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Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung
für Flüssigkeiten
in Behältern,
insbesondere Getränke
in Flaschen.
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Für
die Kühlung
von Flüssigkeiten
in Behältern,
beispielsweise Getränken
in Flaschen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Zum einen ist
es möglich,
die Getränkeflasche
im Kühlschrank
oder dem kühlen
Keller aufzubewahren und sofort zu konsumieren. Gerade bei Weißwein, Sekt
oder anderen alkoholischen Getränken,
die über
einen gewissen Zeitraum konsumiert werden und die gerne in einem gekühlten Zustand
genossen werden, ist die Kühlung lediglich
im Kühlschrank
unzureichend bzw. nicht zufriedenstellend. Aus diesem Grund sind
Behälter
bekannt, in die die bereits vorgekühlte Getränkeflasche eingestellt wird
und die dann auf dem Tisch oder an einer anderen Stelle aufgestellt
wird. Die Kühlung
der Getränkeflasche
erfolgt dabei je nach angewendetem Prinzip auf unterschiedliche
Art und Weise. So sind Kühlbehälter bekannt,
bei denen die Kühlung durch
eingefülltes
Eis erfolgt; als Beispiel sei der bekannte Sektkübel genannt. Weiterhin sind
Kühlbehälter aus
Ton oder anderem porösem
Material bekannt, die in Wasser eingelegt werden und die dann das
in ihnen gespeicherte Wasser abgeben, wodurch Verdunstungskälte erzeugt
wird, die wiederum die eingestellten Getränkeflaschen kühlt. Ferner
sind doppelwandige Kühlbehälter bekannt,
bei denen ein gewisser Luftzwischenraum zwischen den Behälterwänden besteht,
so dass eine Isolierwirkung auftritt. Ein ähnliches Prinzip wird auch
beispielsweise durch Manschetten aus einem Isolationsstoff erzielt.
Derartige Kühlbehälter bewirken
jedoch lediglich, dass die schon vorhandene Temperatur, z. B. der
Weinflasche gehalten wird; eine Herunterkühlen ist damit nicht möglich.
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Weiterhin kann in einem solchen doppelwandigem
Behälter
auch Kühlmittel
eingefüllt
sein, wie beispielsweise aus der
US
6,357,253 bekannt. Die bekannten Kühlbehälter wiesen zahlreiche Nachteile auf.
So nehmen sie zum einen relativ viel Platz weg, was beispielsweise
bei deren Lagerung nachteilig ist. Vor allem in Gaststättenbetrieben
müssen
dann etliche dieser Kühlbehälter gelagert
und aufbewahrt werden. Weiterhin werden je nach Behältergröße unterschiedliche
Kühlbehälter benötigt; so
passt beispielsweise eine Sektflasche gewöhnlich nicht in einen Weinkühler. Aus
der WO 98/30848 ist schließlich eine
Vorrichtung bekannt, mit der Flüssigkeiten
gekühlt
werden können.
Diese Vorrichtung weist ein Adsorptionsmittel auf, in das unter
Druck Gas eingebracht wird und dessen Temperatur reduziert wird,
indem das Gas entlassen wird. Dieser Kühlapparat wird in eine Getränkedose
bei deren Herstellung eingebracht und mit dieser versiegelt. Beim Öffnen der Getränkedose,
beispielsweise mittels des üblichen Ringverschlusses,
wird das Gas entlassen und somit das Getränk gekühlt. Diese Vorrichtung bringt
den Nachteil mit sich, dass sie zum einen nur einmal verwendet werden
kann, da sie durch das Öffnen
der Getränkedose „zerstört" wird. Ferner wird
das Adsorptionsmittel und die Kühlvorrichtung
mit der Getränkedose
dem Müll
zugeführt,
was aus ökologischen
Gründen
inakzeptabel ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es daher, eine Kühlvorrichtung
für Flüssigkeiten
in Behältern,
insbesondere Getränke
in Flaschen bereitzustellen, mit der die Flüssigkeit gekühlt werden
kann bzw. die zumindest die Temperatur der gekühlten Flüssigkeit über einen gewissen Zeitraum
hält. Die Kühlvorrichtung
soll für
ein breites Spektrum an Behältern
anwendbar sein und sie soll möglichst
platzsparend zu lagern sein.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch
eine Kühlvorrichtung
nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
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Die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung für Flüssigkeiten
in Behältern,
insbesondere Getränken in
Flaschen, weist einen Hohlkörper
auf, der mit einem Kühlmittel
gefüllt
ist und der in den Behälter
einführbar
ist. Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Kühlbehältern, in
die die Flasche eingestellt wird, wird bei der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung
diese in die Flasche selber eingebracht. Anders als bei den bekannten
Kühlbehältern wird
somit die Flüssigkeit
unmittelbar in Kontakt mit der Kühlvorrichtung
gebracht und nicht, wie bei den gängigen Behältern durch die Flaschenwand
hindurch. Durch den direkten Kontakt der Flüssigkeit mit der Kühlvorrichtung
wird die Effizienz der Kühlung
erhöht.
Im Gegensatz zu der aus der WO 98/30848 bekannten Kühlvorrichtung,
ist die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung jedoch
beliebig oft zu verwenden und völlig
unabhängig
vom Herstellungsprozess des Flüssigkeitsbehälters und
auch des Abfüllprozesses der
Flüssigkeit. Überdies
ist die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung
vergleichsweise klein; sie passt durch die Öffnung des Flüssigkeitsbehälters, beispielsweise
durch den Hals einer Weinflasche. Dadurch nimmt sie bei der Aufbewahrung
nur sehr wenig Platz ein.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass
mit der Kühlvorrichtung
Mittel verbunden sind, über
die die in dem Behälter
befindliche Flüssigkeit
hindurch geführt werden
kann. Somit kann die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung stets in der
Flasche verbleiben und muss beispielsweise beim Einschenken des
Getränkes
nicht entfernt werden. So wird das Getränk durch die Kühlvorrichtung
hindurchgeführt
und nach außen gebracht,
um eingegossen zu werden. Hierfür
ist ein sogenannter Schenkkegel vorgesehen. Dieser weist insbesondere
eine konische Form auf, wodurch die Kühlvorrichtung an unterschiedliche
Behälteröffnungsgrößen anpassbar
ist. Es handelt sich bei dem Schenkkegel um einen teils durchbrochenen
Hohlkörper,
d. h. ein Hohlkörper,
der Öffnungen
aufweist. Durch diese Öffnungen
wird die Flüssigkeit
hindurchgeführt
und an der Oberseite des Schenkkegels durch eine erneute Öffnung abgeführt. Der
Schenkkegel ist somit in die Behälteröffnung einführbar und auch
in dieser fixierbar.
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Im bevorzugten Ausführungsbeispiel
erfolgt über
die Fixierung des Schenkkegels auch die Fixierung des Elementes
der Kühlvorrichtung
in dem Flüssigkeitsbehälter, in
dem das Kühlmittel
enthalten ist. Weiter ist bevorzugt, dass ein sogenanntes Belüftungsrohr
vorhanden ist. Dabei handelt es sich um ein hohles Rohr mit zumindest
einer seitlichen Öffnung,
das in den Schenkkegel einführbar
ist und über das
die Flüssigkeit
geführt
wird. Somit ermöglicht
der Schenkkegel die Anpassung an die Größe der Behälteröffnung und das Belüftungsrohr
die Entnahme der Flüssigkeit
durch den Schenkkegel hindurch. Es sei jedoch darauf hingewiesen,
dass es sich bei dem Schenkkegel und dem Belüftungsrohr um bevorzugte Ausführungsbeispiele
handelt. Grundsätzlich
ist für die
Ausführung
der Erfindung die oben beschriebene Kühlvorrichtung ausreichend.
Zur Fixierung dieser in dem Flüssigkeitsbehälter kann
der Hohlkörper
ebenfalls konisch gestaltet sein und Haltevorrichtungen in Form
von Gummiringen oder ähnlichem
aufweisen. Dadurch wird die Kühlvorrichtung
in der Behälteröffnung fixiert
und ragt mit seinem Ende in die Flüssigkeit ein. Überdies könnte die
erfindungsgemäße Kühlvorrichtung
auch dahingehend ausgestaltet sein, dass sie gänzlich in den Behälter einführbar ist
und für
das Entfernen aus dem Behälter
ein Rückholelement,
beispielsweise ein Stab vorgesehen ist. Somit ist die Kühlvorrichtung
für unterschiedlichste
Behältergrößen anwendbar
und platzsparend zu lagern.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand
der Zeichnungen näher
erläutert
und beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
zeichnerische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäße Kühlvorrichtung,
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2 die
Kühlvorrichtung
aus 1 in perspektivischer
Darstellung;
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3 eine
Seitenansicht eines Schenkkegels der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung
der 1
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4 eine
um 90 ° gedrehte
Seitenansicht des Schenkkegels;
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5 eine
perspektivische Darstellung eines Schenkkegels;
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6 eine
Seitenansicht eines Belüftungsrohrs
der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung;
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7 eine
perspektivische Darstellung des Belüftungsrohrs der 6;
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8 eine
perspektivische Darstellung eines Deckels für die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung;
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9 eine
Seitenansicht des Deckels der 8;
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10 eine
Seitenansicht des Hohlkörpers der
erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung,
der das Kühlmittel
aufnimmt;
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11 eine
perspektivische Darstellung des Hohlkörpers der 10;
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12 eine
Seitenansicht einer Verschlusskappe für den Hohlkörper der 10; und
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13 eine
perspektivische Darstellung der Verschlusskappe der 12.
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Die 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Kühlvorrichtung 1,
wobei bei der zeichnerischen Darstellung der 1 der Deckel 40 weggelassen
worden ist. Die Kühlvorrichtung 1 setzt
sich zusammen aus einem Hohlkörper 10,
der mit Kühlmittel
befüllt
ist. Der Hohlkörper 10 ist
mit einer Verschlusskappe 20 versehen, die den Hohlkörper 10 verschließt und die
abgenommen werden kann, um beispielsweise das Kühlmittel zu erneuern. Mit dem Hohlkörper verbunden
ist ein Schenkkegel 50. Der Schenkkegel 50 hat
eine konische Gestalt und fixiert die Kühlvorrichtung 1 beispielsweise
in einer Weinflasche. Der Schenkkegel 50 kann an seiner
Außenseite
reibungserhöhende
Mittel 51, beispielsweise aus Gummi aufweisen. Im Inneren
des Schenkkegels 50 befindet sich ein Belüftungsrohr 30. Über Öffnungen 52 im
Schenkkegel 50 wird dem Belüftungsrohr 30 Flüssigkeit
zugeführt über eine Öffnung 31.
Die Flüssigkeit
wird dann über
das Innere des Belüftungsrohres 30 nach
außen
geführt
und verlässt
das Belüftungsrohr 30 und
damit den Flüssigkeitsbehälter an dessen
Abgabeöffnung 58.
Auf den Schenkkegel 50 und über das Belüftungsrohr 30 ist
schließlich
ein Deckel 40 aufsetzbar, der die Abgabeöffnung 58 verschließt und so
die in dem Behälter
befindliche Flüssigkeit
vor schädlichen
Einflüssen
bewahrt.
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Um den Hohlkörper 10 und die Verschlusskappe 20 herum
kann eine Umhüllung 5 vorgesehen sein,
insbesondere aus Edelstahl. Diese hat eine gewisse Schutzfunktion,
da sie den Hohlkörper 10 vor Beschädigungen
bewahrt und auch ein unabsichtliches Lösen der Verschlusskappe 20 verhindert.
Zum anderen hat sie eine gewisse Schutzfunktion für die Flüssigkeit,
da, falls unbeabsichtigt Kühlmittel
aus dem Hohlkörper 10 austreten
sollte, dieses nicht mit der Flüssigkeit
in Kontakt kommt, sondern in der Umhüllung 5 verbleibt.
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Die 3 bis 5 zeigen den Schenkkegel 50 in
unterschiedlen Darstellungen. Wie aus den Figuren ersichtlich, handelt
es sich bei dem Schenkkegel 50 um einen Hohlkörper, der
eine konische Form aufweist. Der Schenkkegel 50 weist zwei
Enden 54 und 56 auf. Das untere Ende 56 wird über das
Gewinde 53 mit dem Hohlkörper 10 in Verbindung
gebracht. Auf das obere Ende 54 wird der Deckel 40 aufgesetzt und über dieses
erfolgt auch der Austritt des Belüftungsrohres 30. Das
obere Ende 54 stellt zugleich die Abgabeöffnung 58 dar, über die
die Abgabe der Flüssigkeit
erfolgt. Hierfür
weist der Schenkkegel 50 die Öffnungen 52 auf, über die
die Flüssigkeit
in das Innere des Schenkkegels 50 eintritt und der Abgabeöffnung 58 zugeführt wird.
Im konischen Bereich 57 des Schenkkegels 50 können überdies
Vertiefungen 55 vorgesehen sein, auf die beispielsweise
ein Gummiring aufgezogen werden kann. Im Inneren des Schenkkegels 50 ist
das Belüftungsrohr 30 vorgesehen.
Belüftungsrohr 30 und
Schenkkegel 50 sind so angepasst, dass um das Belüftungsrohr 30 herum genügend Raum
verbleibt, so dass die Flüssigkeit aus
dem Behälter
der Abgabeöffnung 58 zugeführt werden
kann.
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Die 6 und 7 zeigen das Belüftungsrohr 30.
Es weist ein unteres Ende 32 auf, an dem ein Gewinde 34 vorgesehen
sein kann, über
das das Belüftungsrohr 30 mit
dem Schenkkegel 50 verbunden wird. An dem unteren Ende 32 weist
das Belüftungsrohr 30 eine Öffnung 31 auf, über die
der Flüssigkeit Luft
zugeführt
wird. Dies ist wichtig beim Entnehmen der Flüssigkeit aus dem Behälter, da
ohne Belüftung die
Entnahme zu erliegen käme
bzw. unkontrolliert Luft zugeführt
würde über die
Abgabeöffnung 58 und die Öffnungen 52 des
Schenkkegels 50. Das obere Ende des Belüftungsrohrs 30 ist
als Luftzuführöffnung 33 ausgestaltet.
Die Luftzuführöffnung 33 befindet
sich außerhalb
des Behälters
und steht vorzugsweise über
das obere Ende 54 des Schenkkegels und damit der Abgabeöffnung 58 hinaus,
wie in 1 ersichtlich.
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Die 8 und 9 zeigen einen Deckel 40,
mit dem sowohl die Abgabeöffnung 58 als
auch die Luftzuführöffnung 33 verschlossen
werden können.
Der Deckel 40 wird auf das obere Ende 54 des Schenkkegels 50 aufgesetzt.
Der Deckel 40 weist eine Vertiefung 41 auf, in
die das obere Ende des Belüftungsrohres 30 einführbar ist.
Die Abgabeöffnung 58 wird durch
eine entsprechende Passung 42 verschlossen und der Vorsprung 43 sitzt
auf der Kante des oberen Endes 54 des Schenkkegels 50 auf.
Der Deckel 30 kann beliebig gestaltet sein, z. B. mit einer
Kugel 44 versehen sein, die sowohl optische als auch funktionelle
Funktion hat, dient sie doch als Knauf und Handhabe zum Entfernen
und Aufsetzen des Deckels 40 auf die Kühlvorrichtung 1.
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Die 10 bis 13 zeigen zum einen den Hohlkörper 10 und
zum anderen die Verschlusskappe 20, mit der der Hohlkörper 10 verschlossen
werden kann. Bei dem Hohlkörper 10 handelt
es sich um ein hohles Rohr, in dessen Innerem ein Kühlmittel eingebracht
ist. Als Kühlmittel
kann jedes bekannte Kühlmittel
eingesetzt werden, beispielsweise Glykol. Soll die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung
für Lebensmittel
eingesetzt werden, beispielsweise als Wein- oder Sektkühler, so
wird bevorzugt ein lebensmitteltaugliches Kühlmittel verwendet. Der Hohlkörper 10 ist
an seinem oberen Ende 11 verschlossen und weist an seinem
unteren Ende 12 eine Öffnung auf, über die
das Kühlmittel
eingebracht und entnommen werden kann. Im Inneren des unteren Endes 12 ist
vorzugsweise ein Gewinde 13 angebracht, in das ein entsprechend
gestaltetes Gegengewinde 23 der Verschlusskappe 20 eindrehbar
ist. An Stelle des Verschraubens der Verschlusskappe 20 in
dem Hohlkörper 10 kann
beispielsweise auch eine Sitzpassung über einen Reibschluss vorgesehen
sein. Die Verschlusskappe 20 ist bevorzugt aus einem etwas nachgiebigen
Material, beispielsweise einem Kunststoffmaterial gefertigt, um
eine gute Abdichtung zu erzielen. Alternativ kann auch zusätzlich eine
Dichtung vorgesehen sein.
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Die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung wird bevorzugt
aus Edelstahl, Glas, Keramik oder Porzellan hergestellt. An den
entsprechenden Stellen können
dann Dichtungen oder reibungserhöhende
Mittel aufgebracht werden. Die Dimensionen und Abmessungen der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung 1 bestimmen
sich nach dem Anwendungsbereich. Für den bevorzugten Anwendungsbereich
bei Flaschen weist die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung 1 eine stabförmige Gestalt
auf, wie beispielsweise aus den 1 und 2 ersichtlich ist, wobei
diese vor dem Kühlvorgang
in der Flasche in einfacher Weise in ein Kältefach gelegt werden kann,
um die gewünschte
Kühltemperatur
zu erhalten.