DE2035529A1 - Verstärkte Kunststoffkiste - Google Patents
Verstärkte KunststoffkisteInfo
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- B65D1/40—Details of walls
- B65D1/42—Reinforcing or strengthening parts or members
- B65D1/48—Reinforcements of dissimilar materials, e.g. metal frames in plastic walls
Description
15. Juli 1970 Rehrig Pacific Company, Los Angeles, U.S.A. Gza/bü
Verstärkte Kunststoffkiste
Die Erfindung betrifft Kisten und insbesondere Kisten mit
Seitenwänden, die aus synthetischen Harzmaterialien geformt sind und welche ein offenes Kopfende haben, das durch einen
Metallring verstärkt ist.
Der Gebrauch von Materialtransportkisten, welche aus synthetischen
Harzmaterialien geformt sind, im folgenden als Kunststoffe bezeichnet, verbreitet sich derzeit sehr schnell.
Der sich rasch ausdehnende Gebrauch ist teilweise dadurch möglich geworden, daß die Kisten an ihrem offenen Kopfteil
durch Metallringe oder Stäbe verstärkt worden sind. Diese Praxis ist besonders nützlich bei Kisten für schwere Lasten
oder Ladekästen, wie sie z.B. in der Molkereiindustrie oder
als Feldkisten für Pflanzen oder dergleichen verwendet werden. Es sind verschiedene Anordnungen zur Verstärkung der
kopfteile solcher Kisten bekannt, und eine solche Anordnung
ist z.B. dargestellt in der US-Patentschrift Nr. 3 419 182.
Obwohl die bekannten Verstarkungsvorrichtungen im allgemeinen mit Erfolg verwendet werden, hat man gefunden, daß sie
für gewisse Zwecke nicht vollständig zufriedenstellend sind insbesondere bei Kisten für schwere Lasten, die normalerweise
dafür vorgesehen sind, übereinandergestapelt zu wer-
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den in einer Art und Weise wie sie z.B. in der US-Patentschrift Nr. 3 361 292 dargestellt ist. Bei den bekannten
Kisten bestand der Hauptzweck des Verstärkungsrin gs darin,
für eine Maßbeständigkeit des Kopfendes der Kiste zu sorgen
]ind die Seitenwände zu verstärken, um die Kiste gegen seitliche
Belastungen widerstandsfähig zu machen. Während diese Funktion des Verstärkungsringes in den meisten Fällen
wesentlich sind, kann es auch wünschenswert sein, das Kunststoffmaterial
an dem kopfseitigen Randteil der Kiste gegen Zerstörung zu schützen, die aus Schlagbeanspruchungen des
kopfseitigen Randes während des Transportes, des Stapeins, Leerens, oder Säuberns oder Kisten herrührt.
Demgemäß ist es die vornehmliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte, verstärkte Kunststoffkiste
zu schaffen, bei welcher das Verstärkungsteil eine freiliegende obere Fläche an dem Rand des Behälters aufweist,
um das Kunststoffmaterial an dem Rand zu schützen.
Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemäßen Materialtransportkiste
gelöst, welche geformte Seitenwände besitzt, die einstückig mit einem im allgemeinen horizontalen vorspringenden Absatz verbunden sind, welche sich in einem senkrechten
Abstand unterhalb der kopfseitigen Randfläche der Kunststoffseitenwände erstreckt. Ein endloser Verstärkungsring aus
Stahl wird rund um die Kiste herum auf diesen horizontalen; vorspringenden Absatz gelegt, wobei sich der Ring oberhalb des
Absatzes erstreckt und in einer freiliegenden oberen Kantenfläche endet. Die Kiste ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen
versehen, die sich in den Kunststoff wändennahe dem vorspringe
enden Ab-
satz befinden. Eine Mehrzahl von Nasen ist einstückig mit dem Verstärkungsteil verbunden und erstreckt sich durch
die im Abstand voneinander befindlichen Öffnungen in den
Seitenwänden, wodurch eine gewisse Verriegelung geschaffen wird, welche den Ring auf der Kiste und in Kontakt mit einer
peripheren Kantenfläche hält, die dem Rand der Kiste benachbart ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen
von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Kopfteiles einer Kunststoffkiste gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei der Verstärkungsring in einer Lage vor der Installation dargestellt
ist,
Figur 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Verstärkungsringes
und der Kiste der Figur 1 nach dem Zusammenbau,
Figur 3 eine Teilseitenansicht des Aufbaues nach Figur
2, und
Figur 4 eine Ansicht gemäß Figur 2 einer anderen Ausführurtgsform
der Erfindung.
Der Kopfteil 1 einer verstärkten Materialtransportkiste aus
Kunststoff, siehe Figur 1, weist vier einteilig geformte, sich senkrecht erstreckende Kunststoffseitenwandflachen 2,3,
4 und 5 auf. Die senkrechten Seitenwandflachen können jeweils
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mit einer Mehrzahl von verstärkenden oder aussteifenden Rippen 6 versehen sein. Außerdem kann in bekannter Weise
in den Seitenwandflächen eine Handgrifföffnung 7 vorgesehen sein»
D©r horizontale Querschnitt der Kiste kann beispielsweise
im wesentlichen rechteckig sein. In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 weist Jede Seitenwandflache,
einstückig mit diesen verbunden, entlang ihrer oberen Kante einen im wesentlichen L-förmigen Teil
9 auf, welcher einen im wesentlichen horizontal sich erstreckenden Flanschteil 10 und einen vertikal sich erstreckenden
Bandteil 11 zeigt. Diese Flansch- und Bandteile formen in einen vorspringenden Absatz 12, der sich
rund um die innere Peripherie der Kiste 1 in der Nachbarschaft des kopfseitigen Randteiles erstreckt. Eine Mehrzahl
von im wesentlichen rechteckigen Öffnungen 13 erstreckt sich horizontal im Abstand von einander durch
den Bandteil 11, wobei mindestens eine, und vorzugsweise 2 oder mehr Öffnungen 13 zwischen den senkrechten
Seitenkanten jeder Seitenwandflache angeordnet sind.
Ein endloses, verstärkendes Metallstabglied 15 wird aus einem Stahlstangenmaterial geformt, wobei das Teil eine
im wesentlichen rechteckige Form zeigt in dem die verbindenden Enden zur Formung eines geschlossenen Ringes an
der Stelle 16 zusammengeschweißt sind. Der äußeres-Umfang
des Verstärkungsteiles 12 ist im wesentlichen gleich dem inneren Umfang des Bandteiles 11 und so geformt, daß er
in den inneren Umfang hineinpaßt, wenn die untere Kantenfläche 17 des Verstärkungsteiles auf den vorspringeden
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Absatz 12 gelegt wird. Der innere Umfang des Verstärkungsteiles
15 ist so geformt, daß er eine senkrechte Fortsetzung
der inneren Seitenflächen der entsprechenden Seitenwände, wie in Figur 2 dargestellt ist, bildet. Die
Nasen 18, die einteilig mit dem Teil 15 verbunden sind, erstrecken sich seitlich von der äußeren Umfangsflache des
Verstärkungsteiles 15. Vorzugsweise werden die Nasenteile 18 durch Niederdrücken eines Teiles des Materials von der
äußeren Kante des Stahlstabes gebildet. Die Nasen 18 haben
einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, entsprechend der Gestalt und Größe der Öffnungen 13, wobei Λ
die Nasen so im Abstand angeordnet sind, daß sie sich jeweils durch eine entsprechende Öffnung erstrecken.
Das Verstärkungsteil 15 ist so gestaltet, daß seine obere
Kantenfläche 19 im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die kopfseitige Kantenfläche des Bandes 11 liegt, sodaß
das Verstärkungsteil 15 einen Teil des kopfseitigen Randteiles der Kiste bildet. Wenn der kopfseitige Rand der
Kiste Schlagbeanspruchungen ausgesetzt ist, was z.B. dann geschehen kann, wenn eine andere Kiste auf diesen Rand gestellt wird oder wenn die kopfseitige Kante der Kiste gegen
eine harte Oberfläche gestoßen wird, während die Kiste geleert oder gesäubert wird, dann wird das Verstärkungs- I
teil 15 die Schlagbeanspruchung über eine große Fläche des
vorspringenden Absatzes 12 übertragen und dadurch die
Kunststoffseitenwände an dem kopfseitigen Rand gegen Bruch oder größere Zerstörung schützen.
Das Verstarkungsstabteil 15 ist gleichfalls für die bekannten Verstärkungszwecke der Kiste wirksam, d.h. für die Maß-
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bestäniigkeit des kopfseitigen Teiles der Kiste und für die Verstärkung der Seitenwände der Kiste gegen seitliche Belastungen.
Da die Verstärkungsleiste so gestaltet ist, daß sie bündig auf den vorspringenden Absatz 12 innerhalb des
Bandes 11 paßt, sorgen die sich nach außen erstreckenden waagerechten Nasen iur eine wirksame Verriegelung, indem
sie den Verstärkungsrand auch an der Kiste befestigen. In diesem Zusammenhang muß darauf hingewiesen werden, daß die
maximale seitliche Belastung, denen solche Kisten normalerweise ausgesetzt sind, eher in Schlagbeanspruchungen von
der Außenseite als in Druckbelastungen von der Innenseite her besteht. Daher wird mit der Anordnung des Verstärkungsstabelementes
am inneren Umfang der Kiste die größte Verstärkung für die Kiste erzielt.
In Figur 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, bei welcher die inneren Umfangsflächen der
Seitenwände durchgehend sind und der den Verstärkungsstab aufnehmende vorspringende Absatz im wesentlichen durch einen
nach außen vorspringenden im wesentlichen horizontalen Flansch gebildet wird, der sich rund um die Kiste in einem
senkrechten Abstand zur kopfseitigen Kante erstreckt. Eine Mehrzahl von im allgemeinen rechteckigen Öffnungen 24 sind
in den Seitenwänden der Kiste zwischen dem Flansch 23 und
der kopfseitigen Umfangskante vorgesehen, und zwar in einer
solchen Lage, daß sie eine Mehrzahl von nach innen sich erstreckenden Nasenteile 25 an einem endlosen Verstärkungsstabelement
26 aufnehmen. Die Nasenteile 25 sind ähnlich den Nasenteilen 18 am Verstärkungsstabteil. 15„ jene sind jedoch
am inneren Umfang des Ringes gebildete Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist es notif endig, Mittel vorzusehen9 welche
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eine Beschädigung der Seitenwände der Kiste nach Innen von
dem Verstärkungsstabteil 26 weg verhindern. Zu diesem Zwecke sind senkrecht sich erstreckende, im allgemeinen
rechteckige Öffnungen 27 durch den horizontal sich erstreckenden Flansch 23 an einer Stelle vorgesehen, daß sie
eine entsprechende Anzahl von sich senkrecht erstreckenden Nasenteilen 28 aufnehmen, da die einstückig und sich nach
unten erstreckend mit der Bodenkante des Verstärkungsstabteiles 26 verbunden sind. Durch die Zusammenwirkung der sich
in den öffnungen 27 befindenden Nasen 28 und der sich in
den Öffnungen befindenden Nasen 25 wird der Verstärkungsstabteil 26 an dem äußeren Umfang der Kiste gehalten und μ
eine Beschädigung der Seitenwände der Kiste unter dem Einfluß seitlicher Belastungen verhindert. Gleichzeitg schützt
die kopfseitige Kante 29 des Verstärkungsteiles 26 den kopfseitigen
Rand der Kiste gegen Schlagbeanspruchungen in einer ähnlichen Weise wie sie im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 beschrieben worden ist.
Viele Abhandlungen der vorliegenden Erfindung sind möglich, die das erfindungsgemäße Prinzip enthalten, das eine freiliegende
obere Fläche an dem Verstärkungsstabteil vorgesehen ist, welche einen Teil der kopfseitigen Randfläche der
Kiste bildet. Vorhergehend sind bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese Ausführungsformen, sondern schließt I
alle Ausführungsformen ein, welche einem Fachmann naheliegend
erscheinen und welche innerhalb des Bereiches der Erfindung liegen.
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Claims (1)
- "™ ö ~™PatentansprücheMaterialtransportkiste mit einstückig geformten Kunststoffseitenwänden und Verstärkungsmitteln an diesen Seitenwänden in der Nachbarschaft der offenen Kopfseite der Kiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel aus einem endlosen Metallring bestehen,, der an der Kiste, rund um die Kiste herum, in der Nachbarschaft der offenen Kopfseite montiert wird und der eine nach oben gerichtete freiliegende Fläche besitzt, die einen Teil der kopfseitigen Randfläche der Kiste bildet und daß Befestigungsmittel den Verstärkungsring in seiner Lage an der Kiste festhalten, wobei diese Befestigungsmittel aus einstückig mit den Seitenwänden geformten Mitteln bestehen, die einen im wesentlichen horizontalen vorspringenden Absatz bilden, der eine nach unten gerichtete Oberfläche des Verstärkungsringes aufnimmt und unterstützt, wobei der waagerechte vorspringede Absatz in der Lage ist, senkrechte Beanspruchungen von dem Verstärkungsring auf die Seitenwände zu übertragen,und daß Mittel diese Festhaltungsmittel und den Verstärkungsring verriegeln, um eine Relativbewegung zwischen dem Verstärkungsring und den Seitenwänden der Kiste zu verhindern.Materialtransportkiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine Schulter aufweisen, die durch einen im wesentlichen horizontalen Flansch bestimmt ist, der sich rund um die Kiste in der Nachbarschaft der offenen Kopfseite erstreckt, und durch ein Band welches sich nach oben von diesem Flansch aus erstreckt.109808/13493. Materialtransportkiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kopfseitige Kantenfläche des Bandes und die freiliegende nach oben gerichtete Oberfläche des Verstärkungsringes die kopfseitige Randfläche der Kiste bilden»4. Materialtransportkiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Mittel, die die Befestigungsmittel und den Verstärkungsring verriegeln, aus einer Mehrzahl von Öffnungen, die sich durch die Befestigungsmittel im Abstand voneinander rund um die Kiste herum erstrecken, % und aus einer Mehrzahl von einstückig mit dem Verstärkungsring geformten Nasenteilen bestehen, wobei die Nasen sich durch die entsprechenden Öffnungen erstrecken und mit dem Flansch und dem Band zusammenwirken, um eine Relativbewegung zwischen diesen Teilen zu verhindern.5. Materialtransportkiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Band nach oben von der äußeren Umfangskante des Flansches erstreckt um die Schulter zur Aufnahme des Verstärkungsringes rund um den inneren Umfang der Kiste an dem oberen Kopfende zu bilden.6. Materialtransportkiste nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß sich die öffnungen waagerecht durch das Band erstrecken und, daß die Nasen sich nach außen von der äußeren Umfangsfläche des Verstärkungsringes so erstrecken, daß die Nasen in die entsprechenden öffnungen greifen, um ein senkrechtes Anheben des Verstärkungsringes von der Schulter zu verhindern.109808/1349-ΙΟΥ. Materialtransportkiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Band nach oben von der inneren Umfangskante des Flansches erstreckt,um die Schulter zur Aufnahme des Verstärkungsringes rund um den äußeren Umfang der Kiste an der offenen Kopfseite zu bilden, wobei das Band tatsächlich eine senkrechte Fortsetzung der Seitenwände oberhalb des Flansches darstellt.8. Materialtransportkiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Öffnungen sich waagerecht durch das Band erstrecken und ein Teil sich senkrecht durch den Flansch erstrecken, daß ein Teil der Nasen des Verstärkungsringes sich nach Innen von der inneren Umfangsoberflache erstrecken, um durch die Öffnungen in dem Band zu greifen zur Verhinderung einer senkrechten Bewegung des Verstärkungsringes und daß ein Teil der Nasen sich nach unten durch die öffnungen in dem Flansch erstreckt, um zu verhindern, daß die Seitenwände nach Innen gebogen werden relativ zu dem Verstärkungsring.109808/1349-
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