DE8104713U1 - Vorrichtung zum Packen und Aufbewahren von Frischfleisch - Google Patents
Vorrichtung zum Packen und Aufbewahren von FrischfleischInfo
- Publication number
- DE8104713U1 DE8104713U1 DE19818104713 DE8104713U DE8104713U1 DE 8104713 U1 DE8104713 U1 DE 8104713U1 DE 19818104713 DE19818104713 DE 19818104713 DE 8104713 U DE8104713 U DE 8104713U DE 8104713 U1 DE8104713 U1 DE 8104713U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- cover
- meat
- containers
- upper edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/18—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient
- B65D81/22—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient in moist conditions or immersed in liquids
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
- Packages (AREA)
Description
^Vorrichtung zum Packen und Aufbewahren von Frischfleisch
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Packen und Aufbewahren von Frischfleisch, insbesondere ausgebeintem
Frischfleisch, unter Beibehaltung des Frischezustandes,
wobei in dieser Vorrichtung frische Fleischstücke dicht in einem Behältnis einpack- und aufbewahrbar sind.
Man kennt bereits Vorrichtungen zum Packen und Aufbewahren von Frischfleisch. Diese haben jedoch noch erhebliche Nachteile. So ist beispielsweise ein stapelfähiger,
mit einer Kunststoffolie gasdicht verschließbarer, als Portionspackung für Frischfleisch dienender Kunststoffbehälter bekannt ( DE-OS 16 92 190). Bei diesem muß,
damit das Fleisch frisch gehalten werden kann, der von diesem im Behälter nicht eingenommene sogenannte tote
Raum mit einem Gasgemisch von vorgegebener Zusammensetzung gefüllt werden. Dies ist verhältnismäßig aufwendig. Man muß z. B. den Austausch der Luft des toten
Behälterraumes gegen das Gasgemisch innerhalb eines begasbaren Baumes durchführen, in dem eine Vielzahl solcher
Behälter eingesetzt werden kann.
Man kennt auch bereits Beutel, in die Frischfleisch zur
Reifung und/oder Lagerung eingebracht werden können. Das Verpacken des Fleisches darin macht nicht nur einen vergleichsweise großen Aufwand bezüglich des Einpackens und
Evakuierens, sondern es ist auch laufend neues Verpakkungsmaterial erforderlich. Bei den vorerwähnten Behältern und auch bei den letzterwähnten Beuteln benötigt man
L /2
zusätzlich Vorrichtungen zum Verschließen dieser Behältnisse. Auch ist das Portionieren problematisch, da die
jeweils später erforderliche Bedarfsmenge beim Verpacken noch nicbt absehbar ist.
Es besteht daher die Aufgabt, eine Vorrichtung zum Packen und Aufbewahren von Frischfleisch, insbesondere von ausgebeintem Fleisch zu schaffen, welche unter weitgehender
Vermeidung der Nachteile von vorbekannten Vorrichtungen zum Aufbewahren von Frischfleisch einfach und kostengünstig sowohl in der Herstellung als auch in der Handhabung ist und mit dessen Hilfe Fleisch nach dem Schlachten ausgereift und vergleichsweise lange gelagert werden
kann.
Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art insbesondere
darin, daß als Behältnis mindestens ein kastenartiger, außer seiner Oberseite allseits geschlossener, formstabiler Behälter und ein beschwertes Abdeckteil
für dessen lichte Öffnung vorgesehen sind, wobei, das Gewicht und die Umrißform dieser Abdeckung derart bemessen
sind, daß die Abdeckung mindestens in den Oberbereich des Behälters eindringt.
Bei einem solchen, z. B. mit ausgebeintem Frischfleisch
randvoll und dicht gepacktem Behälter drückt das beschwerte Abdeckteil die frischen Fleischstücke nach unten, wobei der durch die Druckbelastung freiwerdende Fleischsaft
zusammen mit dem Abdeckteil das Behälterinnere und das darin eingelegte Fleisch luftfrei abdeckt.
Man kennt zwar schon seit langer Zeit Schinkenformen, die einen kastenartigen, nur an seiner Oberseite offenen Behälter haben, der eine in das Behälterinnere hineinpassende Preßplatte sowie einen mit. Preßschrauben versehenen
U 3"-.
Deckel aufweist. Mit Hilfe der Preßplatte und der darauf einwirkenden Preßschrauben kann der Schinken in die
gewöhnlich rechteckige Form der Höhlung des Behälters gedrückt werden, so daß der Schinken dann diese erwünschte
Form annimmt (vgl. CH-PS 100 928). Die Herstellung und Bedienung einer solchen Schinkenform ist jedoch verhältnismäßig aufwendig. Außerdem kann man die Preßplatte mit
Hilfe der Preßschrauben nur im Bereich des oberen Behälterrandes unter Last niederdrücken. Ist der Behälter etwa
halbleer, kann sein Inhalt bei dieser Schinkenform nicht mehr belastet werden.
Man kennt auch bereits einen Preßkasten zur Herstellung von Fleischwaren wie insbesondere Kantwurst, Landjägerwurst und dgl. (DE-AS 12 51 672). Dieser Preßkasten setzt
sich jedoch aus mehreren, in horizontaler Richtung unterteilten Seitenwandungen zusammen, die nicht flüssigkeitsdicht sind und für das Herstellen von Kantwurst usw. auch
nicht flüssigkeitsdicht zu sein brauchen. Gegebenenfalls
ist sogar erwünscht, daß die Seitenwandungen des Preßkastens Feuchtigkeit durchlassen. Für das Aufbewahren von
Frischfleisch unter Beibehaltung seines Frischezustandes ist dieser Preßkasten deshalb ungeeignet.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur einfach zu handhaben, sondern es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß Frischfleisch verhältnismäßig lange darin
gelagert werden kann, ohne daß wesentliche Qualitäts- und/oder Quantitätsverluste auftreten. Das in dem Behälter der Vorrichtung befindliche Fleisch wird unter die
Flüssigkeits-Oberfläche des freiwerdenden Fleischsaftes
vom beschwerten Abdeckteil niedergedrückt und dieser deckt zusammen mit der vorerwähnten Flüssigkeit das
eingelegte Fleisch luftfrei ab. Diese Funktionsweise bleibt auch dann erhalten, wenn bereits ein größerer Teil
des Behälterinhaltes entnommen worden ist.
Eine Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die Abdeckung mittels eines form-anpassungsfähigen Abdeckteils
erfolgt. Dieses kann beispielsweise durch einen wassergefüllten Kunststoffbeutel od. dgl. gebildet sein. Ein
solches Abdeckteil hat neben dem Vorteil des Beschwerens unc' des Abdeckens auch noch den Vorteil, daß es sich gut
an die zuoberst liegenden Fleischstücke anpassen kann und dadurch eine gute Gewichtsbelastung und sichere Abdeckung
gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die Behälter stapelbar sind und jeweils
der Oberrand und der Unterrand von beim Aufeinandersetzen zusammenwirkenden Behältern der Vorrichtung einander angepaßt sind, so daß durch den oberen Behälter die Beschwerung und Abdeckung des jeweils unteren Behälters bzw.
seines Inhaltes erfolgt. Die Behälter können dadurch platzgünstig aufbewahrt werden, was insbesondere in Kühlräumen vorteilhaft ist.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Neuerung sind in weiteren Unteransprüchen ausgeführt.
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung in Verbindung
mit vorteilhaften Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt von mehreren übereinandergestapelten Behältern,
Fig. 2 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Teilseitenansicht eines Behälters mit jeweils nur halbseitig dargestellten, unterschiedlichen Abdeckteilen,
Fig. 3 eine Aufsicht auf innerhalb eines Kühlraumes od.dgl. gelagerten Behältern,
/5
Fig. 4 einen Querschnitt eines Lagerraumes mit darin gestapelten
Behältern und
Fig. 5 einen Querschnitt eines Teilausschnittes zweier aufeinandergestapelter Behälter mit besonderer Randprofilierung.
Ein Behälter 1 (Fig. 1) dient zum Aufbewahren von insbesondere ausgebeintem Fleisch 2, wobei dieses zusammen mit dem
eigenen Fleischsaft 16 den Behälter 1 insbesondere voll ausfüllt,
Strichliniert sind in Fig. 1 in dem mittleren Behälter 1 Fleischstücke in etwas auseinandergezogener Lage eingezeichnet. Die Behälter
sind etwa kastenartig bis auf die Oberseite allseitig geschlossen ausgebildet. Für eine längere Aufbewahrung von in den Behältern 1 befindlichem
Fleisch 2 ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die obere Einfüllöffnung 3 gut verschließbar ist. Dazu kann, wie
in Fig. 1 bei dem obersten Behälter und in Fig. 2 auf der linken Seite dargestellt, ein Deckel 5 dienen, der vorzugsweise
eine Randprofilierung aufweist, die zu einer entsprechenden Profilierung des Behälter-Oberrandes 4 paßt. Dieser
Deckel 5 ist vorzugsweise vergleichsweise schwer ausgebildet, um etwas über die Oberseite vorstehende Fleischstücke, oder
Fleischstücke,die im Saft aufschwimmen, niederzudrücken und
zu halten. Gegebenenfalls kann der Deckel 5 auch mit einem Zusatzgewicht 6 versehen sein, wie dies in Fig. l angedeutet
ist.
Die Randprofilierung 7 ist gut auch in Fig. 2 erkennbar. Auch der Bodenrand 8 weist im Ausführungsbeispiel eine Profilierung
auf, die der des Deckels 5 entspricht. Die Behälter 1 können dadurch aufeinander gestapelt werden, wobei jeweils
der Boden 9 eines Behälters die Abdeckung und Beschwerung für den darunter stehenden Behälter 1 bildet. Durch die Randprofilierung
7 ist dabei u. a. eine seitliche Verschiebesicherung gebildet, so daß auch größere Stapelhöhen gefahrlos
realisiert werden können.
/6
Der obere Behälter 1 hat auch das notwendige Gewicht, den Fleischsaft der eingelegten Fleischstücke herauszudrücken,
so daß Behälterboden 9 und Fleischsaft das eingelegte Fleisch 2 und das Behälterinnere luftdicht
abschließen.
Als Profilierung weist der Oberrand 4 bzw. der Deckel 5 radial innen eine Einkehlung 10 und der Bodenrand 8 einen
passenden Vorsprung 11 auf.
Eine etwas abgewandelte Randprofilierung 7 a ist in der Teilansicht
gemäß Fig. 5 erkennbar. Hier weist der Oberrand 4 einen seitlich nach außen über den Querschnitt seiner Wandung
12 sowie über seine Oberfläche 13 überstehenden Fortsatz
auf. Dieser Fortsatz 14 ist vorzugsweise durchgehend umlaufend am Oberrand 4 des Behälters 1 angeordnet. Der lichte
Innendurchmesser des umlaufenden Fortsatzes 14 entspricht etwa dem Außendurchmesser des Bodenrandes 8, so daß dieser
mit seinem gesamten Querschnitt auf dem Oberrand 4 zu liegen kommt. Eine solche vergleichsweise großflächige Aufstandfläche
ist insbesondere bei Behältern aus Kunststoff vorteilhaft.
Neben der Ausführung des Behälters aus Kunststoff, vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff, können diese auch aus
Edelstahl hergestellt sein. Fig. 3 läßt gut erkennen, daß die Behälter 1 insbesondere einen viereckigen, vorzugsweise
quadratischen Querschnitt haben, so daß sie z. B. innerhalb eines Kühlraumes 17 od. dgl. platzsparend aufgestellt werden
können. Auch die Stapelbarkeit, wobei jeweils ein oberhalb eines anderen Behälters stehender Behälter 1 den Abschluß
für den darunter befindlichen bildet, trägt wesentlich zu einer platzsparenden Lagerhaltung bei (Fig. 4).
Anstatt des bereits vorerwähnten, starren Deckels 5 kann auch
bei aufgestapelten Behältern als oberster Abschluß als Abdeckteil ein elastisches, kissenartiges Abdeckmittel
ff · » ♦ · ·
ί vorgesehen sein. Insbesondere kann dieses, wie in Fig.
% 2 angedeutet, als Wassersack 15 aus einem Kunststoff-
■ beutel od. dgl. ausgebildet sein. Ein solcher Wasser-
v„ sack 15 hat den Vorteil, daß er sich gut auch an eine
vL unregelmäßige Oberfläche anpassen kann, was durch über-
ri; stehende Fleischstücke 2 vorkommen kann. Diese Fleisch-
<| stücke werden dann aber auch sicher abgedeckt und vor
■.; Luftzutritt weitestgehend geschützt. Außerdem werden sie
I durch das Eigengewicht des Wassersackes 15 etwas nieder-
I gedrückt und auch unterhalb der Saftober-
f fläche gehalten. Derartige Wassersäcke 15 als Abdeck-
I mittel für die Behälter 1 sind auch sehr billig und ein-
f; fach in der Handhabung.
;■:: Erwähnt sei noch, daß der starre Deckel 5 sowohl aus
IV Metall als auch aus einem Kunststoffteil bestehen kann.
;; Wesentlich ist dabei, daß der Deckel 5 od. dgl. Abdeck-
I teil und auch der Behälter 1 aus lebensmittelgerechtem
jii Werkstoff besteht. In Fig. 1 ist strichliniert noch eine
ζ etwa kegelförmige Unterseite 18 des Deckels 5 eingezeichnet,
wodurch ggf. ein seitliches Verdrängen von Luft beim Ab- - decken erzielbar ist.
, Der erfindungsgemäße Behälter 1 mit den vorgesehenen Ab-
( deckungen ermöglicht ein Aufbewahren von Fleisch insbesondere
in naturbelassenem Zustand, d.h. ohne chemische oder sonstige Zusätze. Ein Luftzutritt zu dem aufbewahrten
"C Fleisch 2 wird dabei durch das Lagern des Fleisches im
Jl eigenen Saft sowie durch eine weitgehend dichte Abdeckung der
I EinfüllÖffnung 3 erreicht. In der Praxis hat es sich gezeigt,
I daß beispielsweise Lagerzeiten von etwa vier Wochen möglich
I sind. Es hat sich herausgestellt, daß die so aufbewahrten
f Fleischstücke eine außergewöhnlich gute Qualität haben und
. insbesondere auch ein frisches Aussehen.
I Durch die stabile Stapelbarkeit der Behälter 1 lassen sich
1 diese auch gut in einem Transportfahrzeug unter guter Ausnutzung
des zur Verfügung stehenden Raumes unterbringen. Dadurch ist auch ein sicherer Transport z.B. vom Schlachthof
in Metzgereien möglich.
/8
Erwähnt sei noch, daß nur Saft des jeweils in einem !
Behälter 1 gelagerten Fleisches verwendet wird, wobei
aber diese Menge durch eine entsprechende Packungsdichte des Fleisches zum Bedecken von diesem ausreicht.
Beispielsweise ergeben etwa 100 kg Fleisch ca. 2 bis J
5 1 Saft. Insbesondere mit ausgebeintem, in Stücke zerlegtem Fleisch ist eine große Packungsdichte erzielbar,
die neben dem vorerwähnten Verdrängen von Vergleichs- , weise wenig Saft bis zur bzw. über die Oberseite des
eingefüllten Fleisches auch den Vorteil einer günstigen, platzsparenden Lagerhaltung hat.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in ;
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich ;
sein. ;';
Claims (1)
- S 85 264 Schutzansprüche1. Vorrichtung zum Packen und Aufbewahren von Frischfleisch, insbesondere ausgebeintem Fleisch, unter Beibehaltung des Frischezustandes, wobei in dieser Vorrichtung frische Fleischstücke dicht in einem Behältnis einpack- und aufbewahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Behältnis mindestens ein kastenartiger, außer seiner Oberseite allseits geschlossener, formstabiler Behälter (1) und ein beschwertes Abdeckteil (5, 15) für dessen lichte öffnung vorgesehen sind, wobei das Gewicht und die Umrißform dieses Abdeckteils derart bemessen sind, daß die Abdeckung mindestens im Bereich des Oberrandes in den Behälter (1) eindringt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2) stapelbar und jeweils der Oberrand (4) und der Bodenrand (8) vom beim Aufeinandersetzen zusammenwirkenden Behältern (1) aneinander angepaßt sind, so daß durch den oberen Behälter (1) die Beschwerung und Abdeckung des jeweils unteren Behälters (1) erfolgt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckteil ein elastisches, kissenartiges, beschwertes Abdeckmittel vorgesehen ist./2L J4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckteil ein separater, vorzugsweise mit einem Zusatzgewicht (6) versehener Deckel (5) vorgesehen ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil mittels eines Wasserbehälters beschwert, zweckmäßigerweisef als Wassersack (15) ausgebildet ist.!ii 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- ;ΐ durch gekennzeichnet, daß der bzw. die Behälter (1)ji; und gegebenenfalls Deckel od.dgl. Abdeckteile (5,15)Ji aus lebensmittelgerechten Werkstoff bestehen, zweck-Ii mäßigerweise der Behälter aus Edelstahl.ti 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da-; durch gekennzeichnet, daß der bzw. die Behälter (1)und gegebenenfalls der zugehörige Deckel od.dgl.;■■ Abdeckteil (5,15) aus lebensmittelgerechten Werk-stoff, zweckmäßigerweise aus insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenrand (8) und der Oberrand (4) des Behälters (1) zueinander passende Profilierungen (7, 7a) aufweisen.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrand (4) radial nach innen eine Einkehlung (10) und der Bodenrand (8)ι einen pasenden Vorsprung (11) aufweisen-10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrand (4) bzw. der Bodenrand (8) zumindest bereichsweise einen seitlich nach außen über den Querschnitt seiner Wandung (12) sowieüber seine Oberfläche (13) vorstehenden Fortsatz (14) aufweist, und daß der Außendurchmesser des Bodenrandes (8) bzw. des Oberrandes (4) etwa dem lichten radialen Innendurchmesser bzw. Abstand des bzw. der Fortsätze (14) entspricht.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (14) durchgehend umlaufend, vorzugsweise am Oberrand (4) des Behälters (1), angeordnet ist.(H. Schmitt) Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104713 DE8104713U1 (de) | 1981-02-20 | 1981-02-20 | Vorrichtung zum Packen und Aufbewahren von Frischfleisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104713 DE8104713U1 (de) | 1981-02-20 | 1981-02-20 | Vorrichtung zum Packen und Aufbewahren von Frischfleisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8104713U1 true DE8104713U1 (de) | 1985-06-27 |
Family
ID=6724864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818104713 Expired DE8104713U1 (de) | 1981-02-20 | 1981-02-20 | Vorrichtung zum Packen und Aufbewahren von Frischfleisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8104713U1 (de) |
-
1981
- 1981-02-20 DE DE19818104713 patent/DE8104713U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2543341C3 (de) | Aufbewahrungsbehälter für insbesondere leicht verderbliche Lebensmittel | |
DE2102778C3 (de) | Behälter zum Aufbewahren von verderblichen Lebensmitteln | |
EP0114176A1 (de) | Lebensmittelbehälter zum Aufbewahren und bedarfsweisen Entnehmen von Fleisch sowie damit durchführbares Verfahren | |
DE2555321C3 (de) | Behälter zum Aufbewahren, Ausstellen und Servieren von insbesondere blockförmigen Speisen | |
DE8104713U1 (de) | Vorrichtung zum Packen und Aufbewahren von Frischfleisch | |
DE4125092A1 (de) | Behaelter fuer getraenke | |
DE3106265C2 (de) | Verfahren zum Aufbewahren von Frischfleisch | |
DE1220281B (de) | Flasche fuer luftempfindliche und leichtverderbliche Fluessigkeiten | |
DE2452239A1 (de) | Drahtkorb, einsatz fuer den drahtkorb und kassette fuer die einsaetze | |
DE1964462C3 (de) | Behälter mit einem mehrere Abteile aufweisenden Kasten | |
DE7635978U1 (de) | Frischkaese | |
DE830776C (de) | Transport- oder Aufbewahrungsgefaess fuer Fluessigkeiten | |
DE2505571B2 (de) | Eierbehaelter | |
DE2160767A1 (de) | Behälter aus plastischem, wärmeisolierendem Kunststoff | |
DE2314885C3 (de) | Giessgeformte rechteckförmige Schale zum Verpacken von Frischfleisch, Fisch oder Geflügel | |
DE1944755U (de) | Kunststoffbehaelter. | |
EP0540957A2 (de) | Verpackung für verderbliche Verpackungsgüter | |
DE501931C (de) | Kistenverpackung fuer Fruechte oder Fruehgemuese | |
DE2417599A1 (de) | Container mit transportpalette | |
DE3026568A1 (de) | Verkaufsstaender | |
DE7320552U (de) | Frischhalteplatte zum frischhalten von nahrungs- und genussmitteln insbesondere tabak | |
DE1784658U (de) | Verpackung fuer aromahaltige, gegen luft- und feuchtigkeitseinfluesse empfindliche nahrungsmittel. | |
DE2138396A1 (de) | Lager- und transportbehaelter | |
DE8100817U1 (de) | Deckel fuer Nahrungsmittel oder andere verderbliche Produkte enthaltende Behaelter | |
DE1807875U (de) | Konischer, stapelbarer behaelter. |