DE20110778U1 - Kombi-Flaschenverschluß - Google Patents

Kombi-Flaschenverschluß

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DE20110778U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Kombi-Flaschenverschluß
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Flaschenverschlüsse und insbesondere einen Kombi-Flaschenverschluß mit wenigstens einer Aufnahmekammer.
Eine Getränkeflasche ist mit einem Flaschenverschluß (siehe Fig. 8) verschlossen. Der Flaschenverschluß besitzt ein Innengewinde, das auf den Gewindehals der Flasche aufgeschraubt werden kann. Dieser Flaschenverschluß ist einfach konstruiert, um die Flasche zu verschließen. Allerdings kann es beim Trinken einer Flasche Kaffee oder Sarsaparilla erwünscht sein, Milch oder Salz hinzuzugeben, um den Geschmack des Kaffees bzw. Sarsaparillas zu verbessern. Es ist jedoch unzweckmäßig, wenn mit einer Flasche Kaffee oder Sarsaparilla Milch oder Salz mitgeführt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kombi-Flaschenverschluß zu schaffen, der die obenerwähnten Nachteile nicht besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Kombi-Flaschenverschluß nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Flaschenverschlusses, der am Gewindehals einer Flasche befestigt ist, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Flaschenverschlusses, der am Gewindehals einer Flasche befestigt ist, gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Flaschenverschlusses, der am Gewindehals einer Flasche befestigt ist, gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung; , ■
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Flaschenverschlusses, der am Gewindehals einer Flasche befestigt ist, gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung; -
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Flaschenverschlusses, der am Gewindehals einer Flasche befestigt ist, gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung; "
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Flaschenverschlusses, der am Gewindehals einer Flasche befestigt ist, gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Flaschenverschlusses, der am Gewindehals einer Flasche befestigt ist, gemäß einer siebenten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 8 die bereits erwähnte Schnittansicht eines Flaschenverschlusses, der am Gewindehals einer Flasche befestigt ist, gemäß dem Stand der Technik.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält ein Kombi-Flaschenverschluß gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung einen Verschlußkörper 10, der auf den Gewindehals einer Flasche a aufgeschraubt werden kann, so daß er die Flasche a verschließt. Der Verschlußkörper 10 enthält eine Aufhahmekammer 11, einen kreisförmigen Innenflansch 12, einen Füllstoff 20, der sich im Innern der Aufhahmekammer 11 befindet, und eine Folienmanschette 21, die an dem kreisförmigen Innenflansch 12 befestigt ist, so daß sie die Aufnahmekammer 11 verschließt und den Füllstoff 20 in der Aufnahmekammer 11 hält. Die Art des Füllstoffs 20 ergibt sich aus dem in der Flasche a enthaltenen Inhalt. Beispielsweise kann der Füllstoff 20 Milchpulver.sein, das in den in der Flasche a enthaltenen Kaffee gemischt werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält der Flaschenkörper 10 eine Aufnahmekammer 11, einen kreisförmigen Innenflansch 12 und eine Folienmanschette 14, die an dem kreisförmigen Innenflansch 12 befestigt ist, so daß sie die Aufnahmekammer 11 verschließt. Vor dem Befestigen der Folienmanschette 14 an dem kreisförmigen Innenflansch 12 kann ein Füllstoff, beispielsweise Zuckerlösung, Milch, Salzwasser, Limonadenkonzentrat, Fruchtsaftkonzentrat, ein Medikament usw., in die Aufnahmekammer 11 gefüllt werden. Nachdem der Nutzer den Verschlußkörper 10 von der Flasche a gelöst hat, kann er die Folienmanschette 14 leicht mit den Fingern oder mit einem spitzen Gegenstand öffnen und daraufhin den Füllstoff aus dem Verschlußkörper 10 in die in der Flasche a enthaltene Flüssigkeit schütten. Wenn die Flasche a Sarsaparilla enthält, kann der Füllstoff Salz oder Salzwasser sein. Wenn sie Mineralwasser enthält, kann der Füllstoff Limonaden- oder Fruchtsaftkonzentrat sein.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, enthält der Verschlußkörper 10 eine Quertrennwand 14, eine Aumahmekammer 11, die über der Trennwand 14 definiert ist und einen Füllstoff enthalten kann, einen kreisförmigen Innenflansch 12, der sich in einem Abstand über der Trennwand 14 befindet, eine Folienmanschette 13, die an dem kreisförmigen Innenflansch 12 befestigt ist, so daß sie die Aufnahmekammer 11 verschließt, und einen angelenkten Deckel 15, der die Folienmanschette 13 gegenüber dem Außenstaub schützen kann. Das lose Ende des angelenkten Deckels 15 besitzt einen Fingerstreifen 151:
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, enthält der Verschlußkörper 10 eine Quertrennwand 14, eine Aüfnahmekammer 11, die über der Trennwand 14 definiert ist und einen Füllstoff enthalten kann, und einen angelenkten Deckel 30, der die Aufnahmekammer 11 verschließen kann.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, enthält der Verschlußkörper 10 eine Quertrennwand 14, zwei Aufnahmekammern 11, die über bzw. unter der Trennwand 14 definiert sind, einen kreisförmigen Innenflansch 12, der sich in einem Abstand unter der Trennwand 14 befindet, eine Folienmanschette 13, die an dem kreis-.förmigen Innenflansch 12 befestigt ist und die untere Aufnahmekammer verschließt, und einen angelenkten Deckel 30, der die obere Aufnahmekammer verschließen kann. Die Aufnahmekammern 11 können verschiedene Füllstoffe
enthalten.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, enthält der Verschlußkörper 10 eine Quertrennwand 14, zwei Aufnahmekammern 11, die über bzw. unter der Trennwand 14 definiert sind, einen kreisförmigen Innenflansch 12, der sich in einem Abstand unter der Trennwand 14 befindet, eine Folienmanschette 13, die an dem kreisförmigen Innenflansch 12 befestigt ist und die untere Aufnahmekammer verschließt, und einen Hilfsverschluß 50, der auf sein oberes Ende aufgeschraubt ist und die obere Aufnahmekammer verschließt. Der Hilfsverschluß 50 enthält eine obere Kammer 51, die einen Füllstoff enthalten kann, und einen Schraubverschluß 40, der auf sein oberes Ende aufgeschraubt ist und die obere Kammer 51 verschließt.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, enthält der Verschlußkörper 10 eine Quertrennwand 14, eine Aufhahmekammer 11, die über der Trennwand 14 definiert ist und einen Füllstoff enthalten kann, und einen Schraubverschluß 40, der auf sein oberes Ende aufgeschraubt ist und die Aufhahmekammer 11 verschließt.

Claims (9)

1. Kombi-Flaschenverschluß, gekennzeichnet durch einen Verschlußkörper (10), der auf den Gewindehals einer Flasche (a) aufgeschraubt werden kann und wenigstens eine Aufnahmekammer (11) enthält, die einen Füllstoff (20) enthalten kann.
2. Kombi-Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (10) einen Innenflansch (12) und eine Verschlußeinrichtung enthält, die an dem Innenflansch (12) befestigt ist, so daß sie die wenigstens eine Aufnahmekammer (11) verschließt.
3. Kombi-Flaschenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung eine Folienmanschette (21) umfaßt, die an dem Innenflansch (12) befestigt ist, so daß sie die wenigstens eine Aufnahmekammer (11) verschließt.
4. Kombi-Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (10) eine Quertrennwand (14) enthält, über der die wenigstens eine Aufnahmekammer (11) definiert ist.
5. Kombi-Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (10) eine Quertrennwand (14) enthält, wobei die wenigstens eine Aufnahmekammer (11) zwei durch die Quertrennwand (14) getrennte Aufnahmekammern (11) umfaßt.
6. Kombi-Flaschenverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (10) einen Deckel (30) enthält, der eine Aufnahmekammer (11) über der Quertrennwand (14) verschließen kann.
7. Kombi-Flaschenverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) an dem Verschlußkörper (10) angelenkt ist.
8. Kombi-Flaschenverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) ein Gewindeelement (40) ist, das auf ein oberes Ende des Verschlußkörpers (10) aufgeschraubt ist.
9. Kombi-Flaschenverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) eine Aufnahmekammer (11) enthält, die einen Füllstoff (20) enthalten kann.
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