DE60106278T2 - Behälter für nahrungsflüssigkeit, insbesondere bier - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Behältnis zur Aufnahme von Nahrungsflüssigkeit, insbesondere von Bier, geeignet, in gefülltem Zustand in Einzelverpackung im Bereich des Vertriebes von Nahrungsmitteln vertrieben zu werden, für einen Gebrauch, der einmalig sein kann und möglicherweise auch wiederverwendbar.
  • Die zur Zeit gebräuchlichsten Behältnisse mit diesem Verwendungszweck sind zylindrische Behältnisse aus Metall, die unter der Bezeichnung Dosen bekannt sind. Diese weisen jedoch erhebliche Nachteile auf. Insbesondere die Flächen, die beim Trinken mit den Lippen des Konsumenten in Kontakt kommen, sind nicht vor Verschmutzungen geschützt, vor allem wenn sie isoliert und nicht in einer kollektiven Verpackung transportiert werden. Andererseits begrenzt das banale Format die Identifikation seines Inhaltes auf die graphischen Darstellungen, die an der Außenseite des Behältnisses angebracht sind.
  • Ein weiterer Nachteil ist die Unmöglichkeit, das Behältnis wieder zu verschließen, wenn man den Inhalt nur teilweise getrunken hat, was neben der Gefahr des Verschüttens der Restflüssigkeit einen Geschmacksverlust derselben bedingen kann, insbesondere bei mit Kohlensäure versetzten Flüssigkeiten, wie einem Limonadengetränk oder Bier. Ein zusätzlicher Nachteil ist die enge Öffnung, die durch den Deckel der Dose bedingt ist, und die für schäumende Getränke wenig geeignet ist.
  • Es wurden Forschungen mit dem Ziel durchgeführt, gewissen Nachteilen der Dose abzuhelfen. Um beispielsweise eine bessere Hygiene zu gewährleisten, beschreibt das Dokument EP0870685 einen Einmaltrichter für Dosen. Das Dokument WO94/12402 beschreibt ein Behältnis mit beigefügtem Trinkhalm, um die enthaltene Flüssigkeit anzusaugen, eine Vorrichtung, die für Bier ungeeignet ist; das Dokument FR2696720 wiederum sieht vor, das Behältnis in einen steifen, zerreißbaren Mantel zu hüllen.
  • Was die Möglichkeit angeht, die Dose wiederzuverschliessen, sieht der Stand der Technik Zusatzvorrichtungen vor, die unabhängig von dem Behältnis sind, wie diejenigen, die in den Dokumenten WO94/13545 und WO94/07755 veröffentlicht sind. Um eine ausreichend große Dosenöffnung zu gewährleisten, schlägt das Dokument WO99/03742 hinwiederum einem großen Deckel vor.
  • Indessen vermag keine der beschriebenen Vorrichtungen die Gesamtheit der vorgenannten Probleme zu lösen; sie werden in der Regel nicht mit dem Behältnis mitgeliefert und keine davon stellt den Standard des Behältnisses in Frage.
  • Das Ziel der Erfindung ist es daher, ein Behältnis zu beschreiben, das in sich alle Mittel enthält, die bereits genannten Probleme zu lösen, unter gleichzeitiger Beibehaltung des geringen Gewichtes und der leichten Lagerhaltung der Dose.
  • Das Behältnis zur Aufnahme von Nahrungsflüssigkeiten umfasst ein Behältnis, Flächen für den Kontakt der Lippen des Trinkenden, die in unmittelbarer Nähe der Öffnung des Behälters angebracht sind, sowie verschiedene Systeme, den Behälter zu verschließen.
  • Gemäß der Lehre der Erfindung sind die Mittel zum Verschließen des Behältnisses so konzipiert, dass sie die Flächen, die mit den Lippen des Konsumenten in Berührung kommen, umschließen.
  • Das Behältnis kann darüber hinaus auch so konzipiert werden, dass es mit Gas versetzte Flüssigkeiten wie Bier oder Limonadengetränke aufnehmen kann; es kann auch Mittel umfassen, die es ermöglichen, festzustellen, ob die Verschlusssysteme zum ersten Mal seit der Herstellung des Behältnisses und der Abfüllung geöffnet werden.
  • Der obere Bereich des Behälters kann zudem ein erstes Gewinde enthalten, die Verschlusssysteme ein zweites, welche zusammenenwirken, um den Behälter zu verschließen.
  • Die Verschlusssysteme können darüber hinaus eine Dichtung enthalten die mit dem Rand des Behältnisses zusammenwirkt, um eine Undurchlässigkeit für Gase und Flüssigkeiten zu erzielen, insbesondere für Gase und Flüssigkeiten, die im Behälter enthalten sind, und zwar zwischen der ersten Zone, die sich an der Innenseite des Verschlusses befindet und einer zweiten Zone, die sich außerhalb des Verschlusses und innerhalb des Behälters befindet.
  • Eines kann im oberen Bereich des Behälters und des Verschlusses darüber hinaus auch eine Abdichtungsstufe enthalten und ein anderes eine Hohlkehle, die mit der genannten Abdichtungsstufe zusammenwirkt, um eine Undurchlässigkeit für Gase und Flüssigkeiten zwischen der ersten Zone an der Innenseite des Verschlusses und der Umgebung zu erreichen.
  • Die Verschlusssysteme können auch ein Ventil enthalten, das das Füllen des Behältnisses unter Druck ermöglicht, ohne dass die Verschlusssysteme entfernt werden müssen, wobei das genannte Ventil nach dem Abfüllen verschlossen bleibt und undurchlässig für Gase und Flüssigkeiten ist.
  • Um das Auf-und Zuschrauben des Verschlusses zu erleichtern, können Schraubrillen auf der Außenseite des Verschlusses angebracht werden.
  • Der untere Bereich des Behälters kann darüber hinaus ein drittes Gewinde enthalten, das so konzipiert ist, das es mit dem zweiten Gewinde des Verschlusses zusammenwirkt, um die Verschlusssysteme in einer niedrigen Position zu halten.
  • Die Verschlusssysteme können darüber hinaus Mittel enthalten, die das Abfließen von Flüssigkeit, die ursprünglich in dem Behältnis war oder des Schaums, der von dieser Flüssigkeit gebildet wird, verhindern. Die Verschlusssysteme können auch wiederverschliessbar sein.
  • Der Behälter kann darüber hinaus mindestens einen Haltegriff umfassen. Dieser Haltegriff kann hohl sein und sein inneres Volumen zu dem inneren Volumen des Behältnisses hin offen sein. Der Raum zwischen dem Haltegriff und dem zentralen Volumen des Behältnisses kann wenigstens teilweise in einer konkaven Ausbuchtung des zentralen Rauminhaltes des Behälters untergebracht sein. Dieser Haltegriff oder andere Sonderausstattungen des Behälters können so gestaltet werden, dass sie die Lagerung von wenigstens zwei Behältnissen in einem Parallelepiped erlauben, das genau auf den zentralen Rauminhalt des genannten Behältnisses zugeschnitten ist. Um die Greifbarkeit des Behälters zu verbessern und zu verhindern, dass dieses den Händen des Konsumenten entgleitet, kann der Behälter Ausbuchtungen umfassen, die dazu bestimmt sind, mindestens einem Finger des Konsumenten Halt zu geben, wobei die Ausbuchtungen auf der ganzen Außenwand des Behälters oder einem Teil davon der verteilt sind.
  • Mindestens eines der Verschlusssysteme und der Behälter können zudem aus einem Material bestehen, das durch Aufblasen formbar ist.
  • Man kann auch ein Behältnis gemäß der Lehre der Erfindung vorsehen, in dem der Haltegriff mit einer Vorrichtung versehen ist, die es ermöglicht, das Behältnis an einem Gürtel, einer Tasche oder eine Kleideröffnung zu befestigen.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden im weiteren Verlauf der Beschreibung in Hinblick auf bestimmte, nicht ausschließliche Beispiele, deutlich gemacht.
  • Aus den Zeichnungen im Annex:
  • 1 ist eine schematische Darstellung, in einer möglichen Konfiguration des Behältnisses, hier einem Bierkrug, offen, dessen Verschluss in teilweisem Aufriss in niedriger Position dargestellt ist.
  • 2 ist eine Darstellung des oberen Bereichs des Behältnisses der 1, geschlossen, die Ansicht des Verschlusses in teilweisem Aufriss.
  • 3 ist ein vereinfachter Querschnitt des Behälters des Bierkruges, in vertikaler Ansicht.
  • 4 ist eine vereinfachte Darstellung des Behälters eines Kruges.
  • 4b ist der Querschnitt des Behälters der 4a, in einer horizontalen Ansicht, die den Haltegriff im Querschnitt darstellt.
  • 5 ist ein vereinfachter Querschnitt der oberen Partie eines Behälters gemäß der Erfindung, dessen Verschluss ein Ventil zum Abfüllen des Behältnisses umfasst, der in der Skizze in einer offenen Position dargestellt ist.
  • 6 ist eine schematische Darstellung des Ventils der 5 in geschlossener Position.
  • 7a ist eine schematische Darstellung einer möglichen Konfiguration des Behälters gemäß der Erfindung, die eine optimierte Lagerung ermöglicht.
  • 7b ist eine Projektion des Behältnisses der 7a in horizontaler Ansicht.
  • 8 ist ein vereinfachter Querschnitt einer Variante des Verschlusses für ein Behältnis gemäß der Erfindung.
  • 9 ist eine vereinfachte Ansicht eines Behältnisses gemäß der Erfindung, der Vorrichtungen enthält, die das Greifen von Verschluss und Behältnis erleichtern.
  • In einem ersten Beispiel eines Prototyps, hat das Behältnis gemäß der Erfindung die Gestalt eines Bierkruges 1, der zwei zentrale Bereiche umfasst, den Behälter 2 und den Verschluss 3. Der obere Bereich des Behälters umfasst ein erstes Gewinde 4, das geeignet ist, mit dem zweiten Gewinde 6 des Verschlusses zusammenzuwirken, wenn das letztere den Behälter verschließt. Die untere Partie des Behälters umfasst ein drittes Gewinde 7, das geeignet ist, mit dem zweiten Gewinde 6 zusammenzuwirken, um den Verschluss in der niedrigen Position zu halten.
  • Neben dem zweiten Gewinde umfasst der Verschluss 3 mehrere Vorrichtungen, die sicherzustellen vermögen, dass das Bier oder der äußere Rand 8 des Behälters, der dazu bestimmt ist, mit den Lippen des Konsumenten in Kontakt zu kommen, nicht unbeabsichtigterweise verschmutzt werden. Der Verschluss umgibt großzügig den äußeren Rand des Behälters, er umfasst eine Hohlleiterdichtung 9, die mit dem Rand 11 des Behälters zusammenwirkt, um die Undurchlässigkeit für Gase und Flüssigkeiten, insbesondere für Bier, zwischen der ersten Zone 12 an der Innenseite des Verschlusses und der zweiten Zone 13 an der Außenseite des Verschlusses und dem Inneren des Behälters zu gewährleisten. Der Verschluss umfasst auch die Hohlkehle an der Außenseite 14, die dank der Elastizität des Verschlusses mit einem äußeren Abdichtungsstreifen 16, der sich an der äußeren Seite des oberen Bereiches des Behälters befindet, zusammenwirkt.
  • Die Hohlkehle und der Abdichtungsstreifen bewirken eine Undurchlässigkeit für Gase und Flüssigkeiten zwischen der ersten Zone 12 innen an dem Verschluss und dem umgebenden Bereich. Das Einschnappen der Hohlkehle an dem Abdichtungsstreifen erlaubt es auch, die Kompression der Hohlleiterdichtung 9 durch den Rand 11 des Behältnisses sowie das Verbleiben des Verschlusses in dieser Position zu gewährleisten.
  • Im Beispiel der 2 versiegelt ein Papierstreifen 17 den Behälter und garantiert, solange er noch vorhanden ist, dass der Verschluss zum ersten Mal entfernt wird, seit dem er in der Brauerei erstmals dort angebracht wurde.
  • Wenn der Verschluss sich in der niedrigen Position befindet, wie in 1 dargestellt, bringen bestimmte Vorrichtungen weitere Vorteile.
  • Der Verschluss umfasst eine Lippe 18, die es erlaubt, den Schaum 19, sowie die Biertropfen, die außen am Behälter abfließen, aufzufangen.
  • Ein Rand 21 am Verschluss erlaubt es, die Stabilität des Kruges zu vergrößern.
  • Um den Krug zu halten, umfasst den Behälter 2 einen Haltegriff 22. Um eine gute Greifbarkeit zu erreichen ist eine ausreichende Dicke des Henkels vorgesehen. Auf 3, ist das Behältnis in einer Weise angeordnet, die es erlaubt, den inneren Rauminhalt 23 des Haltegriffes mit dem Inneren den Rauminhaltes 24 des zentralen Behälters durch die Öffnung der 26a, 26b zu verbinden und so eine optimale Füllung des Kruges zu ermöglichen. Um zwischen dem Haltegriff und dem zentralen Rauminhalt des Behälters einen Raum 27 zu schaffen, der ausreichend komfortabel für die Hand ist, ohne in hinderlicher Weise die Dimensionen des Kruges als Ganzes zu vergrößern, entspricht ein Teil 28 des Raumes 27 einer konkaven Ausbuchtung im zentralen Rauminhalt 24 des Behälters. Diese Anordnung wird in der 4a im Relief dargestellt, in der 4b im Querschnitt gemäß A. Der Behälter 2 des Kruges in diesem Beispiel wurde durch Aufblasen geformt.
  • Im Beispiel der 5 und 6, wird der Verschluss, um den äußeren Rand 8 des Behälters 2 vor Risiken der Verschmutzung zu schützen, möglichst früh im Verlauf der Fabrikation im oberen Bereich des Behälters angebracht. So zum Beispiel das Ventil 31, in 5 im Verlauf der Füllung dargestellt, sowie geschlossen in der 6, erlaubt die Füllung, wenn der Behälter bereits durch den Verschluss verschlossen ist. Eine Flüssigkeit wird gemäß B, ohne Druck, über ein Loch 32, das im Verschluss eingefügt ist, eingeleitet. Der Druck der Füllung drückt ein Verschlussstück 33 des Ventils nach unten und die Flüssigkeit dringt in das Innere des Behälters über mindestens eine Öffnung 34, hier 34a und 34b, die im Körper 35 des Ventils untergebracht ist.
  • Nach Abschluss der Füllung drückt die Feder 36 das Verschlussstück 33 auf ein Dichtungsstück 37 gegen welches das Verschlussstück durch den restlichen Druck im Inneren des Behältnisses gedrückt wird und so das Innere des Behältnisses vor Beeinträchtigungen in der Umgebung schützt.
  • Die Transport – und Lagerbedingungen der Bierkrüge machen es notwendig, eine große Zahl in einem möglichst begrenzten Raum zu lagern. Die Haltegriffe und die anderen Akzessoires, wie z. B. die Verschlüsse, die Behältnisse, die schematisch in den 7a und 7b dargestellt sind, sind so konzipiert, dass sie eine Lagerung von mindestens zwei Behältnisse 1a, 1b in einem Parallelepiped 38 erlauben, dessen Projektion auf dem horizontalen Plan ein Rechteck 41 in den die Projektionen 42a, 42b des zentralen Rauminhaltes eingeschrieben sind.
  • Auf der 8 ist eine Hohlleiterdichtung 43 dargestellt, eine Variante der Dichtung 9, die, anstatt mit dem oberen Rand 11 des Behälters zusammenzuwirken, mit dem inneren Rand 44 des Behälters zusammenwirkt.
  • Die Schraubrillen 44 wurden auf der Außenlinie 46 der Variante des Verschlusses 3, dargestellt in 9. Diese Schraubrillen haben den Zweck, das Auf-und Zuschrauben des Verschlusses zu erleichtern. Um den Behälter 2 während der gleichen Operation in der gleichen Position zu halten, d. h. um zu verhindern, dass der Veschluss den Behälter in seiner Rotation mitnimmt, wurden Vorsprünge 47 in Form einer Blumenkrone auf der Aussenwand 48 des Behälters angebracht, um den Fingern des Konsumenten, die den Behälter greifen, Halt zu geben.
  • Das Behältnis in 9 ist ein Glas. Die Vorsprünge haben daher auch die Funktion, zu verhindern, dass der Behälter den Fingern des Konsumenten entgleitet, zum Beispiel durch Zusammenwirken der Folgen des Gewichts und des Schweißes. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt. So stellt zum Beispiel das Bier unter den Getränken, die industriell hergestellt werden und in individuellen Mengen verkauft werden, einen großen Marktanteil dar.
  • Darüber hinaus sind mit dem Bier generell kulturbedingte Modeerscheinungen und starke Traditionen verbunden, und noch einmal spezielle für bestimmte Bierarten. So werden die Biere, wie gewisse andere Getränke auch, wenn sie lose verkauft werden, in Gläsern oder Krügen serviert, die von den Liebhabern leicht identifiziert werden und deren Formen und Charakteristiken die Verbreitung des Parfums und der Farbe begünstigen, oder auch die Bildung von Schaum. Die Formung des Behältnisses durch Aufblasen erlaubt es, ihm verschiedene andere Formen zu geben. So kann er anstelle der Form eines Kruges die Form eines Glases annehmen, das spezifisch für eine Marke ist, für eine Bierqualität oder für jedes andere Getränk, das es enthalten soll. Es kann ebenfalls eine mehr allgemeine zylindrische Form annehmen, die sich der einer Dose annähert und keinen Haltegriff enthalten. Alle Teile des Behälters können zum Beispiel aus Plastik sein, aus Glas, Metall, Karton oder einem anderen Material. So kann der Behälter auch aus einem transparenten Material, ggf. auch gefärbt, hergestellt werden, und/oder aus einem solchen, das seinen Inhalt vor verschlechternden Einflüssen schützen.
  • Darüber hinaus kann der Rand des Verschlusses auch die Rolle der Lippe des Verschlusses übernehmen, oder, falls der Verschluss größer ist als die Basis des Kruges, kann die Größe des Verschlusses ausreichen, um den Krug zu stabilisieren, ohne dass der Verschluss einen Rand enthält.
  • Was das Ventil angeht, so kann dieses, da es nur einen einmaligen Gebrauch hat, auch vereinfacht werden, um übermäßige Kosten zu vermeiden. So kann der restliche Druck ausreichen, um das Ventil ohne Hilfe einer Feder zu verschließen. Die Bestandteile des Verschlussstückes und der Verschluss können ausreichen, um die Undurchlässigkeit zu garantieren, ohne ein spezielles Undurchlässigkeitsstück erforderlich zu machen. Das Verschlussstück kann mit dem Verschluss durch eine geschmeidige Verbindung verbunden oder verklebt sein, die den Körper des Ventils überflüssig macht, eine Verbindung, die die Wirkung einer Rückstellung haben kann, die die der Feder ersetzt. Das Ventil kann Mittel umfassen, die es ermöglichen, das Vakuum vor der Füllung des Behälters herzustellen oder im Verlauf der Füllung das schon im Behälter enthaltene Gas zu entfernen. Die Mittel zur Versiegelung des Verschlusses, zum Beispiel ein selbstklebender Papierstreifen, können ebenfalls dazu dienen, das Ventil nach der Füllung zu versiegeln. Das Ventil kann des weiteren auch durch ein Lebensmittelwachs versiegelt werden.
  • Die Mittel zur Versiegelung können, anstelle eines Papierbandes, auch Teil des Verschlusses sein und sich davon endgültig beim ersten Öffnen lösen.

Claims (19)

  1. Behältnis (1) zur Aufnahme von Nahrungsflüssigkeit, das umfasst: einen Behälter (2), Oberflächen (8), die mit den Lippen eines Konsumenten in Berührung kommen, die in der Nähe der Öffnung des genannten Behälters angebracht sind, Verschlusssysteme (3) die so konzipiert sind, dass sie die Flächen, die mit den Lippen des Konsumenten in Berührung kommen, abdecken, dadurch gekennzeichnet, dass diese Verschlusssysteme ein Ventil enthalten (31), das die Füllung des Behälters unter Druck erlaubt, wobei die genannten Verschlusssysteme geschlossen bleiben und nach Füllung des Behälters undurchlässig für Flüssigkeiten und Gase sind.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es konzipiert ist, eine Flüssigkeit unter Druck von Gas zu beinhalten.
  3. Behältnis nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es Vorrichtungen (17) umfasst, die es ermöglichen festzustellen, ob die Verschlusssysteme zum ersten Mal seit der Herstellung des Behälters und seiner Füllung entfernt werden.
  4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen oberer Teil des Behälters ein erstes Gewinde umfasst (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusssysteme ein zweites Gewinde umfassen (6), das so konzipier ist, dass es mit dem ersten Gewinde zusammenwirkt, um den Behälter zu verschließen.
  5. Behältnis nach einer der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusssysteme eine Dichtung (9) enthalten, die so konzipiert ist, dass sie mit dem Rand des Behälters zusammenwirkt, um eine Undurchlässigkeit für Gase und Flüssigkeiten, insbesondere für die im Behälter enthaltenen Gase und Flüssigkeiten, zwischen der ersten Zone an der Innenseite der Verschlusssysteme (12) und einer zweiten Zone (13) an der Außenseite der Verschlusssysteme und der Innenseite des Behälters zu erzielen.
  6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine im oberen Bereich des Behälters und den Verschlusssystemen eine Abdichtungsstufe enthält und das andere eine Hohlkehle, die mit der genannten Abdichtungsstufe zusammenwirkt, um zwischen der ersten Zone an der Innenseite der Verschlusssysteme und dem umgebenden Bereich eine Undurchlässigkeit für Gas und Flüssigkeiten zu erreichen.
  7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Schraubrillen an der Außenwand der Verschlusssysteme angebracht sind.
  8. Behältnis nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Teil des Behälters ein drittes Gewinde (7) enthalten ist, das so konzipiert ist, dass es mit dem zweiten Gewinde der Verschlusssysteme zusammenwirkt, um die genannten Verschlusssysteme in der niedrigen Position zu halten.
  9. Behältnis nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusssysteme Vorrichtungen (18) enthalten, die das Abfließen der Flüssigkeit, die ursprünglich in dem Behältnis enthalten war oder des Schaums, der von der Flüssigkeit gebildet wird, wenn sich die Verschlusssysteme in der tiefen Position befinden, verhindern.
  10. Behältnis nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusssysteme so konzipiert sind, das sie die Stabilität des Behältnis erhöhen, wenn sich die Verschlusssysteme in der tiefen Position befinden.
  11. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, das die Verschlusssysteme wiederverschließbar sind.
  12. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter wenigstens einen Haltegriff umfasst.
  13. Behältnis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Haltegriff hohl ist.
  14. Behältnis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rauminhalt (23) des Haltegriffes zum zentralen Rauminhalt (24) des Behälters hin offen ist.
  15. Behältnis nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (27) zwischen dem Haltegriff und dem zentralen Rauminhalt des Behälters wenigstens teilweise in einer konkaven Ausbuchtung des genannten zentralen Rauminhalts untergebracht ist.
  16. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter Ausbuchtungen umfasst, die dazu bestimmt sind, mindestens einem Finger des Konsumenten Halt zu geben; die genannten Ausbuchtungen sind auf der ganzen Außenwand des Behälters oder einem Teil derselben verteilt.
  17. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff oder andere Ausstattungen des genannten Behältnisses so konzipiert sind, dass sie die Lagerung von mindestens zwei Behältnissen in einem Parallelepiped erlauben, das speziell auf den zentralen Rauminhalt der genannten Behältnisse zugeschnitten ist.
  18. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Verschlusssysteme und der Behälter zusätzlich aus einem durch Aufblasen formbaren Material besteht.
  19. Bierkrug, gebildet durch ein Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
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