DE8607336U1 - Isoliergefäß mit einem einen Stauraum aufweisenden Deckel - Google Patents
Isoliergefäß mit einem einen Stauraum aufweisenden DeckelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J41/00—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
- A47J41/0083—Accessories
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/07—Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
- A47J2043/0738—Means for storing accessories
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Description
aufweisenden Deckel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Isoliergefäß nach dem Oberbegriff detü Anspruchs 1.
Es ist der hauptsächliche Verwendungszweck von Isoliergefäßen, Speisen oder Getränke zwecks Kühlung oder Wärmhaltung darin aufzubewahren. Aufgrund dieses Zwecks besteht
die Forderung nach einem Stauraum am Isoliergefäß .zwecks
Aufbewahrung von Beigaben wie Gewürz im Falle eines r') Speisegefäßes und Milch- sowie Zuckerpackungen im Falle
einer Isolierkanne oder -flasche.
mit einem Stauraum im Bereich des Griffs. Im Bereich ä
des Griffs läßt sich zwar ein verhältnismäßig großer
Stauraum ausbilden, jedoch ist die Entnahme der eingangs beschriebenen Zugaben ziemlich schwierig, da das Isoliergefaß selbst manipuliert werden muß, was insbesondere
bei geöffnetem Isoliergefäß zu einer Verschmutzung der Umgebung durch ein Herausspritzen des Füllgutes
insbesondere Flüssigkeit, führen kann. Bei dieser Ausgestaltung ist deshalb darauf zu achten, daß das Isoliergefäß
ν 25 geschlossen wird, bevor die gewünschte Zugabe aus dem Stauraum entnommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Isoliergefäß f
der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß eine einfache Anordnung zur Aufnahme und handhabungsfreundliche Deponierung bzw. Entnahme einer Zugabe möglich
ist.
gg 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
β β ac
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung befindet sich
der Stauraum am Deckel des Isoliergefäßes, d.h. an
einem Bauteil, das vom Isoliergefäß entfernt werden kann. In vom Isoliergefäß entfernter Position des Deckels
läßt sich die Zugabe leicht und einfach deponieren, bzw. entnehmen, weil der Deckel als Einzelteil leicht
zu handhaben ist. Bei seiner am Isoliergefäß angeordneten Position des Deckels ist die Öffnung des Isoliergefäßes
zumindest abgedeckt, so daß bei einer forschen Handhabung zwecks Deponierung bzw. Entnahme der Zugabe das Füllgut
nicht aus dem Isoliergefäß herausspritzen kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung besteht darin, daß sie zu einer verbesserten
isolierung im Bereich des Verschlusses des Isoliergefäßes
führt. In diesem Bereich besteht ein Bedarf an Isolierung, weil im übrigen Bereich des Isoliergefäßes, z.B. im
Bereich der Gehäuseseitenwand und des Gehäusebodens sich eine befriedigende Isolierung verhältnismäßig
leicht anbringen läßt, z.B. durch Beschichtung oder durch die Verwendung eines doppelwandigen evakuierten
Isoliereinsatzes. Dagegen ist im Bereich des Verschlusses
des Iso">i ergef äßes, der mit dessen Öffnung zusammenf
y~v fällt, eine isolierungstechnische Schwachstelle vorhanden,
~ 25 die einen vergrößerten Wärmeaustausch zwischen dem
im Isoliergefäß aufgenommenen Gut und der Umgebung des Isoliergefäßes herbeiführt. Die erfindungsgemäße
Verbesserung der Isolierung beruht auf der zumindest abschnittsweise vorhandenen Hohlraumbildung, die einen
Wärmeaustausch erschwert. Gerade im Bereich des Deckels ist eine verbesserte Isolierung auch aus dem Grunde
erwünscht, weil bei der Benutzung des Isoliergefäßes
zum Warmhalten die Wärme aufgrund des natürlichen Auftriebs insbesondere nach oben zu entweichen sucht.
35
Deshalb ist die Ausgestaltung nach Anspruch 2 hinsichtlich
if if -t 9« «β
3
Wärmedämmung besonders günstig.
Bei dem Deckel kann es sich gemäß den Ansprüchen 3
und 4 sowohl Um den Verschlußstopfen des Isoliergefäßes
selbst als auch um ein zusätzliches Deckelteil wie einen aufstülpbaren Becher handeln. Ein aufstülpbarer
Becher erfüllt ebenfalls eine Deckelfunktion, weil er einen oberen Bereich des isoliergefaßes abdeckt.
j IO Die Abbildung nach Anspruch 5 ist deshalb vorteilhaft,
weil unterschiedliche Zugaben, insbesondere flüssige
fV und trockene Zugaben wie kleine Milch- und Zuckerpackungen
oder -würfel voneinander getrennt aufbewahrt werden
können.
15
15
Bei den Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 5 bis 8 nimmt der Stauraum den gesamten oberen Bereich des
Verschlußstopfens bzw. den gesamten unteren Bereich des Bechers in dessen Gebrauchsposition zum Trinken
ein. Diese Ausgestaltung ist sowohl aus herstellungstechnischen
Gründen als auch aus Gründen der Wärmeisolation besonders vorteilhaft. Außerdem führt diese Ausgestaltung
zu einer nur unbedeutenden Formveränderung des Bechers bzw. des Verschlußstopfens bei Aufrechterhaltung einer
guten Handhabung.
Die Ausbildungen nach den Ansprüche 9 bis 12 ermöglichen bei Gewährleistung einer einfachen Bauweise eine leichte
und bequeme Handhabung beim Öffnen und Schließen des Verschlusses.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigt:
35
a *·
Fig. 1 eine andeutungsweise dargestellte Isolierflasche
mit einem aufstülpbaren Becher im vertikalen
Schnitt;
Fig. 2 den Becher in aufgestülpter Position in der Draufsicht;
Fig. 3 den oberen Bereich einer Isolierkanne mit einem Verschlußstopfen in eingesetzter Position im
. vertikalen Schnitt.
r Die allgemein mit 1 bezeichnete Isolierflasche und
die allgemein mit 2 bezeichnete Isolierkanne bestehen jeweils aus einem Gehäuse 3 aus Kunststoff, in dem
ein üblicher Isoliereinsatz 4 aus Glas eingesetzt ist.
Der Isoliereinsatz 4 ist zwischen einem ein- und aufschraubbaren Bodenteil 5 und einer inneren Schulter
6 des Gehäuses 3 eingespannt und liegt somit bei Zwischenlage einer Dichtung 7 dicht an der Schulter 6 an. Oberhalb
der Schulter 6 erstreckt sich ein kragenförmiger Gehäuseabschnitt
8, der an seinem oberen Rand im Falle der Isolierflasche mit einer Lippe 9 versehen ist, die zum Ausgießen
dient, und von dem im Falle der Isolierkanne 2 ein Ausgießer 11 ausgeht.
25
Bei der Isolierflasche 1 befindet sich am Gehäuseabschnitt
8 ein Außengewinde, daß zum Aufschrauben eines Schraubstopfens 12 zum Verschließen der Isolierflasche dient.
Auf einem darunter befindlichen vergrößerten Stufenabschnitt 13 befindet sich ebenfalls ein Außengewinde
14, das der Befestigung des Bechers 15 dient, der an
seinem Rand innenseitig einstückig angeformte Gewindegänge
16 aufweist, die mit dem Außen*;*·«·· nde 14 korrespondieren.
3g Der Becher 15 wird im folgenden in seiner aufgestülpten
Position beschrieben. Er weist einen aus zwei Fächern
17 bestehenden* allgemein mit 18 bezeichneten Stauraum
auf, der durch die über die Bodenwand 19 des Bechers 15 hochgezogene Seitenwand 21 des im horizontalen Querschnitt
runden Bechers 15 gebildet ist. Der Stauraum 18 ist durch ein Verschlußglied 22 in Form einer Platte
verschließbar, das auf dem Rand 23 des mit 24 bezeichneten verlängerten Abschnitts der Seitenwand 21 aufliegt
und an einer Stelle seines Umfangs mit einer Grifflasche 25 über die Seitenwand 21 hinausragt, wodurch eine
Griffkante gebildet ist, die ein handhabungsfreundliches
Öffnen des Verschlußgliedes 22 ermöglicht.
Das Verschlußglied 22 ist in seiner dargestellten Schließstellung
am Becher 15 verrastbar. Hierzu dienen elastisch ausbiegbare Verrastungsnasen 26, die von der Innenseite
° des Verschlußgliedes 22 abstehen und hinter einem an
der Innenwand des verlängerten Abschnitts 24 angeordneten VJu 1 st 27 einrasten. Es sind drei Verrastungsnasen 26
sternförmig angeordnet, wobei die Verrastungsnase 26 im Bereich der Grifflasche 25 stärker insbesondere
^ breiter bemessen ist, als die anderen beiden Verrastungsnasen 26, vgl. B,b in Fig. 2.
Die beiden Fächer 17 sind durch eine Trennwand 28 voneinander getrennt, die von der Bodenwand 19 ausgeht, sich
diametral erstreckt und bis zum Verschlußglied 22 in
dessen Schließposition reicht. Die Bodenwand 19 trennt
den Stauraum 18 vom mit 29 bezeichneten Hohlraum dei
Bechers 15.
SQ in der Gebrauchsposition des Bechers 15 zum Trinken
bildet die Außenseite des Verschlußgliedes 22 die Standfläche
des Bechers 15. Der Becher 15 weist auch einen Henkel auf, der seitlich einstückig angeformt ist und
mit 31 bezeichnet ist. Der Becher 15 und das Verschlußglied
22 bestehen aus Kunststoff.
« ·· Il IJlI 111***4· ·
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich vom vorbeschriebenen lediglich dadurch, daß der Stauraum 18 nicht an einem Becher, sondern
am Schraubstopfen 12 der Isolierkanne 2 ausgebildet ist, der in ein Innengewinde des Gehäuseabschnitts
8 einschraubbar ist und mit seiner Unterseite dichtend mit der Schulter 6 zusammenwirkt. Der Ausgießer 11
geht seitlich von der durch den Gehäuseabschnitt 8 gebildeten oberseitigen Ausnehmung 36 aus.
. IO
Entsprechende Teile sind beim zweiten Ausführungsbeispiel
«- mit den gleichen Bezugsziffern versehen. In diesem
Falle kann der gesamte Hohlraum des Schraubstopfens 12 als Stauraum 18 genutzt werden. Zum einen aus Gründen
der Isolation und zum anderen deshalb, weil in der Regel nur ein Stauraum 18 geringeren Volumens benötigt
wird, ist es vorteilhaft, nur den oberen Bereich des Schraubstopfens 12 als Stauraum 18 zu nutzen und den
Stauraum 18 durv,h eine horizontale Trennwand 37 vom übrigen Stauraum des Schraubstopfens 12 zu trennen.
Der Henkel der Isolierkanne 2 ist mit 38 bezeichnet. Wie schon der Becher 15 besteht auch der Schraubstopfen
12 aus Kunststoff.
25
30
35
till I I I I * *
Claims (10)
1. Isoliergefäß, insbesondere Isolierkanne oder -flasche
mit einem Deckel , dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (12, 15) wenigstens einen von außen zugänglichen Stauraum (18) aufweist, der durch ein
Verschluüglicd (22) verschließbar ist.
2. Isoliergefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen dem Stauraum (18) und dem Deckel (12, 15) vorhandene Trennwand (19, 37) sich horizontal
erstreckt,
3. Isoliergefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ein aufstülpbarer Becher (15) ist.
4. Isoliergefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel der Verschlußstopfen (12) des Isoliergefäßes
ist.
5. Isoliergefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stauraum (18) durch wenigstens eine Trennwand (28) in wenigstens zwei Fächer (17) unterteilt ist.
6. Isoliergefäß nach einem der Anspürche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand (21) des Verschlußstopfens (12)
bzw. Bechers (15) über die Deckwand des Verschluß-Stopfens
(12) bzw. über die Bode.Twand (19) des Bechers (15) hinaus verlängert ist und das Verschlußgi -rad
(22) parallel zur Deckwand bzw. Bodenwand (19) angeordnet ist.
■^5
7. Isoliergefäß nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Verschlußgliedes (22) die
Standfläche des Bechers (15) bildet.
2Q
8. Isoliergefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußglied (22) auf dem Rand (23) der
Seitenwand (21) des Deckels aufliegt.
9. Isoliergefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (22) in seiner Schließstellung
ei nractet.
10. Isoliergefäß nach Anspruch ?, 30
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (22) auf seiner Innenseite
elastische Verrastungsnasen (26) aufweist, die einen Ansatz (27) an der Innenseite der Seitenwand
(21, 24) hintergreifen.
* I t t * I I I Il
Π. ϊ sol iergef a'ß nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet t
daß bei einem im horizontalen Querschnitt runden
Verschlußstopfen (12) oder Becher (15) drei sternförmig zueinander angeordnete Verrastungsnasen (26) vorgesehen |
si nd * β
ι 12. Isoliergefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Verschlußgl ied (22) eine Grifflasche angeordnet
ist, die die Seitenwand (21) des Deckels seitlich überragt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607336 DE8607336U1 (de) | 1986-03-17 | 1986-03-17 | Isoliergefäß mit einem einen Stauraum aufweisenden Deckel |
DE8701412U DE8701412U1 (de) | 1986-03-17 | 1987-01-29 | Isoliergefäß mit einem einen Stauraum aufweisenden Deckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607336 DE8607336U1 (de) | 1986-03-17 | 1986-03-17 | Isoliergefäß mit einem einen Stauraum aufweisenden Deckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8607336U1 true DE8607336U1 (de) | 1986-05-07 |
Family
ID=6792797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868607336 Expired DE8607336U1 (de) | 1986-03-17 | 1986-03-17 | Isoliergefäß mit einem einen Stauraum aufweisenden Deckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8607336U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19848381A1 (de) * | 1998-07-09 | 2000-01-13 | Angela Schmidt | Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel |
-
1986
- 1986-03-17 DE DE19868607336 patent/DE8607336U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19848381A1 (de) * | 1998-07-09 | 2000-01-13 | Angela Schmidt | Wärmeisolierend ausgebildeter Deckel |
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