenden
Druckrollen vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944401876 DE4401876C2 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Verfahren zur Herstellung eines Metall-Deckelfasses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401876 DE4401876C2 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Verfahren zur Herstellung eines Metall-Deckelfasses |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401876A1 DE4401876A1 (de) | 1995-07-27 |
DE4401876C2 true DE4401876C2 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=6508495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944401876 Revoked DE4401876C2 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Verfahren zur Herstellung eines Metall-Deckelfasses |
Country Status (1)
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Also Published As
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