DE4126215A1 - Aufbewahrungs-und ausgiessgefaess fuer eine getraenkeflasche - Google Patents

Aufbewahrungs-und ausgiessgefaess fuer eine getraenkeflasche

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufbewahrungs- und Ausgießgefäß für eine Getränkeflasche, beste­ hend aus einem Unterteil und einem Verschlußbecher.
Allgemein geläufig ist die Verwendung von in der Regel genormten Getränkeflaschen, in denen Biere, Säfte, Limonadengetränke und andere derartige der Erfrischung dienende Flüssigkeiten eingefüllt, an­ schließend luftdicht verschlossen und erst unmit­ telbar vor Konsum durch Entfernen eines Korkens, Kronkorkens oder Schraubverschlusses geöffnet wer­ den. Die Verwendung von Flaschen als Behältnis bietet - soweit Glas als Material zum Einsatz kommt - den Vorteil absoluter Geschmacksneutralität, ho­ her Festigkeit, der Möglichkeit zur raschen, opti­ malen Kühlstellung sowie des Recyclings bzw. des Einsatzes eines Mehrwegsystemes. Die hierdurch be­ dingten Vorteile unter dem Aspekt der Müllvermei­ dung sind allgemein bekannt und bedürfen hier kei­ ner näheren Erörterung. Die üblicherweise verwende­ ten Getränkeflaschen sind von unterschiedlicher Größe, jedoch in ihrer Form vergleichsweise ähn­ lich. Ihr Grundkörper ist von zylindrischem Aufbau, wobei die Länge des Zylinders ein Vielfaches des Radius beträgt und die untere Stirnseite als Stand­ fläche ausgebildet wird. Dagegen ist die der Stand­ fläche gegenüberliegende Stirnseite unmittelbar mit dem Flaschenhals verbunden, der in aller Regel nach oben konisch ausläuft. Durch den vergleichweise hochliegenden Schwerpunkt und die vergleichsweise geringe Auflagefläche können Getränkeflaschen leicht umstürzen und in geöffnetem Zustand dann auch aus laufen.
Ein weiterer Nachteil von Getränkeflaschen insbe­ sondere soweit sie mit Kronkorken verschlossen sind, besteht darin, daß sie nach erfolgtem Öffnen nicht mehr verschlossen werden können, so daß die in den Getränken enthaltene Kohlensäure entweicht und die in den Flaschen enthaltenen Getränke infol­ gedessen einen unangenehmen und schalen Geschmack annehmen. Andererseits ist auch zu bemerken, daß Glasflaschen der herkömmlichen Art nur einen gerin­ gen Schutz gegen einfallendes Licht und insbeson­ dere Wärmeeinstrahlung bieten, so daß in ihnen auf­ bewahrte Getränke bei längerem Stehen der Flasche im Freien bei warmen Temperaturen alsbald die er­ frischende Kühle verlieren.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaf­ fung eines Aufbewahrungsgefäßes für Getränkefla­ schen zur Aufgabe gemacht, mit deren Hilfe eine La­ gerung einer geöffneten Flasche über längere Zeit ermöglicht werden soll, wobei gleichzeitig eine Kühlung, der Erhalt der in den Getränken enthalte­ nen Kohlensäure, die Verhinderung des Lichtein­ tritts und damit der dadurch bedingten Erwärmung sowie ein mechanischer Schutz und eine Vorbeugung gegen ein Auslaufen der Getränke ermöglicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Unterteil zur Aufnahme handelsüblicher Normflaschen ausgebildet und so geformt ist, daß eine eingebrachte Flasche mit dem Hals aus dem Un­ terteil hervorsteht und daß der Behälterdeckel lös­ bar mit dem Unterteil verbunden und auf der Innen­ seite mit einem Verschlußelement zur Abdichtung der Flaschenöffnung versehen ist.
Die lösbare Verbindung von Unterteil und Verschluß­ becher gestattet die Herausnahme einer entleerten und das Einbringen einer vollen Getränkeflasche. Durch das Abziehen des Verschlußbechers legt sich das Verschlußelement auf die Flaschenöffnung auf, wodurch eine Abdichtung gebildet wird. Das Ver­ schlußelement kann hierbei als Zusatzteil in den Verschlußbecher eingebracht sein (zweistückig) oder durch entsprechendes Anformen an den Verschlußbe­ cher hergestellt werden (Einstückigkeit). Deren Aufgabe besteht darin, das Entweichen der in den Getränken enthaltenen Kohlensäure zu verhindern. Bei Abnahme des Verschlußbechers ist ein problemlo­ ses Ausgießen der in den Flaschen enthaltenen Ge­ tränke möglich. Andererseits ist bei aufgesetztem Verschlußbecher ein unbeabsichtigtes Verschütten ausgeschlossen. Der Vorteil des vorgeschlagenen Aufbewahrungs- und Ausgießgefäßes besteht in der Möglichkeit der geschützten und bis zu gewissem Grade auch thermisch isolierten Aufbewahrung einer geschlossenen und insbesondere auch geöffneten Fla­ sche, so daß ein unbeabsichtiges Umstoßen und damit Ausgießen oder Verschütten des Getränkes nicht er­ folgen kann. Gleichzeitig erlaubt das Gefäß ein Ausgießen des Getränkes durch Öffnen des Verschluß­ bechers. Durch die lösbare Verbindung des Unter­ teils und des Verschlußbechers wird das Herausneh­ men der Flasche möglich.
Von den bisher beschriebenen erfindungsgemäßen Lö­ sungen völlig unabhängig wird zur Lösung der ge­ stellten Aufgabe eine andere Form der Erfindung vorgeschlagen, die auf das Unterteil verzichtet. Die oben beschriebene Aufgabe kann auch dadurch ge­ löst werden, daß das erfindungsgemäße Auf­ bewahrungs- und Ausgießgefäß lediglich aus einem Verschlußbecher ohne Unterteil besteht.
Kennzeichnend hierbei ist, daß der Verschlußbecher mittels einer Vorrichtung mit umlaufender Dichtung zur lösbaren Verbindung auf dem Flaschenhals befe­ stigt und zum Aufsetzen oben auf die Flasche ausge­ bildet und so geformt ist, daß er Flaschenhals und Flaschenkörper ganz oder teilweise bedeckt. Der Be­ cher liegt zum Verschließen der Flasche über eine umlaufende Dichtung am Flaschenhals an.
Die hierdurch erzielten Vorteile sind im obigen Be­ schreibungsteil im wesentlichen schon geschildert. Die Aufgabe wird hier erfindungsgemäß ohne Verwen­ dung eines Unterteils gelöst. Bemerkenswert ist, daß durch die Ausbildung des Verschlußbechers der Konsum der in den Flaschen enthaltenen Getränke er­ leichtert wird. Weiterhin ist aber der Grundgedanke der Erfindung hier von besonderem Interesse. Es ist hierbei festzuhalten, daß der Verschlußbecher von oben auf den Flaschenhals aufgesetzt wird und somit die Flasche gegen Entweichen von Kohlensäure, unbe­ absichtigtes Verschütten von Getränken sowie gegen die Einwirkung von Licht schützt.
Im Rahmen der Erfindung steht hier grundsätzlich frei, auf welche Art und Weise die Verbindung zwi­ schen Unterteil oder Flaschenhals und Verschlußbe­ cher erfolgen soll. Bevorzugt sind jedenfalls Aus­ führungen, die einen Schraub-und/oder Bajonett- und/oder Schnapp- und/oder einen Klappmechanismus aufweisen.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Ver­ schlußelement aus einem Stopfen, der in die Fla­ schenöffnung eingreift, oder einem Ring oder einer Scheibe oder einer Lippe, die den Flaschenhals um­ greift, besteht.
Die vorgeschlagenen Ausführungsformen des Ver­ schlußelementes sind bewährte Komponenten beim Ver­ schluß von Getränkeflaschen. Sie sind dem Korken bzw. dem Kronkorken oder dem Schraubverschluß nach­ empfunden. Insoweit garantieren sie einen sicheren und gasdichten, jedenfalls hygienisch einwandfreien Verschluß der Getränkeflaschen.
In einer Abwandlung der Erfindung ist ferner vorge­ sehen, daß der Stopfen konisch ausgebildet ist. Vorteilhaft ist hier insbesondere, daß beim Abheben des Verschlußbechers der Stopfen aus dem Flaschen­ hals infolge seiner konischen Formgebung leicht lösbar ist und beim Abziehen des Verschlußbechers nicht die Flasche aus dem Behältnis mit heraus­ zieht.
Bevorzugt ist, das Unterteil mit einer Klemmvor­ richtung zur lösbaren Verbindung mit der Flasche zu versehen. Sie garantiert einen sicherer Sitz der Flasche in dem Unterteil des erfindungsgemäßen Auf­ bewahrungs- und Ausgießgefäßes.
Weiterhin ist bevorzugt, daß das Unterteil aus ei­ nem Material mit gut wärmeisolierenden Eigenschaf­ ten besteht.
Insbesondere soweit in Getränkeflaschen Erfri­ schungsgetränke, aber auch Biere aufbewahrt werden, ist deren thermische Beschaffenheit für den Konsu­ menten von entscheidender Bedeutung. Derartige Ge­ tränke pflegen im allgemeinen besonders kühl genos­ sen zu werden. Eine Erwärmung durch Sonneneinstrah­ lung bzw. durch die herrschende Umgebungstemperatur ist daher ausgesprochen unerwünscht. Eine derartige unerwünschte Veränderung der thermischen Beschaf­ fenheit der in den Flaschen enthaltenen Flüssigkei­ ten wird durch die Ausführung des Unterteils aus einem Material mit gut wärmeisolierenden Eigen­ schaften unterbunden.
Weiterhin ist daran gedacht, daß das Unterteil aus einem Außenmantel aus besonders widerstandsfähigem Material, wie etwa Hartplastik und einer Isolier­ schicht aus thermisch besonders gut isolierendem Material wie etwa Schaumstoffen o. ä. besteht. Vorteilhaft bei einer derartigen Sandwichbauweise ist insbesondere die hierdurch erreichte Verbindung des mechanischen Schutzes der eingebrachten Geträn­ keflaschen mit einer thermischen Isolierung gegen unerwünschte Wärmeeinstrahlung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfin­ dungsgemäße Aufbewahrungs- und Aus­ gießvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfin­ dungsgemäße Aufbewahrungs- und Aus­ gießvorrichtung bei Ausbildung des Unterteils ohne Verschlußbecher.
Fig. 1 zeigt dabei ein Ausführungsbespiel eines erfindungsgemäßen Aufbewahrungsgefäßes mit einem Unterteil (1), einem Verschlußbecher (2), der ein Verschlußelement (3) aufweist. Dieses Verschlußele­ ment (3) greift in die Flaschenöffnung (4) ein und verschließt diese weitgehend dicht gegen das Ent­ weichen von Kohlensäure.
Das Verschlußelement ist im zeichnerisch darge­ stellten Ausführungsbeispiel als Verschlußstopfen (5) ausgebildet. Bemerkenswert ist weiterhin, daß im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel das Unterteil des Aufbewahrungsgefäßes aus einem Mantel (6) und einem innenliegenden Isoliermaterial (7) besteht, das eine thermische Isolierung der aufbewahrten Getränke ermöglicht.
In Fig. 2 ist eine andere Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe dargestellt. Hier ist das Aufbewahrungs- und Ausgießgefäß so ausgebildet, daß es nur aus einem Verschlußbecher (2) besteht. Die­ ses wiederum ist auch hier aus einem Mantel (6) und einer Isolierschicht (7) gebildet. Es ist so ge­ formt, daß es Flaschenhals (8) und den Flaschenkör­ per (9) umgreift.

Claims (8)

1. Aufbewahrungs- und Ausgießgefäß für eine Geträn­ keflasche, bestehend aus einem Unterteil (1) und einem Verschlußbecher (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) zur Aufnahme handelsüblicher Normflaschen ausgebildet und so geformt ist, daß eine eingebrachte Flasche mit dem Hals aus dem Un­ terteil (1) hervorsteht und daß der Verschlußbecher (2) lösbar mit dem Unterteil (1) verbunden ist und auf der Innenseite mit einem Verschlußelement (3) zur Abdichtung der Flaschenöffnung (4) versehen ist.
2. Aufbewahrungs- und Ausgießgefäß für Getränkefla­ schen, bestehend aus einem Becher, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Becher ein Verschlußbecher ist und eine Vorrichtung mit umlaufender Dichtung zur lösbaren Verbindung mit dem Flaschenhals auf­ weist und zum Aufsetzen auf die Flasche ausgebildet und so geformt ist, daß er Flaschenhals (8) und Flaschenkörper (9) ganz oder teilweise bedeckt.
3. Aufbewahrungs- und Ausgießgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluße­ lement (3) oder die Dichtung aus einem Stopfen (5), der in die Flaschenöffnung eingreift, oder einer Scheibe oder einer Lippe oder einem Ring, der den Flaschenhals umgreift, besteht.
4. Aufbewahrungs- und Ausgießgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung zwischen Verschlußbecher (2) und Unter­ teil (1) und/oder Verschlußbecher (2) und Flaschen­ hals (8) ein Schraub- und/oder Bajonett- und/oder Schnapp- und /oder Klappmechanismus ist.
5. Aufbewahrungs- und Ausgießgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (5) konisch ausgebildet ist.
6. Aufbewahrungs- und Ausgießgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) eine Klemmvorrichtung zur lösbaren Verbindung mit der Flasche aufweist.
7. Aufbewahrungs- und Ausgießgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (12) aus einem Material mit wärmeisolie­ renden Eigenschaften besteht.
8. Aufbewahrungs- und Ausgießgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil aus einem Außenmantel (6) aus wider­ standsfähigem, insbesondere schlagzähem Material wie Hartplastik o. ä. und einer innenliegenden Iso­ lierschicht besteht.
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