DE2428960A1 - Gepresste, offene schale zum verpacken von lebensmitteln - Google Patents
Gepresste, offene schale zum verpacken von lebensmittelnInfo
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Description
fWMEysjTANWÄLTfc
Pr- rer.. nut. DIETER LOU«' 14 906/7
Pipl.-Phys. CLAUS Γ-ÖHLAU
Oipl-ing. FRANZ LOHRENTZ
8500 NORNBERG
KESSLERPLATZ 1
Oipl-ing. FRANZ LOHRENTZ
8500 NORNBERG
KESSLERPLATZ 1
IiEYES FIBRE COMPANY
Waterville, Maine / USA
Waterville, Maine / USA
Gepresste, offene Schale zum Verpacken von Lebensmitteln
Die Erfindung betrifft Lebensmittelbehälter mit "offenem"
Boden, insbesondere Lebensmittelbehälter zum Verpacken solcher ^aren wie Stücke von feuchtem Fleisch, Fisch oder
Geflügel in Verbindung mit einer transparenten Verpackungshülle, die sowohl die Schale als auch die auf ihr verpackten
Maren umschliesst.
Lebensiüittelsehaien aus gepresstem Holz oder Pappmaterial
haben der lebensmittelverpackenden Industrie seit vielen
Jahren bei der Verpackung von Fleisch, Fisch, Geflügel und anderen, ähnlichen Viaren gute Dienste geleistet. Diese
Schalen haben den Vorteil, dass sie nicht nur billig sind und dem. Verbraucher \\fenig kosten, sie sind auch sauber, haltbar
und sicher, ausserdem können sie biologisch verwittern,
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so dass das Problem der Umweltverschmutzung durch Feststoffe
auf ein Minimum reduziert wird, und schliesslich sind sie in der Lage, aus Fleisch, Fisch und Geflügel austretenden
Saft aufzunehmen und zu absorbieren. Eine derartige, über die oben genannten Vorteile verfügende
Schale ist in der US-Patentschrift Nr. 3 698 623 beschrieben. Der Boden dieser Schale besteht aus einer Mehrzahl
praktisch fester, schmaler Rippen, deren Querschnitt die Form eines auf den Kopf gestellten V aufweist. Der Abstand
zwischen den Rippen ist so gross, dass eine Mehrzahl grosser, offener Sichtfenster vorgesehen wird. Vbrpaekschalen,
deren Seitenwände nach aussen und innen gebauchte
Teile haben, um sie gegen den Druck der transparenten Verpackungshülle
v/i der s tandsfähig zu machen, sind in der US-Patentschrift Nv9 3 221 971 bzw. in der US-Patentschrift
Nr. 3 700 096 dargestellt. Sine Kombination solcher ausgebauchter Teile mit sich nach unten öffnenden, kanalförmigen
Rippen, deren Abstand voneinander so bemessen ist, dass eine
Wehrzahl etwas kleinerer Sichtfenster vorgesehen liird, ist
in der US-Patentschrift Nr. 3 682 365 beschrieben.
Keine der in den oben erwähnten Patentschriften erwähnten
Schalen löst ,jedoch das Problem, eine optimale Sicht auf
den Boden der auf ihr verpackten Maren vorzusehen und dabei
gleichzeitig die notwendige Stärke solcher Schalen zu
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gewährleisten«, Die schmalen, warentragenden Rippen, die
einen Querschnitt aufweisen, der ein auf den Kopf gestelltes V darstellt, und offene Sichtfenster vorsehen, wie beispielsweise
in der US-Patentschrift Nr. 3 698 623 beschrieben, ermöglichen eine ziemlich gute Sicht auf den Boden der von den
Rippen getragenen Ware, doch ist die Sicht nicht optimal,
und je schmäler die Rippen zwecks besserer Sicht sind, desto
schwächer-ist--die Rippenkonstruktion. Die sich nach unten
öffnenden, kanalförmigen, warentragenden Rippen, die kleinere, offene Sichtfenster vorsehen, wie beispielsweise in der
US-Patentschrift Nr. 3 682 365 beschrieben, ergeben eine
gute Haltbarkeit, die als solche längst erkannt worden ist, doch begrenzt die solchen Rippen eigene Breite die Sicht
auf den Boden der von den Rippen getragenen Waren so erheblich,
dass . eine Sicht auf 70 % des V/arenbodens schwer
erreichbar sein dürfte«.
Somit besteht das nach dem Stand der Technik ungelöste Problem
darin, eine gepresste Verpackungsschale zu schaffen,
bei der die bis jetzt unerreichbare Kombination gelingt, einen Sichtfaktor vorzusehen, der vorzugsweise grosser aber,
mindestens so gross ist wie der bei der in der US-Patentschrift
Nr. 3 698 623 beschriebenen Schale, und einen Festigkeitsf
alct or, der vor zugsweise grosser aber mindestens so
gross ist v/i e der bei der in der US-Pat ent schrift Nr. 3 682
b e s ehri eb euen S clial e .
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_ 4 ™
Die Erfindung löst die oben genannten Probleme, indem sie eine Schale zum Verpacken solcher Waren wie feuchte Stücke
von Fleischj Fisch und Geflügel in Verbindung mit einer
transparenten Verpackungshülle, welche so\irohl die Schale
als auch die auf ihr verpackte Ware umschliessts vorsieht5
wobei der Schalenboden hohle, sich von einem Bodenteil
nach oben zu verjüngende Stäbe hat, der Bodenteil Öffnungen zwischen den Stäben aufweist, welche untere Sichtfenster,
die hohlen, abgeflachten Stäbe obere Sichtfenster bestimmen und warentragende Ränder vorsehen, so dass Teile der verpackten
Ware, die über einem Stab liegen, durch die oberen Sichtfenster und Teile der Ware, die nicht über einem Stab
liegen, durch die unteren Sichtfenster gesehen werden können·
V/eitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung, in der
zur Bezeichnung gleicher Elemente gleiche Bezugszahlen verwendet werden.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen
Schale, auf der eine Ware, wie beispielsweise ein Stück feuchtes Fleisch, Fisch oder
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Geflügel unter einer transparenten Verpackungshülle, weiche sowohl die Schale als auch die
Ware umschliesst, verpackt ist;
Figur 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe, gepresste Schale ohne Ware" und ohne transparente
Verpackungshülle;
Figur 3 eine Teilschnittansicht geinäss Linie 3-3 in
Figur 2 mit aufgelegter V/are und mit auf dem linken Teil dargestellter, transparenter Verpackungshülle
; und
Figur 4 eine stark vergrösserte Teilschnittansicht gemäss
Linie 4-4 in Figur 2, welche Details der oberen und unteren Sichtfenster einer erfindungsgemässen,
gepressten Schale darstellt.
Eine erfinaungsgenias.se, gepresste, oben offene Schale 10
lässt sich für viele Zwecke verwenden, ist aber insbesondere gut geeignet zum Verpacken von Verbrauchsgutem 12, wie
Stücke von feuchtem Fleisch, Fisch, Geflügel und anderen, grossen, flachen Waren. Solche l/aren werden gewöhnlich, mit
einer transparenten Hülle 14 verpackt, welche sowohl die
Schale 10 als auch die auf ihr verpackte V7are 12 umschliesst,
doch die"" gesarate Oberfläche und den grössten Teil der
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Seiten, wenn nicht sogar die ganzen. Seiten, klar sichtbar
lässt. Beispielsiieise bestehen solche transparenten Verpackungshüllen
14 entweder aus nicht elastischem Zellophan oder aus tliermoplastischem Material, das sich nach jeder
bekannten Technik, welche Klebe- oder Wärraeverschiieissver-'
fahren und, falls gewünscht, auch Aufschrumpfverfahren einschliesst,
anbringen und versiegeln lässt, um eine ansprechende, kompakte und hygienische Packung vorzusehen.
Die Schale 10 wird in herkömmlicher Weise, im allgemeinen aus undurchsichtigem, faserigem Holz und/oder Pappmaterial,
das biologisch verwittern kann, auf einer offenen Säugpress— backe in ihre endgültige Form gepresst. Ein anerkannter Vorteil
solcher Presstechnilcen besteht darin, dass Schalen vorgesehen
werden, die sich in leerem Zustand zwecks wirtschaftlichen Versandes und zweckmässiger Lagerung schachteiförmig
ineinander stapeln lassen..
Die Schale 10 umfasst einen Bodenteil 16, welcher den Boden der Schale bestimmt. V/ährend die Schale 10 jede zweckraässige
Foria haben kann, hat der Bodenteil 16 des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im allgemeinen eine
rechteckige Form und die Schale 10 hat sich nach oben und aussen erweiternde Seitenwände 18, die mit den vier Seiten
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des Bodenteiles 16 vollständig verbunden sind. Die Seitenwände 18 sind an abgerundeten Ecken 20 der Schale miteinander
verbunden, um eine fortlaufende Seitenwand um die Schale 10 vorzusehen« Die oberen Enden der Seitenwände 18
sind durch eine nach unten gebogene, sich an der Aussen« seite entlangziehende Lippe 22 gekennzeichnet, welche die
im allgemeinen rechteckige Schale umgibt? einen ansprechenden, oberen Sand vorsieht und die Seitenwände 18 gegen den
Druck der um sie befestigten, transparenten Verpackungshülle 14 widerstandsfähig macht. Bei dem bevorzugten Ausfuhr
ungsbeispiel sind alle vier Seitenwände 18 an ihren Mittelteilen nach aussen gebogen, wodurch zusätzliche Widerstandskraft
gegen den Druck der transparenten Verpackungshülle. 14 vorgesehen wird; diese Ausbiegung kann jedoch etwas
enger gehalten werden, wenn die transparente Verpackungshülle 14 dicht angelegt v/ird, wie das bei Auf Schrumpffolien
der Fall sein kann.
Der Bodenteil 16, welcher den Boden der Schale 10 bestimmt,
hat eine TJehrzahl hohler Stäbe 24, die sich vom Bodenteil 16
nach oben hin verjüngen, und eine Mehrzahl von Öffnungen 26, die zxiisehen den Stäben 24 durch den Bodenteil 16 gehen. Die
durch den Bodenteil 16 gehenden Öffnungen 26 bestimmen untere Sichtfenster. Die hohlen Stäbe 24 sind abgeflacht, bestimmen
obere Sichtfenster 28 und sehen gleichzeitig warentragende
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Ränder 30 vor. Die warentragenden Ränder 30 halten die verpackte
Ware so, dass Teile der Ware 12, die über einem Stab 24 liegen, durch die oberen Sichtfenster 28 und Teile
der Ware 12, die nicht über einem Stab 24 liegen, durch die
unteren Sichtfenster 26 gesehen werden können*
Die Grosse der oberen Sichtfenster 28, die durch die warentragenden
Ränder 30 bestimmt wird, und der Abstand zwischen den oberen Sicht fenstern 28 verhindern einen v/esent liehen
Kontakt zwischen der verpackten Ware 12 und dem Bodenteil 16 der Schale 10. Bei dem bevorzugten, in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die warentragenden Ränder 30 rund, da man glaubt, dass dies die dem wirtschaftlichen
Pressen ansprechender Sichtfenster dienlichste Form ist, sie ist gekennzeichnet durch ein Minimum von abstehenden
Massefasern oder "Ausreiseera", die das Aussehen der Verpackungsschale
beeinträchtigen. Die horizontale Abmessung der oberen Sichtfenster 28 ist wesentlich grosser als der
vertikale Abstand zwischen dem Niveau der oberen Sichtfenster 28 und dem Niveau der unteren Sichtfenster 26, wobei
letztere in der Ebene des Bodenteiles 16 liegen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die oberen Sichtfenster
28 in parallelen Reihen angeordnet, welche mit parallelen Reihen unterer Sichtfenster 26 wechseln.
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Um die Festigkeit der Schale 10 zu erhöhen, hat das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel noch sich nach
unten öffnende, kanalförmige Rippen 32, die im Bodenteil zwischen den Stäben 24 ausgebildet sind, die Höhe der Rippen
32 über dem Bodenteil 16 ist dabei etwa gleich der Höhe der warentragenden Ränder 30 über dem Bodenteil 16« Bei dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel laufen die Rippen 32 längs der "rechteckig geformten Schale 10 zwischen den Reihen der
Stäbe 24 und werden von den unteren Sichtfenstern 26 unterbrochen,
wenn auch andere Rippenanordnungen innerhalb des erfindungsgeraässen Rahmens erwogen werden. Ferner haben die
kanalförmigen Rippen sich seitlich erstreckende, feste, schmale Nasen 34, die mit dem Bodenteil 16 verbunden sind
und die SeitenwänÖe der kanalförmigen Rippen 32 mit den Seitenwänden der sich nach oben hin verjüngenden Stäbe 24
verbinden. Die Höhe der Nasen 34 über dem Bodenteil 16 ist geringer als die Höhe der Sippen 32 und der Ränder 30 über
dem Bodenteil 16.
Zusätzliche, sich nach unten Öffnende, kanalförmige Rippen 36 verbinden die Seitenv/ände 18 mit den Stäben 24, die neben
den Seitenwänden liegen» Die Höhe der Rippen 36 über dem
Bodenteil 16 ist etwa gleich der Höhe der Sippen 32 und
der Ränder 30 über dem L\o dent eil 16. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat jede der kanalförmigen Rippen 36
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ferner feste, schmale Nasen 38, die zwischen der oberen Fläche der Sippen 36 und der angrenzenden Seitenwand 18
verbunden sind. Die Nasen 38 dienen einem doppelten Zweck,
dem der Versteifung der Seitenwand 18 gegen seitlich gerichtete Kräfte und dem der Schaffung eines Stapelabstandes,
wenn leere, gleiche Schalen schachteiförmig zum Versand
und zur Lagerung gestapelt \/erden, um aus dem Schalenstapel
eine Schale nach der anderen ohne Klemmen zu entnehmen und so den schnellen Abbau des Stapels zu erleichtern.
Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel soll die Erfindung verdeutlichen, ohne sie jedoch zu beschränken.
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Claims (10)
1. Gepresste, offene Schale zum Verpacken solcher Waren
wie Stücke von feuchtem Fleisch, Fisch oder Geflügel in Verbindung mit einer transparenten Verpackungshülle,
welche' sowohl die Schale als auch die auf ihr verpackte Ware umschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Bodenteil (16) den Boden der Schale (10) bestimmt, eine Mehrzahl hohler Stäbe (24) sich vom Bodenteil (16) nach
oben hin verjüngt, Öffnungen durch den Bodenteil (16)
zwischen den Stäben (24) untere Sichtfenster (26), die abgeflachten, hohlen Stäbe (24) obere Sichtfenster (28)
bestimmen und warentragende Ränder (30) bilden, so dass Teile einer verpackten V/are (12), die über einem
Stab (24) liegen, durch die oberen Sichtfenster (28) und Teile der verpackten Ware (12), die nicht über einem
Stab (24) liegen, durch die unteren Sichtfenster (26) gesehen werden können.
2. Gepresste Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Grosse der oberen Sichtfenster (28), \ielche
durch die warentragenden Ränder (30) bestimmt wird, und der Abstand zwischen den oberen Sichtfenstern (28) einen
wesentlichen Kontakt zwischen- der verpackten Ware (12)
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- 12 und dem Bodenteil (16) der Schale (10) verhindern.
3. Gepresste Schale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die warentragenden Ränder (30) rund sind.
4. Gepresste Schale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gesamtforra des Bodenteiles (16) im allgemeinen
rechteckig ist, und dass er sich nach oben und aussen erweiternde Seitenwände (18) hat, die an Ecken (20) der
Schale (10) miteinander verbunden sind.
5. Gepresste Schale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Abmessung der oberen Sichtfenster
(28) grosser ist als der vertikale Abstand zwischen dem
Niveau der oberen Sichtfenster (28) und dem Niveau der unteren Sichtfenster (26).
6. Gepresste Schale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Reihen oberer Sichtfenster (28) mit Reihen unterer
Sichtfenster (26) wechseln.
7. Gepresste Schale, nacii Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
«dass im Bodenteil (16) zwischen den Stäben (24) kanalförmige
Rippen (32), die sich nach unten offnen, ausgebildet sind, und dass die Höhe der Rippen (32) über dem
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Bodenteil (16) etiia gleich der Höhe der warentragenden
Ränder (30) über dem Bodenteil (16) ist.
8. Gepresste Schale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus im allgemeinen undurchsichtigem, faserigem
Holz und/oder Pappmaterial, das biologisch verwittern
kann, in ihre endgültige Form gepresst ist,, und dass
sich gleiche Schalen in leerem Zustand zwecks Versand und Lagerung schachtelförraig ineinander stapeln lassen,
9. Gepresste Schale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die nach oben und aussen erweiterten Seitenwände
(15) mit dem 3odenteil (16) verbunden sind, und dass
kanalförmige Rippen (36), die sich nach unten öffnen}
die Seitenwände (18) mit den an sie angrenzenden Stäben
(24) verbinden.
10. Gepresste Schale nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Seitenwände (18) über dem Bodenteil
(16) grosser ist als die Höhe der vrarentragenden Ränder
(30), und dass im Bodenteil (16) zxcischen den Stäben (24)
sich nach unten öffnende, kanalförmige Sippen (32) eingeformt sind.
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eerseite
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