DE2314885C3 - Giessgeformte rechteckförmige Schale zum Verpacken von Frischfleisch, Fisch oder Geflügel - Google Patents
Giessgeformte rechteckförmige Schale zum Verpacken von Frischfleisch, Fisch oder GeflügelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine gießgeformte rechteckförmige Schale, insbesondere aus Papierstoff, zum
Verpacken von Frischfleisch, Fisch oder Geflügel unter Verwendung einer durchsichtigen heißsiegelbaren Umhüllungsfolie,
mit nach oben und auswärts geneigten Seitenwänden, welche die Rechteckform bestimmen,
abgerundeten Ecken zwischen benachbarten Seitenwanden, einem sich von den Seitenwanden nach außen
erstreckenden Umfangsrand, mehreren an der Schalenunterseite vorgesehenen festen und im wesentlichen
massiven Rippen von umgekehrt V-förmigem Querschnitt mit abgerundetem Scheitel, von denen sich ein
Teil in einer Richtung und ein anderer Teil in einer anderen Richtung, insbesondere parallel zu den
Seitenwanden und rechtwinklig zueinander erstreckt, wobei zwischen den sich treffenden Rippen eine
Mehrzahl offener Fenster gebildet ist, die zu verbesserter Sauerstoffzufuhr und erhöhter Sichtbarkeit des auf
den Rippen unterstützten Fleisches durch den Schalenboden hindurchführen.
Eine solche Schale ist bereits bekannt (DT-OS 212J042). Diese aus Papierstoff hergestellte Schale
bietet eine Reihe von Vorteilen. So ist es möglich, die verpackte Ware durch die Umhüllungsfolie hindurch
sowohl von der Oberseite wie auch in wesentlichem
. Maße von der Unterseite her durch die Bodenfenster zu
betrachten und zu prüfen. Infolge der V-Fonn der Rippen kann die Unterseile der Ware bei einer
Blickrichtung parallel zu den geneigten Schenkeln der Rippen bis an die Auflagcstclle an den abgerundeten
.. Rippenspitzen betrachtet werden. Es ist daher eine weitgehende allseitige Prüfung möglich, was bei
verderblichen Waren, wie /.. B. Frischfleisch von besonderer Bedeutung ist. Dabei hat sich gezeigt, daß
die abgerundeten Rippenspitz.en eine ausreichende Auflagefläche bieten und ein unerwünschtes Durchsakken
im Bereich zwischen den Rippen weitgehend ausschließen. Die aus Papierstoff hergestellte Schale ist
ferner billig, zumal der Mehraufwand an Papierstoff für die Ausbildung der Bodenrippen durch die Ausbildung
ι der Bodenfenster ausgeglichen wird. Die Schale ist
daher in besonderem Maße als Wegwerfschale für eine einmalige Verwendung geeignet, wobei sich die
biologische Abbaufähigkeit des Papierstoffs vorteilhaft auswirkt. Ferner werden austretende Säfte von der
ι- Schale bzw. dem Papierstoff aufgesaugt, so daß die
Verpackungseinheiten ebenso wie die Ware selbst nicht durch blutige Flüssigkeiten und dgl. unansehnlich
werden, was zugleich zu einem vorzeitigen Verderb führen würde. Im übrigen ist zu berücksichtigen, daß der
ii offene Schalenboden zu einer verbesserten Durchlüftung
führi, die gleichfalls zu einer erhöhten Haltbarkeit
und infolge erhöhter Sauerstoffzufuhr zu einer Erhaltung der Fleisehfarbe beiträgt, so daß Qualitätseinbußen
während der Lagcrungszeit weitgehend ausgeschlossen
ι- sind. Ferner ist auch eine gute Kühlung gewährleistet
und es können ausgeschwitzte Dämpfe bzw. Flüssigkeiten ohne Nährstoffvcrluste verdunstet und abgeführt
werden.
Bei der bekannten Schale ist es von besonderer
'■■ Bedeutung, daß eine ausreichende Festigkeit erzielt
wird. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, daß die durch eine aufgeschrumpfte elastische Hüllfolie
auf die Schale erhebliche Kontraktionskräfte aufgebracht werden und daß auch ein einseitiges Anheben der
• Schale mit ihrem Inhalt zu einer erheblichen Belastung der Schale führt. Der verwendete Papierstoff ist
hinsichtlich der Festigkeit dem Kunststoff unterlegen, aus dem gleichfalls Verpackungsschalen hergestellt
werden, die dann jedoch nicht die vorstehend
'■<· aufgeführten günstigen Eigenschaften aufweisen. Die
umgekehrt V-förmigen Bodenrippen der bekannten Schale tragen zwar zu einer Erhöhung der Festigkeit
bei, das Problem liegt jedoch darin, daß die Möglichkeiten zur Verstärkung de·· Papierstoffschale begrenzt
sind, weil größere Wandstärken und vergrößerte Rippenprofile zu einen erhöhten Materialaufwand
führen und zudem eine Betrachtung der Unterseite des verpackten Erzeugnisses durch die Bodenfenster
erschweren. Es hat sich insbesondere gezeigt, daß die Schwachstellen der bekannten Schale dort zu finden
sind, wo die Bodenrippen in die eben ausgeführten Seiten wände der Schale übergehen.
Es ist bereits eine Verpackungsschale bekannt, deren Seitenwändc abgestuft sind, also mehrere übereinander
angeordnete Wandabschnitte aufweisen, die seitlich zueinander versetzt und durch einen Verbindungsabschnitt
miteinander verbunden sind (IJT-GM 19 03 459).
Durch solche Abstufungen wird eine im Vergleich zu ■ einer ebenen Wand gleicher Stärke erhöhte Festigkeit
erzielt. Bei dieser bekannten Schale handelt es sich jedoch um eine Schale aus Kunststoff mit geschlossenem
Boden, so daß bereits vom Werkstoff her eine im allgemeinen ausreichende Festigkeit erzielt wird und die <
Gesichtspunkte der billigen Herstellung und der Betrachlbarkcit der verpackten Ware auch von ihrer
Unterseite her entfallen. Dabei beginnt die Abstufung der Seitenwände erst oberhalb eines unteren Wandabschnitts,
der den wabenförmigen unebenen Schalenboden wesentlich überragt und stärker als die darüberliegenden
Wandabschriitte nach außen geneigt ist. Diese Maßnahmen haben sich im Rahmen einer Versteifung
der eingangs beschriebenen gattiingsgemäßcn Schale aus Papierstoff, deren Boden ausschließlich von Rippen
gebildet ist, als /.iir Versteifung ungünstig erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schale zu schaffen, die bei billiger
Herstellung eine erhöhte Stabilität aufweist, ohne daß Abstriche hinsichtlich der Beirachtbarkeil des verpack- ι
ten Erzeugnisses gemacht werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelust,
daß die Seilcnwände zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegen eine Verformung unter dem einwärtsgerichteten
Druck der IJnihüllungsfolie und zur Verstei- ;
fung an der Stelle, an der die umgekehrt V-förmigen Rippen auf die Seitenwände treffen, einen umlaufenden
geraden oberen Abschnitt, einen gebogenen mittleren Abschnitt und einen umlaufenden geraden unteren
Abschnitt umlassen, dessen Neigung geringer als die ι:
Neigung des oberen Abschnitts ist und dessen Höhe der Höhe der umgekehrt V-förmigen Rippen entspricht.
Es ist bereits bekannt, bei Papierstoffschalen einen umlaufenden gebogenen Wandabschnitt vorzusehen
(DT-OS 21 23 054). Hier bildet der gebogene Wandab- h
schnitt jedoch den Übergang zum Schalenboden bzw. den Übergang zu einem nach außen vorspringenden
oberen Randflansch der Schale, der seine Funktion im Zusammenhang mit der vorgesehenen IJnihüllungsfolie
hat und nicht als Wandflächenverlängerung angesehen ■ werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung erhält die Schale ohne Erhöhung der Wandstärken und damit
ohne zusätzlichen Materialaufwand mehr Stabilität, wodurch insbesondere die von der Umhüllungsfolie ,.
aufgebrachten Kontraklionskräfte aufgenommen werden können, ohne dnß der .Schulenboden sich wölbt und
die Schalenwände nach innen ausgelenkt werden. Für dieses Ergebnis sind die unterschiedlichen Neigungen
der beiden geraden Wandabschnitte sowie die Dimensionierung des unteren Wandabschnitts in Anpassung
an die Rippenhöhe mitbestimmend. Es wurde festgestellt, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung die
bisherigen Schwachstellen der bekannten gatlungsgeinäßen
Schale weilgehend beseitigt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei ist eine Schale aus Papierstoff
mit sich nach aulkn vorwölbenden Seitenwänden bereits bekannt (US-PS 31 85 371).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Schale in Draufsicht,
F i g. 2 die Unterseite der Schale nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Stirnansicht der Schale und
F i g. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in F i g. 1.
Die Schale 10 ist zum Verpacken von Fleisch, Fisch oder Geflügel in Verbindung mit einer Uinhüllungsfoüe
aus durchsichtigem Kunststoff wie eine schrumpfbare oder dehnbare Kunststoffolie oder heißsiegelbares
Zellophan vorgesehen. Die Schale IO besitzt vier aufwärts und nach außen geneigte Wandflächen 16, und
diese sind vorzugsweise gebogen oder gekrümmt, wie es in der US-PS 31 85 371 beschrieben ist Die einander
benachbarten Seitenwände laufen an abgerundeten Ecken 12 zusammen, und diese Seitenwände gehen an
ihrem oberen Rand in einen sich abwärts und nach außen erstreckenden Umfangsrand 14 über. Zwar
können verschiedene Formen von Umfangsrändern zur Anwendung kommen, vorzugsweise wird jedoch ein
Umfangsrand vorgesehen, wie er in der Patentanmeldung P 22 47 912.5 beschrieben ist.
Anstelle eines flachen Bodens üblicher Ausführung ist die Schale 10 mit einer Mehrzahl von Rippen 20
versehen, die sich zwischen den unteren Rändern der Seitenwände 16 erstrecken. Wie dargestellt, erstrecken
sich die Rippen 20 vorzugsweise in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Richtungen und sind mit
gleichen Abständen zueinander angeordnet, so daß zwischen ihnen Fenster von mehr oder weniger
lechtcckföimigen bzw. quadratischem Querschnitt
gebildet sind. Natürlich können verschiedene Abwandlungen in der Formgebung vorgenommen werden,
beispielsweise was den Abstand, die Höhe und die Anordnung der Rippen und der Fenster betrifft. So
können sich die Rippen überschneiden oder mit unterschiedlichen Winkeln aufeinandertreffen, und es
können Fenstermuster nach Backsteinart, rautenförmige Fenstermuster usw. gebildet werden.
Wie am besten aus F i g. 4 zu ersehen ist, besitzen die Rippen 20 einen Querschnitt von umgekehrter V-Form.
wobei die Rippenscheitel die Stützfläche für das Fleisch bilden. Man sieht, daß die V-förmige Spitze einer jeden
Rippe abgerundet ist, was im Gegensatz zu den bei Hartplastik vorhandenen scharfen Rippen steht, bei
denen es zu einem Einschneiden oder zu einer anderen Beschädigung des Fleisches kommen kann. Bei der
dargestellten Ausführungsform ändert sich der Querschnitt der V-förmigen Rippen über die Rippenlänge,
wobei die Rippen einen wellenförmigen Verlauf zeigen und einen kleinsten eingeschlossenen Winkel in der
Mitte zwischen den Kreuzungspunkten von etwa 10° oder weniger und einen größten eingeschlossenen
Winkel nahe jedem Kreuzungspunkt aufweisen, der etwa 30° beträgt. Diese Rippen sind etwa 8 mm hoch
und die zwischen den Rippen gebildeten Fenster sind quadratisch mit einer Kantenlänge von etwa 17,5 mm.
An der Unterseite einer jeden Rippe 20 ist ein kleiner horizontaler Flanschabschnitt 22 vorgesehen, der in der
Mitte zwischen den Kreuzungspunkten der Rippen seine geringste Breite und nahe jeden Kreuzungspunkten
der Rippen seine größte Breite aufweist. Aus Gründen der Darstellung sind die Flansche 22 in der
Zeichnung größer als in Wirklichkeit.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung bildet die Form der Seitenwände 16, die am besten aus F i g. 3 und
4 zu ersehen ist. Während es bisher üblich war, eine Seitenwand mit einer einzigen Krümmung vorzusehen,
wurde jetzt in Übereinstimmung mit der Erfindung festgestellt, daß es zur Maximierung der Festigkeit und
Sichtbarkeit bei einer kleinen Schale der dargestellten
Größe erforderlich ist. eine Wand mit doppelter Neigung bzw. eine abgewinkelte Wand vorzusehen. Der
obere Teil einer jeden Wand 16 besitzt einen oberen geraden Abschnitt 15, einen mittleren gekrümmten
Abschnitt 17 und einen unteren geraden Abschnitt 18. ι Der gekrümmte Abschnitt 17 besitzt bei der bevorzugten
Ausführungsform einen Krümmungsradius von 4,8 mm. Der obere Abschnitt 15 der Wände 16 ist
gegenüber der Vertikalen unter einem Winkel von 17" geneigt. Der untere Abschnitt 18 ist unter dem gleichen ■
oder im wesentlichen gleichen Winkel wie die umgekehrt V-förmigen Rippen 20 geneigt und verläuft
dementsprechend unter einem steilen Winkel von nur etwa 5° gegenüber der Vertikalen.
Die erfindungsgemäße Schale ist vorzugsweise aus .·" einem üblichen Holzfaser- oder Papierstoffbrei oder aus
einer wäßrigen Aufschwemmung geformt oder vorgeformt. Es können jedoch auch andere Materialien
verwendet werden. Die Rippen können aus härterem bzw. festerem Papierstoff hergestellt sein, oder sie ■*
können in besonderer Weise gepreßt oder sonstwie behandelt sein. Bei einer bevorzugten Ausführung
umfaßt der Papierstoffbrei etwa 3% naßfesten Kunststoff aus Harnstofformaldehyd oder etwa I bis '/?%
naßfesten Kunststoff aus Melaminformaldehyd und <·<
besitzt darüber hinaus ein großes Aufnahmevermögen für freie Flüssigkeiten, wie sich aus den »problematischen
Schnitten« oder »starken Blutern«, die in der Fachwelt bekannt sind, abgesondert haben. Bei dieser
Ausführungsform kann die Unterseite der Schalenrip- ^
pen in spezieller Weise mit einer inerten, und durchlässigen und wasserbeständigen Substanz behandelt
sein, beispielsweise mit Wachs oder einem Kunststoff wie Polyäthylen, während die oberen
Abschnitte der Rippen diese freie Flüssigkeit aufnehmen und expandieren, um eine weiche Bettung für das
Fleisch zu schaffen. Gewünschtenfalls können auch die Spitzen der Rippen mit einer undurchlässigen Substanz
beschichtet werden, wobei dann die seitlichen Flächen der Rippen und ihre Mitte freibleibt, um überschüssige 4s
freie Flüssigkeiten aufzunehmen.
Wie dargestellt, weist der Umfangsrand 14 eine spezielle Form aus, die insbesondere bei einem
speziellen Papierstoff mit Aufnahmekapazität für freie Flüssigkeit von Nutzen ist. Der Umfangsrand 14 besitzt
einen sich nach außen erstreckenden horizontalen Endabschnitt 141 und einen oberen domförmigen
Abschnitt 142. Beim Umhüllen mit einer heißsiegelbaren Folie berührt diese den Umfangsrand an beiden Stellen
141 und 142 und bildet dabei eine doppelte Dichtung. Bei den »Problemschnitten« des Fleisches, nämlich die
übermäßig blutenden 10 bis 15% des verpackten Fleisches, verhindert die spezielle Aufnahmeausrüstung
in Verbindung mit der doppelten Dichtung durch den Rand 14 das Wandern von freier Flüssigkeit unter
<>o Kapillarwirkung zwischen dem Film und dem Rand von der Innenseite zur Außenseite der Schale, wo die freie
Flüssigkeit die Heißsiegelung der Kunststoffolie öffnen und dadurch ein Tropfen und Enthüllen der Packung
herbeiführen würde, abgesehen von dem unansehnli- '·?
chen Äußeren.
Der besondere Rand 14 hat gleichfalls mechanische Vorteile sogar ohne die spezielle Aufnahmeausrüstung.
Der Rand 14 weist eine größere Matcrialmassc auf, die
einen zusätzlichen F.indrückwiderstand gegenüber der
Spannung schafft, die durch den gedehnten Umhüllungsfilm ausgeübt wird. Ferner befindet sich der horizontale
Abschnitt 141 auf einer beträchtlich niedrigeren Höhe als die Oberseite 142 des Randes 14 und absorbiert
einwärtsgcrichtele Kräfte in einer Weise, bei der die Beanspruchungen der Seitenwand 16 geringer sind, weil
der resultierende Hebelarm kleiner ist, beispielsweise um 30 bis 35%. Kine zusätzliche Vektoranalyse zeigt,
daß die Nettowirkung der Kinwärtsauslcnkung, die sich
aus der einwärlsgcriehtetcn Kraft ergibt, geringer ist
und daß das Biegemoment um 12% kleiner ist.
Gewünschlcnfalls kann die erfindungsgemäßc Schale aus anderen äquivalenten Materialien hergestellt sein,
weil die strukturmäßigen Vorteile der Schale aus ihrer geometrischen Form herrühren. Beispielsweise kann die
Schale aus Kunststoffschaum geformt werden, wie ein zellenförmiger Polystyrolschaum, der l.eerräume in der
Größenordnung von 70% enthält. Auch kann die Herstellung aus porösem Polyolefinmatcrial oder aus
einem anderen Kunststoff mit einer offenen Zcllslruktur oder aus einem biologisch abbaubaren Kunststoff wie
ein abbaufähiger Polystyrolschauin erfolgen. Bei einer Herstellung aus Materialien mit unterschiedlicher
Festigkeit können verschiedene Änderungen in der Formgebung notwendig werden, und in Abhängigkeit
von dem verwendeten Material können verschiedene Vorteile verlorengehen.
Hs sei bemerkt, daß die Bctrachtbarkeit des verpackten F.rzeugnisses durch den Boden der Schale
auf die Unterseite des Fleisches sehr groß ist und in der Größenordnung von wenigstens 80% liegt und daß ein
minimaler Oberflächenkontakt des Fleisches mit den weichen abgerundeten Scheiteln der umgekehrt V-förmigen
Rippen gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Schale hat viele Vorteile, von denen bereits eine Reihe herausgestellt wurde. Zusammengefaßt
läßt sich kurz folgendes sagen:
a) Sichtbarkeit — Beide Seiten des Fleisches, Fisches oder Geflügels können betrachtet werden, und
zwar bis zu 90%iger Sichtbarkeit des Inhalts mit wenigstens 80%iger Sichtbarkeit der Unterseite
des Inhalts. Das führt zu einer verbesserten Betrachtungsmöglichkeit im Vergleich zu Schalen
aus Klarsichtkunststoff, von denen einige eine zusätzliche Lage einer dicken Kunststoffschicht in
jeder Fensterfläche vorsehen und bei denen keine Kontrolle der Säfte gegeben ist, die örtlich die Sicht
verzerren, fehlleiten und behindern.
b) Festigkeit — Die zusätzlichen Bauglieder, die sich quer über den Schalenboden erstrecken, führen zu
einer erhöhten Versteifung. Die Schale hält leicht allen Arten der Behandlung stand: 1) Die Schale
besitzt ausreichende Festigkeit, um der Behandlung während des Umhüllens zu widerstehen. Di«
Druckkraft der Folie auf die einwärtsgerichtete Seitenwand ist die Hauptkraft, die auf ein«
Verformung und ein Zusammenfallen der Seiten wand hinwirkt, jedoch widersteht die erfindungsge
mäße Schale einer solchen Verformung und einen Zusammenfallen. 2) Die Schale widersteht eine
Beschädigung bei der Behandlung im Laden und zi Hause beim Verbraucher. Ungenügende Festigkei
der Packung im Hinblick auf das Gewicht de Inhalts wirkt im Sinne einer Verformung oder eine
Brechens mancher Packungen, wenn sie angehobei werden, aber die erfindungsgemäße Schale wider
steht solchen Verformungen und Brüchen.
c) Atimingsfähigkcit - Im Interesse der Frische des
Fleisches und des Cieschmackserhalts fördert die offene Tragkonstruktion für das Fleisch die
Sauersloffübertragung und wirkt sich das Kehlen s von Ansammlungen freier Flüssigkeit, die bei
anderen Verpackungen die Poren der liüllfolie verschließt, günstig aus. Dadurch wird eine
verbesserte Heischfarbe aufrechterhalten, und benso erhält man tlas Aroma und die Qualität des
Fleisches wahrend der ausgedehnten Aufbewahrungszeit beim Verkaufer und beim Verbraucher.
Ferner treten infolge der vorgesehenen starken Sauersloffübertragung keine anaeroben Bakterien
wie Schleimbaktcrien auf, und eine Fleischvergiflung
ist nicht möglich.
d) Saflkontrolle — Die mit Kippen versehene Schale hängt die ganze Unterseite des Fleisches in einer
mit Feuchtigkeit gesättigten Atmosphäre, die für den Frhalt der I leischqiialität wünschenswert ist.
Nur eine kleine Menge Hüssigkeit sondert sich vom Fleisch ab, und ein Teil dieses Wassers
verdampft und bildet die mit Feuchtigkeit gesättigte Atmosphäre. Der verbleibende Anteil abgesonderter
Flüssigkeit wird durch den Papierstoff aufgenommen bzw. kontrolliert. Diese geregelte
Aufnahme der freien Flüssigkeilen verbessert das Aussehen, erhält eine nahezu vollständige Betrachtbarkeit
des Fleisches und verlängert die Frische und das Aroma des Fleisches. Die tatsächliche Berührung des Fleisches mit der Schale
ist geringer als bei irgendeiner im Handel befindlichen bisher bekannten Schalenart. Dieser
minimale Kontakt des Fleisches mit der Schale verhindert zusammen mit der Aufrechterhaltung
der gesättigten feuchten Atmosphäre die Absonderung von Flüssigkeiten und gewährleistet, daß das
Fleisch seine feuchte Oberfläche und den saftigen Charakter beibehält, ohne, daß sich jedoch Pfützen
oder Ansammlungen von Flüssigkeit bilden.
e) Verschachtelbarkeit — Die Schalen lassen sich eng
aneinanderlegend miteinander verschachteln bzw. stapeln, so daß eine wirtschaftliche Lagerung und
ein wirtschaftlicher Transport möglich sind. Der Boden selbst bestimmt die Stapeldichte und führt
zu einer guten Entnahmemöglichkeit, wobei auch das gegenseitige Verklemmen oder Festhaften der
Schalen aneinander verhindert ist. Die umgekehrt V-förmigen Rippen sind vorzugsweise mit einer
Einkerbung an der Unterseite versehen, die mit dem entsprechenden oberen Teil der Rippenform
zusammenwirkt und dabei den Stapelabstand verringert, wodurch sich auch die Lagerhaltungsund
Transportkosten verringern, ohne daß jedoch ein Nachteil hinsichtlich der Festigkeit auftritt. Die
gleichmäßige Rippenunterstützung der gestapelten Schalenböden erlaubt ein Verschachteln bzw.
Stapeln der leeren Schalen aufeinander unter Anwendung von Druck, um die Stapelhohe der
Schalen herabzusetzen. Zusätzlich zu den Vorteilen der Forniersparnis unterstützt diese Stapelung
unter Druck auch das Abheben, weil jede Schule wegen der inneren Rückfederung infolge der
Zusammendrückung beim Druckstapeln eines von Natur aus nachgiebigen Materials zum Verein/ein
bzw. Abheben neigt.
f) Kühlung — Die rippenförmige Bodenkonsiruktion
hält das Fleisch in im wesentlichen schwebender Lage und führt zu einer verbesserten Umwälzung
der feuchten gesättigten Luft, wobei dem Heisch Sauerstoff zugeführt wird.
Im Gegensatz zur Klarsichtschale aus Polystyrol
ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Schale mit den offenen Fenstern eine wirksame Regelung der fresbe
weglichen blutigen Flüssigkeit.
Bei der Polystyrolschale führt bereits ein !"rupfen Ulm
sofort zu Schwierigkeiten bei der betreffend«. 11 Fenster
fläche wegen der Verzerrung der verbleibenden Sicht, und ferner wird die Fleischoberfläche einer Pfiil/e aus
blutiger Flüssigkeit ausgesetzt, die eine Brühe für bakterielle Wirkung schafft, was häufig zur .Schleimbildung
und zu einer verkürzten Lagerzeit im Laden und im Kühlschrank daheim führt. Demgegenüber besteht
bei den erfindungsgemäßen Schalen mn der Vielzahl offener Fenster der Vorteil, daß die austretende
Flüssigkeit aufgenommen bzw. gesteuert wird, wobei in erster Linie eine feuchte Atmosphäre rings um das
Fleisch aufrechterhalten wird, aber auch eine geregelte
Aufnahme erfolgt, während gleichzeitig diese Regelung ausgenützt wird, um eine hervorragende Betrachtbar
keil durch die Fenster aufrechtzuerhalten, die eine große Atmungsfähigkeit der Verpackung zur Folge
haben und eine starke Wirksamkeit der durchsichtigen liüllfolie über die ganze Oberfläche der Verpackung
aufrechterhalten, wobei eine maximale Frische und eine minimale Bakterienwirkung sichergestellt wird.
Bei den erfindungsgemäßen Schalen besteht auch keine Schwierigkeit im Hinblick auf ein Einschneiden
der Folie, wie es bei Klarsichtschalen aus Kunststoff der Fall ist, denn bei der erfindungsgemätk-n Schale wird
der Film durch die weichen Kanten der PapieisiuHscha-Ie
geschützt. Das Fleisch in den Klarsichlschaleii aus
Polystyrol ist einer Bakterieneinwirkung und einer anderen Verschmutzung ausgesetzt, sobald die I liillfolie
durch die scharfen Kanten der Polystyrolschalc aufgeschnitten ist. Nach einer längeren lagerung des
Fleisches in den Klarsichtschalen aus Polystyrol verfärbt sich das Fleisch nahezu immer zuerst am
Boden, was auf die zerstörende Wirkung der fehlenden Atmung, der Lichtübertragung und des Klarsichtma!erials
zurückgeht. Andererseits wirken die erfindungsgemäßen Schalen daraufhin, daß die Frische des Fleisches
so vollständig geschützt wird, daß die Unterseite des Fleisches nahezu immer die Frische länger behält als die
Oberseite des Fleisches, wenn eine längere Lagerung erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gießgeformte rechteckförmige Schale, insbesondere
aus Papierstoff, zum Verpacken von Frischfleisch. Fisch oder Geflügel unter Verwendung
einer durchsichtigen heißsiegelbaren Umhüllungsfolie,
mit nach oben und auswärts geneigten .Seitenwänden, welche die Rechteckform bestimmen,
abgerundeten Ecken /wischen benachbarten Seitenwänden, einem sich von den Seitenwänden nach
außen erstreckenden Unifangsrand, mehreren an der Schalenunterseite vorgesehenen festen und im
wesentlichen massiven Rippen von umgekehrt V-förmigem Querschnitt mit abgerundeten Scheiteln,
von denen sich ein Teil in einer Richtung und ein anderer Teil in einer anderen Richtung, insbesondere
parallel /u den Seilcnwändcn und rechtwinklig zueinander erstreckt, wobei zwischen den sich
treffenden Rippen eine Mehrzahl offener Fenster gebildet ist. die zu verbesserter Sauerstoffzufuhr und
erhöhter Sichtbarkeit des auf den Rippen unterstützten Fleisches durch den Schalenboden hindurchführen,
dadurch gekennzeichnet, dall die
Seitenwände (16) zur F.rhöhung der Widerstandsfähigkeit
gegen eine Verformung unter dem einwärts gerichteten Druck der Umhüllungsfolic und zur
Versteifung an der Stelle, an der die umgekehrt V-förmigen Rippen (20; auf die Seitenwiinde (16)
treffen, einen umlaufenden geraden oberen Abschnitt (15), einen gebogenen mittleren Abschnitt
(17) und einen umlaufenden geraden unteren Abschnitt (18) umfassen, dessen Neigung geringer
als die Neigung des oberen Abschnitts (I1J) ist und
dessen Höhe der Höhe der umgekehrt V-förmigen Rippen (20) entspricht.
2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (16) sich nach außen
vorwölben.
}. Schale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (20) eine Höhe
aufweisen, die etwa der 5fachen Stärke der Seitenwande (16) entspricht.
4. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umgekehrt V-förmigen
Rippen (20) einen V-Winkel von etwa 10" einschließen.
5. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt
(18) der Seitenwande (16) unter einem Winkel von etwa 5° und der obere Abschnitt (15) der
Seitenwande (16) unter einem Winkel von etwa 17"
gegenüber der Vertikalen geneigt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US28017272A | 1972-08-14 | 1972-08-14 | |
US28017272 | 1972-08-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2314885A1 DE2314885A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2314885B2 DE2314885B2 (de) | 1977-05-18 |
DE2314885C3 true DE2314885C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=
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