DE7528943U - Transportbehaelter aus Kunstschaumstoff - Google Patents

Transportbehaelter aus Kunstschaumstoff

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DE7528943U
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Ohler Eisenwerk Theobald Pfeiffer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
    • B65D81/3813Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container
    • B65D81/3823Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container formed of different materials, e.g. laminated or foam filling between walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

PAT E-N-TA N W ALT E A. GRÜNECKER
DlPL-ING
H. KINKELDEY
DR-IMi
W. STOCKMAIR
ORINGAoElCAUECf»
K. SCHUMANN
. DR BEB NAT OPL-FWS
P. H. JAKOB
DlPL-ING
G. BEZOLD
DR RER NAT ■ OPL-CHEM
MÜNCHEN
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
. September 1975
Gebrauchsm. - Anm. g
OHLER EISENWERK THEOB. PFEIFPEE
597O Plettenberg-Ohle
Transportbehälter aus Kunstschaumstoff
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter aus Kunstschäumstoff zum Warmhalten von gefüllten rechteckförmigen Nahrungsmittelehältern, bestehend aus einer Wanne und einem auf der Unterseite entlang seinem Rand abgesetzten, teilweise in die Wanne eingreifenden Deckel.
Transportbehälter dieser Art werden vorwiegend mit einer Kunststoffolienverkleidung versehen, die zweiteilig ausgebildet ist, wobei jeder Teil im Tiefziehverfahren herge-
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stellt wird. Der eine Teil der Kunststoffolienverkleidung wird von oben über die gesamten Wanneninnenseiten und teilweise über die Wannenaußenseiten einschließlich über die Bodeninnenseite und der andere Teil von unten über die Bodenunterseite und teilweise über die Wannenaußenseiten gestülpt und durch Kleben, Aufsiegeln od.dgl. befestigt, /wobei jeder Teil der Kunststoffolienverkleidung einstückig ausgebildet ist. Dadurch wird die wiederholte Verwendbarkeit des Transportbehälters gewährleistet, weil die Kunststoffolienverkleidung die Festigkeit des Transportbehälters erheblich erhöht und eine leichte Reinigung ermöglicht, so daß die Vorteile eines nur aus Kunstschäumstoff bestehenden Transportbehälters demgemäß während einer langen Zeitdauer ausgenützt werden kann.
Solche Transportbehälter sind jedoch infolge ihrer Abmessungen verhältnismäßig unwirtschaftlich, v/eil beim Einsetzen von nach DIN 66075 genormten Nahrungsmittelbehälter gegebenenfalls zuviel Totraum verbleibt, zumal wenn die Nahrungsmittelbehälter unterschiedliche Größen aufweisen und von sogenannten Großschalen mit verschiedenen Längen- und Breitenabmessungen gebildet werden. Dadurch können die eingesetzten Nahrungsmittelbehälter beim Transport infolge ihres Spieles im Transportbehälter selbst leicht hin- und hergeworfen und damit beschädigt und undicht werden, so daß flüssiges
oder pasteuses Füllgut austreten und nicht nur den Innenraum des Transportbehälters sondern auch die übrigen Nahrungsmittelbehälter verunreinigen kann. Abgesehen davon sind die bekannten Transportbehälter auch unhandlich.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den bekannten Transportbehälter aus Kunstschaumstoff zum Warmhalten gefüllter Nahrungsmittelbehälter mit den weiteren, eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so weiterzubilden, daß wenigstens zwei in der Tabelle nach DIN 66075 aufeinanderfolgende und durch Gastronormwerte bestimmte Größen von Nahrungsmittelbehältern im Innenraum des Transportbehälters nicht nur untergebracht sondern zugleich auch justiert werden können.
Erfindungsgemäß wird diose Aufgabe z.B. für rechteckförmige Nahrungsmittelbehälter von einer halben und von einem Drittel einer Gastronom dadurch gelöst, daß der Transportbehälter quadratisch ausgebildet ist und auf der Innenseite eine Seitenlänge entsprechend etwa der Länge eines Nahruhgsmittelbehälters von einem Drittel einer Gastronoxm hat, und daß an den Innenseiten zweier einander gegenüberliegender Seitenwände zum Behälterboden senkrechte, sich etwa bis zur Deckelunterseite erstreckende sowie den Innenraum des Transportbehälters in zwei gleich große Räume unterteilende
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Rippen angeformt sind, deren gegenseitiger Abstand etwa der Breite eines Nahrungsmittelbehälters von einer halben Gastronorm entspricht.
Nach DIN 66075 ist die Gastronorm eine Meßzahl, die von einer bestimmten Länge und Breite bestimmt wird, während die Tiefe des Nahrungsmittelbehälters veränderlich sein kann. So kann beispielsweise die Größe eines Nahrungsmittelbehälters 1/9, 1/6, 1/4, 1/3, 1/2, 2/3, 1/1 und 2/1 Gastronorm sein. Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene Ausbildung des Transportbehälters können beiderseits der kurzen, in den Innenraum des Transportbehälters hineinragenden Rippen jeweils ein Nahrungsmittelbehälter von einem Drittel einer Gastronorm untergebracht werden. Dabei sind die Nahrungsmittelbehälter im Transportbehälter entsprechend der Länge der Rippen übereinander stapelbar. Oder es können zwischen den einander gegenüberliegenden Rippen des Transportbehälters Nahrungsmittelbehälter von einer halben Gastronorm eingebracht werden, die in ihrer Breitenrichtung praktisch unverschiebbar zwischen den Rippen gehaltert bzw. justiert sind und in ihrer Längsrichtung zur jeweils benachbarten Seitenwand nur ein geringer» und damit ungefährliches Spiel haber«, so daß keine Transportschäden auftreten können. Im Bedarfsfalle können aber auch beide Größen der erläuterten Nahrungsmittelbehälter in einem Transportbehälter eingebracht werden.
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Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Transportbehälter weist eine gute Handlichkeit auf. Seine Höhe bzw. Tief© wird dabei so gewählt, daß der gefüllte Transportbehälter noch gut gehandhabt werden kann.
Im einzelnen kann die Ausbildung noch so durchgeführt werden, daß jede Rippe einen T-förmigen, am Boden und mit dem Flansch an der zugeordneten Seitenwand des Transportbehälters angeformten Querschnitt aufweist, deren Steg sich zwischen die Längsseiten der beiden einander benachbarten Nahrungsmittelbehälter von einem Drittel einer Gastronorm erstreckt und an seinem freien Ende entsprechend der abgerundeten Eckenform der Nahrungsmittelbehälter kreisbogenförmig mit den Flanschenden verbunden ist.
Durch diese Maßnahmen werden die in den Transportbehälter eingebrachten Nahrungsmittelbehälter von einem Drittel einer Gastronorm praktisch spielfrei im Transportbehälter justiert.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Transportbehälter gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Transportbehälter nach Fig. 1 bei abgenommenem Deckel mit angedeuteten Nahrungsmittelbehältern von verschiedener Größe.
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Der aer Erfindung zugrunde gelegte Transportbehälter zum Warmhalten von mit Nahrungsmitteln gefüllten Behältern besteht aus einem porösen Kunstschaumstoff. Der Transportbehälter wird hierbei im wesentlichen von einer Wanne 1 und einem Deckel 2 gebildet, der auf der Unterseite entlang seinem äußeren Rand abgesetzt ist und mit der übrigen nicht abgesetzten Unterseite in die Wanne eingreift, wobei der abgesetzte Rand der Unterseite auf dem freien, zum Boden 3 des Transportbehälters parallelen Oberrand der Seitenwände aufliegt.
Die Wanne 1 und der Deckel 2 haben eine quadratische Umrißform. Der Mittenbereich der Bodenunterseite kann verdickt sein und über den übrigen Teil der Bodenunterseite vorstehen. Entsprechend der Form und Dicke des überstehenden Bodenteiles 5 ist in der Deckeloberseite eine Aussparung 6 vorgesehen, so daß die jeweils durch einen Deckel 2 abgedeckten Transportbehälter gegenseitig unverschiebbar gestapelt werden können.
Um eine gute Handlichkeit des Transportbehälters zu erreichen, wird seine Aufnahmefähigkeit an gefüllten Nahrungsmittelbehältern 7 und 8 auf deren Größe bis zu einer halben Gastronorm beschränkt, wobei die Gastronorm eine bereits zuvor erläuterte Meßzahl darstellt. Auch die Höhe bzw. Tiefe des Transport-
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behälters wird so gewählt, daß "bei eingebrachten gefüllten Nahrungsmittelehältern 7 und 8 der Transportbehälter gewichfsmäßig nooh gut gehandhabt werden kann.
Symmetrisch zur Quermitte zweier einander gegenüberliegender Seitenwände 4 ist Jeweils eine im Querschnitt I-förmige und ,zum Behälterboden 3 senkrecht verlaufende Rippe 9 vorgesehen,
die am Behälterboden 3 und mit ihrem Flansch 10 an der Innenseite der betreffenden Seitenwände 4 angeformt wird und sich etwa bis zur Unterseite des Deckels 1 erstreckt. Durch die beiden Rippen 9 wird der Innenraum des Transportbehälters in zwei gleich große zusammenhängende Räume 11 unterteilt. Der gegenseitige Abstand der beiden Rippen 9 entspricht etwa der Breite eines rechteckigen Nahrungsmittelbehälters von einer halben Gastronorm.
Des weiteren hat eine Seitenwand des eine quadratische Grundrißform aufweisenden Transportbehälters an der Behälterinnenseite eine Länge, die etwa der Länge eines rechteckigen Nahrungsmittelbehälter 8 von einem Drittel einer Gastronorm entspricht bzw. um die doppelte Planschdicke der beiden im Querschnitt T-förmigen Rippen 9 größer ist. Um trotzdem die in den beiden gleichgroßen Räumen 11 einzubringenden Nahrungsmittelbehälter 8 von einem Drittel einer Gastronorm praktisch spielfrei justieren zu können, ist jeder sich
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zwischen die beiden Längsseiten der einander benachbarten Nahrungsmittelbehälter 8 erstreckende Steg an seinem freien
Ende entsprechend der abgerundeten Eckenform dieser Nahrungsmittelbehälter über seine gesamte Länge im Querschnitt kreisbogenförmitg mit den Planschenden verbunden. Dadurch werden die beiden inneren Eckbereiche der einander benachbarten Längsseiten der ein Drittel einer Gastronorm aufweisenden Nahrungsmittelbehälter übergriffen, wogegen die beiden voneinander abliegenden Längsseiten dieser Nahrungsmittelbehälter 8 etwa an der Innenseite der jeveils zugeordneten Seitenwand 4 anliegen, so daß die beiden Nahrungsmittelbehälter 8 praktisch spielfrei im Transportbehälter justiert sind. Lediglich die rechteckigen Nahrungsmittelbehälter 7 von einer halben Gastronorm haben in ihrer Längsrichtung noch ein geringes Spiel im Transportbehälter, das jedoch infolge seiner Geringfügigkeit keine Transportschäden verursachen kann.
Ferner kann noch zur leichteren Abnahme des Deckels die freie Außenkante 12 symmetrisch zur Mitte der einander gegenüberliegenden, die T-förmigen Rippen 9 aufweisenden Seitenwände 4 in einer etwa dem Flansch 10 der jeweiligen Rippe \ entsprechenden Länge abgeschrägt v/erden. Dadurch kann der
Deckel 2 Untergriffen und bequem von der Wanne 1 abgehoben werden.
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Claims (3)

Il ft «'··«. II* · · Il · · · ι Scbutzansprüche
1. Transportbehälter aus Kunstschäumstoff zum Warmhalten von gefüllten rechteckförmigen Wahrungsmittelbehältern, bestehend aus einer Wanne und einem auf der Unterseite entlang seinem Rand abgesetzten, teilweise in die Wanne eingreifenden Deckel, dadurch gekennzeichnet , daß der Transportbehälter quadratisch ausgebildet ist und auf der Innenseite eine Seitenlänge entsprechend etwa der Länge eines ITahrungsmitt elbehält er s
• (8) von einem Drittel einer Gastronorm hat, und daß an den Innenseiten zweier einander gegenüberliegender Seitenwände (4·) zum Behälterboden (5) senkrechte, sich etwa bis zur Deckelunterseite erstreckende sowie den Innenraum des Transportbehälters in zwei gleich große Säume (11) unterteilende Rippen (9) angeformt sind, deren gegenseitiger Abstand etwa der Breite eines Nahrungsmittelbehälters (7) von einer halben Gastronorm entspricht.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Rippe (9) einen T-förmigeD, am Boden (3) und mit dem Flansch (10) an
der zugeordneten Seitenwand (4) des Transportbehälters
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angeforiQten Querschnitt aufweist, deren Steg sich zwischen die Längsseiten der beiden benachbarten Nahrungsmittelbehälter (8) von einem Drittel einer Gastronorm erstreckt und an seinem freien Ende entsprechend der abgerundeten Eckenform der Nahrungsmittelbehälter (8) kreisbogenförmig über seine gesamte Länge mit den Planschenden verbunden ist.
3. Transportbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Außenkante (12) der einander gegenüberliegenden, die T-förmigen Rippen (9) aufweisenden Seitenwände (4) in einer etwa dem Flansch der jeweiligen Kippe (9) entsprechenden Länge zum Untergreifen des Deckels (2) abgeschrägt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3017736A1 (de) * 2014-11-07 2016-05-11 Rieber GmbH & Co. KG Transportbox für gastro-norm-behälter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3017736A1 (de) * 2014-11-07 2016-05-11 Rieber GmbH & Co. KG Transportbox für gastro-norm-behälter
DE102014016463A1 (de) * 2014-11-07 2016-05-12 Rieber Gmbh & Co. Kg Transportbox für Gastro-Norm-Behälter

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